DE3105487A1 - Pneumatische foerdervorrichtung - Google Patents

Pneumatische foerdervorrichtung

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DE3105487A1
DE3105487A1 DE19813105487 DE3105487A DE3105487A1 DE 3105487 A1 DE3105487 A1 DE 3105487A1 DE 19813105487 DE19813105487 DE 19813105487 DE 3105487 A DE3105487 A DE 3105487A DE 3105487 A1 DE3105487 A1 DE 3105487A1
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Jürgen 2095 Marschacht Burger
Alios 2000 Hamburg Kasparek
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/323Transporting cigarettes during manufacturing pneumatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

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Description

  • Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II
  • Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Pneumatische Fördervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben oder -stopfen mit einer Sendeeinrichtung, einer eine Separiereinrichtung mit einer die Geschwindigkeit der eintreffenden Artikel vergleichmäßigenden Fördereinrichtung und einer stromab folgenden Beschleunigungseinrichtung aufweisenden Empfangseinrichtung und mit einer die Sendeeinrichtung mit der Empfangseinrichtung verbindenden Förderleitung, in deren Bereich Oberwachungsmittel vorgesehen sind.
  • Es sind Fördervorrichtungen dieser Art bekannt, die insbesondere zu Fördern von Filterstäben oder -stopfen von einer mit der Filterherstellmaschine bzw. einem Filtervorrat verbundenen Sendeeinrichtung zu einer Empfangseinrichtung dienen, die entweder ebenfalls mit einem Filtervorrat oder mit einer Weiterverarbeitunysmaschine verbunden ist. Zur Oberwachung des Betriebes einer solchen Fördervorrichtung ist es bekannt, Lichtschranken in der pneumatischen Förderleitung vorzusehen.
  • Mit der aus der DE-OS 1.432.688 bekannten Vorrichtung werden Filterstopfen von einer Sendeeinrichtung unmittelbar zu einer Weiterverarbeitungsstelle pneumatisch durch eine Rohrleitung gefördert. Um sicherzustellen, daß immer ein Vorrat an Filterstopfen vor der Verarbeitungsstelle zur Verfügung steht und um andererseits Stw. : Filtr0matSenderkontrol1eImpulslichtschrankej 1 Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 aber Verstopfungen der Rohrleitung auszuschließen, sind im Zuge der Rohrleitung hintereinander zwei Lichtschranken vorgesehen. Mit Hilfe dieser den Vorrat in der pneumatischen Leitung kontrollierenden Lichtschranken wird die Zufuhr von Filterstopfen in die pneumatische Rohrleitung gesteuert.
  • Durch die DE-OS 1.532.253 ist eine Anlage zum Beschicken einer Filteransetzmaschine bekannt. Sie besteht aus einer Sendeeinrichtung, einer Empfangseinrichtung, die mit dem Magazin der Filteransetzmaschine verbunden ist, und aus einer die Sendeeinrichtung mit der Empfangseinrichtung verbindenden Rohrleitung. Im Zuge der Rohrleitung sind auch hier hintereinander zwei Lichtschranken vorgesehen, die zur Steuerung der Filterzufuhr und zur Staukontrolle in der Rohrleitung dienen.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Oberwachungseinrichtungen im Zuge von pneumatischen Förderleitungen besteht darin, daß die Funktionskontrolle erst wirksam wird, wenn der Fehler eingetreten ist und bereits einige Zeit zurück liegt, da Fehler erst aufgrund eines mehr oder weniger langen Staus von Artikeln in der Rohrleitung festgestellt werden können. Eine sofortige Fehlerfeststellung und damit eine sofortige Fehlerbeseitigung ist mit den bekannten Oberwachungseinrichtungen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die eine Oberwachungseiririchtung aufweist, welche die Stw,: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13, Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Funktionen der Fördervorrichtung während des Betriebes laufend überwacht und mit der Funktionsstörungen möglichst schon bei ihrem Auftreten festgestellt und beseitigt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß eine beim Durchgang von Artikeln Impulse abgebende Detektoreinrichtung im sendernahen Bereich der Förderleitung angeordnet ist und daß die Detektoreinrichtung an eine Auswertschaltung angeschlossen ist, welche Mittel zum Auswerten von der Detektoreinrichtung abgegebener Impulsfolgen und zum Auslösen von Fehler-bzw. Steuersignalen beim Ausbleiben oder bei Abweichungen einer Impulsfolge von einer vorgegebenen Bestimmungsgröße aufweist. Als Bestimmungsgröße ist hier in erster Llnie der zeitliche Verlauf der von der Detektoreinrichtung abgegebenen Impulsfolgen vorgesehen, der mittels der Auswertschaltung mit einem vorgegebenen Zeitablauf verglichen wird. Als Bestimmungsgräße können aber auch andere Werte in Frage kommen.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung der Detektoreinrichtung unmittelbar am Ausgang der Sendeeinrichtung erlaubt es, auftretende Fehler in der Sendeeinrichtung sofort festzustellen und kurzfristig zu beheben. Hierzu weist die Auswertschaltung eine mit der Detektoreinrichtung verbundene Logikschaltung mit einem Zeitglied auf, welche ein Fehlersignal abgibt, sofern bei eingeschalteter Sendeeinrichtung eine von der Detektoreinrichtung abgegebene Impulsfolge ausbleibt oder von einem vorgegebenen zeitlichen Verlauf abweicht.
  • Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Eine noch umfassendere Oberwachung der Fördervorrichtung, insbesondere auch im Bereich der Empfangseinrichtung, bezweckt eine Fortführung der Erfindung, welche darin besteht, daß eine zweite beim Durchgang von Artikeln Impulse abgebende Detektoreinrichtung in der Förderbahn zwischen der die Geschwindigkeit der Artikel vergleichmäßigenden Fördereinrichtung und der Beschleunigungseinrichtung in der Separiereinrichtung der Empfangseinrichtung oder stromab der Beschleunigungseinrichtung angeordnet ist, daß die Auswertschaltung eine mit der zweiten Detektoreinrichtung verbundene zweite Logikschaltung mit einem Zeitglied aufweist* welche ein Fehler- bzw. Steuersignal abgibt, sofern bei eingeschalteter Sendeeinrichtung innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine von der zweiten Detektoreinrichtung abgegebene Impulsfolge ausbleibt oder von einem vorgegebenen zeitlichen Verlauf abweicht. Diese Anordnung der Detektoreinrichtungen und die entsprechende Ausbildung der Auswertschaltung erlauben es, in der Sendeeinrichtung und der Förderleitung auftretende Störungen sofort bei ihrem Auftreten festzustellen, anzuzeigen und zu beheben.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die erste Logikschaltung mit der zweiten verbunden ist und daß die zweite Logikschaltung Fehler- bzw.
  • Steuersignale abgibt, sofern innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine von der zweiten Detektoreinrichtung abgegebene Impulsfolge ausbleibt oder von einem vorgegebenen zeitlichen Verlauf abweicht und kein Fehler-bzw, Steuersignal von der ersten Logikschaltung an der zweiten Logikschaltung anliegt. Mit dieser Schaltung wird verhindert, daß eine Störung in der Förder- Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulsl ichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 leitung angezeigt wird, wenn die erste Detektoreinrichtung eine Störung der Sendeeinrichtung festgestellt hat.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auswertschaltung eine mit beiden Detektoreinrichtungen verbundene dritte Logikschaltung aufweist, und daß die dritte Logikschaltung ein Fehler-bzw. Steuersignal abgibt, sofern eine Differenz der Anzahl der von der ersten und der zweiten Detektoreinrichtung abgegebenen Impulse einen vorgegebenen Wert übersteigt. Hierzu weist die dritte Logikschaltung einen ersten Zähler zum Zählen der von der ersten Detektoreinrichtung abgegebenen Impulse und einen zweiten Zähler zum Zählen der von der zweiten Detektoreinrichtung abgegebenen Impulse auf. Beide Zähler sind mit einen' Differenzglied verbunden, welches aus den in den beiden Zählern ermittelten Impulszahlen die Differenz bildet. Ein Vergleichsglied vergleicht die gebildete Differenz mit einem vorgegebenen Wert und gibt bei Abweichungen der Differenz von diesem vorgegebenen Wert ein Fehler- bzw.
  • Steuersignal ab. Diese Ermittlung der Differenz zwischen der Zahl der von der Sendeeinrichtung in die Rohrleitung eingeschossenen Artikel und der Zahl der durch die Empfangseinrichtung aus der Rohrleitung entnommenen Artikel gibt Auskunft darüber, wieviele Artikel sich jeweils in der Rohrleitung befinden. Auf diese Weise läßt sich ein gewünschter Rückstau von Artikeln in der Rohrleitung aufbauen. Bei Oberschreiten der Anzahl von Artikeln in der Rohrleitung wird durch die dritte Logikschaltung ein Fehler- oder Steuersignal ausgelöst.
  • Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 In weiterer Fortführung der Erfindung ist es möglich, an den Ausgang der ersten Detektoreinrichtung einen Tageszähler anzuschließen, mit dem die Tagesproduktion einer an die pneumatische Fördervorrichtung angeschlossenen Weiterverarbeitungsmaschine überwacht werden kann. Werden parallel zueinander mehrere solcher pneumatt scher Fördervorrichtungen betrieben, so können die Tageszähler aller dieser Vorrichtungen auf einen gemeinsamen Zahler gegeben werden, so daß dort die Tagesleistung aller Fördervorrichtungen bzw. die Tagesproduktion aller angeschlossenen Maschinen angezeigt werden kann.
  • Eine weitere die Funktionskontrolle der vorgeschlagenen Fördervorrichtung noch weiter vervollkommnende Ausbildung der Erfindung sieht vor1 daß die Auswertschaltung eine mit der zweiten Detektoreinrichtung verbundene vierte Logikschaltung aufweist, und daß die vierte Logikschaltung ein Fehler- bzw. Steuersignal abgibt, sofern der axiale Abstand zwischen zwei axial aufeinanderfolgenden Artikeln ein vorgegebenes MalS unterschreitet. In dieser Ausführungsform kann die vierte Logikschaltung mindestens ein mit der zweiten Detektoreinrichtung verbundenes zeiteinstellbares Blockerglied und ein Speicherglied aufweisen. Der Setzeingang des Speichergliedes ist mit dem Ausgang des Blockergliedes und der Rücksetzeingang des Speichergliedes mit der zweiten Detektoreinrichtung verbunden. Am Ausgang des Speichergliedes steht ein Fehler- bzw. Steuersignal, sofern die Dauer eines von der zweiten Detektoreinrichtung abgegebenen Impulses kürzer als die am Blockerglied vorgegebene Zeit ist. Die am Blocker- Stw, : Filtromat-SenderkontrolleImpulsl ichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 glied vorgegebene Zeit wird etwa proportional dem Soll-Abstand zweier aufeinanderfolgender Artikel in der Separiereinrichtung gewählt. Ist die Dauer eines von der zweiten Detektoreinrichtung abgegebenen Impulses daher kürzer als die am Blockerglied vorgegebene Zeit, so bedeutet das, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Artikeln in der Separiereinrichtung zu kurz ist, so daß in der sich an die Separiereinrichtung anschließenden Umlenkeinrichtung Schwierigkeiten bzw.
  • Störungen zu erwarten sind. Mit der durch die Erfindung vorgeschlagenen Schaltung können Störungen in der Umlenkeinrichtung also erkannt werden, bevor sie eintreten.
  • Gemäß der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die vierte Logikschaltung nlindestens ein zweites zeiteinstellbares Blockerglied, das über ein NICHT-Glied mit der zweiten Detektoreinrichtung verbunden ist und ein Speicherglied aufweist.Der Setzeingang des Speichergliedes ist mit dem Ausgang des NICHT-Gliedes und der Rücksetzeingang des Speichergliedes mit dem Ausgang des Blockergliedes verbunden. Am Ausgang des Speichergliedes steht jetzt ein Fehler- bzw. Steuersignal, sofern die Dauer eines von der zweiten Detektoreinrichtung abgegebenen Impulses die am Blockerglied vorgegebene Zeit unterschreitet, Durch die Negierung der von der Detektoreinrichtung abgegebenen Impulse werden mit dieser Schaltung die Dunkelzeiten, d.h. die Länge der Artikel, kontrolliert. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auswertschaltung erlaubt es also, auch fehlende Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln festzustellen. Auch in diesem Fall werden potentielle Störungen in der sich an die Separiereinrichtung anschließenden Umlenkeinrichtung schon vor ihrem Auftreten festgestellt.
  • Stw. : Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 181 - Hauni-Akte 1617 Als Detektoreinrichtungen kommen bei der Fördervorrichtung nach der Erfindung in erster Linie Lichtschranken infrage.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eine Fördervorrichtung zum pneumatischen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mit einer umfassenden Funktionsüberwachung versehen wird, die wegen der relativ einfachen Mittel ohne großen Aufwand zu realisieren ist. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Fördervorrichtung können Funktionsstörungen sofort nach ihrem Entstehen festgestellt und kurzfristig behoben werden. Da zu geringe Abstände aufeinanderfolgender Artikel in der Separiereinrichtung mit ziemlicher Sicherheit zu Störungen in der sich anschließenden Umlenkeinrichtung führen, können mit der nach der Erfindung vorgesehenen Oberwachung der Abstände aufeinanderfolgender Artikel in der Separiereinrichtung Störungsursachen festgestellt werden, bevor die Störungen selbst eingetreten sind. Diese Abstandskontrolle bietet daher den weiteren Vorteil, daß potentielle Störungen sogar schon vor ihrem Auftreten festgestellt und beseitigt werden können. Diese Möglichkeit der sehr frühzeitigen Behebung von Funktionsstörungen führt zu einer nicht unbeträchtlichen Verkürzung der Stillstandszeiten. Darüberhinaus erlaubt die Fördervorrichtung nach der Erfindung eine Rückstaukontrolle und eine variable Rückstaubildung. Die Anbringung von Tageszählern macht eine einfache Kontrolle der Tagesleistung der Anlage möglich.
  • Stw. : Filtromat-Senderkontrolle-Impulsl ichtschranke-I 1 Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung der Fördervorrichtung nach der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Separiereinrichtung einer Empfangseinrichtung, Figur 3 ein Blockschaltbild der Auswertschaltung, Fig.4a und 4b Impulsdiagramme zur Erläuterung der Abstandskontrol le.
  • Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 In Figur 1 ist die pneumatische Fördervorrichtung nach der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Die Fördervorrichtung besteht aus einer Sendeeinrichtung 1, welche über eine Förderleitung 2 mit einer Empfangseinrichtung, von der in der Figur 1 nur die Separiereinrichtung 3 dargestellt ist, verbunden ist. Diese Separiereinrichtung 3 weist in Förderrichtung 4 hintereinander eine Fördereinrichtung 6 zum Vereinheitlichen der Geschwindigkeit der eintreffenden Artikel 28 und eine Beschleunigungseinrichtung 7 auf.
  • Aus Figur 2 geht der insoweit an sich bekannte Aufbau der Separiereinrichtung 3 deutlicher hervor. Die Separiereinrichtung ist in einem Gehäuse 8 untergebracht.
  • Zwei achsparallel angebrachte Wellen 9 und 11 tragen je ein Reibrad 12 und 13. Diese Reibräder 12 und 13 bilden die Fördereinrichtung 6 zum Vergleichmäßigen der Geschwindigkeit der eintreffenden stabförmigen Artikel 28. Sie werden von einem Motor 14 (Fig. 1) über einen Treibriemen 16 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit angetrieben. über Zahnräder 17 und 18 erfolgt der Antrieb der oberen Welle 9 und damit des Reibrades 12. Die der Fördereinrichtung 6 stromab folgende Beschleunigungseinrichtung 7 ist ganz ähnlich aufgebaut. Zwei achsparallel angeordnete Wellen 19 und 21 tragen Reibräder 22 und 23 und sind über einen Treibriemen 24 und Zahnräder 26 und 27 ebenfalls vom Motor 14 angetrieben. Die übersetzung des Riementriebes 24 ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Reibräder 22 und 23 der Beschleunigungseinrichtung 7 größer ist als die der Reibräder 12 und 13 der Fördereinrichtung 6.
  • Stw. : Filtroma§-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Die Funktion der Separiereinrichtung ist, wie auch ihr bisher beschriebener Aufbau, an sich bekannt. Stabförmige Artikel 28, die durch die Förderleitung 2 an der Separiereinrichtung 3 eintreffen, werden vom Umfang der einander gegenüberliegenden Reibräder 12 und 13 erfaßt und erhalten dabei im Idealfall eine Fördergeschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit der Reibräder 12 und 13 gleich ist. Da diese Umfangsgeschwindigkeit der Reibräder 12 und 13 gewöhnlich unter der Fördergeschwindigkeit der stabförmigen Artikel 28 in der Rohrleitung 2 liegt, schließen die stabförmigen Artikel stromauf vor der Separiereinrichtung lückenlos auf. Von derFördereinrichtung 6 werden die stabförmigen Artikel nun stromab in lückenloser Folge gefördert, bis sie von den Reibrädern 22 und 23 der Beschleunigungseinrichtung 7 erfaßt werden. Aufgrund des Obersetzungsverhältnisses des Riemenantriebes 24 ist die Umfangsgeschwindigkeit der Reibräder 22 und 23 der Beschleunigungseinrichtung höher als die der Fördereinrichtung 6, so daß die stabförmigen Artikel mit zunehmender Geschwindigkeit in Förderrichtung abgezogen werden.
  • So entsteht zwischen aufeinanderfolgenden stabförmigen Artikeln zwischen der Fördereinrichtung 6 und der Beschleunigungseinrichtung 7 eine definierte LUcke, die erforderlich ist, um die stabförmigen Artikel in der folgenden, nicht dargestellten Umlenkeinrichtung aus ihrer axialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung umzulenken. Eine solche Separiereinrichtung mit anschließender Umlenkeinrichtung ist beispielsweise im deutschen Patent 1.815.317 der Anmelderin beschrieben.
  • Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, daß im sendernahen Bereich, zweckmäßigerweise unmittelbar am Senderausgang, eine Detektoreinrichtung, vorzugsweise eine Lichtschranke 29, angeordnet ist. Die Lichtschranke d9 ist mit einer Auswertschaltung 31 verbunden. Eine zweite Detektoreinrichtung, vorzugsweise in Gestalt einer Lichtschranke 32, ist in der Separiereinrichtung zwischen der Fördereinrichtung 6 und der Beschleunigungseinrichtung 7 angeordnet. Sle kann nach der Erfindung auch inFörderrichtung hinter der Beschleunigungseinrichtung 7 angeordnet sein. Diese Lichtschranke 32 ist ebenfalls mit der Auswertschaltung 31 verbunden. Außer der Lichtschranke 32 ist zwischen der Fördereinrichtung 6 und der Beschleunigungseinrichtung 7 in der Separiereinrichtung eine Ausblaseinrichtung 33 angebracht, die von der Auswertschaltung 31 gesteuert wird und ebenfalls stromab hinter der Beschleunigungseinrichtung liegen kann. Zur Anzeige von Fehlern sind an die Auswertschaltung 31 zwei Fehleranzeigen 34 und 36 angeschlossen.
  • In Figur 3 ist die Auswertschaltung 31 in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. An eine erste Logikschaltung 37, die aus einer Reihenschaltung eines UND-Gliedes 38, eines Zeitqliedes 39 und eines Arbeitsrelais 41, mit welchem die Fehleranzeige 36 verbunden ist besteht, ist die Lichtschranke 29, die am Senderausgang angeordnet ist, angeschlossen. An den zweiten Eingang des UND-Gliedes 38 der ersten Logikschaltung 37 ist die Schachtsperre 42 der Sendeeinrichtung angeschlossen. Diese ihrerseits ist über ein UND-Glied 43 und eine Reihe von UND-Gliedern 44, 45 und 46 mit einem negierten Eingang mit den Ein- und Ausschaltern 47 und 48 Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13, Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung verbunden.
  • Eine zweite Logikschaltung 50 der Auswertschaltung 31 weist hintereinander ein UND-Glied 49 mit einem negierten Eingang und ein Zeitglied 51 auf. Der negierte Eingang des UND-Gliedes 49 ist mit dem Ausgang des Zeitgliedes 39 der ersten Logikschaltung 37, und der andere Eingang des UND-Gliedes 49 ist mit der Lichtschranke 32 in der Separiereinrichtung 3 verbunden. Der Ausgang des Zeitgliedes 51 ist einerseits an ein Arbeitsrelais 52 zur Betätigung der Fehleranzeige 34 und andererseits an den negierten Eingang des UND-Gliedes 44 angeschlossen.
  • Die Auswertschaltung 31 weist eine dritte Logikschaltung 53 auf, Diese besteht aus zwei Zählern 54 und 56, von denen der eine mit der Lichtschranke 29 und der andere mit der Lichtschranke 32 verbunden ist. Ausgangsseitig sind beide Zähler 54 und 56 mit einem Differenzierglied 57 verbunden, das an einen Komparator 58 angeschlossen ist. Der Komparator 58 ist so gestaltet, daß er eine Sollwertvorgabe enthält. Ausgangsseitig ist der Komparator 58 mit dem negierten Eingang des UND-Gliedes 45 verbunden.
  • Die Auswertschaltung 31 weist außerdem eine vierte Logikschaltung 59 auf, die mit der Lichtschranke 32 verbunden ist. Die vierte Logikschaltung 59 bes-teht aus drei Zweigen. Der erste Zweig enthält in Reihenschaltung ein Blockerglied 61, dessen Ausgang mit dem Setzeingang S eines Speichergliedes 62 verbunden ist.
  • Der Ausgang A des Speichergliedes ist an ein Arbeits- Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13, Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 relais 63 angeschlossen. über ein ODER-Glied 64 liegt der Rücksetzeingang R des Speichergliedes 62 an der Lichtschranke 32. Der zweite Zweig der vierten Logikschaltung 59 ist ähnlich aufgebaut wie der erste.
  • Er besteht ebenfalls aus einem Ulockerglied 66, das jedoch eine andere Charakteristik aufweist als das Blockerglied 61. Ausgangsseitig liegt das Blockerglied 66 am Setzeingang S eines Speichergliedes 67, dessen Ausgang A an ein Arbeitsrelais 68 angeschlossen ist. Der RUcksetzeingang R des Speichergliedes 67 ist mit der lichtschranke 32 verbunden. Der Ausgang A des Speicherglieds 67 liegt außerdem am zweiten Eingang des ODER-Gliedes 64. Der dritte Zweig der vierten Logikschaltung 59 besteht aus einem NICHT-Glied 69, dessen Ausgang mit dem Setzeingang S eines Speichergliedes 71 verbunden ist. Ober ein Blockerglied 72 liegt der Ausgang des NICHT-Gliedes 69 gleichzeitig am RUcksetzeingang R des Speichergliedes 71. Der Ausgang A des Speichergliedes 71 ist mit dem negierten Eingang des UND-Gliedes 46 verbunden. Gleichzeitig liegt er am Eingang des ODER-Gliedes 64 und am Arbeitsrelais tris.
  • Die Lichtschranke 29 ist mit einem Tageszähler 73 verbunden, der an einen weiteren Tageszähler 74 angeschlossen ist, der mehrere Anschlüsse für die Tageszähler paralleler Fördervorrichtungen aufweist.
  • Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung und der Auswertschaltung ist wie folgt: Ist die Sendeeinrichtung bei 47 eingeschaltet und liegt von der Empfangseinrichtung 48 ein Anforderungssignal vor, so wird, da an den negierten Eingängen der Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 UND-Glieder 46, 45 und 44 noch Low-Signale (L-Signale) anstehen, über das UND-Glied 43 die Schachtsperre 42 eines einen Vorrat von Artikeln enthaltenden Magazins freigegeben. Die Sendeeinrichtung 1 (Fig. 1) schießt stabförmige Artikel 28 in die Förderleitung 2. Aus diesem Grund steht am Eingang des UND-Gliedes 38 der ersten Logikschaltung 37 ein High-Signal (H-Signal).
  • Da die Lichtschranke 29 bei leerer Förderleitung ebenfalls ein Signal abgibt, wird über das UND-Glied 38 das Zeitglied 39 gesetzt. Die am Zeitglied 39 eingestellte Zeit entspricht etwa der für die Förderung eines Artikels von der Sendeeinrichtung zur Lichtschranke 29 erforderlichen Zeit. Bei ordnungsgemäßem Betrieb müssen die Artikel innerhalb dieser Zeit in die Förderleitung und zur Lichtschranke gelangen, so daß die Lichtschranke bei Ankunft des ersten Artikels ein Low-Signal (L-Signal) abgibt und das Zeitglied 39 über das UND-Glied 38 zurückgesetzt wird, ohne daß am Ausgang des Zeitgliedes 39 ein Fehlersignal (H-Signal) erscheint, Hat der erste Artikel die Lichtschranke 29 passiert, gibt diese wieder ein H-Signal ab, so daß das Zeitglied 39 neu gesetzt wird. Bei fortgesetzter ordnungsgemäßer Förderung von Artikeln wiederholt sich dieser Vorgang, so daß die Lichtschranke eine Impulsfolge abgibt, die auf diese Weise mit dem durch das Zeitglied 39 vorgegebenen zeitlichen Verlauf verglichen und überwacht wird.
  • Gelangen in der im Zeitglied 39 vorgegebenen Zeit keine Artikel zur Lichtschranke 29, so bleibt das H-Signal am Eingang des Zeitgliedes 39 über die eingestellte Zeit hinaus wirksam. Als Folge davon gibt Stw. : Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-! 1 Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 161 das Zeitglied ein Fehlersignal an das Arbeitsrelais 41, das die Fehleranzeige 36 betätigt. Das Bedienungspersonal erkennt an der Fehleranzeige 36, daß trotz eingeschalteter Sendeeinrichtung keine Artikel in die Förderleitung gelangen, so daß aus dem Fehlersignal auf das Vorliegen einer Störung in der Sendeeinrichtung zu schließen ist. Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist es also möglich, die ordnungsgemäße Funktion der Sendeeinrichtung dauernd zu überwachen und Störungen kurzfristig festzustellen und zu beheben.
  • Sind im Bereich der Separiereinrichtung 3, wo, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, die Lichtschranke 32 angeordnet ist, keine Artikel vorhanden, so steht nach dem Einschalten der Anlage am Eingang dt's UND-Gliedes 49 der zweiten Logikschaltung 50 ein H-Signal, da die Lichtschranke 32 "hell" zeigt. Fehlt gleichzeitig ein Fehlersignal von der ersten Logikschaltung 37 am negierten Eingang des UND-Gliedes 49, so wird das Zeltglied 51 gesetzt. Die Verzögerungszeit des Zeitgliedes 51 ist so eingestellt, daß sie der Beförderungszeit eines Artikels 28 von der Sendeeinrichtung 1 zur Empfangseinrichtung entspricht. Treffen bis zum Ablauf dieser eingestellten Zeit in der Separiereinrichtung 3 im Bereich der Lichtschranke 32 keine Artikel 28 ein, so steht amAusgang des Zeitgliedes 51 ein Fehlersignal (H-Signal), das das Arbeitsrelais 52 betätigt und dadurch die Fehleranzeige 34 einschaltet. Gleichzeitig gelangt das Fehlersignal zum negierten Eingang des UND-Gliedes 44, wodurch über das UND-Glied 43 die Schachtsperre 42 gesperrt wird, so dab keine neuen Artikel in die Rohrleitung 2 gelangen. Das Fehlersignal am Ausgang Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-lI Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 des Zeitgliedes 51 und das Erscheinen einer Fehleranzeige bei 34 bedeuten, daß in der Förderleitung zwischen der Sendeeinrichtung 1 und der Separiereinrichtung 3 eine Störung vorliegt, so daß die von der Sendeeinrichtung abgehenden Artikel 28 nicht an der Separiereinrichtung 3 eintreffen.
  • Gelangen die von der Sendeeinrichtung abgesandten Artikel jedoch während der am Zeitglied 51 eingestellten Zeit zur Separiereinrichtung 3, so wird durch das dadurch von der Lichtschranke 32 ausgelöste Signal das Zeitglied 51 zurückgesetzt, so daß an dessen Ausgang kein Fehlersignal erscheinen kann.
  • Jede LUcke zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln ruft bei der Lichtschranke 32 ein H-Signal hervor, mit dem das Zeitglied 51 gesetzt wird, und jeder die Lichtschranke passierende Artikel erzeugt ein L Signal, das das das Zeitglied 51 wieder zurücksetzt.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bei ordnungsgemäßem Betrieb bei jedem die Lichtschranke passierenden Artikel. Es entsteht also auch an der Lichtschranke 32 eine Impulsfolge, deren zeitlicher Verlauf mit dem Zeitglied 51 der zweiten Logikschaltung 50 überwacht wird.
  • Mit der zweiten Logikschaltung 50 der Auswertschaltung ist es also möglich, Störungen in der Förderleitung 2 gleich nach Ablauf der im Zeitglied 51 eingestellten Zeit festzustellen und zu beheben.
  • Zur Staukontrolle in der Förderleitung 2 ist die dritte Logikschaltung 53 der Auswertschaltung 31 vorgesehen. Hierzu sind die Lichtschranken 29 und 32 Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 19 - Hauni-Akte 1617 mit Zählern 54 und 56 dieser dritten Logikschaltung verbunden. Die Zähler 54 und 56 zählen die jeweils von den Lichtschranken 29 und 32 abgegebenen Impulse und geben die ermittelten Werte weiter an das Differenzglied 57, das aus den beiden ermittelten Zahlen die Differenz bildet. Ist die Zahl der von der Sendeeinrichtung in die Förderleitung 2 eingeschossenen Artikel 28 kleiner oder gleich der von der Empfangseinrichtung empfangenen Artikel, so ist in der Förderleitung kein Rückstau vorhanden. Ist die Zahl der von der Sendeeinrichtung in die Förderleitung abgegebenen Artikel jedoch größer als die von der Eipfangseinrichtung aus der Förderleitung entnommenen Artikel, so bildet sich langsam ein Rückstau aus, für dessen Ausmaß die im Differenzglied 57 gebildete Differenz ein Maß ist. Diese Differenz wird im Komparator 58 mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen. überschreitet sie diesen Sollwert, so gibt der Komparator an den negierten Eingang des UND-Gliedes 45 ein Fehlersignal ab, das eine Sperrung der Schachtsperre 42 verursacht.
  • Die Anordnung der Lichtschranken 29 und 32 unmittelbar am Ausgang der Sendeeinrichtung und in der Separiereinrichtung vor bzw. hinter der Beschleunigungseinrichtung und die Ausbildung der dritten Logikschaltung in der Auswertschaltung erlauben es, die Länge des Rückstaus jeweils beliebig vorzugeben. So kann je nach den Bedürfnissen des Betriebes ein größerer oder kleinerer Vorrat an Artikeln in der Förderleitung aufgebaut werden.
  • Mit der vierten Logikschaltung 59 der Auswertschaltung kann dank der erfindungsgemäßen Anordnung der Li cnt- Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 schranke 32 im Bereich der Beschleunigungseinrichtung 7 in der Separiereinrichtung 3 der Abstand aufeinanderfolgender Artikel 28 kontrolliert werden. Der Länge der Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Artikeln entspricht die Dauer eines H-Signals der Lichtschranke 32. Dieses Signal liegt über das ODER-Glied 64 am Rücksetzeingang-R des Speichers 62, der Löschdominanz aufweist. Gleichzeitig liegt dieses H-Signal am Eingang des Blockergliedes 61, dessen Zeitverzögerung tB 50 eingestellt ist, daß sie der Soll-Länge des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Artikeln 28 entspricht.
  • Figur 4a zeigt auf der oberen Zeitachse einen am Rücksetzeingang R des Speichergliedes 62 anstehenden Impuls der Lichtschranke 32 und gleichzeitig auf der unteren Zeitachse einen am Setzeingang S anstEhenden Impuls vom Ausgang des Blockergliedes 61. Ist die Dauer tl des -Signals der Lichtschranke 32, wie in Fig. 4a dargestellt, kurzer als die eingestellte Blockerzeit tB, so steht nach Ablauf der Zeit t während einer Zeit t2, in der am Rücksetzeingang L-Signal anliegt, ein H-Signal am Setzeingang S des Speichers 62, so daß an dessen Ausgang ein H-Signal ansteht, welches das Arbeitsrelais 63 betätigt. Ober das Arbeitsrelais 63 kann die Ausblasvorrichtung 33 in Tätigkeit gesetzt werden, so daß der zu dicht folgende Artikel aus der Förderbahn ausgeblasen wird. Ist die Dauer des H-Signals von der Lichtschranke 32 größer als die am Blocker 61 eingestellte Zeit tBs so liegt am Rücksetzeingang über die Zeit t hinaus ein H-Signal an, so daß das Signal am Ausgang des Speichers 62 low bleibt.
  • In dem Fall ist der Abstand aufeinanderfolgender Artikel In Ordnung.
  • Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Der zweite Zweig der vierten Logikschaltung 59 arbeitet genau wie der erste, so daß eine Beschreibung seiner Arbeitsweise hier nicht erforderlich ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die eingestellte Zeit tB am Blocker 66 kürzer ist, womit auch Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln erfaßt werden, die zum Ausblasen des folgenden Artikels zu kurz sind. In dem Fall wird mit dem Arbeitsrelais 68 der Antrieb der Separiereinrichtung stillgesetzt.
  • Mit dem dritten Zweig der vierten Logikschaltung 59 werden fehlende Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln festgestellt. Durch das NICHT-Glied 69 wird bewirkt, daß am Setzeingang S des Speichers 71 und am Eingang des Blockers jeweils ein H-Signal ansteht, wenn die Lichtschranke 32 "dunkel" zeigt, also immer dann, wenn gerade ein Artikel die Lichtschranke passiert. Am Blocker 72 wird eine Zeit tB eingestellt, die der Länge der die Lichtschranke passierenden Artikel entspricht (vgl. Fig. 4b, untere Zeitachse). Am Rücksetzeingang R des Speichergliedes 71 liegt während der am Blockerglied 72 eingestellten Zeit t ein H-Signal an. Ist die Dauer des H-Signals von der Lichtschranke 32 (dunkel) kürzer (t1 in Fig. 4b)als tB> dann bleibt der Ausgang des Speichergliedes 71 auf low.
  • Oberschreitet die Dauer des H-Signals der Lichtschranke 32 jedoch die Zeit t8 (obere Zeitachse in Figur 4b), so erscheint am Ausgang des Speichergliedes 71 für die Zeit t3 ein Fehlersignal, das über den negierten Eingang des UND-Gliedes 46 die Zufuhr von Artikeln zur Förderleitung stoppt.
  • Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 Die vierte Logikschaltung 59 innerhalb der Auswertschaltung 31 erlaubt es also, Abstände aufeinanderfolgender Artikel 28 in ihrer Länge zu unterscheiden und fehlende Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln festzustellen, so daß Fehlerursachen erkannt werden, bevor die von den Fehlerursachen erzeugten Störungen auftreten.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Stw.: Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Hauni-Akte 1617 P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Filterstäben oder -stopfen mit einer Sendeeinrichtung, einer eine Separiereinrichtung mit einer die Geschwindigkeit der eintreffenden Artikel vergleichnläßigenden Fördereinrichtung und einer stromab folgenden Beschleunigungseinrichtung aufweisenden Empfangseinrichtung und mit einer die Sendeeinrichtung mit der Empfangseinrichtung verbindenden Förderleitung, in deren Bereich l)berwachungslnittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Durchgang von Artikeln (dd) Impulse abgebende Detektoreinrichtung (29) im sendernahen Bereich der Förderleitung (2) angeordnet ist und dab die Detektoreinrichtung an eine Auswertschaltung (31) angeschlossen ist, welche Mittel zum Auswerten von der Detektoreinrichtung abgegebener Impulsfolgen und zum Auslesen von Fehler- bzw. Steuersignalen beim Ausbleiben oder bei Abweichungen einer Impulsfolge von einer vorgegebenen nes Limmungsgrdte aufweist.
  2. d. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (31) eine mit der Detektoreinrichtung (29) verbundene Logikschaltung (37) mit einem eitglied (39) aufweist, welche ein Fehlersignal abgibt, sofern bei eingeschalteter Sendeeinrichtung eine von der Detektoreinrichtung (29) abgegebene Impulsfolge ausbleibt oder von einem vorgegebenen zeitlichen Verlauf abweicht.
  3. Stw. Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13, Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite beim Durchgang von Artikeln (z8) Impulse abgebende Detektoreinrichtung (32) in der Förderbahn zwischen der die Geschwindigkeit der Artikel (28) vergleichmäßigenden Fördereinrichtung (6) und der Beschleunigungseinrichtung (7) in der Separiereinrichtung (3) der Empfangseinrichtung oder stromab der Beschleunigungseinrichtung (7) angeordnet ist, daß die Auswertschaltung (31) eine mit der zweiten Detektoreinrichtung (32) verbundene zweite Logikschaltung (50) mit einem Zeitglied (51) aufweist, welche ein Fehler-bzw. Steuersignal abgibt, sofern bei eingeschalteter Sendeeinrichtung (1) innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine von der Detektoreinrichtung (32) abgegebene Impulsfolge ausbleibt oder von einem vorgegebenen zeitlichen Verlauf abweicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da[S die erste Logikschaltung (37) mit der zweiten (50) verbunden ist und daß die zweite Logikschaltung (50) Fehler- bzw. Steuersignale abgibt, sofern innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine von der Detektoreinrichtung (32) abgegebene Impulsfolge ausbleibt oder von einem vorgegebenen zeitlichen Verlauf abweicht und kein Fehler- bzw. Steuersignal von der ersten Logikschaltung (37) an der zweiten Logikschaltung (50) anliegt.
  5. Stw. : Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (31) eine illit beiden Detektoreinrichtungen (29, 32) verbundene dritte Logikschaltung (53) aufweist und daß die dritte Logikschaltung (53) ein Fehler- bzw. Steuersignal abgibt, sofern eine Differenz der Anzahl der von der ersten (29) und der zweiten Detektoreinrichtung (32) abgegebenen Impulse einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Logikschaltung (53) einen ersten Zähler (54) zum Zählen der von der ersten Detektoreinrichtung (29) abgegebenen Impulse, einen zweiten Zähler (56) zum Zählen der von cer zweiten Detektoreinrichtung (32) abgegebenen Tll lse, ein mit beiden Zählern verbundenes Dif~erer)zg'iP' (57) zum Bilden der Differenz aus den Zahlen der von beiden Zählern gezählten Impulse und ein Vergleichsglied (58) zum Vergleichen der Differenz mit einem vorgegebenen Wert und zum Abgeben eines Fehler- bzw. Steuersignals bei Abweichungen der Differenz von einem vorgegebenen Wert aufweist.
  7. 7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung (31) eine mit der zweiten Detektoreinrichtung (32) verbundene vierte Logikschaltung (59) aufweist, und daß die vierte Logikschaltung (59) ein Fehler- bzw. Steuersignal abgibt, sofern der axiale Abstand zwischen zwei axial aufeinanderfolgenden Artikeln (28) ein vorgegebenes Maß unterschreitet.
  8. Stw. : Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bercjedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Logikschaltung (59) mindestens ein mit der zweiten Detektoreinrichtung (32) verbundenes, zeiteinstellbares Blockerglied (61, 66) und ein Speicherglied (62, 67) aufweist, dessen Setzeingang (S)mit dem Ausgang des Blockergliedes (61, 66), und dessen Rücksetzeingang (R) mit der zweiten Detektoreinrichtung (32) verbunden ist und an dessen Ausgang (A) ein Fehler- bzw. Steuersignal steht, sofern die Dauer eines von der zweiten Detektoreinrichtung (32) abgegebenen Impulses kürzer als die am Blockerglied (61, 66) vorgegebene Zeit ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Separiereinrichtung (3) stromauf oder stromab der Beschleunigungseinrichtung (7) ein Mittel (33) zum Entfernen einzelner Artikel (28) aus der Förderbahn angeordnet ist, welches in Abhängigkeit von Fehler- bzw. Steuersignalen der vierten Logikschaltung (59) betätigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Entfernen einzelner Artikel (28) aus der Förderbahn eine Ausblaseinrichtung (33) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Logikschaltung (59) mindestens ein zweites zeiteinstellbares Blockerglied (72), das über ein NICHT-Glied -(69) mit der zweiten Detektoreinrichtung (32) verbunden ist, und ein Speicherglied (71) aufweist, dessen Setzeingang(S) mit dem Ausgang Stw Filtromat-Senderkontrolle-Impulslichtschranke-II Bergedorf, 13. Februar 1981 - Hauni-Akte 1617 des NICHT-Gliedes (69) und dessen Rücketzeingang (R) mit dem Ausgang des Blockergliedes (72) verbunden ist und an dessen Ausgang (A) ein Fehler- bzw. Steuersignal steht, sofern die Dauer eines von der zweiten Detektoreinrichtung (32) abgegebenen Impulses die am Blockerglied (72) vorgegebene Zeit unterschreitet.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektoreinrichtungen (29, 32) Lichtschranken vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Detektoreinrichtung (29) ein Tageszähler (73) nachgeschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tageszähler(73) an einen zweiten Tageszähler (74) angeschlossen ist, der auch mit den Tageszählern paralleler Vorrichtungen verbindbar ist.
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