DE2128492A1 - Vorrichtung zum Transportieren von hohlen Gegenstanden - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von hohlen Gegenstanden

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DE2128492A1
DE2128492A1 DE19712128492 DE2128492A DE2128492A1 DE 2128492 A1 DE2128492 A1 DE 2128492A1 DE 19712128492 DE19712128492 DE 19712128492 DE 2128492 A DE2128492 A DE 2128492A DE 2128492 A1 DE2128492 A1 DE 2128492A1
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LEIDSCHE APPARATENFABRIEK NV
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LEIDSCHE APPARATENFABRIEK NV
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper
    • B67B3/0645Feeding caps to capping heads from a hopper with means for orientating the caps to a position ready to be applied to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. GROENING
D IP L.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN 2128492
PATENTANWÄLTE
N.V. Leidsche Apparatenfabriek
Os- en Paardenlaan Hl - 43, Leiden, Holland
Vorrichtung zum Transportieren von hohlen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Hohlelementen mit einem verschlossenen Ende, wie beispielsweise Flaschenkapseln, aus einem Versorgungsbehälter, in welchem derartige Elemente in willkürlicher
Anordnung untergebracht sind, zu einer Einrichtung, in der diese Elemente weiter verwendet werden. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Transportieren von Flaschenkapseln, es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf eine derartige Vorrichtung beschränkt ist.
Es sind Vorrichtungen zum Transportieren von Flaschenkapseln aus einem Versorgungsbehälter zu einer Kapselzuführungsrinne, aus welcher die Kapseln dann auf die Hälse der zu verschließenden Flaschen in einer Flaschenverschließ-
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einrichtung aufgebracht werden, bekannt. Einige dieser
bekannten Vorrichtungen weisen eine Vereinzelungsscheibe auf, die aus zwei Scheibenteilen besteht, welche
in einem gewissen Abstand voneinander angebracht sind
und Profile an ihren sich gegenüberliegenden Seiten in
einer solchen Weise aufweisen, daß die Kapseln nur in
einer vorher bestimmten Orientierung durch die sich drehenden Scheiben der Zuführungsrinne zugeführt werden können.
Diesen bekannten Vereinzelungsvorrichtungen haftet der
gemeinsame Nachteil an, daß die Vereinzelung der Kapseln in Abhängigkeit von der Umfangsgröße der Kapseln erfolgt, wobei derartige Vorrichtungen gegenüber Veränderungen der Kapselgröße extrem empfindlich sind. Dies ist insofern
ein erheblicher Nachteil, als die Umfangsgrößen von Flaschenkapseln beträchtlich variieren k'Önnen. Die Größe von Kapseln für Flaschen, in denen nicht alkoholische Getränke abgefüllt werden, wird oft verändert, da man annimmt, daß die Form dieser Kapseln den Verbraucher bei seiner
Auswahl beeinflußt. Ferner können die Größen dieser Kapseln nach einer längeren Verwendung infolge einer Beschädigung, eines Abriebs, einer Deformation oder aus anderen Gründen verändert sein. Darüberhinaus verändern die Erzeuger von Kapseln oft die Materialdicke, um Material einzusparen. Zusätzlich zu den vorstehend geschilderten Nachteilen der bekannten Vereinzelungsvorrichtungen muß der
Nachteil in Kauf genommen werden, daß ein Übergang zu anderen Kapseln es notwendig macht, daß die Vereinzelungsscheiben anders eingestellt werden oder durch einen anderen Scheibensatz ersetzt werden. Die Neueinstellung sowie der Ersatz dieser Scheiben ist normalerweise eine schwie-
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rige Aufgabe.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vereinzelungsvorrichtung, durch welche die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Anzahl von Transporteinrichtungen zum Transportieren der Kapseln nacheinander in kontinuierlichen Reihen aus einem Versorgungsbehälter auf, wobei der Transport längs endlicher Transportbahnen erfolgt, wobei ferner mit diesen Transporteinrichtungen Vereinzelungseinrichtungen zusammenarbeiten, welche die Kapseln an den Enden der Transportbahnen in vorher bestimmten Positionen abnehmen .
Die Vereinzelungseinrichtungen bestehen aus einer Anzahl von gleichmäßig verteilten Kapselabnehmern, die mit gemeinsamen endlosen Mitnehmern verbunden sind. Die Kapselabnehmer ragen aus derartigen Mitnehmern heraus und werden kontinuierlich durch diese Mitnehmer bewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Transportgeschwindigkeit der Kapseln in den Transportbahnen gleich ist. Jede Transportbahn arbeitet mit derVereinzelungsexnrichtung in einer derartigen Weise zusammen, daß ein Abnehmer sich oberhalb und in Nachbarstellung zu der letzten Kapsel an dem Ende der Transportbahn befindet. Die Vereinzelungseinrichtungen weisen Einrichtungen auf, welche die Abnehmer senkrecht zu der Transportrichtung der Kapseln hin- und herbewegen, wenn derartige Abnehmer sich in Nachbarstellung zu fertigen Kapseln befinden.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die zu vereinzelnden Kapseln eine nach der anderen in kontinuier-
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lichen Reihen, jedoch in willkürlichen Positionen, aus dem Versorgungsbehälter zu den Enden von begrenzten Transportbahnen transportiert. Die Kapselabnehmer der Vereinzelungsvorrichtung befinden sich oberhalb der Enden der Transportbahnen und werden hin- und herbewegt, wobei sie in Kontakt mit der letzten Kapsel in jeder Transportbahn gelangen und diese entfernen. Wird eine derartige Kapsel derartig orientiert, daß ihr offenes Ende auf den Kapselabnehmer zeigt, dann erfaßt der Abnehmer die Kapsel und transportiert sie weiter, beispielsweise zu einer Zuführungsrinne für eine Flaschenvers chließmaschine. Ist jedoch die letzte Kapsel auf der Transportbahn derartig orientiert, daß ihr verschlossenes Ende in Richtung auf den Kapselabnehmer oder auf dessen Seite zeigt, dann kann der Kapselabnehmer nicht in die Kapsel eingestoßen werden und stößt daher die Kapsel aus der Transportbahn heraus und erneut in den Versorgungsbehälter zurück.
Durch die vorstehend geschilderte Vorrichtung werden die Kapseln in vorher bestimmten Orientierungen transportiert, wobei die Vereinzelung in.bezug auf die Innengröße der Kapseln erfolgt. Diese Innengröße ist wesentlich gleichmäßiger als die Außengröße und ist gegenüber einer Deformierung und Zerstörung nicht so anfällig wie die Außengröße. Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Kapselabnehmer ohne weiteres gegenüber Unterschieden in der Innengröße unempfindlich gemacht werden,beispielsweise durch Abschrägen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vereinze-
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lungsvorrichtung besteht die Einrichtung zur vereinzelnden Entfernung der Kapseln aus der Transporteinrichtung aus einer kreisförmigen Vereinzelungsscheibe, die um eine horizontale Welle drehbar ist und oberhalb der Transporteinrichtung angebracht ist, wobei diese Einrichtung mit beweglichen Rohren versehen ist, die sich radial über den Umfang der Scheibe hinaus erstrecken. Die Enden der Rohre sind mit Kapselabnehmern versehen, welche in die Kapseln zu deren Entfernung und ihrem Transport eingesetzt werden können. Die Welle der Vereinzelungsscheibe ist derartig angebracht, daß sie in einer Ebene liegt, die durch das Ende der Transporteinrichtung oder gerade davor hindurchgeht und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Kapseln in der Transporteinrichtung verläuft.
Die Vereinzelungsscheibe wird in einer Richtung gedreht, die der Bewegungsrichtung der zugeführten Kapseln entspricht, wobei sich der Kapselabnehmer auf diese Weise längs einer kreisförmigen Bahn in der Ebene durch die Mittellinie der zugeführten Kapseln bewegt. Es sind Einrichtungen in der Vereinzelungsvorrichtung zum Bewegen der Rohre in einer radialen Richtung zu der Welle der Scheibe vorgesehen, wenn die Rohre sich in Richtung auf die Transporteinrichtung bewegen. Ferner sind Einrichtungen vorhanden, um die Rohre radial nach außen zu drücken, wenn sie den tiefsten Punkt ihrer Bewegungsbahn erreicht haben ,und zwar in eine Position, in welcher der Kapselabnehmer sich in Nachbarstellung zu dem Ende der Transporteinrichtung befindet.
Mittels der sich drehenden Scheibe werden die Rohre mit
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dem Kapselabnehmer kontinuierlich längs einer kreisförmigen Bahn gedreht, deren tiefster Punkt sich gerade oberhalb des Endes der Transportbahn befindet, längs welcher die zu vereinzelnden Kapseln bewegt werden. Beim Erreichen dieses tiefsten Punktes werden die Rohre radial in Aufwärtsrichtung aus der Ebene der Kapseln in der Transportbahn bewegt, um einen Kontakt mit den Kapseln zu vermeiden. Nur dann, wenn das Rohr den tiefsten Punkt seiner Bewegung erreicht hat, wird es nach außen in oder gegen die letzte Kapsel gedrückt, die sich auf der Transportbahn befindet, wobei die Kapsel entweder von dem Kapselabnehmer mitgenommen oder durch diesen ausgestoßen und erneut dem Versorgungsbehälterzugeführt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Rohre mit Kapselabnehmern versehen und befinden sich radial beweglich in Ausnehmungen, die durch Seitenwände der Vereinzelungsscheibe umschlossen sind. Die Rohre erstrecken sich radial aus dem Umfang der Scheiben heraus und sind mit Stangen versehen,die in Senkrechtrichtung durch die Scheiben hinausragen und sich in Langlöchern hin- und herbewegen, die radial in der Seitenwand der Scheibe vorgesehen sind. Die Ausnehmungen sind mit Federn versehen, welche die Rohre radial nach außen drücken. An dem Umfang der Scheibe, und zwar der Seite, an welcher sich die Rohre über die Scheibe hinaus erstrecken, ist eine fixierte Nokke vorgesehen, die mit den-.Sjtan.gen .zusammengearbeitet und derartig ausgeformt ist, daß die Stangen,wenn sie sich längs der Nockenbahn bewegen, radial nach oben gegen die Federspannung gedrückt werden. Die Nockenbahn endet unmittelbar vor dem Ende der Transportbahn der zugeführten Kapseln.
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Mittels der gespannten Federn werden die Rohre radial
nach außen gedrückt, wobei die Rohrstangen in den .unteren Enden der Langlöcher in der Seitenwand der Scheibe sitzen, sodaß sie nicht aus den Ausnehmungen herausgedrückt werden können. Beim Annähern der Transportbahn, längs welcher die Kapseln zugeführt werden, gelangen die Stangen in Kontakt mit der Nockenbahn und werden radial nach innen gegen den Federdruck bewegt. Beim Erreichen des tiefsten Punkte? der kreisförmigen Bahn, an welchem die Nockenlaufbahn endet, verlassen die Stangen die Nockenbahn und werden radial nach außen in oder gegen die letzte Kapsel gedrückt, die sich auf der Transportbahn befindet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Kapselabnehmer eine andere Form. Der Kapselabnehmer ist mit der Vereinzelungsscheibe in diesem Falle mittels federnder Verbindungsstücke verbunden und mit einem federnden Material bedeckt. Bei dieser Konstruktion, bei
welcher der Kapselabnehmer keinen nach außen gerichteten Druck braucht, um in eine Kapsel einzutreten, und zwar infolge der federnden Konstruktion, können zerbrechliche
Kapseln sowie Kapseln, die leicht verdreht werden, erfaßt und ohne Zerstörung verarbeitet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Einrichtungen zum Zuführen der Kapseln nacheinander in kontinuierlichen Reihen von dem Versorgungsbehälter jeweils aus zwei Schnekkenwellen, die sich parallel zueinander erstrecken und
gegenläufig drehen. Die Enden der Schneckenwellen liegen in dem Versorgungsbehälter für die Kapseln, wobei die
Schnecken in einer solchen Weise gegenläufig ausgerich-
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tet sind, daß die Schneckehspitzen·beieinander liegen und der Abstand zwischen den Schneckenwellen derartig ist,daß die -zwischen den Schneckenwellen gebildeten Öffnungen wenigstens teilweise die Kapseln umschließen. Unter den Schneckeftwellen befindet sich ein Materialstreif en, auf welchem die von den Schneckenwellen erfaßten Kapseln geführt werden. Durch die Öffnungen, welche durch die benachbarten Schnecken der sich gegenläufig drehenden Schnekkenwellen gebildet werden, werden die Kapseln erfaßt und zu den Enden der Schneckenwellen transportiert, die den Enden der Schneckenwellen in dem Versorgungsbehälter entgegengesetzt sind.
Vorzugsweise ist das Ende des Bandes, das sich unter den Schneckenwellen erstreckt, mit einer· Kugel versehen, deren Oberseite mit der Oberseite des Bandes zusammenfällt. Die Kugel dient als abgerundetes Ende des Bandes und setzt beträchtlich die Möglichkeit einer Zerstörung einer Kapsel herab, die durch den Kapselabnehmer ausgestoßen wird.
Vorzugsweise sind die Transportschnecken in dem Versorgungsbehälter unter einem Winkel angebracht, wobei sie sich in Aufwärtsrichtung in Richtung auf die Vereinzelungs- w scheibe erstrecken. Der Neigungswinkel sowie die Länge der Schneckenwellen können derart ausgewählt werden, daß die Enden der Schneckenwellen sich oberhalb des Versorgungsbehälters befinden, sodaß die abgestoßenen Kapseln in den Versorgungsbehälter zurückfallen können.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese Zeichnungen geben zwei Ausführungsformen der Erindung wieder. *
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vereinzelungsvorrichtung für Flaschenkapseln, die drei Abschnitte umfaßt, die erfindungsgemäß konstruiert sind.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, und" zwar längs der Linie II - II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer Vereinzelungsscheibe zum Aufnehmen der Flaschenkapseln aus der Transporteinrichtung.
Fig. U zeigt die Vereinzelungsscheibe längs der Linie IV - IV von Fig. 3.-
Fig. 5 ist ei.ne Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Auffangeinrichtung, die insbesondere für zerbrechliche Kapseln geeignet ist.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der durch Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besteht aus drei Transporteinrichtungen 1, 2 und 3,'die sich parallel zueinander erstrecken und in einem Versorgungsbehälter 4 vorgesehen sind, aus welchem Flaschenkapseln nacheinander entsprechend den Vereinzelungsscheiben 5 zugeführt werden, die sichi an dem anderen Ende einer jeden Transporteinrichtung befinden. Aus Gründen der Übersicht wird nur eine Vereinzelungsscheibe 5 , die zur Transporteinrichtung 1 gehört, in den Figuren gezeigt. «Jede der Transporteinrichtungen 1,2 und 3 besteht aus einem Paar parallel an-
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geordneter Schneckenwellen 6 und 7, die sich unter einem Winkel in den Versorgungsbehälter ·* erstrecken.
Wie aus Fig» 1 hervorgeht* sind die Schnecken der Schnekkenwellen 6 und. 7 umgekehrt einander zugeordnet und derartig angeordnet, daß die Schneckenspitzen beieinander liegen. Die Schneckenwellen sind derartig angeordnet, daß die zwischen den Schnecken gebildeten öffnungen dazu ausreichen, Flaschenkapseln aufzunehmen. Ein Ende einer jeden, der Schneckenwellen 6 und 7 sitzt drehbar in den Lagern 8 und 9, die sich in der Nähe der Stirnwand sowie des Bodens des Versorgungsbehälters t befinden. Das gegenüberliegende Ende einer jeden Schneckenwelle 7 ist mit einem Motor.13 über eine Riemenscheibe Io, die auf der Schnekkenwelle befestigt ist, einen Riemen 11 und eine Riemenscheibe 12, die auf der Motorwelle befestigt ist,verbunden. Dieses Ende einer jeden Schneckenwelle 7 ist ferner mit einem Zahnrad versehen, das mit einem ähnlichen Zahnrad 14 zusammenarbeitet, das an dem benachbarten Ende einer jeden Schneckenwelle 6 befestigt ist.
Die Schneckenwelle 7 wird in einer Richtung durch den Motor 13 über die Riemenscheibe 32, den Riemen 11 und die Riemenscheibe Io gedreht, während die Schneckenwelle 6 in der entgegengesetzten Richtung durch die Zahnräder 14 und 15 in Drehung versetzt wird. Die Drehungsrichtungen der jeweiligen Schneckenwellen werden derartig ausgewählt, daß die Flaschenkapseln aus dem Versorgungsbehälter durch die Schneckenwellen eine nach der anderen in Richtung auf die Vereinzelungsscheiben 5 transportiert werden. Die Flaschenkapseln sind während dieses Transports von zwei benachbar-
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tem Schneckenspitzen der entsprechenden Schneckenwelle» "■ singeschlossen. Ein Metallstreifen 16 befindet sich zwischen jedem Paar Schneckenwellen 6 und 7 für den Transport der Flaschenkapseln. Diese Streifen sind an dem Boden des Versorgungsbehälters ■** befestigt und erstrecken sich von einem Sehneckenende zum anderen. Das Ende «ines jeden Streifens ist so naie als möglich an der entsprechenden Vereinzelungsscheibe mit einer Kugel 17 versehen, de-" ren Funktion nachstehend näher erläutert werden wird.
Die Vereinzelungsschexben 5 befinden sich gerade oberhalb der Enden der Schneckenwellen 6 und 7 und dienen dazu, die Flaschenkapseln aus den Schneckenwellen 6 und 7 zu entfernen und sie einer anderen Stelle für die Verwendung zuzuführen. Die vertikalen Symmetrieebenen der Vereinzelungsschexben 5 fallen mit den entsprechenden Symmetrieebenen der Schneckenwellen 6 und 7 zusammen. Die Vereinzelungsschexben 5 sind jeweils mit einem Ende ,.einer horizontalen Drehwelle 18 verbunden, die drehbar in dem Ende eines Tragarmes 2o ruht« An dem anderen Ende einer jeden Welle 18 ist eine Riemenscheibe 19 befestigt, die über einen Riemen 21 und eine Riemenscheibe 22 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 22 ist an einer horizontalen drehbaren Welle 23 befestigt, die mittels eines auf der Welle befestigten Zahnrades 21 durch ein Antriebsrad 25 angetrieben wird, das auf der drehbaren Schneckenwelle 7 befestigt ist. Die entsprechenden Riemenscheiben werden derartig angetrieben, daß die Drehung der Vereinzelungsscheibe 5 mit der Längsbewegung der Flaschenkapseln, die durch die Schneckenwellen 6 und 7 in der Richtung des Pfeiles 26 in Fig. 3 befördert werden, übereinstimmt.
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Die Mittellinie der horizontalen Drehwelle 18 der Vereinzelungsscheibe 5 verläuft derartig, daß sie in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Längsabmessung der Schneckenwellen 6 und 7 verläuft und durch die äussersten Enden der Schnecken hindurchgeht, wobei diese Linie einen derartigen Verlauf besitzt, daß der Umfang der Scheibe 5 sich oberhalb der Enden der Schneckenwellen befindet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird nachfolgend fc eine der Vereinzelungsscheiben näher beschrieben. Die
kreisförmige Vereinzelungsscheibe 5 weist eine Vielzahl hohler und in gleichmäßigem Abstand angebrachter Rohre 3o auf, die sich radial nach außen über den Umfang der Scheibe hinaus erstrecken. Die Rohre 3o sind beweglich in der Scheibe derart montiert, daß sie sich in radialen Richtungen in Ausnehmungen oder Durchbrechungen 31 erstrecken können, die sich in den Seitenwänden 5a und 5b der Scheibe 5 befinden, wobei die Durchbrechungen 31 sich radial zu dem Umfang der Scheibe erstrecken. Die Enden der Rohre 3o, d_3 sich über den Umfang der Scheibe 5 hinaus erstrecken, sind mit einem Kapselabnehmer 32 versehen, , der ein Ganzes mit den Scheiben bildet. Dabei ist der " Kapselabnehmer derartig ausgeformt, daß er die hohlen Flaschenkapseln testhält, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die Rohre 3o sind radial nach außen mittels Spiralfedern 33, die sich in den Durchbrechungen 31 um eine Stange 34 herum befinden, die sich radial in jeder Durchbrechung 31 erstreckt, gespannt. Ein Ende der Feder 33 drückt gegen den inneren Absatz des hohlen Rohres 3o, während das andere Ende der
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Feder einen Druck auf einen Absatz auf der Stange 34 ausübt. In einer gewissen Entfernung von ihren jeweiligen Enden, die sich über die Scheibe hinaus erstrecken, sind die Rohre 3o radial in der Scheibenwand befestigt. Die radiale Bewegung der Rohre 3o in den Durchbrechungen 31 wird durch die integralen Stangen 3 5 begrenzt, die sich in den Langlöchern 36 hin- und herbewegen.
In einem Abstand von der Scheibenwand 5b befindet sich in der Zone der Bewegungsbahn der Stangen 35, die sich über die Scheibenwand hinaus erstrecken, sowie in Nachbarstellung zu den Schneckenwellen ein feststehendes Blech 37, dessen oberer Rand eine Nockenbahn definiert, die mit den Stangen 3 5 zusammenarbeitet. Der obere Rand des Bleches 37 ist gekrümmt und erstreckt sich längs der Scheibenwand 5b mit einer allmählich abnehmenden Entfernung zu dem Mittelpunkt der Scheibe in Richtung des Pfeiles 26. Beim Drehen der Scheibe 5 kommen die Stangen 3 5 der Rohre 3o abwechselnd in Kontakt mit dem oberen Rand des Bleches 37, wobei die Stangen bei fortwährender Rotation längs des oberen Randes radial in ihre Langlöcher 3 6 in Richtung auf den Mittelpunkt der Scheibe gestoßen werden. Auf diese Weise werden die Rohre 3o radial nach innen gedrückt. Das Blech 37 endet unmittelbar vor dem Ende der Schneckenwellen 6 und 7. Nach dem Erreichen des Endes des Bleches werden die Stangen 3 5 freigesetzt und damit durch die Wirkung der Federn 33 in Richtung auf die Schneckenwellen 6 und? gedrückt. Das Blech 37 ist mit einer Platte 3 9 mittels Distanzbolzen 3 8 verbunden, wobei die Platte 39 ferner in Verbindung mit dem Tragarm 2o mittels der Bolzen 4o steht.
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Der Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Mittels der Schneckenwellen 6 und 7 in den Einrichtungen 1, 2 und 3 werden die Schraubkapseln 41 eine nach der anderen aus dem Versorgungsbehälter 4 abtransportiert, wobei sie auf dem Tragstreifen 16 sitzen. Sie werden bis zu den Enden derartiger Streifen transportiert. Gleichzeitig werden die Vereinzelungsscheiben 5 mit ihren Rohren 3o in der Richtung des Pfeiles 26 in Drehung versetzt.
t Beim Annähern der Rohre 3o an die Enden der Schneckenwellen 6 und 7 werden die Rohre radial nach innen durch die Wirkung der Stangen 35 und.des Bleches 3 7 bewegt. Beim Erreichen des Endes des Bleches werden die Rohre 3o freigesetzt und radial nach außen in Richtung auf die letzte der Flaschenkapseln 41 auf den Schneckenwellen gedrückt. Zeigt das offene Ende dieser letzten Flaschenkapsel auf den Schneckenwellen in Richtung auf die Vereinzelungsscheibe 5, dann wird der Kapselabnehmer 3 2 des Rohres 3o oberhalb dieser Kapsel in die Kapsel gedrückt, sodaß die Kapsel durch diesen Abnehmer entfernt und mit der Scheibe 5 gedreht wird. Die Kapsel wird dann beispielsweise einer Austragsrinne 42 zugeführt, mit deren Hilfe die
ψ Flaschenkapseln der Flaschenverschließmaschine zugeführt werden.
Liegt die letzte Flaschenkapsel derartig auf den Schneckenwellen, daß ihr verschlossenes Ende auf die Vereinzelungsscheibe gerichtet ist, dann wird die Kapsel von dem Streifen 16 durch das Rohr 3o weggestoßen. Die weggestoßene Kapsel 41 schwenkt um die Kugel und wird erneut dem Versorgungsbehälter 4 zugeführt. Die Kugel 17 dient daher dazu,
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eine Zerstörung der weggestoßenen Kapseln ai verhindern.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für eine Verwendung von Aluminiumkapseln eignet, die leicht zerstört werden. Die Kapselabnehmer dieser Ausführungsform besitzen die Form von Platten, die mit einem federnden Material, wie beispielsweise Nylon, bedeckt sind. Die Abnehmer 3 2 sind mit der Vereinzelungsscheibe 5 durch"ein elastisches Verbindun gsstück 4H verbunden, das beispielsweise aus Kautschuk besteht. Eine derartige Konstruktion ermöglicht in einem gewissen Ausmaße eine fälsche Ausrichtung der Aluminiumkapseln bezüglich des Kapselabnehmers 32, ohne daß dabei die Kapseln durch den Abnehmer zerstört werden. Hinsichtlich der meisten anderen Merkmale ist diese Ausführungsform der Erfindung mit der Ausführungsform identisch, welche durch die Figuren 1 bis U wiedergegeben wird.
Vorstehend wurde die Vereinzelungsvorrichtung unter Zugrundelegung von drei Schneckenwellenpaaren 6 und 7 und einer entsprechenden Anzahl von Vereinzelungsscheiben erläutert. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß auch mehr oder weniger Anordnungen verwendet werden können, sodaß man sich der jeweils gewünschten Kapazität an zu verarbeitenden Flaschenkapseln anpassen kann. Natürlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur Flaschenkapseln verarbeiten, sondern auch andere hohle Gegenstände, die an einem Ende offen sind, wie beispielsweise Büchsen, Schachteln oder dergleichen. Die Erfindung ist daher nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind viele Veränderungen und Modifizierungen
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möglich, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    I.. Vorrichtung zum Transportieren von hohlen Gegenständen, - -^' die an einem Ende verschlossen sind, aus einem Versorgungsbehälter, der derartige Gegenstände in willkürlicher Verteilung enthält, zu einer Vorrichtung zur weiteren Verwendung der Gegenstände in vorher bestimmten Orientierungen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Transporteinrichtung zum nacheinanderfolgenden Transportieren der Gegenstände in einer endlosen Reihenfolge aus einem Versorgungsbehälter längs einer Transportbahn, eine Einrichtung zur Entfernung der Gegenstände von dem Ende der Transportbahn in vorher bestimmten Orientierungen, wobei diese Entfernungseinrichtung eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Abnehmern, die auf einem gemeinsamen endlosen Mitnehmer befestigt sind und aus diesem Mitnehmer herausragen, aufweist, eine Einrichtung zur Rewegung der Abnehmer in einer Bewegungsbahn mit einer Geschwindigkeit, die der Transportgeschwindigkeit der Gegenstände in der Transportbahn entspricht, wobei die Bewegungsbahn derart ist, daß sich ein Abnehmer immer oberhalb sowie in Nachbarstellung zu dem letzten Gegenstand am Ende der Transportbahn befindet.und eine Einrichtung zum Abstoßen von Gegenständen, die in der Transportbahn nicht richtig orientiert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Abnehmer gegen die Transportbahn drückt, wenn der Abnehmer sich in Nachbarstellung zu dem letzten Gegenstand am Ende der Transportbahn befindet.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entfernung der Gegenstände aus der Transporteinrichtung aus einer kreisförmigen Vereinzelungsscheibe (5), die um eine horizontale Welle (18) drehbar ist und sich oberhalb der Transporteinrichtung befindet, beweglichen Rohren (3o),die sich radial über den Umfang der Scheibe (5) hinaus erstrecken, Abnehmern (32) an den Enden eines jeden Rohres (3o) zum Einsetzen in die hohlen Gegenstände (41), wobei die Welle (18) der Vereinzelungsscheibe (5) in einer Ebene liegt, die im wesentlichen durch das Ende der Transporteinrichtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Gegenstände (41) geht, einer Einrichtung zum Bewegen der Rohre (3o) in einer radialen Richtung bezüglich der Welle (18) der Vereinzelungsscheibe (5), wenn sich die Rohre (3o) zu der Transporteinrichtung bewegen, und einer Einrichtung zum radialen Drücken der Rohre nach außen, wenn sie den tiefsten Punkt ihrer Bewegungsbahn erreicht haben, in eine Position, in welcher die Entfernungseinrichtung in die Ebene oberhalb des Endes der Transporteinrichtung gelangt, besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3o) jeweils mit einem Abnehmer (32) versehen sind und jeweils radial in Durchbrechungen (31) beweglich sind, die von den Seitenwänden der Vereinzelungsscheibe (5) umgeben sind und sich radial zu dem Umfang der Scheibe (5) erstrecken, jedes Rohr (3o) mit einer Stange (34) versehen ist, die sich in Senkrechtrichtung aus dem Rohr über die Scheibe (5) hinaus erstreckt, wobei die Stangen (34) in Langlöchern (36) ruhen, die in einer Seitenwand der Scheibe vorgesehen
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    sind, die Durchbrechungen (31) mit Federn versehen sind, welche die Rohre (3o) radial nach außen drücken, eine fixierte Nockenbahn vorgesehen ist, welche mit den Stangen (34) zusammenarbeitet und derart ausgeformt ist, daß die Stangen (34) radial nach oben gegen den Federdruck bewegt werden, und die Nockenbahn vor dem Ende der Transportbahn endet und die Stangen (35) freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmer mit der Vereinzelungsscheibe durch elastische Verbindungsstücke (44) verbunden sind und mit einem federnden Material bedeckt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinrichtung aus zwei Schneckenwellen (6 und 7) besteht, die parallel zueinander verlaufen und sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei die Enden der Schneckenwellen (6, 7) sich in dem Versorgungsbehälter (4) befinden, die Schnecken umgekehrt in einer solchen Weise ausgerichtet sind, daß die Schneckenspitzen sich einander gegenüberstehen, und der Abstandswischen den Schneckenwellen (6,7) derart ist, daß die zwischen den Schneckenwellen gebildeten -öffnungen die Gegenstände (41) einzuschließen vermögen,und wobei ferner ein ein Streifen (16) unter den Schneckenwellen zum Führen des Gegenstandes (41) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Streifens (16),das sich bei dem Abnehmer (32) befindet, mit einer Kugel (.17) versehen ist,
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    wobei die obere Seite dieser Kugel mit der oberen Seite des Bandes (16) zusammenfällt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwellen (6, 7) in dem Versorgungsbehälter (4) unter einem Winkel angebracht sind.
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DE19712128492 1970-06-10 1971-06-08 Vorrichtung zum Transportieren von hohlen Gegenstanden Pending DE2128492A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL707008445A NL151955B (nl) 1970-06-10 1970-06-10 Selecteerinrichting voor aan een zijde open holle voorwerpen.

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