DE1817869A1 - Foerderanordnung fuer den Transport von Filterstaeben,Zigaretten oder anderen stabfoermigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents

Foerderanordnung fuer den Transport von Filterstaeben,Zigaretten oder anderen stabfoermigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie

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DE1817869A1 DE19681817869 DE1817869A DE1817869A1 DE 1817869 A1 DE1817869 A1 DE 1817869A1 DE 19681817869 DE19681817869 DE 19681817869 DE 1817869 A DE1817869 A DE 1817869A DE 1817869 A1 DE1817869 A1 DE 1817869A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/323Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

WERKE KÖRBER & GO. KG. HAMBURG
Bergedorf, den 14. März 1972 Patent Hi/Soh
Stw.: Pilterstabumlenken-Zusammenfassung-Ausscheidung I Hauni-Akte 215
Förderanordnung für den !Transport von Jllterstäben, Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft eine jpörderanordnung für den Transport von Ülterstäben, Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, die aufeinanderfolgend herangefördert und in einen einer Weiterverarbeitungsmaschine vorgeordneten, relativ großen Vorrat überführt werden.
Bei der Herstellung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie wie Zigaretten oder dergleichen müssen Artikel, sobald sie Zylinderform haben, von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation gefördert werden, bis die fertige Packung vorliegt. So werden z.B. Mlterstäbe nach ihrer Herstellung der Weiterverarbeitung auf pneumatisohem Weg, d.h. über pneumatische förderleitungen zugeführt, aus denen sie in die Magazine von Pilteransetzmaschinen gelangen. Bei derartigen Pördervorgangen kommt es vor, daß die stabförmigen Artikel, nachdem sie aufeinanderfolgend irgendwelche Bearbeitungsstationen verlassen haben, in einem größeren Vorrat angesammelt werden müssen, bevor sie weiterverarbeitet werden. Die Zufuhr derartig nacheinander herangeförderter stabförmiger Artikel und besonders ihre Binbringung in einen großen Vorrat von Artikeln, aus dem gleichzeitig Artikel zur Weiterverarbeitung entnommen werden, bietet Probleme,, da gerade das Einbringen in den Vorrat bei den heute üblichen hohen Produktionsgeschwindigkeiten häufig zu Störungen führen kann, wenn sich z.B. die neu eingebrachten Artikel nicht genau achsparallel zu den schon in dem Vorrat vorhandenen Artikeln ausrichten.
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209852/0126
Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung-Ausscheidung I Bergedorf, den 14. März 1972 - Hauni-Akte 215
Durch die britische Patentschrift 1.082.941 ist es bereits bekannt, eines Strom von Zigaretten, der aus mehreren Zigarettenlagen gebildet wird, von Förderbändern zu erfassen und aufwärts zu einem Hochbehälter zu fördern. Das bekannte 3?örderverfahren setzt voraus, daß sich am Einlauf in den von den Förderbändern gebildeten Kanal bereits eine Ansammlung von Zigaretten befindet, mit der die einzelnen von irgendeiner Herstellmaschine abgegebenen und zugeführten Zigaretten zunächst vereinigt werden müssen, wobei Sorge getragen werden muß, daß die Zigaretten achsparallel bleiben. Ist keine derartige Ansammlung von Zigaretten am Beginn der Förderbänder vorhanden, dann fallen bei kurzzeitiger Unterbrechung der Zufuhr die sich zwischen den Bändern in Form mehrerer Lagen befindlichen Zigaretten wieder nach unten, da sie gegeneinanderfrollende Reibung haben und durch die eigene gegenseitige Abstützung nicht sicher gehalten werden können. Die aus einer Zigarette nan Sammlung gebildete Stützfläche für die zwischen den Förderbändern befindlichen Zigarettenlagen ist aber aus den vorgenannten und aus weiteren Gründen nachteilig .
Es ist durch die deutsche Auslegeschrift 1.002.244 zwar auch schon bekannt, einzelne Zigaretten aufeinanderfolgend mittels zweier Förderbänder aufwärts zu fördern und sie einem Magazin zuzuführen. Der Förderkanal, dessen letzter Teil von feststehenden Wänden gebildet wird, mündet an einer oberen Begrenzung des Yorrates. Diese Begrenzung wird von dem Spiegel der in dem Vorratsbehälter befindlichen Zigaretten nur dann erreicht, wenn die Abnahme von Zigaretten aus dem Vorratsbehälter gestört ist. Normalerweise fallen die Zigaretten somit in den Vorratsbehälter hinein, wodurch sich die Gefahr von Störungen ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine störungsfreie Überführung von aufeinanderfolgend zugeführten einzelnen Zigaretten in einen Vorrat zu erreichen, dessen Größe infolge laufender Entnahme schwanken kann.
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209852/0126
Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung-Ausscheidung I Bergedorf, den 14. März 1972 - Hauni-Akte 215
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe .dadurch gelöst, daß die Förderanordnung einen aus zwei einander gegenüberliegenden Wänden gebildeten Förderkanal aufweist, der an der Unterseite eines Behälters zur Aufnahme des Vorrates endet, daß der Abstand der Wände zum kraftsohlüssigen Fördern der Artikel in dem Förderkanal geringfügig "kleiner ist als der Durchmesser der Artikel und daß mindestens eine Wand mit einem Antrieb versehen ist.
Unter dem Begriff "Unterseite des Behälters" wird eine Zuführung verstanden, bei der über der Zufuhröffnung in dem Behälter eine oder mehrere Lagen von Artikeln vorhanden sind.
Eine bevorzugte Ausbildungsform der Wände des Förderkanals sind bewegte Förderbänder, die bis unmittelbar an die Unterseite des Vorratsbehälters geführt sind. Die Förderbänder können aber auch schon vorher enden, wobei dann ein Kanal für eine aus einzelnen Artikeln gebildete Reihe mit feststehenden Wänden das Ende des Kanals mit bewegten Wänden mit der Unterseite des Behälters verbindet.
Stw.: Filterstabumlenken-Zusa.mmenfassung-Aussoheidung I Bergedorf, den 14. März 1972 - Hauni-Akte
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, Bs zeigt:
Figur 1
Figur 2 Figur 3 Figur 4 Figur 5 Figur 6
Figur 7 Figur 8
Figur 9
Figur 10 Figur 11
Figur 12
eine Empfangsstation einer pneumatischen Filterstabförderanlage mit Förderbändern zum überführen von pneumatisch aufeinanderfolgend zugeführten FiIterstäben in das Magazin einer Filteransetzmaschine,
einen Schnitt entlang der Linie H-II in Figur 1,
eine Teilansicht an der ÜbernahmesteHe der Förderbänder einer anderen Ausführungsform, eine Teilansicbt an der Übernahmesteile von Figur 3,
eine weitere Teilansicht an der Übernahmestelle von Figur 3,
eine Teilansicht an der Übergabestelle der Förderbänder einer weiteren Ausführungsform von Figur 1 mit einer Sperrklinke für die Filterstäbe, vergrößert dargestellt, einen Sohnitt entlang der linie VII-VII in Figur 6,"
eine Teilansicht an der Übergabestelle von Figur 6, mit Sperrwalzen für die Filterstäbe, vergrößert dargestellt, die Empfangsstation von Figur 1 in einer weiteren Ausführungsform,
einen Schnitt entlang der Linie X-X in Figur 9, eine Teilansicht der Empfangsstation von Figur in einer weiteren Ausführungsform, einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Figur 11,
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Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenf assung -Ausscheidung I Bergedorf, den 14. März 1972 - Hauni-Akte 215
Figur 13 eine Teilansicht der Empfangsstation von !Fi
gur 1 in einer weiteren Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Empfangsstation weist eine FiIterstä"be längsaxial fördernde Förderleitung 1 einer "bekannten pneumatischen Filterstabförderanlage, wie sie in der englischen Patentschrift 1.070.359 "beschrieben ist, eine Beschleunigungsvorrichtung 2 zum Beschleunigen der durch die Förderleitung 1 aufeinanderfolgend herangeförderten Filterstäbe, eine Austragvorrichtung 3 mit einem die Filterstäbe von der Förderleitung 1 an einer Übernahmesteile A übernehmenden und sie queraxial zu einer Übergabestelle B weiterfördernden Förderschacht 4 und ein Magazin 5 für Filterstäbe 6 auf. Die Beschleunigungsvorrichtung 2 besteht aus einem Gehäuse 7,,in dem vier achsparallel angeordnete Wellen 8, 9, 11, 12 gelagert sind. Die Förderleitung 1 ist mittig und rechtwinklig zur Drehachse der Wellen durchgeführt. Auf den Wellen 8, 9, 11, 12 ist im Bereich der Förderleitung 1 je eine Reibrolle 13,14, 16, 17 befestigt. Die Reibrollen 13, 14, 16, 17 haben alle gleichen Durchmesser und greifen in die Förderleitung 1 so weit ein, •daß der Abstand zwischen den Umfangsflachen der paarweise angeordneten Reibrollen 14, 13 bzw, 16, 17 etwas kleiner als der Durchmesser der Filterstäbe ist. Außerdem ist auf den Wellen 8, 9, 11, 12 je ein Zahnrad 1b, 19, 21, 22 befestigt. Die Zahnräder haben alle
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-Ausscheidung I
Stw. : Filterstabunü.onkan-Zusa'rutiTfassung - Hauni-Akte W&Z- 215
Bergedorf, den 26. September 1968 ·
£ 1 81786B
gleichen Durchmesser. Sowohl die dem Reibrollenpaar 13, 14 zugeordneten Zahnräder 18, 19 als auch die dem Heibrollenpaar 16, 17 zugeordneten Zahnräder 21, 22 befinden sich miteinander ständig im Eingriff. Die Welle 9 ist über ein auf ihr sitzendes Kettenrad 23 und eine Kette 24 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor ständig angetrieben. DIo Welle- 8 wird über Zahnräder 18, 19 mit der gleichen Umlaufgeschv/indigkeit wie die Welle 9,jedoch gegenläufig angetrieben. Dia Welle 12 ist über ein auf ihr sitzendes Kettenrad 26, eine Kette 27 und ein auf der Welle 9 sitzendes Kettenrad 28, dessen Durchmesser größer als der des Kettenrades 26 ist, ebenfalls ständig angetrieben, wobei ihre Umlaufgeschwindigkeit entsprechend dem Durchmesser der Kettenräder 26 und 28 etwas höher als die Umlaufgeschwindigkeit der Wollo 9 ist. Die Welle 11 wird über Zahnräder 21, 22 mit d'or gleichen Umlaufgeschwindigkeit v/i ο die Welle 12, 3οdocn gegenläufig angetrieben. Die Heibrollen 13, 14 laufen somit mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit, jedoch gegen- , läufig, und die Reibrolle^ 16, 17 ebenfalls mit gleicher, etwas höheren Umlaufgeschwindigkeit als die Reibrollen13, 14» jedoch gegenläufig, um.
Die Förderleitung 1 ist durch eine Bohrung 29 in einar senkrecht zur Forderrichtung dar Förderleitung 1 stehenden Gajtellwand 31 geführt und an dieser befestigt. Die Förderleitung 1 mündet durch eine Auslauföffnung 30 in die- Tbernahraastelle A und ist da durch einen halbrunden !Führungskanal 32 fortgesetzt. Im Abstand von etwa einer Pilterstablänje von der Auslauföffnung 30 ist im führungskanal 32 ein Pülirungskeil 33 angeordnet, der eine schräg zur lördörrichtung dc-r Filtorctübe, in ihre Förderbahn hineinragende undin Achsrichtung der Förderleitung 1 verstellbare Pührungsflache 35 als Hinführnittel zum Einführen der Pilterstäbe in den Förderschacht 4 aufweist. Der Führungskeil 33 ist durch eine Schraube 34 in einem langloch 36 im Führungskanal 32 arretiert.
Die Austragvorrichtung 3 besteht aus zwei endlosen Bändern 37, 38, deren mittlere 2rume 39, 41 als zwei sich in Längsrichtung der Filterstäbe erstreckende Wandflachen dej Pördorochachtes 5 dienen. Die Bänder 37, 53 sind um je eine Antriebswalze
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Stw.: Pi11 e rs t abuinl enken· · Zusaiimenfa a snog - Ha un i -AZt e iQOgc* 215 Bergedorf, den 26. September 1906
42, 4-3 und je eine Umlenkwalze 44, 46 geführt. Die Antriebswal· sen 42? 43.und die Umlenkwalzen 44, 46 haben alle gleichen Duz*chmesser«' Die Antriebswalzen 42, 43 sind auf je einer Wolle 47, 48 und die Umlenkwalze» 44, 46 auf je einer Achse 49, 51 befestigt. Die Wellen 47, 48 und die Achsen 49, 51 sind in der Gestellwand 31 achsparallel zueinander derart drehbar 'gelagert, daß die -Trume 39, 41 parallel zueinander verlaufen und die Breite des Pördersehachtes 4 zwischen den als seine VJandfläehen dienenden Eruraen 39, 41 etwas geringer als der PiI-terstabdurcbmesser ist. Die Anordnung der'Acheen 49, 51 ist außerdem so gewählt, daß die Hittelachse der Pörderleitung 1 in der Mittelebene des Pördersohachtes 4 und so weit unterhalb der durch die Drehachsen der Walzen 44, 46 bestimmten Ebene · ■ liegt, daß die zugeführten 3?ilterstäbo erst nach~dem sie in ihrer Gesamtlänge in die ÜbernahmestGlle A gelangt sind, von den Bändarn 37, 38 erfaßt warden.
Hinter der Gestellwand 31 ist auf den Wellen 47, 48 je ein Zahnrad 52, 53 befestigt. Beide Zahnräder haben gleichen Durchmesser und befinden sich ständig im Eingriff. Auf der Welle 47 ist außerdem eine Riemenseheibe 54 befestigt, die über einen Riemen 56 von einem Antriebsmotor 57 ständig angetrieben wird.
Dor !förderschacht 5 mündet an der Übergabestelle B in einen durch Führungsleisten 58 gebildeten Pührungsschacht 59, der in do'nBoden des Magazins 5 einmündet und dessen Breite etwas größer als der lilterstabdurchmesser ist.
Wirkungsweise der AustragTOrrichtung gemäß den Figuren 1 und 2: Die durch die Pörderleitung 1 zugeführten Pilterstäbe werden in der Beschleunigungavorrichtung 2 durch die Reibrollen 13, 14 erfaßt und mit einer definierten Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschvandigkoit dieser Reibrollen entspricht, in den Bereich zwischen den Reibrollen 16, 17 weitergefördert. Dort worden die Pilterstäbe von den Reibrollen 16, 17 erfaßt und durch die höhere ümlaufgoschvfindigkeit dieser Rollen beschleu- " RiSt, wodurch zwischen den Pilterstäben ein Abstand in axialer. Richtung dor Pilterstäbe gebildet wird. Die beschleunigten filtersΐübe gelangen durch die Auslauföffnung 30 in den Pührungskanal 32 und gleiten auf die Pührungsflache 35 des. Pührungs-
-Ausscheidung I
Stw.: Pilterstabumlenkcn--Zusaiiiiuenxaasung - Hauni-Akte *aaSfc 215 Bergedorf, den 26. September 1968
keiles 33 derart, daß sie an ihrem vorderen Ende angehoben v/erden und somit in den Förderschacht 4 eingeführt werden. Die Arretierlage des Führungskeiles 33 ist in Abhängigkeit von der Zigarettenlänge so gewählt, daß das vordere Ende eines zugeführten Filterstabes erst nachdem der ganze Filterstab in die Übernahmestelle A gelangt ist, von den Bändern 37, 38 erfaßt wird.
Die Antriebswalzen 42, 43 sind über die Zahnräder 52, 53, die Riemenscheibe 54 und den Riemen 56 vom Antriebemotor 57 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit gegenläufig und ständig angetrieben und treiben dabei die Bänder 37, 38 derart an, daß die Trume 39, 41 von der Übernahmestelle A zur Übergabestelle B, d.h. in Förderrichtung des Förderschacht es 4, bewegt v/erden. Die durch die Förderleitung 1 der Übernahmestelle A zugeführten und durch die Führungsfläche 35 des Pührungökeiles 33 in den Förderschacht 4 eingeführten Filterstäbe werden, ausgehend von ihrem angehobenen Ende, von den Bändern 37, 38 zunehmend erfaßt und somit sanft Übernommen und zu der Übergabestelle B queraxial zur Förderrichtung der Filterstäbe in der Förderleitung 1 weitergefördert und in den Führungsschacht 59 eingeschoben, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben in das Magazin 5 gedruckt werden.
Die Beschleunigungsvorrichtung 2 ist beim Fördern von an ihren Enden leicht verformbaren Filterstäben vorteilhaft, sie ist jedoch für die Arbeit der Austragvorrichtung gemäß der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, da auch bei dicht Kopf an Kopf zugeführten Filterstäben das Einführen der Filterstäbe in den Förderschacht 4 und ihre Übernahme durch den Förderschacht in der geschilderten Weise möglich sind.
Bei der in Figur 3 in einer Ceilansicht gezeigtes; Ausführung dor Austragvorrichtung gemäß den Figuren. 1 und 2 sind die identisch wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile mit um 100 gegenüber ihren Bezugszahlon in den Figuren 1 und'2 verrohrten Bgsugsaehlen gekennzeichnet. Es sind die förderleitung· 101., die Bohrung 129 in der Gestellwand 131, der üfiihrungs-
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BAD
-Ausseheidung I . _,_
Stw.; Filterstabuml-enken-ZttsaiflTenfassung .· Ha um-Akte t 215
Bergedorf, den 26. September 1968
kanal 132, der Führungskeil 133 und die Umlenkwalze 144 sichtbar. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 ist die Förderleitung 101 in der Bohrung 129 etwas schräg zur Gestellwand 131 geführt und der die Förderleitung 101 fort- · setzende Führungskanal 132 leicht gekrümmt. Außerdem ist der Führungskeil 133 ^i^ einer gekrümmten, sinusförmig ausgebildeten Führungsfläche 61 versehen und an einem an der Gestellwand 131 befestigten Halter 62 in Förderrichtung der Filterstäbe in der Förderleitung 101 und auch in seiner Winkellage relativ zu dieser Förderrichtung verstellbar angeordnet. Die Arretierung des Führungskeiles 133 in der gewünschten Führungsstellung erfolgt durch eine Befestigungsschraube 63, die durch ein langloch 64 im Führungskeil 133 geführt ist. Der Führungskeil 133 hebt durch die sinusförmig ausgebildete Führungsfläche 61 da.3 vordere Ende der zugeführten Filterstäbe mit einer weitgehend gleichmäßigenBeschleunigung an.
Anstelle der Bänder 37, 38 in den Figuren 1 und 2 i3t eine Mehrzahl dicht aneinander liegender, endloser runder Gurte, deren mittlere 2rume als bewegliche Wandflächen des Förderschachtes dienen, angeordnet, von denen die entsprechend dem Band 37 um die Umlenkrolle 144 gehegten Gurte 66 sichtbar sind. Abgesehen vonden angeführten Unterschieden ist die Ausbildung und die Wirkungsweise der Austragvorrichtung gemäß der Ausführung von Ffeir 3 identisch wie für die Austragvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 bereits beschrieben.
Bei der in Figur 4 ebenfalls in einer leilansicht gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung gemäß der Figur 3 sind die identisch v/ie in Figur 3 ausgebildeten üsile mit um 100 gegenüber ihren Bezugszahlen in der Figur 3 vermehrten Bezugszahlen versehen. Zum Unterschied zu der Ausführung gemäß Figur 3 ist anstelle des Führungskeiles 133 eine Rolle 167 angeordnet, die an einem an der Gestellwand 231 befestigten Halter 168 derart gela&art ist, daß ihre als Führungsfläche dienende I'iantolflache 169 mit einer er3ten Bewegungskomponente in Förderrichtuhg der Filterstäbe vor der Übernahmestelle und einer zweiten Bev/egungskomponente in Förderrichtung der "Filterstäbe im Förderschacht drehbar ist.
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—Aussehe ίdung I"
Stw.: Pilterstabumlenkon-Zu.Ban.meDfasaung - Hauni-Akte WQQE
Bergedorf, den 26. September 1908
Die durch, die Förderleitung 201 zugeführten Filteratäbe stoßen gegen die Mantelfläche 169 mit einem kleinen Anotoßwinkel an und verursachen somit eine Verdrehung der Führungsrolle 167. Die Filterstäbe v/erden dabei an ihrem vorderen, sich auf die Mantelfläche 169 stützenden Ende weitgehend reibungslos auf-, gehoben und in den Förderschacht eingeführt, da die Mantelfläche 169 sich mit dem Filterstabende mit bewegt. Anstelle der !führungsrolle 167 kann auch ein endloses Band vorgesehen sein, das sich in einer Umlaufbahn entsprechend der Umlaufbahn der Mantelfläche 169 leicht bewegt.
Bei der in Figur 5 ebenfalls in einer Teilansicht gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung von Figur 3 sind die identisch φ wie in Figur 3 ausgebildeten Teile mit um 200 gegenüber ihren Bezugszahlen in Figur 3 vermehrten Bezugszahlen versehen. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß Figur 3 ist anstelle des Führungskeiles 133 eine Blasdüse 271 an einem an der Go3tellwand 331 befestigten Halter 272 derart angeordnet, daß ein als Einführmittel aus der Blasdüse strömender luftstrom 275 schräg zur Förderrichtung der an der Übernahmestelle ankommenden Filterstäbe gerichtet ist und in ihre Förderbahn einwirkt. Die Blasdüse 271 ist mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle über eine Verbindungsleitung 273 verbunden und mittels einer Befestigungsschraube 274, die in ein langloch 276 im Halter geführt ist, in dor gewünschten lage arretiert.
_ Die Stärke und der Querschnitt des luftstromes ist durch Bq-™ tätigen einer Drossel 277 einstellbar. Die Arretierlaga der Blasdüse 271 sowie die luftstromstärke und -querschnitt werden entsprechend den Abmessungen und der Bewegungsenergie dar Filterstäbe eingestellt. Die durch die Förderleitung 301 zugeführten Filterstäbe werden an ihrem vorderen Ende vom Luftstrom sanft erfaßt und mit einem kleinen, auf eine große Filteratabflache wirkenden und dadurch die Filterstäbe schonenden Druck angehoben und in den Förderschacht eingeführt.
Bai dor in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführung der Aus-, tragvorrichtung geiüäß den Figuren 1 und 2 sind die identisch v/i ο in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile mit ua 400 gegenüber ihren Bazugssahle-n in den Figuren 1 ur-d 2 vermehrten Bazugszahlen gekennzeichnet. Es sind der !Förderschacht 404,
209852/012611 " .. BAD ORIGINAL
-Ausscheidung I
Stw. rFiLterstabuinlenken-Zuaamtfenfe.ssung -· Haun.i-Akte Bergedorf, den 26. September 1968 ,n1.oeo
jj ι 8 ι / ο ο y
die Gestellwand 431, die Antriebswalzen 442, 443 und der Führungsschacht 459 sichtbar. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 ist anstelle von Bändern eine Kehrsahl von im Abstand voneinander umlaufenden, endlosen Gurten 378 vorgesehen, die in halbrunde Nuten 379 am Umfang der Antriebswalzen 442, 443 gelegt sind. Die Antriebswalzen 442,. 443 weisen außerdem zwischen den Gurten 378 angeordnete Nuten 381 auf, die je eine an der Übergabestelle B als Sperrmittel für die Filterstäbe in den !Förderschacht eindringende federnde Sperrklinke 382 aufnehmen können. Die Sperrklinken 382 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet und um einen an der Gestellv/afctd 431 achsparallel zu den Antriebsv/alzen 442, 443 befestigten Bolzen 383 schwenkbar. Die Sperrklinken 382 woisen an dem einen Ende einen abgerundeten Sperrkopf 385 auf, der durch die Wirkung von am anderen Ende der Sperrklinken angreifenden Zugfedern 384 in den Bereich des Förderschachtes 404 zwischen den Antriebswal'zen 442, 443 so weit eindringen kann, daß ein auf dem Sperrkopf 385 ruhender Filterstab außerhalb des Eingriffbereiches der Gurte 378 gehalten wird. Beim normalen Betrieb der Austragvorrichtung drücken die durch den Förderschacht 404 geförderten Filterstäbe die Sperrklinlcen 382 gegen die Wirkung der Zugfedern 384 aus dem Förderschacht 404 heraus, wobei, die Sperrklinken 382 in die ,Hüten 381 zurüclrschwenken. Die Filterstäbe können somit ungehindert in den Pührungssehacht 459 weitergefördert werden. Wird die Filterstabzufuhr unterbrochen, dann werden die Sperrklinken 382 durch die Wirkung der Federn 384 in den Förderschacht 404 eingeschwenkt und sperren somit den Förderschacht. Der unterste der im Füh- ' rungsschacht 459 angesammelten Filterstäbe wird dabei durch don Sperrkopf 385 während der Unterbrechung der Filterstabzuführuag -von den Gurten 578 abgehoben. ·
Bsi der i:i Figur 8 in einer Seilansicht gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung gemäß den Figuren 6 und 7 sind die identisch wie in. den Figuren 6 und 7;. ausgebildetes Seile mit Uli 100 gegenüber ihren Bezugszahlen in den Figuron 6 und 7 verrüclirtar: Boau^czahlen gekennzeichnet. Zum Unterschied aur Auoführuüg von Figuren 6.. und Ί sind als Sperrmittel für die
2G5852/0~126~
Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-AkiSL Jjü^öc 215
-Ausocheidung I
fas,
Bergedorf, den 26. September 1968
Filterstäbe anstelle von Sperrklinken Sperrwalzen, und zwar die Antriebswalzen 542, 543 zum Antreiben der Gurte 478, vorgesehen. Die Führunganuten 479 für dio Gurte 478 sind dafür τώ-fer als in der Ausführung gemäß den Figuren 6 und 7 ausgeführt, und zwar so tief, daß der Außendurchmesser der Walzen 542, 543 einige Zehntelmillimeter größer als der äußere Durchmesser der um die Walzen 542, 543 gelegten Riemenbögen ist und somit der kleinste Abstand zwischen den Walzen etwas kleiner als die Breite des Förderschachtes 504 zwischen den als Wandflächen dienenden Trumen der Gurte 478 ist. Die Antrabswalzen 542, 543 sind außerdem mit einer sehr glatten Mantelfläche 486 versehen. Beim normalen Betrieb der Austragvorrichtung werden die Filterstäbe von den Gurten 478 erfaßt und sum Bereich zwischen den beiden Antriebswalzen 542, 543 hin v/eitergefördert. Sind die Filterstäbe zwischen den Walzen angelangt, dann werden sie von ihren Mantelflächen 486 erfaßt und in den Führungsschacht 559 eingeführt. Wird die Filterstabzufuhr unterbrochen, dann wird der im Führungsschacht 559 an der untersten Stelle liegende Filterstab von den Mantelflächen 486 während der unterbrechung der Filter3tabzufuhr abgestützt, und dadurch von den Gurten 478 abgehoben. Durch die besonders glatte Ausführung der Mantelfläche 486 ist· gewährleistet, daß die umlaufenden Antriebswalzen 542, 543.den auf ihnen ruhenden Filterstab nicht durch Reibung beanspruchen.
Bei der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 sind die identisch wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile mit um 600 gegenüber ihren Bezugszahlen in den Figuren 1 und 2 vermehrten Bezugszahlen gekennzeichnet. Es sind die Förderleitung 601, die Austragvorrichtung 603, der Förderschacht 604, das Magazin 605' für die Filter3täbe 606, die Gestellv/and 631, die Wellen 647, 6.48, die Zahnräder 652, 653, die Riemenscheibe 6541 der Riemen 656 und. der Antriebsmotor 657 sichtbar. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 sind anstelle von umlaufenden Bändern zwei Rollen 587, 588 vorgesehen, deren I'Iautelflächen als bewegliche Wandflächen des Förderschachtes 604 dienen. Die Rollen 587, 588, die gleichen Durchmesser·haben,
- 13 209852/012 6
^Ausscheidung I
Stw.; Filterstabumlenkefl-i&usammenfassung - Hauni-Akte 3HWRJ Bergedorf, den 26. September 1968 ι ο ι τ ο ο π
μ* lol/oby
sind achsparallel zueinander und zu den ]?ilter3täben 606 im Magazin 605 auf je einer der Wellen 647, 648 befestigt. Die Länge der Rollen 587, 588 entspricht etwa der Länge der Filterstäbe und ihr Abstand voneinander im Förderschacht 604 - und somit die Breite des Förderschachtes 604 zwischen den Rollen ist etwas kleiner als der Durchmesser der Filteratäbe, damit diese von den Rollen erfaßt werden.
Die Rollen 587, 588 sind im Magazin 605 in einem Gehäuse 589 eingekapselt, so daß der Förderschacht 604 in den Innenraum · des Magazins einmündet. Das Gehäuse 589 ist an der Gestellwand 631 befestigt und weist zwei den Förderschacht604 verlängernde Seitenwände 590, 591 auf, die an der Übergäbesteile B eine Auslaßöffnung 592 bilden und deren Abstand voneinander ■etwas größer als der Filterstabdurchmesser ist. Die Förderleitung 601 ist an der Übernahmestelle A in den von Rollen 587, 588 und Gehäuse 589 abgegrenzten Raum einmündend angeordnet und durch einen Halter 593 im Gehäuse 589 befestigt, wobei ihre Mittelachse in der Mittelebene des Förderschachtes 604 liegt und in einem Winkel zu den Drehachsen der Rollen 587, 588 steht, welcher so gewählt ist, daß ein aus der Förderleitung. 601 herauskommender Filterstab ungehindert zwischen beiden Rollen wandern kann, bis er an seinem in Förderrichtung gesehen vorderen Ende von äen hinteren Enden der Rollen 587,' 5S8 erfaßt wird. Um die Übernahme der Filterstäbe durch die Rollen 587, 588 zu ermöglichen, weist die Förderleitung 601 ' an ihrem Auslaßende eine Aussparung 594 auf.
Wirkungsweise der Austragvorrichtung nach Figur 9 und 10: Die Rollen 587, 588 werden über Zahnräder 652, 653, Riemenscheibe 654 und Riemen 656 vom Antriebsmotor 657 mit gleicher Umlauf geschwindigkeit und gegenläufig angetrieben. Die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen 587, 588 ist entsprechend der För-άο rgeschwindigke it der Filterstäbe in der Förderleitung 601 durch Einstellen der Umlaufgeschwindigkeit des Motors 657 einstellbar. Die durch die Förderleitung'zugeführten Filterstäbe ■ schieben; sich zwischen den beiden Rollen 587, 588 so weit durch, DiS sie von diesen erfaßt werden und queraxial durch den För-
- 14 209857/0126
-Auasclieidung I o.c
Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Haurti-AktexpQSfF ^ '-> Bergedorf, den 26. September 1968
derschacht 604 weitertransportiert werden, Nach Verlassen der ~ Rollen richten sich die Filterstäbe achsparallel zu den Filterstäben 606 im Magazin 605 aus und werden von den nachkommenden Filterstäben aufwärts zwischen die Seitenwände 590, 591 bewegt, bis sie in die Masse der Filterstäbe 606 im Magsän 605 gedrückt werden.
Bsi dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 11 und 12 erhalten die gleich wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile Bezugsnummern, die um 700 gegenüber ihren Bezugsnummern, in den Figuren 1 und 2 vermehrt sind. Diese Teile sind dia Förderleitung 701, die Austragvorrichtung 703, der Förderschacht 704, das Magazin 705, die Filterstäbe 706, die Gestellwand 731, die Bänder 737, 738 mit den Erumen 739, 741, die Antriebswalzen 742, 743, die ümlenkwalzen 744, 746, die Wellen 747» 748, die Achsen 749 und 751 und der Antriebsmotor 757.
Zum Unterschied zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 sind die Welle 747 und die ihr zugeordnete Achse 749 in einem T-Stück 611 achsparallel zueinander und zu den Filterstäben 706 im Magazin 705 drehbar gelagert. Das T-Stück 611 ist zwischen Führungsschienen 612, 613 verschiebbar angeordnet, wobei beim Verschieben des T-Stückes das Trum 739 des Bandes 737 parallel zu sich selbst verstellt wird. Durch das Verstellen des Trumes 739 wird die Breite des Förderschachtes 704 entsprechend dem Filterstabdurch'messer eingestellt.
Die Arretierung des T-Stückes 611 in der gewünschten Stellung erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 614, die durch ein langloch 616 im T-Stück 611 geführt und in die Gestellwand 731 eingeschraubt wird. Die Welle 748 und die ihr zugeordnete Achse 751 sind ihrerseits in der Gestellwand 731 drehbar gelagert, wobei die Welle 748 ächsparallel zu der Welle 747/ die Achse 751 dagegen im Winkel zu ihr angeordnet ist. Dieser Winkel ist so gewählt, daß an der Übernahmestello A die Trume 739, 741 in Förderrichtung der aus der Förderleitung 701 herauskommenden Filterstäbe konvergierend zueinander verlaufen, wobei der kleinste Abstand zwischen den Trumen etwas kleiner und der größte Abstand größer als der Filterstabdurchmesser ist.
: , --,, . . - 15 . ■ ■ *' 20985 2/0126
-Ausachoidung I ΟΛ
Stw. : FOerstaburnlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 3RS?^ ^1-Bergedorf, den 26. September 1968
Oberhalb der Walze 746 ist eine Führungswalze 617 kleineren Durchmessers auf einer Achse 618 befestigt, die achsparallel su den Wellen 747, 748 in der Gestellwand 731 drehbar gelagert ist. Die Anordnung der Walzen 742, 743, 744, 746 ist so gewählt, daß die Trume 739, 741 innerhalb des Förderschachtes 704 parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufen, der kleiner als der Filterstabdurchmesser ist.
Hinter der Gestellwand 731 ist auf den Wellen 747, 748 je ei-■ no Riemenscheibe 621, 622 gleichen Durchmessers befestigt. Der Antriebsmotor 757 treibt die Riemenscheibe 621 über einen nicht gekreuzten Riemen 623 und die Riemenscheibe 622 über einen gekreuzten, Riemen 624 an. Dem nicht gekreuzten Riemen 623 ist" außerdem eine an der Gestellwand 731 verschiebbar angeordnete Spannrolle 626 zugeordnet, um nach Verstellen des T-Stückes 611 den Riemen nachzuspannen.
Die Förderleitung ?o1 ist an der Übernahmestelle A in den Konvergenzbereich der Trume 739, 741 einmündend angeordnet und achsparallel zu den Walzen 742, 743 an der Gestellwand 731 durch einen Halter 627 befestigt, wobei die Mittelachse der Förderleitung 701 etwas oberhalb der durch die Drehachsen der Walzen 744, 746 bestimmten Ebene liegt und ihr Abstand von den" Bändern so gewählt ist, daß ein aus der Förderleitung 701 herauskommender Filterstab zwischen den Trumen 739, 741 ungehindert v/andern kann, bis sein vorderes Ende in die engere Zone des Konvergenzbereiches der Trume 739, 741 gelangt und von diesen erfaßt wird, um die Übernahme der Filterstäbe durch die Trume 739, 741 zu ermöglichen, weist die Förderleitung 701 an ihrem Auslaßende eine Aussparung 628 auf. Das Magazin 705 ist an der Übergabestelle B mit einem in Verlängerung des Fördorschaentes 704 am Boden des Magazins angeordneten Mundstück 629 versehen.
Wirkungsweise der Austragvorrichtung nach den Figuren 11 und 12: ÜoerAntriebsv/clzen 742, 743, Riemenscheiben 621, 622 und Riemen 623, 624 werden die Bänder 737, 738 vom Antriebsmotor
-16 2 C S 8 5 ? I 0 1 7 ß
-Ausscheidung I
Stw.: Filterstabumlenken-Zusaraiaenfassung - Hauni-Akte W2J 215 Borgedorf, den 26. September 1968 ι ο 1 "7 ö c η
al Io I / ο b α
mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit gegenläufig und ständig angetrieben. Die durch die !Förderleitung 701 zugeführten Filterstäbe wandern in den Konvergenzbereich der Trume 739, 741, bis sie von den Trumen erfaßt und dem Mundstück 629 queraxial und achsparallel zu den !Filterstäben 706 im Magazin. 705 zugeführt werden, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben in ■ das Magazin 705 gedrückt werden.
Bei der in Figur 13 gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung erhalten die. gleich wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile Bazugsnummern, die um 800 gegenüber ihren Bezugsnummern in den Figuren 1 und 2 vermehrt sind. Diese Teile sind die Förderleitung 801, die Austragvorrichtung 803, der Förderschacht 804» das Magazin 805, die Filterstäbe 806, die Gestellwand 831 und der Antriebsmotor 857. Die Austragvorrichtung 803 ist seitlich und außerhalb des Magazins 805 angeordnet und besteht aus einer die unbewegliche Wandfläche des Förderschachtes 804 bildenden festen Stützplatte 712 und einer Kehrzahl von endlosen, runden Gurtbändern 713 und 714, dessen untere Trume 715 die bewegliche Wandfläche des Förderschachtes 804 bilden. Die Gurtbänder 713 sind alle gleich lang; das Gurtband 714 ist an der Übernahmestelle A länger als die übrigen Gurtbänder. Die kürzeren Gurtbänder 713 sind um Walzen 716, 718, das längere Gurtband 714 dazu um eine v/eitere Walze 717 gelegt. Die Walzen 716, 717, 718 sind alle gleichen Durchmessers und auf je einer Welle 719 bzw. Achse 722, 721 befestigt, die achsparallel zueinander und zu den Filterstäben 806 im Magazin 805 drehbar gelagert sind und deren Drehachsen in einer Ebene parallel zur Oberfläche der Stützplatte 712 in der Gestellwand 831 angeordnet sind1. Die Anzahl der Gurtbänder und ihre Zwischenabstände auf den Walzen sind so gewählt, daß d^e zugeführten Filterstäbe von den Gurtbändern über nahezu die ganze Filterstablänge erfaßt werden. Außerdem ist die Anordnung der V/alzen 716, 717, 718 und die Dicke der Gurtbänder 713, 714 so gewählt, daß im Förderschacht 804 der Abstand zwischen der Stützplatte 712 und den ihr zugewandten Bandtrumen etwas kleiner als der Filterstabdurchmesser
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Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung-Ausscheidung I Berge dorf, den 14. März 1972 - Hauni-Akte 215
ist und zwischen dem längeren Gurtband 714 und der Gestellwand 831 genügend Platz ist, damit die zugeführten Filterstä"be von dem Gurtband 714 erfaßt werden, ohne daß sie gegen die Gestellwand 831 stoßen können. Hinter der Gestellwand 831 ist auf der Welle 719 eine Riemenscheibe 723 befestigt, die über einen Riemen 724 vom Antriebsmotor 857 angetrieben wird.
Die Förderleitung 801 ist an der Übernahmestelie A unmittelbar vor den Einlauf der kurzen Gurtbänder 713 einmündend auf der Stützplatte 712 befestigt, wobei die Mittelachse der förderleitung achsparallel zu den Drehachsen der Walzen 716, 717, 718 und etwa in der Mittelebene des förderschachtes 804 liegt. Um die Übernahme der Filterstäbe durch die Gurthän,der 713 und 714 zu ermöglichen, weist die J1Or der leitung an ihrem Auslaßende eine Aussparung 726 auf. Das Magazin ist an der Übergabe stelle B mit einem in Verlängerung des Mörderschachtes 804 angeordneten Mundstück 727 versehen.
Wirkungsweise der Austragvorriohtung nach !figur 13: Die Gurtbänder 713 und 714 werden über die Riemenscheibe 723 und den Riemen 724 von dem Antriebsmotor 857 ständig an~j getrieben. Die durch die Förderleitung 801 zugeführten Filterstäbe wandern auf der Stützplatte 712 bis ihr - in Förderrichtung gesehen - vorderes Ende durch das lange Gurtband 714 erfaßt wird. Das Gurtband 714 fördert die Filterstäbe auf der Stützplatte 712 queraxial weitör, wobei sie von den kurzen Gurtbändern 713 mit erfaßt werden und dem Mundstück 727 zugeführt werden, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben in das Magazin 805 gedrückt werden.
Die mit der Förderanordnung nach der JBrfindung erreichten Vorteile bestehen in einer auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten störungssicheren Überführung der Artikel in einen Behälter, die von der Höhe der Oberfläche de.r . .
18
2 O 935?/M ?ß: ;
Stw.: Pilterstabumlenken-Zusaimenfassung-AussGheidting I Bergedorf,, den 14. März 1972 - Hauni-Akte 215
Artikel in dem Behälter praktisch nicht beeinflußt wird.
2 0 9 8 R 9

Claims (7)

  1. Bergedorf, den 14. März 1972 Patent Hi/Sch
    Stw. : JB'iltersta'bumlenk.en-Zusaiiimenfassung-Aussctaeidung 1 Hauni-Akte 215
    P ate η t a η s ρ r ü c h e
    ; 1./ Förderanordnung für den !Transport von Filter stäben, Zi-""garetten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, die aufeinanderfolgend herangefördert und in einen einer Weiterverarbeitungsmaschine vorgeordneten, relativ großen Vorrat überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanordnung einen aus zwei a» einander gegenüberliegenden Wänden gebildeten .förderkanal aufweist, der an der Unterseite eines Behälters zur Aufnahme des Vorrats endet, daß der Abstand der Wände zum kraftschlüssigen Fördern der Artikel in dem Förderkanal geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Artikel und daß mindestens eine Wand mit einem Antrieb versehen ist.
  2. 2. Förderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Förderkanals zum Transport der Artikel bewegte Förderbänder sind.
  3. 3. Förderanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Förderbänder bis dicht an den Vorratsbehälter herangeführt sind (Fig. 11),
  4. 4. Förderanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Förderbänder in einem Abstand von der Unterseite des Vorratsbehälters enden und daß zwischen dem Ende der Förderbänder und der Unterseite des Vorratsbehälters zwei ortsfeste Wände vorgesehen sind, die einen feststehenden Kanal für eine Reihe aus von den Förderbändern herangeförderten hintereinander angeordneten Artikeln bilden (Fig. 1).
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    Stw.: Filterstabumlenken-Zusainmenfassung-Ausscheidung I Bergedorf, den 14. März 1972 - Hauni-Akte 215
  5. 5. ForderanOrdnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder die Artikel aufwärts fördernd ausgebildet sind.
  6. 6. Förderanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder die Artikel im wesentlichen senkrecht aufwärts fördernd ausgebildet sind.
  7. 7. Förderanordnung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Förderbändern ein die Artikel aufeinanderfolgend horizontal lieranfordernder Förderer vorgeordnet ist, von dem die Artikel von den aufwärts fördernden Förderbändern übernommen werden.
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