DE1815317A1 - Austragvorrichtung fuer eine pneumatische Foerderanlage - Google Patents
Austragvorrichtung fuer eine pneumatische FoerderanlageInfo
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- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/323—Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically
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Description
Bergedorf, den 26. Sept. 13S8 werkt: körber * co. kg. Hamburg patent Gi/Sch *«-,!»,- ,n
1 81 ο d 1 /
Stw. : Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte Nr. 1023
Austragvorrichtung für eine pneumatische Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für eine pneumatische
Förderanlage zum Fördern von stabförmigen Tabakartikeln oder Komponenten von Tabakartikeln, wie insbesondere Filterstäben,
mit einer die Filterstäbe längsaxial fördernden Förderleitung und einem die Filterstäbe von der Förderleitung an
einer Übernahmestelle übernehmenden und sie queraxial zu einer Übergabestelle weiterfördernden Förderschacht, der zwei
sich in !Längsrichtung der Filterstäbe erstreckende Wandflächen aufweist.
Unter "Tabakartikel" werden hauptsächlich Zigaretten, Zigarillos und Zigarren mit oder ohne Filter und/oder Mundstück verstanden. Unter "Komponenten für Tabakartikel" werden außer
Filterstäben, insbesondere aus Zellstoff oder Kunststoff, auch Mundstücke aus'z.B. Papier, Pappe oder Kunststoff verstanden.
Durch die amerikanische Patentschrift 3.222.110 ist eine pneumatische
Förderanlage für Zigaretten bekannt, bei der die Zigaretten durch Förderleitungen längsaxial gefördert werden
und anschließend durch eine Beschleunigungsvorrichtung beschleunigt
und dadurch auf Abstand gebracht werden. Die beschleunigten Zigaretten gelangen in die Übernahmestelle
einer aus wellenförmigen Förderschächten bestehenden Austragvorrichtung und werden durch diese zu einer Übergabestelle
queraxial weitergefördert. Die Breite der Förderschächte ist etwas größer als der Zigarettendurchmesser, um das Herunterfallen
der Zigaretten von der Übernahmestelle zu der niedriger gelegenen Übergabestelle durch die Wirkung des Eigengewichtes
der Zigaretten zu ermöglichen. Da das queraxiale Weiterfördern der Zigaretten durch die konstant bleibende Schwerkraft
bewirkt wird, ist die Austragleistung der Austragvorrichtung durch den Wert der Schwerkraft beschränkt. Außerdem
muß die Übergabestelle in einer niedrigeren Ebene als die
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Stw. : Pilterstabumlenken-Zusammenfassurig't-."Hauüir-Akte _,1'O23'
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Übernahmestelle liegen, und die Austragvorrichtung kann somit
die Zigaretten nur in eine bestimmte Richtung, und zwar'von
oben nach unten, weiterfördern. Biese Förderrichtung ist jedoch zum Zuführen der Zigaretten zu einem Magazin einer die
Zigaretten weiterverarbeitenden Maschine, wie z.B. einer Packmaschine, wegen des sich verändernden Zigarettenniveaus im
Magazin besonders nachteilig. Die bekannte Austragvorrichtung hat den zusätzlichen Nachteil, daß, um zu verhindern, daß
die Fallgeschwindigkeit der Zigaretten in den Förderschächten die zulässige Grenze überschreitet, die Förderschächte wellenförmig
ausgebildet werden müssen, was eine Anpassung der Förderschächte an den Zigarettendurchmesser sehr schwierig macht
und zur Verstopfung der Förderschächte führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Filterstäbe unabhängig von Zuführtakt und Zuführleistung der pneumatischen Förderanlage
aus der Förderleitung auszutragen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Breite des Förderschachtes zwischen den Wandflächen
etwas geringer als der Durchmesser der Filterstäbe ist und mindestens eine Wandfläche in Förderrichtung des Förderschachtes
beweglich ist.
Um eine kontinuierlich bewegliche Wandfläche bzw. Flächen des Förderschachtes zu erhalten, ist in weiteren Ausgestaltungen
der Austragvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß mindestens eine bewegliche Wandfläche durch den Mantel einer
umlaufenden Rolle, durch ein umlaufendes endloses Band, oder durch eine Mehrzahl umlaufender endloser Gurte gebildet ist,
wobei nach einem weiteren Erfindungsmerkmal an der Übernahmestelle mindestens ein Gurt länger als die anderen ist, um
eine Übernahme der Filterstäbe mit ihrer Längsachse senkrecht' zur Förderrichtung des Förderschachtes zu ermöglichen.
Zum Einführen der Filterstäbe in den Förderschacht schräg zu mindestens einer der beweglichen Wandflächen ist in einer
anderen Ausgestaltung der Austragvorrichtung gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Wandflächen an der Übernahmestelle
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Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1023
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konvergierend angeordnet sind, wobei der größte Abstand zwischen
den Wandflächen größer und der kleinste Abstand geringer als der Durchmesser der Filterstäbe ist.
Damit die Filterstäbe vom Förderschacht sanft übernommen werden, sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal dem Förderschacht
Einführmittel zum Einführen der Filterstäbe in den Förderschacht zugeordnet. Die Einführmittel sind dabei in
einer baulich besonders einfachen Weiterausgestaltung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung als eine schräg zur Förderrichtung der Filterstäbe und in ihre Förderbahn hineinragende Führungsfläche ausgebildet, wobei nach weiteren Erfindungsmerkmalen
die Führungsfläche gekrümmt ist und verstellbar angeordnet ist.
Zum weitgehend reibungslosen Einführen der Filterstäbe in den Förderschacht ist in einer weiteren Ausgestaltung der Austragvorrichtung
gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Führungsfläche mit einer ersten Bewegungskomponente in Förderrichtung
der Filterstäbe vor der Obernahmestelle und einer zweiten Bewegungskomponente in Förderrichtung der Filterstäbe im Förderschacht
beweglich ist. Die Führungsfläche ist dabei durch den Mantel einer drehbaren Rolle oder durch ein umlaufbares,
endloses Band gebildet.
Dm leicht verformbare Filterstäbe in den Förderschacht schonend
einzuführen, sind die Einführmittel in einer weiteren Ausgestaltung der Austragvorrichtung gemäß der Erfindung als ein schäg
zur Förderrichtung der Filterstäbe geleiteter und in ihre Förderbahn
einwirkender Luftstrom ausgebildet.
Um die Austragvorrichtung dem Durchmesser der geförderten Filterstäbe
anzupassen, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die Breite des Förderschachtes durch Verstellen
von mindestens einer Wandfläche einstellbar ist. Um auch während einer Unterbrechung der Filterstabzuführung
die beweglichen Wandflächen dauernd zu bewegen, ohne daß diese die zuletzt geförderten Filterstäbe beanspruchen, sind dem Förderschacht
in einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung an der Übergabestelle Sperrmittel für die
Filterstäbe zugeordnet. Die Sperrmittel sind dabei als federnde
und in den Förderschacht eindringende Klinke oder als zwei
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mit einer glatten Mantelfläche versehene Walzen, deren kleinster
Abstand voneinander etwas kleiner als die Breite des Förderschachtes zwischen den Wandflächen ist, ausgebildet.
Zum Beschicken einer die Filterstäbe weiterverarbeitenden Maschine, wie z.B. einer Filteransetzmaschine, ist in einer
weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Förderschacht an der Übergabestelle in ein Magazin einmündend
angeordnet. Der Förderschacht mündet dabei in den Innenraum des Magazins oder in den Boden des Magazins ein.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 8
eine Empfangsstation einer pneumatischen Filterstabförderanlage
mit einer Filterstabbeschleunigungsvorrichtung sowie mit einer Austragvorrichtung
gemäß der Erfindung mit einem Führungskeil als Filterstabeinführmittel,
einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Figur 1,
eine Teilansicht an der Übernahmestelle einer anderen Ausführungsform der Austragvorrichtung
von Figur 1 mit einem sinusförmigen Führungskeil,
eine Teilansicht an der Übernahmestelle der Austragvorrichtung von Figur 3 mit einer
Führungsrolle als Filterstabeinführmittel, eine Teilansicht an der Übernahmestelle der
Austragvorrichtung von Figur 3 mit einer Blasdüse als Filterstabeinführmittel, eine ,Teilansicht an der Übergabestelle einer
weiteren Ausführungsform der Austragvorrichtung von Figur 1 mit einer Sperrklinke für die
Filterstäbe, vergrößert dargestellt, einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 6,
eine Teilansicht an der Übergabestelle der Austragvorrichtung von Figur 6, mit Sperrwalzen
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Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte
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für die Filterstäbe, vergrößert dargestellt, Figur 9 die Empfangsstation von Figur 1mit einer
weiteren Ausführungsform der Austragvorrichtung, die im Filtermagazin angeordnet ist,
Figur 10 einen Schnitt entlang der linie X-X in Figur 9, Figur 11 eine Teilansicht der Empfangsstation von Figur
1 mit einer weiteren Ausführungsform der Austragvorrichtung mit einstellbarem Förderschacht,
Figur 12 einen Schnitt entlang der linie XII-XII in
Figur 12 einen Schnitt entlang der linie XII-XII in
Figur 11,
Figur 13 eine Teilansicht der Empfangsstation von Fig.
mit einer weiteren Ausführungsform der Austragvorrichtung,
bei der der Förderschacht eine bewegliche und eine unbewegliche Wandfläche
aufweist, perspektivisch dargestellt.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Empfangsstation weist eine
Filterstäbe längsaxial fördernde Förderleitung 1 einer bekannten pneumatischen Filterstabförderanlage, wie sie in der-englischen
Patentschrift 1.070.339 beschrieben ist, eine Beschleunigungsvorrichtung 2 zum Beschleunigen der durch die Förderleitung
1 geförderten Filterstäbe, eine Austragvorrichtung 3 mit einem die Filterstäbe von der Förderleitung 1 an einer
Übernahmestelle A übernehmenden und sie queraxial zu einer
Übergabestelle B weiterfördernden Förderschacht 4 und ein Magazin 5 für Filterstäbe 6 auf. Die Beschleunigungsvorrichtung
2 besteht aus einem Gehäuse 7,in dem vier achsparallel angeordnete
Wellen 8, 9, 11, 12 gelagert sind. Die Förderleitung 1 ist mittig und rechtwinklig zur Drehachse der Wellen durchgeführt.
Auf den Wellen 8, 9, 11, 12 ist im Bereich der Förderleitung 1 je eine Reibrolle 13, 14, 16, 17 befestigt.Die
Reibrollen 13, 14, 16, 17 haben alle gleichen Durchmesser und greifen in die Förderleitung 1 so weit ein, daß der Abstand
zwischen den Umfangsflächen der paarweise, angeordneten Reibrollen
14, 13 bzw. 16, 17 etwas kleiner als der Durchmesser der Filterstäbe ist. Außerdem ist auf den Wellen 8, 9, 11, 12
je ein Zahnrad 18, 19, 21, 22 befestigt.Die Zahnräder haben alle
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gleichen Durchmesser. Sowohl die dem Reibrollenpaar 13, 14 zugeordneten Zahnräder 18, 19 als auch die dem Reibrollen···
paar 16, 17 zugeordneten Zahnräder 21, 22 befinden sich miteinander
ständig im Eingriff. Die Welle 9 ist über ein auf ihr sitzendes Kettenrad 23 und eine Kette 24 von einem nicht dargestellten
Antriebsmotor ständig angetrieben. Die Welle 8 wird über Zahnräder 18, 19 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit
wie die Welle 9,JOdOCh gegenläufig angetrieben. Die Welle 12
ist über ein auf ihr sitzendes Kettenrad 26, eine Kette 27 und ein auf der Welle 9 sitzendes Kettenrad 28, dessen Durchmesser
größer als der des Kettenrades 26 ist, ebenfalls ständig angetrieben, wobei ihre Umlaufgeschwindigkeit entsprechend dem
Durchmesser der Kettenräder 26 und 28 etwas höher als die Umlaufgeschwindigkeit der Welle 9 ist. Die Welle 11 wird über
Zahnräder 21, 22 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit wie die Welle 12, jedoch gegenläufig angetrieben. Die Reibrollen 13» 14
laufen somit mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit, jedoch gegenläufig, und die Reibrollen 16, 17 ebenfalls mit gleicher, etwas
höheren Umlaufgeschwindigkeit als die Reibrollen13, 14, jedoch gegenläufig, um.
Die Förderleitung 1 ist durch eine Bohrung 29 in einer senkrecht zur Förderrichtung der Förderleitung 1 stehenden Gestellwand
31 geführt und an dieser befestigt. Die Förderleitung 1 mündet durch eine Auslauföffnung 30 in die ibernahmestelle A
und ist da durch einen halbrunden Führungskanal 32 fortgesetzt. Im Abstand von etwa einer Filterstablänge von der
Auslauföffnung 30 ist im Führungskanal 32 ein Führungskeil 33 angeordnet, der eine schräg zur Förderrichtung der Filterstäbe,
in ihre Förderbahn hineinragende und in Achsrichtung der Förderleitung 1 verstellbare Führungsfläche 35 als Einführmittel
zum Einführen der Filterstäbe in den Förderschacht 4 aufweist. Der Führungskeil 33 ist durch eine Schraube 34 in einem Langloch
36 im Führungskanal 32 arretiert.
Die Austragvorrichtung 3 besteht aus zwei endlosen Bändern 37, 38, deren mittlere Trume 39, 41 als zwei sich in Längsrichtung
der Filterstäbe erstreckende Wandflächen des Förderschachtes 5 dienen. Die Bänder 37, 38 sind um je eine Antriebswalze
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Stw. : Filterstabumlenken-Zusammenfassvng - Hauni-A.ktp
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42, 43 und je eine Umlenkwalze 44, 46 geführt. Die Antriebswalzen 42, 43 und die Umlenkwalzen 44, 46 haben alle gleichen
Durchmesser. Die Antriebswalzen 42, 43 sind auf je einer Welle
47, 48 und die Umlenkwalzen 44, 46 auf je einer Achse 49, 51
befestigt. Die Wellen 47, 48 und die Achsen 49, 51 sind in der Gestellwand 31 achsparallel zueinander derart drehbar
gelagert, daß die Trume 39, 41 parallel zueinander verlaufen und die Breite des Förderschachtes 4 zwischen den als seine
Wandflachen dienenden Trumen 39, 41 etwas geringer als der FiI-terstabdurchmesser
ist. Die Anordnung der Achsen 49, 51 ist außerdem so gewählt, daß die Mittelachse der Förderleitung 1
in der Mittelebene des Förderschachtes 4 und so weit unterhalb der durch die Drehachsen der Walzen 44, 46 bestimmten Ebene
liegt, daß die zugeführten Filterstäbe erst nach-dem sie
in ihrer Gesamtlänge in die Übernahmestelle A gelangt sind,
von den Bändern 37, 38 erfaßt werden.
Hinter der Gestellwand 31 ist auf den Wellen 47, 48 je ein
Zahnrad 52, 53 befestigt. Beide Zahnräder haben gleichen Durchmesser und befinden sich ständig im Eingriff. Auf der Welle 47
ist außerdem eine Riemenscheibe 54 befestigt, die über einen Riemen 56 von. einem Antriebsmotor 57 ständig angetrieben wird.
Der Förderschacht 5 mündet an der Übergabestelle B in einen durch Führungsleisten 58 gebildeten Führungsschacht 59, der in
denBoden des Magazins 5 einmündet und dessen Breite etwas
größer als der Filterstabdurchmesser ist.
Wirkungsweise der Austragvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2: Die durch die Förderleitung 1 zugeführten Filterstäbe werden
in der Beschleunigungsvorrichtung 2 durch die Reibrollen 13, 14
erfaßt und mit einer definierten Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit
dieser Reibrollen entspricht, in den Bereich zwischen den Reibrollen 16, 17 weitergefördert. Dort
werden die Filterstäbe von den Reibrollen 16. 17 erfaßt und durch die höhere Umlaufgeschwindigkeit dieser Rollen beschleunigt,
wodurch zwischen den Filterstäben ein Abstand in axialer Richtung der Filterstäbe gebildet wird. Die beschleunigten
Filterstäbe gelangen durch die Auslauföffnung 30 in den Führungskanal
32 und gleiten auf die Führungsfläche 35 des Führungs-
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keiles 33 derart, daß sie an ihrem vorderen Ende angehoben
werden und somit in den Förderschacht 4 eingeführt werden. Die Arretierlage des Führungskeiles 33 ist in Abhängigkeit
von der Zigarettenlänge so gewählt, daß das vordere Ende eines zugeführten Filterstabes erst nachdem der ganze Filterstab
in die Übernahmestelle A gelangt ist, von den Bändern 37, 38 erfaßt wird.
Die Antriebswalzen 42, 43 sind über die Zahnräder 52, 53, die Riemenscheibe 54 und den Riemen 56 vom Antriebsmotor 57 mit
gleicher Umlaufgeschwindigkeit gegenläufig und ständig angetrieben und treiben dabei die Bänder 37, 38 derart an, daß
die Trume 39, 41 von der Obernahmestelle A zur Übergabestelle B, d.h. in Förderrichtung des Förderschachtes 4, bewegt werden.
Die durch die Förderleitung 1 der Übernahmestelle A zugeführten und durch die Führungsfläche 35 des Führungskeiles 33 in
den Förderschacht 4 eingeführten Filterstäbe werden, ausgehend von ihrem angehobenen Ende, von den Bändern 37, 38 zunehmend
erfaßt und somit sanft übernommen und zu der Übergabestelie B
queraxial zur Förderrichtung der Filterstäbe in der Förderleitung 1 weitergefördert und in den Führungsschacht 59 eingeschoben,
wo sie von den nachfolgenden Filterstäben in das Magazin 5 gedrückt werden.
Die Beschleunigungsvorrichtung 2 ist beim Fördern von an ihren Enden leicht verformbaren Filterstäben vorteilhaft, sie ist
jedoch, für die Arbeit der Austragvorrichtung gemäß der Erfindung nicht unbedingt erforderlich, da auch bei dicht Kopf an
Kopf zugeführten Filterstäben das Einführen der Filterstäbe in den Förderschacht 4 und ihre Übernahme durch den Förderschacht
in der geschilderten Weise möglich sind.
Bei der in Figur 3 in einer Teilansicht gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 sind die identisch
wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile mit um 100 gegenüber ihren Bezugszahlen in den Figuren 1 und 2 vermehrten
Bezugszahlen gekennzeichnet. Es sind die Förderleitung 101, die Bohrung 129 in der Gestellwand 131, der Führungs-
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kanal 132, der Führungskeil 133 und die Umlenkwalze 144 sichtbar. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2
ist die Förderleitung 101 in der Bohrung 129 .etwas schräg zur
Gestellwand 131 geführt und der die Förderleitung 101 fortsetzende
Führungskanal 132 leicht gekrümmt. Außerdem ist der Führungskeil 133 mit einer gekrümmten, sinusförmig ausgebildeten
Führungsfläche 61 versehen und an einem an der Gestellwand 131 befestigten Halter 62 in Förderrichtung der Filterstäbe
in der Förderleitung 101 und auch in seiner Winkellage relativ zu dieser Förderrichtung verstellbar angeordnet. Die Arretierung
des Führungskeiles 133 in der gewünschten Führungsstellung erfolgt durch eine Befestigungsschraube 63, die durch ein Langloch
64 im Führungskeil 133 geführt ist. Der Führungskeil 133 hebt durch die sinusförmig ausgebildete Führungsfläche 61
das vordere Ende der zugeführten Filterstäbe mit einer weitgehend gleichmäßigen Beschleunigung an.
Anstelle der Bänder 37, 38 in den Figuren 1 und 2 ist eine Mehrzahl
dicht aneinander liegender, endloser runder Gurte, deren mittlere Trume als bewegliche Wandflächen des Förderschachtes
dienen, angeordnet, von denen die entsprechend dem Band 37 um die Umlenkrolle 144 gelegten Gurte 66 sichtbar sind. Abgesehen
vonden angeführten Unterschieden ist die Ausbildung und die Wirkungsweise der Austragvorrichtung gemäß der Ausführung von
Fjgir 3 identisch wie für die Austragvorrichtung gemäß den
Figuren 1 und 2 bereits beschrieben.
Bei der in Figur 4 ebenfalls in einer Teilansicht gezeigten
Ausführung der Austragvorrichtung gemäß der Figur 3 sind die identisch wie in Figur 3 ausgebildeten Teile mit um 100 gegenüber
ihren Bezugszahlen in der Figur 3 vermehrten Bezugszahlen versehen. Zum Unterschied zu der Ausführung gemäß Figur 3 ist
anstelle des Führungskeiles 133 eine Rolle 167 angeordnet, die an einem an der Gestellwand 231 befestigten Halter 168
derart gelagert ist, daß ihre als Fahrungsfläche dienende
Mantelfläche 169 mit einer ersten Bewegungskomponente in Förderrichtung der Filterstäbe vor der Übernahmestelle und
einer zweiten Bewegungskomponente in Förderrichtung der Filterstäbe im Förderschacht drehbar ist.
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Die durch die Förderleitung 201 zugeführten Filterstäbe stoßen gegen die Mantelfläche 169 mit einem kleinen Anstoßwinkel an
und verursachen somit eine Verdrehung der Führungsrolle 167. Die Filterstäbe werden dabei an ihrem vorderen, sich auf die
Mantelfläche 169 stützenden Ende weitgehend reibungslos aufgehoben und in den Förderschacht eingeführt, da die Mantelfläche
169 sich mit dem Filterstabende mit bewegt. Anstelle der Führungsrolle 167 kann auch ein endloses Band vorgesehen sein,
das sich in einer Umlaufbahn entsprechend der Umlaufbahn der Mantelfläche 169 leicht bewegt.
Bei der in Figur 5 ebenfalls in einer Teilansicht gezeigten Ausführung
der Austragvorrichtung von Figur 3 sind die identisch wie in Figur 3 ausgebildeten Teile mit um 200 gegenüber ihren
Bezugszahlen in Figur 3 vermehrten Bezugszahlen versehen. Zum Unterschied zur Ausführung gemäß Figur 3 ist anstelle des Führungskeiles
133 eine Blasdüse 271 an einem an der Gestellwand 331 befestigten Halter 272 derart angeordnet, daß ein als Einführmittel
aus der Blasdüse strömender luftstrom 275 schräg zur Förderrichtung der an der Übernahmestelle ankommenden Filterstäbe
gerichtet ist und in ihre Förderbahn einwirkt. Die Blasdüse 271 ist mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle über
eine Verbindungsleitung 273 verbunden und mittels einer Befestigungsschraube 274, die in ein langloch 276 im Halter
geführt ist, in der gewünschten Lage arretiert. Die Stärke und der Querschnitt des Luftstromes ist durch Betätigen
einer Drossel 277 einstellbar. Die Arretierlage der Blasdüse 271 sowie die Luftstromstärke und -querschnitt werden
entsprechend den Abmessungen und der Bewegungsenergie der Filterstäbe eingestellt. Die durch die Förderleitung 301 zugeführten
Filterstäbe werden an ihrem vorderen Ende vom Luftstrom sanft erfaßt und mit einem kleinen, auf eine große Filterstabfläche
wirkenden und dadurch die Filterstäbe schonenden , Druck angehoben und in den Förderschacht eingeführt.
Bei der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung
gemäß den Figuren 1 und 2 sind die identisch wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile mit um 400
gegenüber ihren Bezugszahlen in den Figuren 1 und 2 vermehrten Bezugszablen gekennzeichnet. Es sind der Förderschacht 404,
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Stw.:Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1023
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die Gestellwand 431, die Antriebswalzen 442, 443 und der Führungsscbacht 459 sichtbar. Zum Unterschied zur Ausführung
gemäß den Figuren 1 und 2 ist anstelle von Bändern eine Mehrzahl von im Abstand voneinander umlaufenden, endlosen Gurten
378 vorgesehen, die in halbrunde Nuten 379 am Umfang der Antriebswalzen
442, 443 gelegt sind. Die Antriebswalzen 442, 443 weisen außerdem zwischen den Gurten 378 angeordnete Nuten
381 auf, die je eine an der Übergabestelle B als Sperrmittel
für die Filterstäbe in den Förderschacht eindringende federnde Sperrklinke 382 aufnehmen können. Die Sperrklinken 382 sind
als zweiarmige Hebel ausgebildet und um einen an der Gestellwand 431 achsparallel zu den Antriebswalzen 442, 443 befestigten
Bolzen 383 schwenkbar. Die Sperrklinken 382 weisen an dem einen Ende einen abgerundeten Sperrkopf 385 auf, der durch die
Wirkung von am anderen Ende der Sperrklinken angreifenden Zugfedern
384 in den Bereich des Förderschachtes 404 zwischen den Antriebswarzen 442, 443 so weit eindringen kann, daß ein auf
dem Sperrkopf 385 ruhender Filterstab außerhalb des Eingriffbereicnes
der Gurte 378 gehalten wird. Beim normalen Betrieb der Austragvorrichtung drücken die durch den Förderschacht
404 geförderten Filterstäbe die Sperrklinken 382 gegen die Wirkung der Zugfedern'384 aus dem Förderschacht 404 heraus,
wobei die Sperrklinken 382 in die Nuten 381 zurückschwenken. Die Filterstäbe können somit ungehindert in den Führungsschacht 459 weitergefördert werden. Wird die Filterstabzufuhr
unterbrochen, dann werden die Sperrklinken 382 durch die Wirkung der Federn 384 in den Förderschacht 404 eingeschwenkt
und sperren somit den Förderschacht. Der unterste der im Führungsschacht 459 angesammelten Filterstäbe wird dabei durch
den Sperrkopf 385 während der Unterbrechung der Filterstabzuführung
von den Gurten 378 abgehoben.
Bei der in Figur 8 in einer Teilansicht gezeigten Ausführung
der Austragvorrichtung gemäß den Figuren 6 und 7 sind die identisch wie in den Figuren 6 und 7 ausgebildeten Teile mit
um 100 gegenüber ihren Bezugszahlen in den Figuren 6 und 7 vermehrten Bezugszahlen gekennzeichnet. Zum Unterschied zur
Ausführung von Figuren 6 und 7 sind als Sperrmittel für die
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Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1023 Bergedorf, den 26. September 1968
Filterstäbe anstelle von Sperrklinken Sperrwalzen, und zwar die Antriebswalzen 542, 543 zum Antreiben der Gurte 478, vorgesehen.
Die Führungsnuten 479 für die Gurte 478 sind dafür tiefer als in der Ausführung gemäß den Figuren 6 und 7 ausgeführt,
und zwar so tief, daß der Außendurchmesser der Walzen 542, 543 einige Zehntelmillimeter größer als der äußere Durchmesser
der um die Walzen 542, 543 gelegten Riemenbögen ist und somit der kleinste Abstand zwischen den Walzen etwas kleiner
als die Breite des Förderschachtes 504 zwischen den als Wandflächen dienenden Trumen der Gurte 478 ist. Die Antrfebswalzen
542, 543 sind außerdem mit einer sehr glatten Mantelfläche
versehen. Beim normalen Betrieb der Austragvorrichtung werden die Filterstäbe von den Gurten 478 erfaßt und zum Bereich zwischen
den beiden Antriebswalzen 542, 543 bin weitergefördert. Sind die Filterstäbe zwischen den Walzen angelangt, dann werden
sie von ihren Mantelflächen 486 erfaßt und in den Führungsschacht 559 eingeführt. Wird die Filterstabzufuhr unterbrochen,
dann wird der im Führungsschacht 559 an der untersten Stelle liegende Filterstab von den Mantelflächen 486 während der Unterbrechung der Filterstabzufuhr abgestützt, und dadurch von
den Gurten 478 abgehoben. Durch die besonders glatte Ausführung der Mantelfläche 486 ist gewährleistet, daß die umlaufenden
Antriebswalzen 542, 543 den auf ihnen ruhenden Filterstab nicht durch Reibung beanspruchen.
Bei der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 sind die identisch
wie,in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile mit um 600 gegenüber ihren Bezugszahlen in den Figuren 1 und 2 vermehrten
Bezugszahlen gekennzeichnet. Es sind die Förderleitung 601, die Austragvorrichtung 603, der Förderachacht 604, das
Magazin 605 für" die Filterstäbe 606, die Gestellwand 631, die Wellen 647, 648, die Zahnräder 652, 653, die Riemenscheibe 654,
der Riemen 656 und der Antriebsmotor 657 sichtbar. Zum Unterschied
zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 sind anstelle von umlaufenden Bändern zwei Rollen 587,"588 vorgesehen, deren
Mantelflächen als bewegliche Wandflächen des Förderschachtes 604 dienen. Die Rollen 587, 588, die gleichen Durchmesser haben,
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sind achsparallel zueinander und zu den Filterstäben 606 im Magazin 605 auf je einer der Wellen 647, 648 befestigt. Die
Länge der Rollen 587, 588 entspricht etwa der Länge der Filterst
äbe und ihr Abstand voneinander im Förderschacht 604 - und somit die Breite des Förderschachtes 604 zwischen den Rollen ist
etwas kleiner als der Durchmesser der Filterstäbe, damit diese von den Rollen erfaßt werden.
Die Rollen 587, 588' sind im Magazin 605 in einem Gehäuse 589 eingekapselt, so daß der Förderschacht 604 in den Innenraum
des Magazins einmündet. Das Gehäuse 589 ist an der Gestellwand 631 befestigt und weißt zwei den Förderschacht604 verlängernde
Seitenwände 590, 591 auf, die an der Übergabestelle B eine Auslaßöffnung 592 bilden und deren Abstand voneinander
etwas größer als der Filterstabdurchmesser ist. Die Förderleitung 601 ist an der Übernahmestelle A in den von
Rollen 587, 588 und Gehäuse 589 abgegrenzten Raum einmündend angeordnet und durch einen Halter 593 im Gehäuse 589 befestigt,
wobei ihre Mittelachse in der Mittelebene des Förderschachtes 604 liegt und in einem Winkel zu den Drehachsen der Rollen
587, 588 steht, welcher so gewählt ist, daß ein aus der Förderleitung
601 herauskommender Filterstab ungehindert zwischen beiden Rollen wandern kann, bis er an seinem in Förderrichtung
gesehen vorderen Ende von den hinteren Enden der Rollen 587, 588 erfaßt wird. TJm die Übernahme der Filterstäbe durch die
Rollen 587, 588 zu ermöglichen, weist die Förderleitung 601 an ihrem Auslaßende eine Aussparung 594 auf.
Wirkungsweise der Austragvorrichtung nach Figur 9 und 10:
Die Rollen 587, 588 werden über Zahnräder 652, 653, Riemenscheibe 654 und Riemen 656 vom Antriebsmotor 657 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit
und gegenläufig angetrieben. Die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen 587, 588 ist entsprechend der Förde
rgeschwindigke it der Filterstäbe in der Förderleitung 601 durch Einstellen der Umlaufgeschwindigkeit des Motors 657 einstellbar.
Die durch die Förderleitung zugeführten Filterstäbe schieben sich zwischen den beiden Rollen 587, 588 so weit durch,
bis sie von diesen erfaßt werden und queraxial durch den För-
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derachacht 604 weitertransportiert werden. Nach Verlassen der
Rollen richten sich die Filterstäbe achsparallel zu den Filterstäben 606 im Magazin 605 aus und werden von den nachkommenden
Filterstäben aufwärts zwischen die Seitenwände 590, 591 bewegt, bis sie in die Masse der Filterstäbe 606 im Magazin 605 gedrückt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 11 und 12 erhalten
die gleich wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten Teile Bezugsnummern, die um 700 gegenüber ihren Bezugsnummern in den
Figuren 1 und 2 vermehrt sind. Diese Teile sind die Förderleitung 701, die Austragvorrichtung 703, der Förderschacht 704,
das Magazin 705, die Filterstäbe 706, die Gestellwand 731, die Bänder 737, 738 mit den Trumen 739, 741, die Antriebswalzen
742, 743, die Umlenkwalzen 744, 746, die Wellen 747, 748, die Achsen 749 und 751 und der Antriebsmotor 757.
Zum Unterschied zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 sind die Welle 747 und die ihr zugeordnete Achse 749 in einem T-Stück
611 achsparallel zueinander und zu den Filterstäben 706 im Magazin 705 drehbar gelagert. Das T-Stück 611 ist zwischen Führungsschienen
612, 613 verschiebbar angeordnet, wobei beim Verschieben des T-Stückes das Trum 739 des Bandes 737 parallel
zu sich selbst verstellt wird. Durch das Verstellen des Trumes 739 wird die Breite des Förderschachtes 704 entsprechend dem
Filterstabdurchmesser eingestellt.
Die Arretierung des T-Stückes 611 in der gewünschten Stellung erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 614, die durch
ein Langloch 616 im T-Stück 611 geführt und in die Gestellwand 731 eingeschraubt wird. Die Welle 748 und die ihr zugeordnete
Achse 751 sind ihrerseits in der Gestellwand 731 drehbar gelagert, wobei die Welle 748 achsparallel zu der Welle 747,
die Achse 751 dagegen im Winkel zu ihr angeordnet ist. Dieser Winkel ist so gewählt, daß an der Übernahmestelle A die Trume
739, 741 in Förderrichtung der aus der Förderleitung 701 herauskommenden
Filterstäbe konvergierend zueinander verlaufen, wobei der kleinste Abstand zwischen den Trumen etwas kleiner
und der größte Abstand größer als der Filterstabdurchmesser ist.
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Oberhalb der Walze 746 ist eine Führungswalze 617 kleineren
Durchmessers auf einer Achse 618 befestigt, die achsparallel zu den Wellen 747, 748 in der Gestellwand 731 drehbar gelagert
ist. Die Anordnung der Walzen 742, 743, 744, 746 ist so gewählt, daß die Trume 739, 741 innerhalb des ForderSchachtes
704 parallel zueinander und in einem Abstand voneinander verlaufen,
der kleiner als der Filterstabdurchmesser ist.
Hinter der Gestellwand 731 ist auf den Wellen 747, 748 je eine
Riemenscheibe 621, 622 gleichen Durchmessers befestigt. Der Antriebsmotor 757 treibt die Riemenscheibe 621 über einen
nicht gekreuzten Riemen 623 und die Riemenscheibe 622 über einen gekreuzten Riemen 624 an. Dem nioht gekreuzten Riemen
623 ist außerdem eine an der Gestellwand 731 verschiebbar angeordnete Spannrolle 626 zugeordnet, um nach Verstellen des
T-Stückes 611 den Riemen nachzuspannen.
Die Förderleitung 7o1 ist an der Übernahmestelle A in den Konvergenzbereich
der Trume 739, 741 einmündend angeordnet und achsparallel zu den Walzen 742, 743 an der Gestellwand 731
durch einen IJalter 627 befestigt, wobei die Mittelachse der
Förderleitung 701 etwas oberhalb der durch die Drehachsen der
Wjlzen 744, 746 bestimmten Ebene liegt und ihr Abstand von
den Bändern so gewählt ist, daß ein aus der Förderleitung 701 herauskommender Filterstab zwischen den Trumen 739, 741 ungehindert
wandern kann, bis sein vorderes Ende in die engere Zone des Konvergenzbereiches der Trume 739, 741 gelangt und
von diesen erfaßt wird. Um die Übernahme der Filterstäbe durch die Trume 739,"741 zu ermöglichen, weist die Förderleitung 701
an ihrem Auslaßende eine Aussparung 628 auf. Das Magazin 705 ist an der Übergabestelle B mit einem in Verlängerung des Förderschachtes
704 am Boden des Magazins angeordneten Mundstück 629 versehen.
Wirkungsweise der Austragvorrichtung nach den Figuren 11 und 12: ÜberAntriebswalzßn 742, 743, Riemenscheiben 621, 622 und
Riemen 623, 624 werden die Bänder 737, 738 vom Antriebsmotor
- 16 0 0 9 8 2 5 / 1 0 h 6
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Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1023
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mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit gegenläufig und ständig angetrieben.
Die durch die Förderleitung 701 zugeführten Filterstäbe wandern in den Konvergenzbereich der Trume 739, 741,
bis sie von den Trumen erfaßt und dem Mundstück 629 queraxial und achsparallel zu den Filterstäben 706 im Magazin 705 zugeführt
werden, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben in das Magazin 705 gedrückt werden.
Bei der in Figur 13 gezeigten Ausführung der Austragvorrichtung erhalten die gleich wie in den Figuren 1 und 2 ausgebildeten
Teile Bezugsnummern, die um 800 gegenüber ihren Bezugsnummern in den Figuren 1 und 2 vermehrt sind. Diese Teile sind
die Förderleitung 801, die Austragvorrichtung 803, der Förderschacht 804, das Magazin 805, die Filterstäbe 806, die Gestellwand
831 und der Antriebsmotor 857. Die Austragvorrichtung ist seitlich und außerhalb des Magazins 805 angeordnet und
besteht aus einer die unbewegliche Wandfläche des Förderschachtes 804 bildenden festen Stützplatte 712 und einer
Mehrzahl von endlosen, runden Gurtbändern 713 und 714, dessen untere Trume 715 die bewegliche Wandfläche des Förderschachtes
804 bilden. Die Gurtbänder 713 sind alle gleich lang; das Gurtband 714 ist an der Übernahmestelle A länger als die übrigen
Gurtbänder. Die kürzeren Gurtbänder 713 sind um Walzen 716, 718, das längere Gurtband 714 dazu um eine weitere Walze
717 gelegt. Die Walzen 716, 717, 718sind alle gleichen Durchmessers und auf je einer Welle 719 bzw. Achse 722, 721
bVfestigt, die 'achsparallel zueinander und zu den Filterstäben 806 im Magazin 805 drehbar gelagert sind und deren Drehachsen
in einer Ebene parallel zur Oberfläche der Stützplatte 712 in der Gestellwand 831 angeordnet sind. Die Anzahl der Gurtbänder
und ihre Zwischenabstände auf den Walzen sind so gewählt, daß die zugeführten Filterstäbe von den Gurtbändern
über nahezu die ganze Filterstablänge erfaßt werden. Außerdem ist die Anordnung der Walzen 716, 717, 718 und die Dicke
der Gurtbänder 713", 714 so gewählt, daß im Förderschacht der Abstand zwischen der Stützplatte 712 und den ihr zugewandten
Bandtrumen etwas kleiner als der Filterstabdurchmesser
- 17 -
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Stw. : .Filterstabumlenken-ZusamenJTasu'dng - Kanni-Akte 1023
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ist und zwischen dem längeren Gurtband 714 und der Gestellwand
831 genügend Platz ist, damit die zugeführten Filterstäbe
von dem Gurtband 714 erfaßt werden, ohne daß sie gegen die Gestellwand 831 stoßen können«
Hinter der Gestellwand 831 ist auf der Welle 719 eine Riemenscheibe
723 befestigt, die über einen Riemen 724 vom Antriebsmotor
857 angetrieben wird.
Die Förderleitung 801 ist an der Übernahmestelle A unmittelbar
vor den Einlauf der kurzen Gurtbänder 713 einmündend auf der Stützplatte 712 befestigt,, wobei die Mittelachse der Förderleitung
achsparallel zu den Drehachsen der Walzen 716, 717,
718 und etwa in der Mittelebene des Förderschachtes 804 liegt.
Um die Übernahme.der Filterstäbe durch die Gurtbänder 713
und 714 zu ermöglichen, weist die Förderleitung 801 an ihrem Auslaßende eine Aussparung 726 auf. Das Magazin 805 ist an
der Übergabestelle B mit einem in Verlängerung des Förderschachtes 804 angeordneten Mundstück 727 versehen.
Wirkungsweise der Austragvorrichtung nach Figur 13: Die Gurtbänder 713 und 714 werden über die Riemenscheibe
723 und den Riemen 724 von dem Antriebsmotor 857 ständig angetrieben. Die durch die Förderleitung 801 zugeführten Filterstäbe
wandern auf der Stützplatte 712 bis ihr - in |lörderrichtung
gesehen - vorderes Ende durch das lange Gurtband 714 erfaßt wird. Das Gurtband 714 fördert die Filterstäbe auf der
Stützplatte 712 queraxial weiter, wobei sie von den kurzen
Gurtbändern 713 mit erfaßt werden und dem Mundstück 727 zugeführt werden, wo sie von den nachfolgenden Filterstäben
in das Magazin 805 gedrückt werden.
Die Austragvorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil ■
eines einfachen Antriebes, der nicht gesteuert zu werden braucht.
Weitere Vorteile sin.d eine sichere und schonende Übernahme
der Filterstäbe aus der Förderleitung und eine hohe Anpassungsfähigkeit an die räumlichen Verhältnisse as der Empfangsstation
der Förderanlage 5 sowie .,an die Abmessungen der geförderten
Artikel. , . .. . .
- · ■ - Patentansprüche ~
009825/ 1046
Claims (21)
- Jl(UIlUfWtRKE KÖRBER & CO. KC. HAMBURC ■. Bergedorf, den 26. Sept. 1963Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1023 .^ /Patentansprüche , _elegexer ""ΙΓ rf nicht Γ "^-1J Austragvorrichtung für eine pneumatische Förderanlage zum Fördern von stabförmigen Tabakartikeln oder Komponenten von Tabakartikeln, wie insbesondere Filterstäben, mit einer die Filterstäbe längsaxial fördernden Förderleitung und einem die Filterstäbe von der Förderleitung an einer Übernahmestelle übernehmenden und sie queraxial zu einer Übergabestelle weiterfördernden Förderschacht, der zwei sich in Längsrichtung der Filterstäbe erstreckende Wandflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderschachtes (804) zwischen den Wandflächen (712, 715) etwas geringer als der Durchmesser der Filterstäbe ist, und mindestens eine Wandfläche (715) in Förderrichtung des Förderschachtes (804) beweglich ist.
- 2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegliche Wandfläche durch den Mantel einer umlaufenden Rolle (587) gebildet ist.i r
- 3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegliche Wandfläche durch ein umlaufendes endloses Band (37) gebildet ist.
- 4. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bewegliche Wandfläche durch eine Mehrzahl umlaufender endloser Gurte (713, 714) gebildet ist.
- 5. Austragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übernahmestelle mindestens ein Gurt (714) langer als die anderen ist.Q09825/10 Λ 6Stw.: Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1023 Bergedorf, den 26. September 1968 , «4^/
- 6. Austragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen (739, 741) an der überaahmestelle konvergierend angeordnet sind, wobei der größte Abstand zwischen den Wandflächen grosser und der kleinste Abstand geringer als der Durchmesser der Filterstäbe ist.
- 7. Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderschacht Einführmittel (35) zum Einführen der Pilterstäbe in den Förderschacht (4) zugeordnet sind.
- 8. Austragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführmittel als eine schräg zur Förderrichtung der Filterstäbe und in ihre Förderbahn hineinragende Führungsfläche (35) ausgebildet sind.
- 9. Austragvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (61) gekrümmt ist.
- 10. Austragvorrichtung nach Anspruch 8-oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (33) verstellbar angeordnet ist.
- 11. Austragvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (169) mit einer ersten Bewegungskomponente in Förderrichtung der Filterstäbe vor der übernähmesteile und einer zweiten Bewegungskomponente in Förderrichtung der FJLterstäbe im Förderschacht beweglich ist.
- 12. Austragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche durch den Mantel (169) einer drehbaren Rolle (167) gebildet ist.
- 13. Auetragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche durch ein umlaufendes endloses Band gebildet ist.009825/10A6. : Filterstabumlenken-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1023 Bergedorf, den 26. September 1968 -^ ^to ,ti
- 14. Austragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführmittel als ein schräg zur Förderrichtung der Filterstäbe geleiteter und in ihre Förderbahn einwirkender Luftstrom (275) ausgebildet sind.
- 15. Austragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderschachtes (704) durch Verstellen von mindestens einer Wandfläche (739) einstellbar ist.
- 16. Austragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderschacht (404) an der Übergabestelle Sperrmittel (582) für die Filterstäbe zugeordnet sind.
- 17. Austragvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel als federnde und in den Förderschacht (404) eindringende Klinke (382) ausgebildet sind.
- 18. Austragvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel als zwei mit einer glatten Mantelfläche versehene Walzen (542, 543) ausgebildet sind, deren kleinster Abstand voneinander etwas kleiner als die Breite des *orderschachtes (504) zwischen den Wandflächen ist.
- 19. Austragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschacht (6Q4) an der-Übergabestelle in ein Magazin (605) einmündend angeordnet ist.
- 20. Austragvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderechacht (604) in den Innenraum des Magazins (605) einmündend angeordnet ist.
- 21. Austragvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderschacht (704) in den Boden des Magazins (705) einmündend angeordnet ist.5/1046 ommL
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