DE4114585C2 - Vorrichtung zum Zuführen einer Folge von Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen einer Folge von Produkten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Produkten an eine Einwickelmaschine. Sie findet eine besonders vorteilhafte Anwendung im Lebensmittelbereich allgemein, insbesondere auf dem Gebiet der Süßwaren zum Zuführen von Konfekt oder ähnlichem an eine Einwickelmaschine, worauf sich die Beschreibung speziell bezieht, ohne jedoch deshalb an Allgemeingültigkeit zu verlieren.
Bekanntlich müssen Produkte wie Konfekt oder dergleichen zueinander ausgerichtet und in der gleichen Richtung angeordnet der Einwickelmaschine zugeführt werden. Hierzu ist es aus der DE-OS 39 19 379 bekannt, eine Transportvorrichtung mit einer kanalartigen Führung zu verwenden, deren Wandausbildung das Aussondern nicht korrekt ausgerichteter Produkte aus dem Förderstrom besorgt.
Es werden in der Praxis ferner Ausrichtevorrichtungen verwendet, die einen sich um die eigene und im wesentlichen vertikale Achse drehenden Teller enthalten, der mit einer ungeordneten Menge von Produkten beschickt ist. Im Laufe der Umdrehung dieses Tellers wird jedes Produkt von feststehenden Hindernissen abgefangen, die das Produkt selbst in kreisförmige Bahnen mit einem nach und nach abnehmenden Radius leiten, bis es sich entlang einer kreisförmigen Bahn vorschiebt, die an dem umlaufenden Rand des Tellers selbst angeordnet ist.
Von dieser umlaufenden Bahn, die aussen durch den Rand des Tellers und innen durch feststehende Führungsmittel abgegrenzt ist, wird das Produkt schliesslich auf einen Austrittsförderer geleitet, der es einer Einwickelma­ schine zuführt.
Durch die Reibungswirkung an der Oberfläche des Tellers und an den feststehenden Hindernissen drehen sich die Produkte mit ihrer grösseren Achse parallel zu der Vorschubrichtung und richten sich zueinander aus, so dass sie gleichmässig in einer geordneten Reihe ausge­ richtet in den Austrittsförderer eintreten.
Die Weite der kreisförmig umlaufenden Bahn des Tellers ist so, dass sich die Produkte, die aus ir­ gendeinem Grunde nicht korrekt ausgerichtet sein soll­ ten, d. h. mit ihrer grösseren Achse quer zu ihrer Vor­ schubrichtung angeordnet, über den Rand des Tellers hinaus erstrecken, und zwar bis zu einem Punkt, an dem sie dann in einen darunter liegenden Sammelbehälter fal­ len.
Der Austrittsförderer wird an den beiden Seiten durch Wände begrenzt, die einen Abstand voneinan­ der haben, der im wesentlichen der Abmessung der Produkte entspricht, gemessen quer zu ihrer grösseren Achse.
Man hat jedoch festgestellt, dass die Produkte, deren Längs- und Querabmessungen zueinander ungefähr gleich sind, d. h. Produkte, deren Basis eine ungefähr viereckige Form aufweist, die kreisförmig umlaufende Bahn auch dann durchlaufen können, wenn sie nicht korrekt ausgerichtet sind.
Als Folge dieser Tatsache können nicht korrekt angeordne­ te Produkte an den Austrittsförderer gelangen und an des­ sen Eingang anhalten oder sich zwischen dessen Wände ver­ klemmen, mit der daraus sich ergebenden Notwendigkeit von manuellen Eingriffen zur Wiederherstellung des normalen Laufs der Produkte an die Einwickelmaschine.
Ein anderer Nachteil wird in dem besonderen Falle festge­ stellt, in dem die erwähnten Vorrichtungen der bekannten Art mit Produkten beschickt werden, die im wesentlichen eine Stumpfkegel- oder Stumpfpyramidenform aufweisen.
Sollten Produkte dieser Form sich kopfüber an dem Eingang des Austrittsförderers präsentieren, so werden diese nicht an dem Eingang oder zwischen den Wänden des Förde­ rers selbst angehalten, sondern erreichen die Einwickel­ maschine, wobei sie den korrekten Betrieb der Einwickel­ elemente behindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrich­ tung zum Zuführen von Produkten an eine Einwickelmaschine herzustellen, die in der Lage ist, die unter Bezugnahme auf die bekannte Technik beschriebenen Nachteile zu ver­ meiden, also eine Vorrichtung, die in der Lage ist, das Vorlaufen einer beliebigen Art von nicht korrekt angeordneten Produkten in Richtung der Einwickelmaschine zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zuführungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Form eine Draufsicht eines Details der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 des Details aus Fig. 2 in zwei verschiedenen Betriebszuständen und
Fig. 5 in der gleichen Ansicht wie in Fig. 4 die Vorrichtung in einem weiteren Betriebszustand.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Zuführvorrichtung für Produkte 2, insbesondere für Konfekt, an eine in einem Block 3 schematisch dargestellt Verarbeitungseinheit be­ zeichnet, die aus einer Einwickelmaschine besteht.
Die Produkte 2 von einem im wesentlichen rechteckigen Grundriss werden gleichmässig gerichtet und in einer ge­ ordneten Reihe ausgerichtet von einer Abgabeeinheit, die in dem Block 4 schematisch dargestellt ist, an die Vor­ richtung abgegeben.
Die Vorrichtung 1 enthält ein ringförmig um nicht gezeig­ te Endrollen geschlossenes Band 5, das dazu dient, die Produkte 2 entlang einer Bahn vorzuschieben, die seitlich durch feststehende Wände 6 begrenzt ist, welche miteinan­ der einen Durchlass von einer Weite bilden, die im we­ sentlichen gleich der geringeren Abmessung des Grundris­ ses der Produkte 2 selbst ist.
Am Eingang in die Vorrichtung 1 ist eine Vorrichtung 7 zum Ausstossen oder Greifen und Ableiten von Produkten 2 vorgesehen, die nicht korrekt gerichtet von der Abgabe­ einheit 4 auf das Band 5 gelangt sind.
Die Vorrichtung 7 enthält ein Paar von rotierenden Ele­ menten, die aus Scheiben 8 bestehen, welche leerlaufend auf einer horizontalen Welle 9 montiert sind, die sich quer im Verhältnis zu der Vorschubrichtung des Bandes 5 erstreckt und in Gegenguhrzeigerrichtung (bei Betrachten der Fig. 1) durch einen Motorblock 10 in Umdrehung ver­ setzt wird.
Die Welle 9 enthält einen Zwischenabschnitt 11 von einem vergrösserten Querschnitt, der sich zwischen den beiden Scheiben 8 erstreckt und drei axiale Bohrungen 12 aus­ weist, deren Öffnungen an den ringförmigen, sich gegen­ überliegenden Endflächen des Zwischenabschnittes 11 sel­ ber münden. Die beiden Scheiben 8 sind so gehalten, dass sie an den genannten ringförmigen Flächen des Zwischen­ abschnittes 11 anliegen, und zwar durch Federn 13, von denen sich jede entlang einer jeweiligen Bohrung 12 er­ streckt und mit ihren Enden durch entsprechende Einhak­ vorrichtungen 13A mit den Scheiben 8 selbst verbunden ist.
Die beiden Scheiben 8 sind so ausgelegt, dass sie sich als im wesentlichen tangential zu dem Band 5 erweisen und, ausgehend von dem eigenen umlaufenden Rand, eine zu­ nehmende Stärke haben, so dass sie zwischen sich und ent­ lang dem Band 5 selbst einen Durchlass 15 beschreiben, der, wie sich aus der Draufsicht der Fig. 2 ergibt, einen verjüngten Eingang ausweist, dem eine Strecke von gleichbleibender Weite folgt, und der gemäss Fig. 3, ausgehend von der Transportfläche des Bandes 5 einen Abschnitt mit ab­ nehmender Weite aufweist, bis zum Erreichen eines oberen Abschnittes von gleichbleibender Weite und natürlich gleich der Weite der dem verjüngten Eingang folgenden Strecke. Wie vorstehend gesagt, ist die genann­ te Weite im wesentlichen gleich der unteren Abmessung der Produkte 2 und folglich der Weite des Durchlasses, der zwischen den beiden Wänden 6 gebildet wird, und sie kann gegen den elastischen Druck der Federn 13 vergrössert werden.
Mit 16 ist eine Führung oder feststehende Bahn bezeich­ net, die aus einem Tunnel besteht, dessen Eingangsende zwischen den Scheiben 8 angeordnet und im wesentlichen tangential zu dem Zwischenabschnitt 11 verläuft.
Die Bahn 16 erstreckt sich mit leicht nach unten geneig­ tem Verlauf in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorschubrichtung der Vorrichtung 1 und weist einen Aus­ gangsabschnitt 17 auf, der über einen Behälter 18 zur Aufnahme der Produkte 2 abgeleitet ist.
Im Betrieb werden die von der Abgabeeinheit 4 gleichmäs­ sig gerichteten und zueinander ausgerichtet zugeführten Produkte 2 von der Vorrichtung 1 an die Einwickelmaschine 3 weitergeleitet, wobei sie durch den Durchlass 15 lau­ fen, ohne die Scheiben 8 nach aussen zu drücken.
In der Annahme, dass ein in nicht korrekter Weise ange­ ordnetes Produkt 2, genauer gesagt mit seiner Längsabmes­ sung quer zu der Vorschubrichtung des Bandes 5 angeord­ net, von der Abgabeeinheit 4 auf die Vorrichtung 1 gege­ ben wird, sorgt die Vorrichtung 7 für dessen Ausstoss. Tatsächlich wird dieses Produkt durch das Band 5 zwischen die beiden Scheiben 8 gedrückt (Fig. 4), welche sich nach aussen schrägstellen, wobei sie wenigstens eine der Fe­ dern 13 spannen, und eine rotierende Zange bilden, die das Produkt von dem Band 5 nimmt und entlang einem Aus­ stossverlauf vorschiebt, an welchem der Tunnel 16 ange­ ordnet ist. Insbesondere gibt die genannte Zange nach einer Umdrehung von etwa 180° das erwähnte Produkt ober­ halb des Tunnels 16 frei, der eine in den Behälter 18 mündende Ausstossbahn beschreibt.
In Fig. 5 ist der Fall einer anderen, nicht korrek­ ten Anordnung eines Produktes dargestellt, bei dem ein Produkt 2, zum Beispiel von Stumpf­ pyramidenform mit einer im wesentlichen viereckigen Ba­ sis, kopfüber an die Vorrichtung 1 gelangt ist, an der die Scheiben 8 der Vorrichtung 7 in einer solchen Posi­ tion zueinander angeordnet sind, dass der Durchlass 15 eine konstante Mindestweite aufweist, geringer als die Weite der grösseren Basis der Produkte 2 und grösser als die Weite der kleineren Basis der Produkte 2 selbst.
Auch in diesem Falle werden die beiden Scheiben 8 nach aussen schräggestellt, so dass sie eine rotierende Zange zum Entnehmen eines solchen Produktes von dem Band 5 und zum Weiterleiten des Produktes selbst durch den Tunnel 16 an den Behälter 18 bilden.
Dasselbe gilt auch für Produkte mit Stumpfkegelform. Die Umlaufgeschwindigkeit der genannten Scheiben ist vorzugsweise höher als die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 5, und zwar mit dem Zweck, zu vermeiden, dass die nicht korrekt angeordneten Produkte während des Anhebens derselben von den nachfolgenden Produkten erreicht und angestossen werden.
Es muss bemerkt werden, dass die Vorrichtung nach der Er­ findung die nicht korrekt angeordneten Produkte mit aus­ reichender Vorsicht behandelt, so dass deren Wiedergewin­ nung erlaubt ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zuführen einer Folge von Produkten (2) mit Vorschubmitteln (5) für die Produkte (2) in eine bestimmte Richtung sowie Mitteln zum Ausstossen (7) der nicht korrekt angeordneten Produkte, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus­ stossmittel (7) eine elastische Zange (8, 13) zum Greifen und Entfernen entlang einer bestimmten Ausstossbahn von auf nicht korrekte Weise angeordneten Produkten enthalten, wobei die elastische Zange (8, 13) wenigstens ein Paar von angetriebenen, rotierenden Elementen (8) enthält, die sich um eine quer zu der Vorschubrichtung liegende Drehachse drehen, wobei die Vorschubrichtung tangential zu der durch die rotierenden Elemente (8) beschriebenen Rotationshüllkurve verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Elemente zwei zueinander koaxiale Scheiben (8) auf weisen und dass die elastische Zange (8, 13) ausserdem elastische Mittel (13) enthält, die die beiden Scheiben (8) ent­ lang der Umdrehungsachse gegeneinander drücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Elemente (8) eine entsprechend zu der Um­ drehungsachse veränderbare Schrägstellung aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierenden Elemente, ausgehend von ihrem äusseren umlaufenden Rand, eine zunehmende Stärke aufweisen, so dass sie zwischen sich und entlang der Vorschub­ mittel (5) einen Durchlass (15) bilden, welcher in einer Längs­ richtung einen verjüngten Eingang auf weist, dem eine Längs­ strecke von im wesentlichen konstanter Weite folgt, und der in einer Richtung rechtwinklig zu den Vorschubmitteln (5) einen Abschnitt von abnehmender Weite aufweist, ausgehend von den Vorschubmitteln (5) selbst bis zum Erreichen eines oberen Quer­ abschnittes von gleichbleibender Weite und gleich der Weite der genannten Längsstrecke.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Führungsmittel (16) enthält, die einen Ausstossverlauf bilden und an der Ausstossbahn angeordnet sind, um mit der Zange (8, 13) zusammenzuwirken.
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