DE2131257A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Scheiben mit Schrauben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Scheiben mit Schrauben

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DE2131257A1
DE2131257A1 DE19712131257 DE2131257A DE2131257A1 DE 2131257 A1 DE2131257 A1 DE 2131257A1 DE 19712131257 DE19712131257 DE 19712131257 DE 2131257 A DE2131257 A DE 2131257A DE 2131257 A1 DE2131257 A1 DE 2131257A1
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screw
rotating
disks
screws
screw elements
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Application number
DE19712131257
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English (en)
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Henry Pomernacki
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members

Description

r, a KA ! ι 22· Juni 1971
Dr. A. Mentzel Da.-W/ho
Dipl.-ing. W. Dahlke o1oncP,
Patentanwälte ZlOl ZO / Refrath bei Köln
Frankenforst 137
ILLINOIS TOOL WORKS, Inc. Chicago, Illinois (V.St.A.)
"Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen, von. Scheiben, mit Schrauben."
Die Erfindung betrifft ein. Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Scheiben mit Schrauben.
Eines der Probleme, das beim Arbeiten, mit Vorrichtungen, und bei der Ausübung von. Verfahren, zum Zusammensetzen, von. Schrauben, mit Scheiben besteht darin, daß für eine adäquate Zufuhrgeschwin-
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digkeit von. richtig orientierten. Scheiben, zur Station, gesorgt wird, in. der solche Scheiben, auf den. Schaft einer Schraube aufgesteckt werden.. Bs ist möglich, scheibenlose Schraubenrohlinge mit relativ hoher Geschwindigkeit einer GewinderölIvorrichtung zuzuführen. Es ist bisher jedoch nicht möglich gewesen, diese relativ hohe Zuführgeschwindigkeit zu einer Gewinderollvorrichtung bei Schraubenrohlin.gen aufrechtzuerhalten, auf die Scheiben, aufgesteckt sind. Das ist die Folge einer Anzahl von Faktoren, beispielsweise der nicht adäquaten Geschwindigkeit, mit der richtig orientierte Scheiben an die Stelle gefördert worden, sind, an. der die jeweilige Scheibe und eine Schraube zusammengesteckt werden. Ein. weiterer Faktor besteht darin, daß die Geschwindigkeit des Zusammen.steckens von Schrauben, und Scheiben und die anschließende Fördergeschwindigkeit bisher nicht adäquat gewesen, sind. Normale hubbewegbare Gewinderollwerkzeuge können, mit einer Geschwindigkeit von. mindestens 400 Hüben pro Minute arbeiten. Maschinen, die bisher zur Verfügung stehen, um Schrauben und Scheiben, zusammenzustecken, haben nicht die Kapazität, um auch angenähert solche Arbeitsgeschwindigkeiten zu erreichen.
Die Erfindung sieht deshalb vor, ein. Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels dessen, bzw. mittels der Schrauben, und Scheiben zusammengesteckt vormontiert und anschließend mit Geschwindigkeiten, weitergefördert werden können, die im Einklang mit der Geschwindigkeit gängiger hubbewegbarer Gewin.de-
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rollwerkzeuge steht. Die Schrauben, und die Scheiben, die in. dieser Weise zusammengesetzt sind, werden normalerweise als Befestigungseinheiten, bezeichnet. Die Erfindung sieht die Herstellung von Befestigungseinheiten in Geschwindigkeiten von erheblich mehr als 400 pro Minute vor.
Insbesondere sieht die Erfindung ein. verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung vor, mittels dessen bzw. mittels der Scheiben auf einen Scheibenfördermechanismus kaskadenartig bewegt werden können., derart, daß die Geschwindigkeit in. der Herstellung von Befestigungseinheiten erheblich erhöht wird.
Weiter sieht die Erfindung die Schaffung eines hochgradig wirkungsvollen Verfahrens und einer hochgradig wirkungsvollen Vorrichtung der genannten. Art vor, das bzw. die eine vollständige Zusammensteckung der Schraube und der Scheibe mit relativ hoher Geschwindigkeit sicherstellt, während diese Teile in. Richtung auf die Form- bzw. Gewinderollstation gefördert werden.
Weiter sieht die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung vor, wie sie zuvor beschrieben worden sind, wobei das Verfahren bzw. die Vorrichtung dazu eingesetzt werden können, Schrauben und Scheiben unterschiedlicher Größen mit einem geringsten Maß an Maschineneinrichtung zusammenzufügen.
Die Erfindung sieht ferner eine Mikrometereinstelleinrichtung
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vor, um Unterschiede in. Arbeite- und Fertigungstoleranzen auszugleichen ο
Um eine adäquate Zuführung von Scheiben sicherzustellen, die kaskadenartig auf eine rotierende Fördereinrichtung zu bewegen sind, sieht die Erfindung eine Anordnung zur Aufnahme des Überschusses an kaskadenartig bewegten Scheiben und das Zurückgleiten der überschüssigen Scheiben zur Kaskadenstation vor.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. Ί eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schrauben und Scheiben als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. J eine Einzelheit in Perspektivansicht, die eine Randpartie des Scheibenfördertellers zeigt, wobei eine richtig orientierte Scheibe, die mit einer Tasche in einer Flucht sitzt, und eine andere nicht richtig orientierte Scheibe dargestellt sind, die aus einer
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Tasche ausgebrochen, ist,
IPig. 4 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 3,
. 5 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 5-5 der Fig. 3, wobei die nicht riohtig orientierte Scheibe gezeigt ist, die aus einer Tasche ausgeworfen wird,
Fig. 6 ein Schaubild im vergrößerten. Maßstab, das den Scheibenförderteller und eine Kanalanordnung zur Aufnahme nicht aufgenommener Scheiben, vom Teller und zum Rüokgleiten der Scheiben zur Kaskadenstelle zeigt,
!•ig. 7 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 7-7 der Fig. 6, die die Art und Weise zeigt, wie eine richtig orientierte Scheibe von einem der Tellertaschen, aufgenommen wird,
Fig. 8 eine Ansicht des Scheibenförderteller-Mechanismus und der zugehörigen. Konstruktion in. Blickrichtung aus der Linie 8-8 der Fig. 1 ,
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Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht, in. der der Seheibenförderteller und die zwei zugeordneten, rotierenden Förderelemente gezeigt sind, um zusammengesteckte Schrauben und Scheiten weiterzubewegen,
Pig.10 eine Einzelheit in. Seitenansicht, die die rotierenden. FÖrderelemente aus Fig. 9 zeigt, wobei die Ansicht aus der Ebene der Linie 10-10 der Fig. 9 erfolgt,
Fig.11 eine Seitenansicht des rotierenden Förderelementes, das zur Aufnahme von zusammengesteckten Schrauben und Scheiben vom Scheibenförderteller eingerichtet ist, wobei die Ansicht im wesentlichen, aus der Ebene der Linie 11-11 der Fig. 9 erfolgt,
Fig«12 eine Einzelheit im Schnitt durch den rotierenden Fördermechanismus, der in Fig. 11 gezeigt ist, wobei der Schnitt an der Linie 12-12 der
9 genommen ist,
Fig.13 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 9 im wesentlichen aus der Ebene 13-13 der Fig. 10, die deutlicher die konstruktiven Merkmale
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des rotierenden Förderelementes zeigt, das in einer Flucht liegende Schrauben und Scheiben vom rotierenden Scheibenförderteller aufnimmt,
.14 ein Schaubild der Kurvenführung zum Führen der unteren Enden der Schrauben gemäß der Darstellung in Fig. 11,
Fig.15 ein senkrechter Schnitt im wesentlichen an der Linie 15-15 der Fig. 2,
Fig.16 eine Einzelheit im Schnitt im wesentlichen an der Linie 16-16 der Fig. 17,
Fig.17 eine Draufsicht im wesentlichen aus der Ebene der Linie 17—17 der Fig. 15, wobei die Vorgelegeanordnung des Antriebsmechanismus1 gezeigt ist,
Fig.18 ein halbschematisches Schaubild des Antriebsmechanismus1 für die drei rotierenden Einrichtungen zum Fördern, der Schrauben und Scheiben,
Fig. 19 eine Einzelheit im waagerechten. Schnitt im wesentlichen an der Linie 19—19 der Fig. 1,
2Ö9822/CU64 " ö ~
Fig.20 ein. Schaubild in. ausein.andergezogener Darstellung, das den Antrieb zeigt,
Fig.21 ein vertikaler Schnitt im wesentlichen an der Linie 21-21 der Fig. 19,
Fig.22 und 23
Endansichten der in. Fig. 20 gezeigten Kurbelarmanordn.un.g, wobei die Art und Weise gezeigt ist9 wie die Änderung in. der Bewegungsgeschwindigkeit der rotierenden Fördereinrichtungen, während jeder Förderperiode erreicht wird,
Ig024 ein. vertikaler Schnitt durch die Überlastkupplung im weaentlichen an der Linie 24-24 der Fig» 8S wobei die Kupplung in ihrer gekuppelten. Stellung gezeigt ist,
Fig.25 ein. Schnitt ähnlich Fig» 24 5 wobei die entkuppelte Stellung der Kupplung gezeigt ist,
Fig.26 ein. waagerechter Schnitt im wesentlichen an, der Linie 26-26 der Fig. 245
Figo27 ein vertikaler Schnitt im wesentlichen an der Linie 27-27 der Fig.» 8f wobei der Hikrometer-
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BAD
mechanismus zum rotierenden Einstellen des Scheibenfö'rdertellers gezeigt ist,
Fig.28 ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 27, wobei daa untere Schraubenrad des Mikrometermechanismus' in einer nach oben verlagerten Stellung gezeigt ist,
Fig.29 ein Schaubild eines unteren Endes einer Richtführung für die Schraubenrohlinge und ein Ausschnitt aus dem rotierenden Schraubenförderelement,
Fig.30, 31 und 32
Draufsichten auf Teile aus Fig. 29, die dazu dienen, die verschiedenen verlagerten Stellungen des Mechanismus1 zu veranschaulichen, um Schraubenrohlinge von der Führungsschiene zu den peripheren Ausnehmungen im rotierenden Schraubenförderelement ordnungsgemäß zu leiten,
eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 33-33 der Fig. 30,
Fig.34 eine Einzelheit im Schnitt ähnlich der Darstellung in Fig. 33 im wesentlichen an der Linie 34-34 der Fig. 3I,
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Fig.35 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt im wesentlichen aus der Ebene der Linie 35-35 der Fig. 9? in der ein. Mechanismus zum Feststellen und zum Auswerfen, scheibenloser Schraubenrohlinge gezeigt ist,
Fig.36 ein Schaubild der in Fig. 35 gezeigten. Einrichtung,
K.g»37 ein Schaubild des Leitmechanismus1 für scheibenlose Schraubenrohlinge in. Blickrichtung von. der Seite der Einrichtung, die der in. Fig. gezeigten. Seite gegenüberliegt, wobei im einzelnen die funktionellen und konstruktiven. Eigenschaften der verlagerbaren. Schleuseneinrichtung gezeigt ist, um scheibenlose Schraubenrohlinge aus der Bahn, abzuleiten, die zur G-ewinderolleinrichtung führt,
Fig.38,39 und 40
sukzessive Draufsichten, als Einzelheiten, auf die- Einrichtung zum Auswerfen, acheibenloser Schraubenrohlinge, wobei im einzelnen die Art und Weise gezeigt ist, wie die verlagerbare Schleuseneinrichtung aus Fig. 37 funktioniert, um scheibenlose Schraubenrohlinge aus der
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Führungsschiene abzuleiten, die zur Gewinderöl!einrichtung führt,
Fig.41 ein senkrechter Schnitt im wesentlichen an der Linie 41-41 der Pig. 35, wobei die Anordnung von verlagerbaren. Armelementen zum ersten Feststellen von scheibenlosen. Schraubenrohlingen gezeigt ist,
Fig.42 eine halbschematische Darstellung des Vorgeleges des Antriebsmechanismus1 und der Einrichtung zum Erreichen einer Mikrometereinstellung der Lage der Achse des Scheibenfördertellers,
Fig.43 eine Einzelheit in Draufsicht auf das untere Ende bzw. das Ausstoßende der Führungsschiene für das Leiten von Schraubenrohlingen in Zuordnung zu zwei gängigen hubbewegbaren Rollwerkzeugen zum Formen bzw. Pressen von Gewindegängen auf die Peripherie eines Schraubenrohlings, und
Pig.44 die Darstellung einer Befestigungseinheit, ' nämlich einer Schraube und einer Mutterm die zusammen.gesetzt sind und die" mit Hüfe des erfin.dungsgeruäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden können.
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Die G-esaugvorrichtung umfaßt einen vibrierenden Scheibenführungs- und Trichtermechanismus 50 (Fig. 1, 2 und 7), einen. Schraubenführungs- und Trichtermechanismus (52) (Fig. 1 und 2), eine rotierende Scheibenfördereinrichtung 54 (Fig. 1, 2, 3 und 7), eine rotierende Schraubenförder- und Montageeinrichtung 56 (Fig. 1,2 und 9)» eine rotierende Einheiten-Fördereinrichtung 58 (Fig. 1,2 und 9) und einen Antriebs- und Getriebemechanismus 59 (Fig. 17 und 18).
Die vibrierende Scheibenführungs- und Trichtermechanismus ist im einzelnen in Fig. 1, 2 und 6 gezeigt. Ein Scheibentrichter 60 ist in gestrichelten Linien in Fig. 1 und 6 gezeigt, und in. Fig. 2 ist die Schaftpartie des Trichters 60 im Ausschnitt gezeigt. Scheiben 62 in der Form von Federscheiben oder Kegelscheiben liegen in einer wahllosen Masse innerhalb des Behälters 60, und sie können, längs des Schaftes des Behälters geleitet werden, um kaskadenartig in eine Scheibenförderkanaleinrichtung 64 bewegt zu werden.
Die Scheibenförderkanaleinrichtung besteht aus zwei Hauptabschnitten, einem unteren Abschnitt 66 und einem oberen Abschnitt 68. Der untere Kanalabschnitt 66 ist von einer Stelle nach oben schräggestellt, wo Scheiben 62, die von der rotierenden Scheibenfördereinrichtung 54 nicht aufgenommen werden, abgegeben, werden. Normale Vibratormechanismen 70 und 72 (Fig. 6) setzen, den Boden des Kanals 66 einer Vibration in. einer solchen
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Weise aus, daß die Scheiben, sich nach, oben bis zu der Stelle hocharbeiten., wo sie in. das untere En.de des Kanals 68 gerichtet werden. Elektrisch angetriebene Vibratoren, gängiger Konstruktion bewirken, daß die im Kanal 68 aufgenommenen Scheiben, sich nach oben längs des schrägen. Bodens des Kanals hocharbeiten, bis sie einen. Abfall- oder Kaskadenabsatz 68a erreichen. Es versteht sich, daß ein normaler, elektrisch angetriebener Vibrator 74 (Fig· 1) dazu dient, die Scheiben, von. dem Behälter 60 in. das obere En.de des Kanals 66 zu drücken, wenn, der Zuförderwert von Scheiben, in. die Kanal einrichtung 64 auf einen. Sollwert abfällt. Ein angelenkter Arm 76, der an. einer Halterung 78 angelenkt ist, trägt gelenkig zwei Scheibenanlagearme bzw. -fühler 80. Wenn der Kanal 66 eine ausreichende Zufuhr von. Scheiben, hat, werden die Tastarme 80, die auf den. Scheiben liegen, ausreichend hochgehoben, um einen Schaltermechanismus 82 zu schalten, der den. Vibrator 74 des Behälters elektrisch ausschaltet. Wenn Die Tastarme 80 entsprechend eine untere Stellung erreichen, die anzeigt, daß eine zusätzliche Zufuhr von Scheiben benötigt wird, schließt sich der Schalter 82, und dadurch wird der Vibrator 74 des Behälters erregt. Die Scheiben, die von. dem rotierenden Scheibenfördermechanismus 54 nicht aufgenommen werden, werden, also im Effekt durch die Kanaleinrichtung 64 zurückgeleitet und auf die Oberseite eines rotierenden. Tellerelementes 84 des Mechanismus1 54 kaskadenartig bewegt. Dabei wird für eine zusätzliche Zufuhr von Scheiben, gesorgt, wenn, sie erforderlich ist.
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Die Scheiben. 62, die längs der vibrierenden. Kan.alabschn.itte 66 und 68 entlanglaufen., gelangen, also in. einer kaskaden.artigen. Bewegung schließlich einmal über den. Absatz 68a. Während die Scheiben 62 kaskadenartig in. relativ großen. Mengen auf die Oberseite eines nach oben, schräggestellten. Tellers 84 der rotierenden Scheibenfördereinrichtung 54 bewegt werden, legen sich einige auf den. Teller mit der Spitze nach oben, um die Lage einzunehmen, die in der Mitte in I1Xg. 3 gezeigt ist. Andere können jedoch die umgekehrte lage einnehmen, wobei die Spitze nach unten, gerichtet ist, wie das rechts in. lig. 3 gezeigt ist. Der rotierende Förderteller 84 ist mit einer Anzahl peripherer scheibenaufnehmender Taschen. 86 versehen.
Scheiben, deren. Wölbung nach oben, gerichtet ist, werden, innerhalb der Taschen. 86 aufgenommen und eingefangen, während Scheiben, die umgekehrt angeordnet sind, deren Wölbungen, also nach unten gerichtet sind, nicht innerhalb der Taschen, eingefangen, werden, vielmehr über die obere Kante eines Scheibenhalterandes 88 gleiten, wie das in Fig. 3 und 5 gezeigt ist. Diese Scheiben, werden zum unteren. En.de des Kan.alabschn.ittes zurückgeleitet. Um die Ansammlung eines ausreichenden "Vorrates an Scheiben, am unteren. Rand des Scheibenfördertellers 84 zu erleichtern, kann. ein. rotierend angetriebener Zylinder 90 eingesetzt werden, der eine relative weiche periphere Fläche hat. Ein. Elektromotor 92 setzt den Zylinder 90 in Drehung, dessen. Peripherie an. der Oberseite des Scheibenfördertellers 84 sitzt
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und sich, entgegengesetzt zum Bewegungsweg der Telleroberfläche bewegt. Die Zufuhr von. kaskadenartig "bewegten Scheiben, ist dabei ausreichend, als nur die Taschen 86 auszufüllen. Dehalb werden alle überschüssigen. Scheiben, unabhängig von ihrer orientierten. Lage auf dem [Deller, zum unteren Ende des Kanalabschnittes 66 geführt. Es ist festgestellt worden, daß diese Anordnung mit einem Wirkungsgrad von. fast 100$ arbeitet. Das heißt also, daß richtig orisentierte Scheiben fast alle Taschen während des Laufens der Vorrichtung ausfüllen. Eines der Probleme, das bisher in. der Ausübung bekannter Verfahren, auftrat, bestand in der Unfähigkeit zur Zuförderung von Scheiben, mit relativ hoher Geschwindigkeit zu einer Zusammensetzstation. Mit Hilfe des beschriebenen. Kaskaden systems in. der Zufuhr von Scheiben, können Taschen, die mit Scheiben gefüllt sind, mit relativ hoher Geschwindigkeit längs einer Kreisbahn, bewegt werden.
Der Schraubenführungs- und Behältermechanismus 52 umfaßt einen geeigneten Behälter 94 zur Lagerung eines relativ großen Vorrates an. wahllos angeordneten. Schraubenteilen, beispielsweise Schraubenrohlingen. Behälter dieser allgemeinen Art sind bekannt, und folglich ist eine ausführliche Beschreibung nicht erforderlich, um die Erfindung zu verstehen. Der Mechanismus 52 umfaßt ferner eine Führungsschiene bzw. einen Mihrungsschaft 96, die bzw. der so konstruiert ist, daß Schraubenrohlinge von. dem Behälter 94 aufgenommen werden. Die Schrauben··-
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rohlinge werden nach unten längs der schräggestellten Führungsschiene 96 gefördert, wobei die Unterseite der Köpfe der Rohlinge auf der Oberseite der Führungsschiene liegen. Schraubenrohlinge von der Führungsschiene 96 werden sukzessive zu die Eohlinge aufnehmenden. Kerben. 98 und 98a gefördert, die an. der rotierenden. Schraubenrohling-Förder- und Zusammensetzeinrichtung 56 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 9 zn ersehen ist, rotiert die Schraubenrohling-Förder- und Zusammensetzeinrichtung 56 nach rechts, und der zuvor beschriebene Teller 84 dreht sich nach links mittels des Antriebsmechanismus1, der noch zu beschreiben, sein. wird. Die Einrichtung 56 umfaßt zwei im axialen. Abstand liegende parallele Plattenelemente 100 und 102 (Fig. 9 bis 15). Die Schraubenrohlinge 104 wandern als Folge ihrer Schwerkraft in. Richtung auf das untere En.de der Führungsschiene §6, und die am weitesten, unten befindlichen. Rohlinge werden, sukzessive in. * den Kerben, bzw. Ausnehmungen 98 in der rotierenden Platte 100 und in den. Kerben. 98a in. der Platte 102 aufgenommen. Die Unterseite der Köpfe der Rohlinge 104 liegt jeweils auf der Oberseite des Plattenteils 100 auf.
Mit dem Herankommen der unteren Schraubenrohlinge an ihren komplementären, peripheren. Schlitzen, oder Ausnehmungen greift ein federgespannter Finger 106 (Fig. 30) am der Peripherie des Schaftes des Schraubenrohlings an und führt dadurch den Schrau-
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benrohling in eine Flucht mit seiner komplementären Ausnehmung in den Platten 100 und 102. Falls der Schraubenrohling keine ordnungsgemäße Flucht mit einer Kerbe eingeht (Fig. 31 )> bewirkt der Druck des Schaftes des Schraubenrohlings gegen das untere Ende des Fingers 106, daß sich der Finger nach oben gegen die Wirkung einer Feder 108 verlagert. Wenn, der unterste Schraubenrohling nicht in eine Flucht mit einer Kerbe fällt, wird er nach vorn in die in Fig. 32 gezeigte Lage getragen. In. dieser Lage wird ein zweiter federgespannter Finger 110 in die dargestellte Lage verlagert, so daß der unterste Schraubenrohling ausgeworfen werden, kann. Die in. Fig. 33 und 34 gezeigten Schnitte zeigen, die Finger 106 "bzw. 110 in der Seitenansicht. Das vordere Ende des jeweiligen. Fingers hat eine vertikale Länge, die ausreicht, um mit Schraubenrohlingen unterschiedlicher Länge zusammenzuwirken. Aus Fig. 34 ist zu ersehen, daß der Finger 110 durch eine Schraubenfeder 112 ständig nach vorn gedrückt wird. Während sich die Schraubenrohlinge 104 in einer Kreisbahn von dem Abförderenede der Führungsschiene- 96 in Richtung auf den Berührungspunkt der Platten 100-102 mit dem Scheibenforderteller 84 bewegen, greifen die unteren. Enden der Schraubenrohlinge an. einer nach oben schräggestellten. Fläche 114 einer Kurvenführung 116 an. (Fig. 11, 13 und H). "Von der nach oben schräggestellten. Kurvenfläche II4 aus gelagen die unteren Enden der Schraubenrohlinge schließlich in Anlage an einer waagerecht liegenden Kurvenfläche 118. Die Lage der Tellertaschen und die Synchronisation in der Bewegung derselben.
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in Hinsicht auf die rotierenden Plattenelemente 100 und 102 ist SO| daß die Scheiben 62 sukzessive in*eine Flucht mit den unteren Enden komplementärer Schraubenrohlinge 104 gebracht werden. Um ein einwandfreies Zusammenstecken der Schraubenrohlinge 104 und einer zugehörigen Scheibe 62 sicherzustellen.! wird mit einer Blattfeder 120 gearbeitet. Ein. En.de der Blattfeder 120 ist an einem Rahmenelement bzw. Posten 122 angebracht, " und das freie Ende der Feder ist so angeordnet, daß es an der Außenseite der Köpfe der Schraubenrohlinge angreift, um ein teilweises Zusammenstecken der Schraubenrohlinge und der Scheiben sicherzustellen, wie das in. Fig. 11 gezeigt iat.
Während die teilweise zusammengesetzten Sohraubenrohlinge und Scheiben sich vom freien. En.de der Blattfeder 120 wegbewegen, liegen, die Scheiben auf der Oberseite zweier bogenförmiger Plattenelement 126 und 128 auf (Fig. 11 und 13). Diese bogenfc förmigen Plattenelemente sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß eine bogenförmige Nut bzw. Führungsbahn. 130 gebildet wird, um das En.de des jeweiligen Schraubenrohlings aufzunehmen, das sich unter die zugehörige Scheibe erstreckt. Um sicherzustellen, daß die Klemmseite des jeweiligen Schraubenrohlings an der Oberseite des Plattenelementes 100 anliegt, greift das freie Ende einer zweiten Blattfeder 132 an. der Außenseite der Köpfe der Schraubenrohlinge an (Fi'g.9, 10 und 11), während diese Rohlinge zusammen mit den Scheiben, die teilweise darauf aufgesteckt sind, sich weiter längs einer Kreisbahn bewegen.
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Das gegenüberliegende En.de der Blattfeder 132 ist in. geeigneter Weise an. einem Rahmenposten. 134 befestigt.
Die teilweise zusammengesetzten. Schraubenrohlinge und Scheiben bewegen sich weiter in. einer Kreisbahn, wobei die unteren Enden der Schraubenrohlinge in. dem Bogenschlitz 130 bis zum Berührungspunkt der Platte 100 mit der Peripherie einer rotierbaren Trommel 136 der Fördereinrichtung 58 geführt werden. Ausnehmungen bzw. Auskerbungen 138 sind längs der Peripherie der
Trommel I36 vorgesehen, und während die teilweise zusammengesetzten. Schraubenrohlinge und Scheiben am Ende der Führungsbahn 130 ankommen (Fig. 9 und 13), drückt eine dritte Blattfeder HO gegen, die äußeren Enden, sukzessiver Schraubenrohlinge, um
damit die Schraubenrohlinge vollständig mit den. zugehörigen
Scheiben zusammenzustecken. Die peripheren Ausnehmungen I38 bewirken, daß die vollständig zusammengesetzten Schraubenrohlinge sich längs einer Kreisbahn, bewegen. Ein. bogenförmiges Führungselement 142 (Fig.9), das nahe an der Peripherie der Trommel 136 angeordnet ist, verhindert eine seitliche Verlagerung der
Schraubenrohlinge aus der Trommel. Bei etwa 180 vom Berührungspunkt der Trommel 136 mit der Platte 100 wandern die jeweils
zusammengesteckten Schraubenrohlinge und Scheiben zu einer Prüfeinrichtung 144, deren Einzelheiten in Fig. 35, 36 und 4I gezeigt sind. Die Einrichtung 144 dient dazu, Schraubenrohlinge . auszusondern und zu leiten, denen Scheiben zugeordnet sind. Ehe die Prüfeinrichtung 144 erreicht wird, wandern, die zusammenge-
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steckten. Schrauben und Scheiben, unter einem Arm 145 durch. Wenn eine Schraube bzw. ein Schraubenrohling ordnungsgemäß an der Trommel 156 angeordnet ist, geht sie bzw. er gerade unter der Unterseite des Arms durch. Wenn ein Schraubenrohling nicht am Arm 136 vorbeigeht, wird die Arbeitsweise der Vorrichtung als Folge eines automatischen Rutschens bzw. Ausrückens eines Kupplungsmechanismus1 arretiert, der zu beschreiben, sein wird.
Die Einrichtung 144 umfaßt eine kippbare Armkonstrufction 146, die am oberen Ende eines Joches I48 schwenkbar gelagert ist. Das untere Ende des Joches 148 ist bei 150 an einer festen Halterung 152 schwenkbar gelagert. Die Armkonstruktion 146 wird ständig gemäß der Darstellung in I1Xg. 41 nach rechts durch eine Schraubenfeder 154 gedrückt, die sich zwischen, einem Ende der Armkonstruktion und einer waagerecht befestigten Halterung 156 erstreckt. Das gegenüberliegende Ende der Armkonstruktion I46 k ist durch einen. Schraubenrohling-Aussonderfinger bzw.-stab 158 überbrückt, und die genannte Feder 154 dient dazu, den Stab 158 nach unten zu drücken. Wenn die Armkonstruktion I46 die in Fig. 55 und 41 in Vollinien gezeigte Stellung einnimmt, wird ein Schrauebenrohling 104, der ordnungsgemäß auf der oberen gewölbten Seite einer zugehörigen. Scheibe 62 sitzt, durch den Stab 1^8 so geführt, daß der Rohling aus der Kreisbahn der Trominelperipherie in einen Schrägschlitz 160 einer Führungsschiene 162 umgeleitet wird. In. dieser Lage liegt die Scheibe 62 auf der Oberseite der Führungsschiene, wie das in Fig. 37 und 4I gezeigt ist. Eine
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Blattfeder 164} die der Führungsschiene 158 zugeordnet ist, drückt die Schraubenrohlinge nach unten.
Falls ein scheibenloser Schraubenrohling vorhanden ist, wandert die Oberseite des Rohlings an der Unterseite des Führungsstabs 158 vorbei, so daß bewirkt wird, daß der Rohling sich weiter in eine Kreisbahn, mit der Trommel 156 bewegt. Die vertikale Lage des Stabs 158 kann durch eine Stellschraube 166 bestimmt werden, deren Einstellung durch eine Schraubenfeder 168 aufrechterhalten wird. Eine Feder 170 drückt das Joch 148 gegen das Ende einer Stellschraube 172, wobei die Lage der Einstellung der Schraube durch eine Schraubenfeder 174 gehalten, wird. Die Schraube 172 dient also dazu, die waagerechte Lage des Führungsstabs 158 einzustellen. Eine solche Erstellung ist vorgesehen, um Köpfe verschiedener Durchmesser an Schraubenrohlingen aufzunehmen. Die genannte Schraube 166 dient zur vertikalen Einstellung der Lage des Führungsstabs 158, um Köpfe mit unterschiedlichen axialen Abmessungen an. Schraubenrohlingen, aufzunehmen.
Wie bereits erwähnt, wandern scheibenlose Schraubenrohlinge an der Unterseite des Führungsstabs 158 vorbei, und sie bewegen sich weiter längs der Kreisbahn, der Peripherie der Trommel. Ein Führungselement bzw. eine Schleuse 176 hat eine Fläche 178, die scheibenlose Schraubenrohlinge in einen Bereich führt, wo die Hohlinge durch die Schwerkraft von. der Peripherie der Trommel, gelöst werden (Fig. 40).
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Die Schleuse "bzw. daa Führungselement I76 wird nachgiebig gegen die Peripherie der Trommel 136 durch geeignete Federn 180 und 182 gedrückt (Pig. 35 und 37). Falls ein scheibenloser Schraubenrohling leicht aus seiner komplementären Auskerbung 38 versetzt wird (Fig. 39)» ermöglichen die Federn 180 und 182, daß die Schleuse nachgibt, um damit eine weitere Bewegung des scheibenlosen. Schraubenrohlings längs der Kreisbahn, der Peripherie der Trommel sicherzustellen. Ein gewölbter Federarm 183 (Fig.9) kann, ebenfalls eingesetzt werden, um einen. Auswurf von scheibenlosen Schraubenrohlingen aus den Kerben I38 sicherzustellen.
Die zusammengefügten Schraubenrohlinge und Scheiben werden, also durch den Stab 158 ausgesondert und geführt und gelangen in die nach unten schräggestellte Führungsbahn. 160 der Führungsschiene 162. Am unteren. Ende der Führungsbahn. 160 (Fig. 43) leiten geeignete Kanäle 184 und 186 Luft unter Druck gegen die Schäfte der Schrauhenrohlinge, um damit eine ordnungsgemäße Zuführung derselben, zu normalen. Gewinderollwerkzeugen. 190 und 192 sicherzustellen. Durch Anpressen bzw. Rollen von Gewinde gang en an den Schäften der Schraubenrohlinge 104 wird der Durchmesser ausreichend vergrößert, um die Scheiben gegen eine Verlagerung zu sichern. In Fig. 44 ist eine Befestigungseinheit 194 als ein Ausführungsbeispi€il einer mit einer Scheibe vereinigten. Schraube gezeigt, die nach dem erfindungsgemäßen. Verfahren, hergestellt
werden kann. 209 822/046 A
Der Antriebsmechanismus 59 zum Drehen, der rotierenden. Fördereinrichtungen. 54» 56 und 58 wird ohne weiteres unter Bezugnahme auf die halbschematische Darstellung in. Fig. 18 verständlich. Dieser Mechanismus umfaßt eine geeignete Antriebsquelle, beispielsweise einen. Elektromotor 196, der über eine Welle I98 mit einem Zahnrad 200 gekuppelt ist. Das Zahnrad 200 treibt ein größeres Zahnrad 202 an, das an. einer Seite mit einem Querschlitz 204 versehen ist. Der Schlitz 204 ist in. Wirklichkeit in einer axialen Verlängerung des G-etriebekörpers vorgesehen, wie das in Fig. 20 gezeigt ist. Der Schlitz 204 nimmt eine Rolle 206 auf, die am Ende eines Kurbelarms 208 gelagert ist. Der Kurbelarm ist an einer Welle 210 befestigt. Wenn, die Achse der Welle 210 mit der Achse des Zahnrades 202 zusammenfällt, wie das durch die strichpunktierte Linie A in. Fig. 18 und 20 gezeigt ist, dreht die Welle 210 sich mit konstanter Geschwindigkeit während jeder Umdrehung der Rolle 206 um die Achse. Wenn die Achse des Zahnrades 202 der Achse der Welle 210 gegenüber seitlich versetzt ist, erfährt die Welle eine Änderung in. der Drehzahl während jeder Umdrehung der Rolle 206 um die Achse A. Auf den Zweck einer solchen. Änderung in der Drehzahl wird noch einzugehen sein, ebenso auf die Art und Weise, wie sie erreicht wird.
Hier reicht es aus, darauf hinzuweisen, daß die Welle 210 ein Zahnrad 212 dreht, das mit einem Zahnrad 214 kämmt, welches auf einer Welle 216 sitzt. Die Welle 216 dreht eine Schnecke, die
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mit einem Schneckenrad 220 kämmt, welches am unteren Ende einer Welle 222 sitzt. Die Welle 222 ist mit einer Kupplung 224 gekuppelt, die ihrerseits mit einer Welle 226 verbunden ist.
Die Einzelheiten der Kupplung 224 sind in !"ig. 24 bis 26 gezeigt. Die Kupplung 224 umfaßt einen, unteren Antriebsabschnitt 228, der treibend mit einem oberen Kupplungsabschnitt 230 gekuppelt wer-
ψ den kann, und zwar durch drei im gleichen Abstand angeordnete, federgespannte Stößel 232. In. Fig. 24 ist das untere,. Ende des jeweiligen Stößels 232 in einer Verriegelung mit einem komplementären Loch 234 gezeigt, das am oberen. Rand angefast ist, um das angefaste Ende des Stößels aufzunehmen. Schraubenfedern. 236 dienen dazu, diese Verriegelung beizubehalten. Irgendeine Tendenz der verschiedenen, angetriebenen Elemente der beschriebenen Vorrichtung überlastet zu werden bewirkt das sofortige Ausrücken, der Kupplung. Eine geeignete elektrische Steuerschalteinrichtung
^ 238 (Fig. 24 und 25), kann, so betätigt werden, daß die elektrische Anlage der Vorrichtung ausgeschaltet wird, wenn die Kupplung die in Pig. 25 gezeigte ausgerückte Stellung einnimmt.
Die Welle 226 des Antriebsmechanismus1 ist über eine geeignete Kupplung 340 mit einer Welle 342 verbunden, die ein. Zahnrad 344 antreibt. Das obere Ende der Welle 342 ist mit der erwähnten Trommel I36 verbunden. Das Zahnrad 344 treibt ein entsprechendes Zahnrad 346 an, das an einer Welle 348 befestigt ist. Das obere Ende der Welle 348 ist mit dem rotierenden Fördermechanismus L>b
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verbunden. Das untere Ende der Welle 348 trägt ein schrägverzahntes Zahnrad 350, das mit einem schrägverzahnten Zahnrad 352 kämmt, das ein entsprechendes Zahnrad 354 antrieibt. Das Zahnrad 354 kämmt mit einem größeren sehrägverzahnten Zahnrad 356, das auf einer Welle 358 sitzt. Die Welle 358 ist über eine neuartige Kupplungseinrichtung 360 mit dem rotierenden !Deller 84 (S1Ig. 15) verbunden. Der Teller 84 rotiert relativ zu einer darunter sitzenden Rahmenkonstruktion. 362, und die oberen Teile der Antriebswellen 342, 348 und 358 sind jeweils in geeigneten. Wälzlagern 364, 366 und 368 gelagert.
Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß es notwendig ist, seitliche und periphere Einstellungen des rotierenden Scheibenfördertellers 84 vorzusehen. Beispielsweise ist es extrem wichtig, daß die tangentiale Beziehung zwischen dem Teilkreis des Tellers 84 und den Teilkreisen der rotierenden Platten. 100 und 102 aufrechterhalten wird. Der Teilkries des Tellers 84 ist der Kreis, der mit den Mitten der Scheiben 62 in den Tellertaschen 86 zusammenfällt, und der Teilkreis der Platten 100 und 102 ist der Kreis, der mit den Achsen der Schraubenrohlinge zusammenfällt, die in den perifepheren Ausnehmungen 98 und 98a sitzen. Falls eine Einstellung erforderlich ist, wird ein gerändelter, mit Innengewinde versehener Knauf 370 gedreht, der amäußeren Ende einer Spindel 372 sitzt (Fig. 15, 17 und 42). Das linke Ende der Spindel 372 gemäß der Darstellung in. Fig. 15 und 42 ist über Gexenk 374 mit einer festen Platte 376 verbunden. Diese
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Platte 376 bildet den. unteren Abschnitt einer Rahmenkonstruktion. 378, die die zuvor genannten. Wälzlager 364 un.d 366 trägt. Bolzen. 380 (Fig. 8 und I3) sichern, die Platte 376 mit der Oberseite von. Rahmenblöcken 382, die einen. Teil des Bettes der Vorrichtung "bilden. Ein Abschnitt des Vorriehtungsrahmens 362, der sich gemäß der Darstellung in. Fig. 15 nach links erstreckt, wird von. vier Bolzen. 384 (Fig. 16 und I7) abgestützt. Diese erstrecken, sich durch entsprechende Kulissenschlitze 386 in. der festen Platte 376. Die oberen. Enden, dieser Bolzen. 384 nehmen. Muttern 386 auf. Ein Stift 388 bildet ein. Gelenk zwischen der Rahmenkonstruktion. 362 und der Unterseite der festen. Platte 376. Die Spindel 372 ist in dem Bereich des gerändelten Knaufs 370 drehbar ntt einem Zapfen 390 gekuppelt, der an. der Rahmenkonstruktion. 362 befestigt ist und sich von. ihr aus nach oben, erstreckt. Während also der gerändelte Knauf 370 gedreht wird, wird die gesaamte Rahmenkonstruktion. 362 um das Gelenk 388 verlagert.
In Fig. 42 ist die Welle 358, deren Achse mit der Achse des Tellers 84 zusammenfällt, in einer in. VoIlinien, gezeigten Stellung und in einer verlagerten. Stellung gezeigt, die strichpunktiert dargestellt ist. Der Bogen, durch den diese Achse sich verlagert, ist durch den Buchstaben B angezeigt, und der Radius der Bogens ist durch den Buchstaben 0 angegeben. Das Vorhandensein der Zahnräder 352 und 354 macht ea möglich, diese Bogenverlagerung des Vorrichtungsrahmens zu bewirken, ohne daß das
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Kämmen der Antriebszahnräder gestört wird. Ein strichpunktierter Kreis, der durch den. Buchstaben D in Fig. 42 angezogen ist, stellt den Teilkreis des Scheibentellers 84- dar, wenn die Antriebswelle 358 die in Vollinien. gezeigte Stellung einnimmt, und der durch den Buchstaben E angezogene Kreis stellt den Teilkreis dar, wenn die Antriebswelle 358 in die gestrichelt dargestellte Stellung verlagert worden, ist. Dieser Aufbau macht es möglich, eine sehr genaue seitliche Einstellung des Tellers 84 zu ereichen.
Um den Scheibenförderteller 84 in Drehrichtung einzustellen, um eine absolute Flucht der Achsen der Schraubenrohlinge und der Scheiben am Punkt des Anfangs des Zusammensteckens sicherzustellen, braucht lediglich ein gerändelter Knauf 392 (Fig. 8, 15 und 27) gedreht zu werden. Eine solche Drehung bewirkt, daß eine Platte 394 sich axial verlagert, und diesea? Platte ist mit einer oberen Platte 396 verbunden, die die Unterseite eines Wälzlagers 398 trägt, das am unteren Ende einer Hülse 400 sitzt.
Während sich das Zahnrad 356 vertikal verlagert, erfährt es auch ein gewisses Maß an. Drehung als Folge des Kämmens der Schrägverzahnung mit der Schrägverzahnung des entsprechenden Zahnrades 354. Eine Schraubenfeder 402 ist gegen die obere Seite des Zahnrades 356 gespannt. Eine Drehung des Zahnrades 356 und der Hülse 400 bewirkt, daß das gleiche Maß an Drehung auf die Weile 358 übertragen wird, die mit der Hülse 400 über einen Keil 404 gekuppelt ist, der in einem üuerschlitz 406 in der Hülse
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sitzt. Die von dem Zahnrad 356 erfahrene Drehung während der genannten, vertikalen. Verlagerung wird also auf den. Scheibenförderteller 84 übertragen.
Bisher ist angenommen, worden, daß die durch den. Buchstaben A gekennzeichnete Achse in Fig. 20 mit der Achse der Welle 210 und der Achse des Zahnrades 202 zusammenfällt. Unter solchen. Umständen verleiht das Zahnrad 202 der Welle 210 eines gleichförmige Drehgeschwindigkeit mit seinem Drehen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Einstellung vorzusehen,, mittels der eine Änderung in der Drehzahl der Welle 210 während jeder Umdrehung des Kurbelarms 208 auftritt. Während beispielsweise mit der Bewegung der jeweiligen Tellertaschen 86 in eine Flucht mit zwei komplementären Ausnehmungen. 98-98a ist es in bestimmten. Fällen vorteilhaft, die Bewegungsgeschwindigkeit der komplementären. Tellertaschen und Ausnehmungen zu hemmen. In dieser Weise wird das Zusammenstecken, einer Schraube und einer Scheibe sichergestellt. Ferner verleiht diese genannte Änderung in der Bewegungsgeschwindigkeit während jeder Umdrehung des Kurbelarms 208 eine gewünschte Vibration bzw. Stoßbildung, die allon rotierenden Fördereinrichtungen 54 > 56 und 58 mitgeteilt wird. Es ist festgestellt worden, daß eine solche Vibration, unter bestimmten Umständen die Zusammensetzfunktion dioser Einrichtungen begünstigt.
V/onn die Achse des Zahnrades 202 seitlich verlagert w'x\i, also
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aus einer Flucht mit der Achse der Welle 210 gelangt, erfahren die Holle 206 und folglich die Welle 210 eine Änderung in der Bewegungsgeschwindigkeit während jeder Umdrehung der Rolle um die Achse der Welle 210. Das wird durch eine kippbare Platte 408 erreicht, die in einem Gehäuse 410 gelagert ist, indem die Zahnräder 200 und 202 untergebracht sind. Vier Kulissenschlxtze 412 nehmen, locker die Köpfe von. Bolzen. 414 auf, die den. Elektromotor 196 mit dem Gehäuse 4ΙΌ verbinden. Ein. Loch 4I6 in der Platte 408 nimmt eine Wälzlagerung 4I8 auf, die das Zahnrad lagert. Ein Bolzen. 420, der sich von. der Platte 408 wegerstreckt, ist zur seitlichen. Verlagerung innerhalb festgelegter Grenzen, durch einen. Gabelarm 422 eingerichtet, der an einer Stange 424 sitzt, welche in geeigneter Weise innerhalb des Gehäuses 4IO gelagert ist. Ein Arm 426, der sich von. dem äußeren Ende der Stange 424 seitlich wegerstreckt, dient zur Erleichterung der Drehung derselben, von. Hand.
Das Maß, um das die Platte 408 in Erwiderung auf die Drehung der Stange 424 gekippt wird, bestimmt die Art der Änderung in. der Geschwindigkeit, die die rotierenden Fördereinrichtungen 34, ljG und 1)3 während jeder Umdrehung der Rolle 206 um die Achse dor Antriebswelle 210 erfahren. Wie aus Fig. 22 und 2'3 zu ersehon lab, bewirkt ein Kippen der Platte 40H, dai3 das Zahnrad ?Λ)?. sich um die nahse doa Zahnrades 200 verlagert, in Fig. 22 ist 'J i ο V/f. ] i ο ?A)\ durch den schattierten Kreis dargestellt, . nii'l ihre A':h.';.'■;, die durch dun Buchstaben A gekennzeichnet ist,
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fällt mit der Achse des Zahnrades 202 zusammen. In. S1Ig. 2 3 ist die Platte 408 so verlagert worden., daß "bewirkt wird, daß die Achse des Zahnrades 202, die durch den. Buchstaben. A1 gekenn.-zeichnet ist, im Bogen, um die Achse des Zahnrades 200 verlagert wird.
Um Scheiben unterschiedlicher Größe aufzunehmen, braucht lediglich der Teller 84 durch einen, Teller ersetzt zu werden, der periphere Ausnehmungen hat, die sich der Änderung im Durchmesser der Scheibe anpassen» Unabhängig von. der Größe der Scheibe bleibt der Durchmesser der Teilkreise der Teller konstant. Das ist am besten aus Fig. 42 zu ersehen, wo der strichpunktierte Kreis, der durch den Buchstaben E angezogen ist, der gleiche für unterschiedliche Größen von Scheiben bleibt, die dargestellt sind. Entsprechend können die rotierenden Platten 100 und 102 ausgewechselt werden, um Schraubenschäfte anderer Größen aufzunehmen, der Teilkrds bleibt aber konstant. In Fällen, in denen es als erforderlich angesehen wird, kann ein Federdrahtelement 428 am oberen Band des Scheibenfördertellers β4 (Fig· 2 und 6) eingesetzt werden, um irgendeiner Tendenz entgegenzuwirken, daß die Scheiben in. diesem Bereich aus ihrem Sitz abgehoben werden. Ferner kann eine elektrisch angetriebener Vibrator 430 (Fig. 6) unter den Teller 84 eingesetzt werden, um auf ihn Schwingungen auszüben. Vibratoren unter dem Kanal 68 sind durch die .BezugszahLen 432 und 434 gekennzeichnet. Diese Vibratoren können in ähnlicner Weise funktionieren wie
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die zuvor erwähnten Vibratoren 70 und 72.
Die Erfindung sieht also ein. neues und sehr praktisches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung vor, mittels dessen bzw. mittels der Schrauben und Scheiben in effektiver Weise schnell zusammengesetzt werden können. Ein. Vorrat an Scheiben auf einer wahllos angeordneten. Masse in einem Behälter 60 kann in Verbindung mit den nach oben schräggestellten. Kanälen bzw. Bahnen 66 und 68 abgegeben werden. Um diese Abförderung zu erleichtern, kann eiie geeignete Einrichtung 74 eingesetzt werden, um den Behälter Schwingungen hoher Frequenz zu verleihen. Normale Einrichtungen sitzen unterhalb der Kanäle 66 und 68, um die Kanäle in einer solchen V/eise zum Schwingen zu bringen, daß tatsächlich die Scheiben in den. Kanälen nach oben wandern. Es hat sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, marktgängige Vibratoren, einzusetzen, due unter dem Famen "Oyntron" vertrieben werden. Diese Vibratoren laufen mit 60 Schwingungen, und die Kanäle 66 und 68 können unter einem Winkel von eta 6° schräggestellt sein. Scheiben von dem Abförderende des Kanals 68 werden kaskadenartig bewegt und gelangen, damit flutartig auf den rotierenden Teller 84, und ordnungsgemäß orientierte Scheiben setzen sich in. komplementären peripheren Taschen 86 fest. Nicht aufgenommene Scheiben von dem Teller 84 werden dem unteren. Ende des Kanals 66 zugeführt, und sie werden durch Schwingungen zur Kaskadenstelle zurückgeleitet. Die Taster 80, die dem Kanal 6b zugeordnet sind, bewirken die Be-
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tätigugg des Vibrators 74, wenn, der Vorrat an Scheiben innerhalb des Kanals 66 einen, festgelegten, unteren. Punkt erreicht. Die motorangetriebene Holle 90 hat die Funktion, Scheiben an der Oberfläche des Tellers daran zu hindern, in Richtung auf den. oberen Teil des Tellers zu wandern.
Mit der Annäherung der Achse der jeweiligen. Scheibe in eine Flucht mit einem Schraubenrohling, der von der Führungsschiene 96 längs der Peripherie der rotierenden Platten. 100,und 102 zugeführt wird, hebt eine Kurvenfläche 118 die Schraubenrohlinge an, bis sie in eine Flucht mit den. entsprechenden Scheiben gelangen, und wenn das geschieht, drückt die Blattfeder 120 die Schrauben.rohlinge und die Scheiben teilweise ineinander. Gegebenenfalls kann, die Bewegungsgeschwindigkeit der sich annähernden Schrauben.rohlin.ge und Scheiben, gehemmt werden, um ein ordnungsgemäßes Ineinandersteckeη dieser Teile zu erleichtern. Die teilweise zusammengesteckten Schraubenrohlinge und Scheiben, bewegen sich in einer Kreisbahn, bis zu einem Punkt angenäherter Berührung mit der Trommel 136 der rotierenden. Fördereinrichtung 58. Die Blattfeder HO drückt die Schraubenrohlinge in eine voll eingesteckte Lage in die zugehörige Scheibe, und diese zusammengesetztaen Teile werden in eine der peripheren Ausnehmungen 1J8 gelenkt. Falls ein Schraubenrohling nicht voll in die zugehörige Scheibe eingesteckt ist, schlägt der Kopf des Schraubenrohlings am Anschlag 145 an, wodurch die Kupplung 224 ausgerückt und die elektrische Anlage der Vorrichtung unterbrochen wird.
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Mit der weiteren. Bewegung der zusammengesteckten. Schraubenrohlinge und Scheiben kommen, sie in. den. Wirkungsbereich, der Sortier- und Eichteinrichtung 144· Ordnungsgemäß zusammengesteckte Schraubenrohlinge und Scheiben, werden, von. dieser Einrichtung zur Führungsschiene 162 geleitet, die zu den. Gewin.dewalzwerkzeugen. 190 und 192 führt. Eine Schleuse 176 verhindert, daß scheibenlose Schraubenrohlinge in. die Führungsbahn, gelangen., und diese Schraubenrohlinge werden, schließlich aus der rotierenden. Fördereinrichtung 58 ausgeworfen.. Eine extrem genaue und feine seitliche und periphere Einstellung des S.heibenfördertellers 84 kann, erfindungsgemäß vorgenommen werden. Solche Einstellungen sind wichtige Faktoren im Aufrechterhalten, der ordnungsgemäßen tangentialen Beziehung der Teilkreise der rotierenden Fördereinrichtungen, für die Scheiben, und die Schraubenrohlinge. Eine Drehung des Knaufs 392 bewirkt eine sehr präzise periphere Einstellung des Scheibenfördertellers 84, und die Betätigung des Kanufs 370 dient dazu, den Scheibenforderteller seitlich genau einzustellen, und zwar in. Bezug auf die rotierende Fördereinrichtung 56 für die Schraubenrohlinge. Ferner wird durch die Handhabung der Stange 424 die Änderung in der Geschwindigkeit geregelt, die die Schraubenrohlinge und die Scheiben, erfahren, wenn sie an Stellen, herankommen, in. der sie in eine Flucht miteinander gelangen.
Indem mit dem erfindungsgemäßen. Verfahren und mit der erfindungagemäßen Vorrichtung gearbeitet wird, um Schrauben und Scheiben
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zusammenzustecken, läßt die Geschwindigkeit sich. in. der Herstellung von. Befestigungseinlieiten. wesentlich erhöhen.. Bisher konnten solche Befestigungseinheiten, mit einer Höchstgeschwindigkeit von. etwa 225 Einheiten, pro Minute hergestellt werden. Daa erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung gestatten, die Herstellung von Befestigungaeinheiten mit einer Leistung von. mehr als 600 Einheiten, pro Minute.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./Verfahren zum Zusammensetzen, von. Schrauben und Scheiben,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse Scheiben längs eines festgelegten Weges gefördert wird, daß Scheiben vom Weg nach unten kaskadenartig in Zuordnung zu
    einer Anzahl von scheibenaufnehmenden Taschen bewegt werden, die sich in einer Kreisbahn, bewegen, daß nicht aufgenommene Scheiben, aus der Kreisbahn, herausgenommen werden, daß Schrauben mit einem Schaft zur Aufnahme einer Scheibe längs eines anderen Weges in eine anschließende Lage und in eine Flucht mit den Scheiben aus der Kreisbahn, gefördert werden, daß
    die Schrauben und die Scheiben jeweils zusammengesteckt werden und daß die Schrauben verformt werden, derart, daß die Scheiben, an eise Versetzung ihnen, gegenüber gehindert werden.
    2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben, die in den Taschen nicht
    aufgenommen werden, zum erstgenanrten Weg zurückgeleitet
    werden.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Weg nach oben schräg verläuft und daß Scheiben längs des Weges vorwärts und aufwärts durch Vibration bis zum Punkt der Kaskadentregung bewegt werden. . 209822/0464
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    4· Verfahren. n.ach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben, sukzessive in. eine anschließende Lage und in eine Flucht mit den. Scheiben aus einer wahllos angeordneten. Masse derselben, zugeführt werden.
    · Verfahren, nach Anspruch. 1, -dadurch, g e k en n. zeichnet, daß die Schrauben, einer axialen. Kraft ausgesetzt werden, derart, daß deren vollständiges Zusammenstecken mit den. zugehörigen. Scheiben sichergestellt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, da du roh gekennzeichnet, daß die Scheiben in. der Form einer wahllos angeordneten Masse in Zuordnung zu den scheibenaufnehmenden Taschen kaskadenartig bewegt wird und daß nur solche Scheiben, die eine bestimmte Orientierung haben, in einen Eingriff mit den Taschen gelangen.
    7« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kaskadenartig bewegte Scheiben, die eine bestimmte nicht richtige Orientierung den. Taschen gegenüber einnehmen, aus einem Einfluchten in die Taschen abgeleitet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verformung der Schrauben die zusammengesteckten Teile längs einer zweiten Kmsbahn bewegt
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    . werden, und daß während dieser Zeit daa Zusammenstecken, abgeschlossen wird.
    9. Verfahren, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vollständig zusammengesteckte Schrauben und Scheiben aus der zweiten Kreisbahn in eine dritte Kreisbahn, umgeleitet werden, ehe die Schrauben verformt werden
    10. Verfahren zum Zusammenstecken, von Schrauben, und Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben, in. Zuordnung zu einer Anzahl von scheibenaufnehmenden. Taschen voranbewegt werden, daß die in den Taschen, sitzenden Scheiben, k-längs einer Kreisbahn bewegt werden, daß Schrauben, längs eines anderen Weges sukzessive in. einer Anschlußlage und in eine Flucht mit komplementären Scheiben, in. der Kreisbahn, bewegt werden, daß die in einer Flucht liegenden Schrauben, und Scheiben längs einer zweiten Kreisbahn, bewegt werden, die von der ersten. Kreisbahn wegführt, daß das Zusammenstecken der Schrauben und der Scheiben voll durchgeführt wird, die sich längs der zweiten Kreisbahn, bewegen, daß zusammengesteckte Schrauben und Scheiben, aus der zweiten Kreisbahn abgefördert werden und daß die abgeförderten Schrauben, verformt werden, derart, daß die Scheiben an einer Trennung davon gehindert werden.
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    . Verfahren, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengesteckte Schrauben und Scheiben aus der zweiten Kreisbahn, abgeführt und längs einer dritten Kreisbahn bewegt werden, ehe die Verformung erfolgt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß scheibenlose Schrauben abgeführt werden, derart, daß das anschließende Verformen derselben verhindert wird.
    13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben, die in eine Flucht mit entsprechenden Scheiben, gelangen, und mit diesen zusammengesteckt werden, Schraubenrohlinge sind, und daß die Verformung daraus besteht, daß Gewinde auf die Schraubenrohlinge aufgewalzt wird, derart, daß die Scheiben, an. einer t Trennung von den. Schrauben gehindert werden.
    14· Vorrichtung zum Zusammenfügen von Schrauben mit Scheiben, gekennzeichnet durch Mittel zur kaskadenartigen. Bewegung eines Vorrates an. wahllos orientierten Scheiben, durch eine Anzahl im gleichen Abstand angeordneter Scheiben voranbewegender Taschen, die längs eines festgelegten Weges bewegbar sind und zur Aufnahme ordnungsgemäß orien.~ tierter, kaskadenartig bewegter Scheiben, eingerichtet sind, durch Mittel zur Zuforderung im gleichen Abstand angeordneter
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    Schraubenelemente längs eines anderen. Weges sukzessive in eine axiale Flucht mit den. Scheiben, die längs des ersten Weges voranbewegbar sind, durch Mittel zum vollständigen Zusammenstecken der in einer axialen Flucht liegenden. Schraubenelemente und Scheiben, durch Antriebsmittel zur synchronen Bewegung der Taschen und der Fördermittel für die Befestigungselemente, durch Verformungsmittel für die Befestigungselemente und durch Mittel zum Lenken zusammengesteckter Befestigungselemente und Scheiben in eine Zuordnung zu den Verformungsmitteln, derart, daß die Teile an einer Trennung gesichert werden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch Η, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheiben voranbewegenden Mittel durch einen schräggestellten rotierenden Teller gebildet sind, der Scheiben, aufnehmende Tasche an seinem Umfang aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14» gekennzeichnet durch Mittel zur Aufnahme von Scheiben, die von den. Taschen nicht aufgenommen sind, und zum Rückleiten der Scheiben zu den. Mitteln zur kaskadenartigen Bewegung der Scheiben.
    Ι?· Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuförderung von Schrau-
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    benelementen ein.e rotierende Plattenanordnung umfafSt, die periphere Ausnehmungen zur Aufnahme von. Schraubenelementen, hat.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Aufnahmemittel zum Halten, eines Vorrates von Scheiben, durch Mittel zur Zuführung von Scheiben von den Aufnahmemitteln zu den Mitteln zur kaskadenartigen Bewegung der Scheiben und durch Mittel zur automatischen Bestimmung des Zeitpunktes der Abförderung der Scheiben aus den Aufnahmemitteln.
    19. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß rotierende Mittel zur peripheren Aufnahme von Schraubenelementen aus den. Zufördermitteln vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schraubenelementen mit Scheiben, gekennzeichnet durch im gleichen Abstand angeordnete scheibenvoranbewegende Taschen, die längs eines festgelegten ersten Weges bewegbar sind, Mittel zum Zufördern von im gleichen Abstand angeordneten Schraubenelementen längs eines zweiten Weges sukzessive in eine Flucht mit den Scheiben, die längs des ersten Weges voranbewegbar sind, Mittel zum vollständigen Zusammenstecken der in einer axialen Flucht liegenden Sehr au benelemente und Scheiben, rotierende Mittel zur Aufnahme und zum Voranliowc-
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    gen von. zusammengesteckten. Schraub ene le me n.t en. und* Scheiben, aus der zweiten. Bahn, längs einer dritten. Bahn., einen. Antriebsmechanismus, Verformungsmittel für die Schrauben.elemen.te und Mittel zum IHihren. der zusammengesteckten. Schraub ene lemente und Scheiben, aus der dritten. Bahn. in. Zuordnung zu den. Verformungsmitteln, derart, daß die Teile an. einer Trennung gehindert werden.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die im gleichen. Abstand angeordneten scheibenvoranbewegenden. Taschen, rotierende Mittel umfassen, die peripher angeordnete scheiben.aufn.ehmen.de Öffnungen, haben, und daß die Fördermittel für die Schrauben.elemen.te rotierende Mittel mit peripher angeordneten. Öffnung zur Aufnahme von. Schraubena.emen.ten umfassen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch in. der Nähe des Umfangs an den rotierenden Fördermitteln, für die Schraubenelemente befindliche Mittel zur Verhinderung einer Voranbewegung eines nicht ordnungsgemäß orientierten. Schraubenelementes in Richtung auf die Verformungsmittel .
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung einer Voranbewegung eines nicht ordnungsgemäß orientierten Schrauben-AP
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    elementes in. Richtung auf die Verformungsmittel in. der Form eines Widerlagers vorgesehen, sind, an. das ein. nicht ordnungsgemäß orientiertes Schrauben.element anlegbar ist, das den. rotierenden. Aufnahme- un.d Beförderungsmitteln, für die SchraulDen.elemen.te zugeordnet ist, derart, daß der Antriebsmechanismus ausgeschaltet wird.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Aussonderungsmittel, die sich in. dem Bereich des Umfangs .der rotierenden. Fördermittel "befinden und die zur Verhinderung einer Zuführung von. seheibenlosen SohraubeH.-elementen zu den Verformungsmitteln, eingerichtet sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussonderungsmittel Schleusenmittel zum Abführen scheibenloser Schraubenelemente aus dem dritten. Weg umfassen, derart, daß eine Entfernung scheibenloser Schraubenelemente aus den. rotierenden. Mitteln, erleichtert wird.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Fördermittel eine rotierenede Trommel umfassen, die periphere Ausnehmungen zur Aufnahme und zum Voranhewegen von. Sohraubenelementen hat.
    27. Vortichtung zum Zusammensetzen, von Schraubenelementen mit
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    Scheiben, gekennzeichnet durch eine rotierende Telleran.ordnung mit im gleichen. Abstand angeordneten peripheren Taschen zur Aufnahme und zum Voranbewegen von darin aufgenommenen Scheiben, zu einer Zusammensetzstation, durch rotierende Mittel mit im gleichen Abstand angeordneten Taschen zur Aufnahme von Schraubenelementen, zum Voranbewegen. von darin, aufgenommenen Schraubenelementen zu der Zusammensetzstation., wobei die Umfange der Telleranordnung der rotierenden. Mittel im wesentlichen in tangential er Lage angeordnet sind, eine Zusammensetzstation in der Nähe des Bereichs der Berührung der TeHeranOrdnung und der rotierenden Mittel zum Voranbewegen der Schraubenelemente zum Zusammenstecken in einer Flucht liegender Schraubenelemente und Scheiben, durch einen Mechanismus zum Antreiben der Telleranordnun.g und der Mittel zum Voranbewegen der Schraubenelemente synchron zueinander, durch Mittel zum Verformen der Schraubenelemente, denen. Scheiben zugeordnet sind, derart, daß die Teile an. einer Trennung gehindert werden, durch Mittel zum Voranbewegen. von. zusammengesteckten Schraubenelementen und Scheiben von. den Mitteln, zum Voranbewegen der Schraubenelemente zu den Verformungsmitteln für die Schraubenelemente, und durch Mittel zum relativen Einstellen ader peripheren Beziehung zwischen dem tangentialen Bereich der Telleranordnung und der rotierenden Mittel zum Voranbewegen von Schraubenelementen.
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    28. Vorrichtung nach Ansprueh.27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel Mittel zum seitlichen. Verstellen der Achse der rotierenden. Telleranordnung umfassen.
    2g. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel Mittel zum peripheren Verstellen des Umfangs der Telleranordnung gegenüber dem Umfang der rotierenden Mittel zum Voranbewegen der Schrauben- ) elemente umfassen.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Hemmung der Bewegungsgeschwindigkeit der Umfange der Mi Ute 1 zum Voranbewegen -der Scheiben und der Schrauben.e lernen te mit der Annäherung komplementärer Taschen derselben an Fluchtungsstellen.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Mittel zum Voranbewegen von Schraubenelementen übereinanderliegende Platten umfassen, die peripher angeordnete Taschen zur Aufnahme von Schraubenelementen haben.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 27, ge k e η η ζ e i c ii 11 u t durch Mittel zum Zuführen von Schraubenelementen in die Taschen der rotierenden Mittel zum Voranbewegen der Sohruubenelomeirlc und durch Mittel sum Auswerfen von 8chi'aubenu.l omenten aus dem Urnfangder HItLf..] :uuu Voraiibewo^eii - 4 1J -
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    SAD
    der Schraubenelemente, die beim Führen, dahin nicht in. einer Flucht mit einer entsprechenden, komplementären. Tasche liegen.
    33· Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswerfen von. Schraubenelementen eine federgespannte lagereinrichtung umfassen, an der ein Schraubenelement anlegbar ist, das nicht in. einer Flucht mit einer Tasche der Mittel zum Voranbewegen, der !Schraubenelemente liegt.
    34· Vorrichtungnach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Überlastkupplung, die in Erwiderung auf Überlastbedingungen anspricht, welche die angetriebenen Teile der Vorrichtung erfahren, derart, daß der Antriebsmechanismus in seiner Funktion ausgeschaltet wird.
    35· Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch Kurvenmittel in der Nähe des tangentialen Bereichs der Mittel zum Voranbewegen der Scheiben und der Sb'hraubenelemente zum Hochheben sukzessiver Schraubenelemente mit deren Annäherung an eine Stelle, in der sie in einer Flucht mit einer darunter liegenden komplementären Scheibe liegen.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch Mittel zum Halten, eines voranwandernden. Schrau-
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    benelementes in. teilweise zusammengesteckter Lage mit einer zugehörigen. Scheibe bei der Bewegung von. der Kurvenfläche weg.
    37· Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch nachgiebige Mittel zum Drücken von Schrauben.elementen in. eine zusammengesteckte Lage mit zugehörigen. Scheiben, nachdem die Teile von. der Kurvenfläche weggewandert sind.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch federnde Mittel zum Drücken, zusammengesteckter Sehr auben.e le ment e und Scheiben aus einer Flucht mit komplementären Taschen, der rotierenden Mittel zum Voranbewegen d e r Sc hraub enele ment e.
    fc 39. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schraubenelementen, mit
    Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Taschen, der rotierenden Mittel zum Voranbewegen der Schraubenelemente durch im gleichen Abstand angeordnete periphere Ausnehmungen zur Aufnahme der Schaftpartieη. von mit Köpfen versehenen Schraubenrohlingen gebildet sind.
    40. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schraubenelementen in der Form von Schraubenrohlingen mit Scheiben, gekennzeichnet durch einen Behälter zum Halten, von
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    Vorrat von Scheiben, durch erste schräggeatellte rotierende Mittel in der Form eines Tellers mit im gleichen. Abstand angeordneten peripheren Taschen zur Aufnahme und zum Voranbewegen von ordnungsgemäß orientierten Scheiben, durch Mittel zur kaskadenartigen Bewegung von Scheiben auf den. Teller, durch nach oben schräggestellte Kanalmitfcel zur Aufnahme von Scheiben am unteren En.de, die von den Taschen im Teller nicht aufgenommen sind, und zum Zurückleiten, der Scheiben zur Stelle, an der die kaskadenartige Bewegung erfolgt, durch Mittel zur Vibrierung der Kanalmittel zur Bewegung der Scheiben darin nach oben längs einer schrägen Bahn, die durch die Kanalmittel gebildet ist, durch zweite schräggestellte rotierenede Mittel mit im gleichen Abstand angeordneten peripheren Taschen zur Aufnahme der Schäfte der Schraubenrohlinge, durch einen Behälter für Schraubenrohlinge, durch Mittel zum Führen, von Schraubenrohlingen von dem Behälter in eine Flucht mit den peripheren Taschen der zweiten rotierenden Mittel, durch Mittel in der Nähe des Umfangs der zweiten rotierenden Mittel zum Auswerfen von Schraubenrohlingen, die nicht in einer ordnungsgemäßen Flucht mit deren peripheren Taschen .liegen, wobei die ersten rotierenden Mittel und die zweiten rotierenden Mittel tangentiale» Teilkreise bilden, durch Zusammensetzmittel in der Hähe des Tangentialbereichs zum Hochheben von Schraubenrohlingen mit deren sukzessiver Annäherung an den Tangentialbereich in Stellen, in der sie in einer Flucht mit darunterliegenden
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    Scheiben, liegen, durch, nachgiebige Mittel zum Drücken von Schraubenrohlinge in eine teilweise zusammengesteckte Lage mit einer zugehörigen Scheibe, durch Mittel zum teilweisen Aufrechterhalten einer axialen Trennung des Kopfes der Schraubenrohlinge von den Scheiben, mit denen die Schraubenrohlinge zusammengesteckt sind, durch Mittel zum anschliess end en Drücken der Schraubenelemente und der Scheiben in. eine vollständig zusammengesteckte Lage, durch dritte schräggestellte rotierende Mittel mir peripheren. Taschen zur Aufnahme von. zusammengesteckten. Scheiben und Schraubenrohlingen aus den zweiten rotierenden. Mitteln, durch Widerlagermittel, an denen, der Kopf eines voranwandernden, nicht ordnungsgemäß angeordneben. Schraubenrohlings anlegbar ist, durch Aussonderungsmittel zur Aufnahme und zum Führen von. ordnungsgemäß zusammengesetzten. Schraubenrohlingen. und Scheiben, von den. dritten rotierenden Mitteln, weg, durch Schleusenmittel zum Führen von scheiben! ο se η Schraubenrohlingen, durch Schaftverformungsmittel, durch Mittel zum Leiten, von zusammengesteckten Shhraubenrohlingen. und Scheiben, von den Aussonderungsmitteln zu den Schaftverformungsmitteln., durch einen. Antriebsmechanismus zum Rotieren, der Mittel zum Toranbewegen der Scheiben und der Schraubenrohlinge synchron zueinander und durch Mittel zum Ausschalten der Antriebsmittel in Erwiderung auf Überlastbedingungen, die die angetriebenen Elemente der Torrichtung erfahren.
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    4-1-. Vorrichtung nach Anspruch 39, gekennzeichnet durch Mittel zum peripheren Einstellen, des Tellers und durch Mittel zum seitlichen Einstellen, des Tellers.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 39 > gekennzeichnet durch Mittel zum Hemmen der Geschwindigkeit, mit der zugehörige Schraubenrohlinge und Scheiben, voranbewegbar sind, während sie sich den Stellen annähern, in der sie in einer Flucht miteinander liegen.
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