DE2854562C2 - Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von Fördergurten - Google Patents

Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von Fördergurten

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DE2854562C2 DE19782854562 DE2854562A DE2854562C2 DE 2854562 C2 DE2854562 C2 DE 2854562C2 DE 19782854562 DE19782854562 DE 19782854562 DE 2854562 A DE2854562 A DE 2854562A DE 2854562 C2 DE2854562 C2 DE 2854562C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn berührungslosen Überwachen von Fördergurten zum Verstellen von Längsschlitzen mit wenigstens einem außerhalb des Gurtes angebrachten Sender und Empfänger und einer Auswertschaltung, die eine den Betriebszustand des Empfängers ändernde Lage des Fördergurtes zur Auslösung eines Signals nutzt
Bekannte derartige Vorrichtungen sind in Braunkohle, Heft 6, Juni 1970, Seiten 195—203 beschrieben. Ihnen ist gemeinsam, daß jeweils im Fördergurt besondere Einlagen, beispielsweise Induktionsspulen, angeordnet sind, die mit außerhalb des Fördergurtes befindlichen ίο elektrischen Einrichtungen zusammenwirken. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Fördergurt mit zusätzlichen Elementen, beispielsweise Induktionsspulen, versehen sein muß. Dadurch wird die Fertigung des Fördergurtes verteuert Es hat sich zudem herausgestellt, daß derartige Induktionsspulen — oder andere zusätzliche Einlagen — aufgrund der unvermeidbaren Dauerbeanspruchung beim einlaufenden Fördergurt schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit so beschädigt werden, daß ihre Wirksamkeit nicht mehr gewährleistet ist Diese bekannten Vorrichtungen sind auch in Fördern und Heben 26, (1976, Seiten 223 und 224) beschrieben.
Es sind weiterhin Vorrichtungen zum Feststellen von Längsschlitzen in Fördergurten bekannt, die am Fördergurt anliegende mechanische Mittel vorsehen. Es kann sich dabei z. B. um ε.3 den Längskanten des Fördergurtes anliegende Tastrollen gemäß DE-OS 24 23 691 oder um andere als Rollen ausgebildete Suchelemente handeln, beispielsweise gemäß DE-AS 26 35 634, die beim Einlaufen in einen vorhandenen Längsschlitz des Förderbandes ein Signal zur Betätigung einer Abschaltvorrichtung auslösen. Weitere Ausführungsformen sind ebenfalls in der bereits erwähnten Veröffentlichung in Braunkohle und in der DE-OS 21 36 881 beschrieben. Letztere offenbart ein Verfahren zur Überwachung von Fördergurten zum Feststellen von Längsschlitzen, bei welchem durch Schwingungserzeuger der Fördergurt in mechanische Schwingungen versev.:' wird und durch mit dem Fördergurt in Verbindung stehende Empfänger die den Fördergurt durchquerenden Schwingungen empfangen und einem Anzeigegerät zugeleitet werden. Diese mechanischen Überwachungsvorrichtungen sind zwar in der Mehrzahl der Fälle von der Art der Beschaffenheit des Fördergurtes unabhängig. Sie weisen jedoch den grundsätzlichen Nachteil auf, daß unter den im praktischen Betrieb vorkommenden Bedingungen ein einwandfreies Funktionieren nicht immer gewährleistet ist. Außerdem weisen diese mechanischen Vorrichtungen einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf, der zwangsläufig eine gewisse Störanfälligkeit zur FoI- gp hat.
Schließlich ist in Fördern und Heben 22(1972) No. 17, Seiten 948 und 949 eine Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von Fördergurten zum Feststellen von Schieflauf beschrieben, bei welcher von einem Sender Kurzwellen zu einem im Abstand von 1 m darunter befindlichen Empfänger ausgestrahlt werden. Die Anlage ist seitlich vom Fördergurt so montiert, daß bei einem Schieflauf der Gurt zwischen Sender und Empfänger gerät und die Empfangsleistung schwächt. Diese Veränderung wird als Kriterium für die Meldung eines Schieflaufs benutzt. Für die Feststellung von Längsschlitzen ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da einerseits kein zwingender Zusammenhang zwischen Gurtschieflauf und Entstehen eines Längsschlitzes vorhanden ist und andererseits, falls das Auftreten eines Längsschlitzes zu einer Querverschiebung der resultierenden Fördergurtteile führt, nicht zwischen einem normalen Schieflauf bei
intaktem Fördergurt und einem durch das Entstehen eines Längsschlitzes bewirkten Schieflauf unterschieden werden kann. Hinzu kommt, daß im allgemeinen ein ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreitender Schieflauf des Fördergurtes in Kauf genommen wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden werden. Die Erfindung geht aus von der Überlegung, daß eine berührungslose Überwachung den Aufbau und auch den praktischen Betrieb einer Förderbandanlage, insbesondere der beweglichen Teile derselben, nicht tangiert Sie ist somit von vornherein weniger störanfällig. Weiterhin soll es möglich sein, die Vorrichtung an üblichen Fördergurten zu verwenden, ohne daß diese besonders vorbereitet oder angepaßt sein müßten. Die Vorrichtung soll in bezug auf Aufbau und Wartung einfach und übersichtlich und an wechselnde Betriebsbedingungen, beispielsweise unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten, Bandbreiten usw. ohne Schwierigkeiten anpaßbar sein. Diese Zielsetzung berücksichtigt die Tatsache, daß Förderbandanlagen im allgemeinen unter rauhen Betriebsbedingungen, z. B. untertägigem Bergbau oder im Tagebau, eingesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß jedem der beiden Längsränder des Fördergurtes in eine: oder mehreren Höhenlage(n) oberhalb und/oder unterhalb des Fördergurtes wenigstens eine die Position des Fördergurtes überwachende Schranke bildende Sender-Empfänger-Einheit zugeordnet ist Eine derart! ge Vorrichtung macht es möglich, die Querabmessung und die Lage des Gurtes quer zu seiner Längserstrekkung zu überwachen und festzustellen. Die Genauigkeit hängt lediglich ab von der Anzahl der Sender-Empfanger-Einheiten. in alien Fällen wird bei normaler Beschaffenheit und normalem Betriebszustand des Fördergurtes dieser eine bestimmte Anzahl von Empfängern gegenüber den ihnen jeweils zugeordneten Sendern abschirmen und/oder den Durchgang zwischen Sender und Empfänger nicht versperren. Eine Änderung eines bestimmten Zustandes läßt den Schluß auf bestimmte Änderungen der Beschaffenheit und/oder des Betriebszustandes zu, wobei auch zugleich die Art der Änderung feststellbar ist. Είπε Änderung de." Breite des Gurtes kann durch einen Längsriß verursacht werden, beispielsweise derart, daß die beiden längsverlaufenden, durch den Riß entstehenden Gurtstreifen sich übereinanderschieben, so daß insgesamt die vom Gurt überdeckte Fläche schmaler wird als bei unbeschädigtem Gurt. Es kann aber auch die gegenteilige Wirkung eintreten In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, diese Wirkungen durch entsprechende Beeinflussung des Gurtes im Bereich der Überwachungsvorrichtung herbeizuführen. Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus das Feststellen von mehr oder weniger starkem Schieflauf des Gurtes ohne zusätzlichen Aufwand.
Für die Anwendung der Erfindung ist es überdies gleichgültig, ob der Fördergurt beladen oder unbeladen ist.
Es können alle handelsüblichen Systeme und Geräte verwendet werden. Die Wahl des Systems oder Gerätes wird von den jeweiligen Gegebenheiten abhängen. So kann die Sender-Empfänger-Einheit dort, wo Störungen durch starke Staubentwicklung nicht zu befürchten sind, als opto-elektronischs.·· System ausgebildet sein. Είπε andere Möglichkeit sieht vor, daß Sender und Empfänger über ein Kraftfeld miteinander koppelbar sind, wobei die Sender-Empfänger-Einheit z. B. als Annäherungsschalter ausgebildet ist, der durch längsverlaufende Teile des Fördergurtes, insbesondere der längsverlaufenden Stahlseile, beeinflußbar ist. Der Annäherungsschalter hat sowohl die Funktion eines Senders als auch die eines Empfängers, da das von ihm erzeugte Kraftfeld bei Auftreten einer Querverschiebung der Stahlseile verändert wird, wobei diese Veränderung ggf. die Signalabgabe bewirkt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Fördergurt oder Teile desselben, insbesondere die iängsverlaufenden Stahlseile, durch vom Sender erzeugte Impulse magnetisiert und der Empfänger vom resultierenden Magnetfeld beeinflußbar ist. Sender und Empfänger können in diesem Fall aus in Längsrichtung des Fördergurtes gegeneinander versetzt angeordneten Spulen bestehen.
In allen Fällen gut, daß zur Anwendung kommende Teile, also insbesondere Sender und Empfänger, so klein sind, daß sie ohne Schwierigkeiten an jeder normalen Bandförderanlage angebracht werde.i können, ohne den Betrieb oder die Zugänglichkeit des Fördergurtes, der Tragrollen oder dgl. im Bereich der Überwachungsvorrichtung merklich zu beeinträchtigen. Sender und Empfinger können so ausgebildet sein, daß sie gegen äußere Einflüsse, insbesondere auch Witterungseinflüsse und die unvermeidbaren mechanischen Beanspruchungen, unempfindlich sind.
Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß zwei oder mehr Empfängern ein gemeinsamer Sender zugeordnet ist. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, sämtliche Sender-Empfänger-Einheiten einer Überwachungsschranke )r. einer oder mehreren im wesentlichen quer zur Längsachse des Fördergurtes verlaufenden Ebene(n) anzuordnen. Sender und Empfänger können auf derselben Seite des Fördergurtes angeordnet sein. Dies gilt z. B. bei magnetischer Kopplung unter Verwendung von Teilen des Fördergurtes. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, Sender und Empfänger wechselweise oberhalb und unterhalb des Fördergurtes anzuordnen. Zur Erzielung einer ausreichenden Genauigkeit bei der Feststellung von Fehlern wird es vorteilhaft sein, zu beiden Seiten der Längsmittelachse des Fördergurtes mehrere Sender-Empfär.ger-Einheiten, vorzugsweise in gleichen Abständen, anzuordnen. Weiterhin können die jeweils — bezogen auf die Längsmittelachse des Fördergutes — am weitesten außen liegenden Einheiten bei normalem Betriebszustand des Fördergurtes von diesem unbeeinflußt sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Wahl der Stelle(n), an welcher bzw. welchen eine Überwachungsvorrichtung anzubringen ist, praktisch !ieineriei Beschränkungen unterliegt und sich somit ausschließlich nach den betrieblichen Erfordernissen richten kann.
Im Bereich der Sender-Empfänger- Einheiten kann eine Führung des Fördergurtes durch entsprechende Einstellung von Gur'.ragroilen erfolgen, die ein Übereinanderschieben der beiden bei Auftreten eines Längsschlitzes resultierenden längsverlaufenden Teilbereiche des Gurtes bewirkt. Als besonders vorteilhaft und einfach hat sich eine Ausführung herausgestellt, bei welcher zusätzlich zu den Fördergurt-Tragrollen Druckrollen vorgesehen sind, derer. ?m Fördergurt anliegender Mantelbereich gegenüber den entsprechenden Mantelbereichen benachbarter Tragrollen gegen den Fördergurt etwas vorstehen. Dadurch steht der Fördergurt unter einer gewissen zusätzlichen Spannung, die den gewünsch-
ten Effekt bei Auftreten eines Längsschlitzes bewirkt bzw. dessen Eintreten begünstigt. Es ist auch möglich, durch einen anderen Neigungswinkel der Druckrollen gegenüber den üblichen Tragrollen die gewünschte Wirkung herbeizuführen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Förderbandanlage,
Fig. 2 eine Queransicht in Richtung der Pfeile H-Il der Fig. 1,
F i g. 3 eine Queransicht in Richtung der Pfeile III III der F i g. 1,
p i g. 4 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt durch einen Fördergurt,
F i g. 5 die dazugehörige Draufsicht,
F i g. 6 eine Abwandung der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 im Längsschnitt,
F i g. 7 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1—3 besteht die dem Obertrum eines Fördergurtes 11 zugeordnete Überwachungsschranke 12 aus acht Sendern 14,15,16, 17, 18, 19, 20 und 21 sowie acht Empfängern 24, 25, 26, 27,28,29,30 und 31.
Das Obertrum wird von Tragrollensätzen 33 getragen, die als Girlande ausgebildet sein können und daß das Fördergut aufnehmende Obertrum des Fördergurts 11 in der üblichen Weise mulden. F i g. 1 läßt erkennen, daß die Überwachungsschranke 12 zwischen zwei benachbarten Tragrollensätzen 33 angeordnet ist.
Die acht Sender 14 bis 21 und acht Empfänger 24 bis 31 sind in einer vertikalen Ebene, die senkrecht zur Mittelachse des Obertrums 11 verläuft, so angeordnet, daß jeweils eine Gruppe von Sender-Empfänger-Einheiten 14-24; 15-25; 16-26; 17-27 dem einen längsverlaufenden Randbereich des Obertrumes 11 und die andere Gruppe von Sender-Empfänger-Einheiten 18—28; 19—29; 20—30 und 21—31 dem anderen längsverlaufenden Randbereich des Obertrumes U zugeordnet sind. Beide Gruppen und deren Einheiten sind symmetrisch zur Längsmittelachse des Obertrums 11 angeordnet. F i g. 2 läßt erkennen, daß jeweils Sender und Empfänger in einer Höhenlage oberhalb bzw. unterhalb des zu überwachenden Obertrums 11 angebracht siiid, wobei oben und unten jeweils Sender und Empfänger benachbarter Einheiten abwechseln. Es ist aber auch möglich, sämtliche Sender oben und sämtliche Empfänger unten anzubringen oder umgekehrt.
Bei der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Sender-Empfänger-Einheiten optoelektronische Geräte sind, die nach Art der üblichen Lichtschranken arbeiten. Das heißt, daß die Sender 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 Lichtstrahlen abgeben, die in Abhängigkeit von der Lage des Obertrumes 11 vom jeweils zugeordneten Empfänger aufgenommen werden oder nicht.
Bei acht Sender-Empfänger-Einheiten sind insgesamt acht Einzel-Lichtschranken vorhanden, die durch die Linien I-VIi'I angedeutet sind. Die beiden äußeren Sender-Empfänger-Einheiten 14—24 bzw. 21—31 befinden sich außerhalb des Bereiches, der vom Profil des überwachten Obertrums 11 abgedeckt ist Das heißt, daß die beiden Lichtschranken I und VIII dieser beiden Einheiten in der normalen Betriebslage des Obertrumes 11 von diesem unbeeinflußt bleiben. Hingegen sind die Lichtschranken II bis iV der linken Gruppe sowie V bis VlI der rechten Gruppe der Überwachungseinheiten bei normaler Betriebslage des Obertrums Il von diesem unterbrochen. Im Ergebnis bedeutet dies, daß in der nachgeschalteten elektrischen Auswerteschaltung die beiden Lichtschranken I und VIII ständig durchgesteuert sein müssen.
Die Überwachungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Bei durchgesteuerten Lichtschranken I und VIII sowie unterbrochenen Schranken Il bis VII liegen normale Betriebsbedingungen vor. Somit erfolgt keine Signalgebung oder Abschaltung.
Wenn sich ein Betriebszustand, d. h. eine Lage des
ίο Obertrums 11, einstellt, bei welcher die Einzel-Lichtschranke I unterbrochen wird, ohne daß nach einer einstellbaren Zeit die Lichtschranke VII freigegeben wird, erfolgt eine Abschaltung. Eine derartige Änderung gegenüber der Situation gemäß Fig. 2 entspräche einer Gurtverbreiterung, die unter den gegebenen Umständen nur bei Vorliegen eines Längsrisses möglich ist. Entsprechendes gilt bei Unterbrechen der Lichtschranke VIII ohne Freirabe der Lichtschranke II.
Bei Unterbrechen der Lichtschranke I bzw. VIII und Freigabe der Lichtschranke VIl bzw. II lägen ein Schieflauf, bei zusätzlicher Freigabe der Lichtschranke Vl bzw. III ein starker Schieflauf des Obertrumes 11, vor.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sollten bei normaler Beschaffenheit des Gurtes sechs Einzellichtschranken unterbrochen sein. Bei einer größeren Anzahl erfolgt eine Abschaltung des Bandantriebes, da dann d-ir erstgenannte Fall vorliegt, der auf einen Längsriß schließen läßt. Dies gilt auch dann, wenn weniger als sechs Lichtschranken unterbrochen sind, wenn also beispielsweise die Lichtschranken II und VII oder gar II! und VI freigegeben werden. In diesen Fällen muß ebenfalls ein Längsriß vorliegen, und zwar mit der Folge, daß die beiden resultierenden längsverlaufenden Teilbereiche des Fördergurtes sich übereinanderlegen mit der Folge einer merklichen Abnahme der wirksamen Gesamt-Gurtbreite in diesem Bereich.
Die Erfindung ist selbstverständlich keineswegs beschränkt auf die Anordnung von acht Einzel-Schranken. Die Anzahl der verwendeten Einzel-Lichtschranken kann auch geringer oder gegebenenfalls auch größer sein. Jedoch ist jedem Randbereich des Fördergurtes zumindest eine Einzel-Lichtschranke zuzuordnen, wobei es sich dabei zweckmäßig um die Lichtschranken II und VII des Ausführungsbeispiels gemäß den F i g. 1 und 2 handeln sollte. Diese beiden Lichtschranken würden zur Feststellung eines Längsrisses jedenfalls dann ausreichen, wenn sichergestellt ist, daß bei Auftreten eines Längsrisses die resultierenden längsverlaufenden Einzel-Bereiche des Fördergurtes nach innen, also in Richtung auf die Längsmittelachse, verschoben werd.iT und übereinanderlaufen. In diesem Fall hätte das Auftreten eines Längsrisses unter allen Umständen eine Abschaltung zur Folge, wenn wenigstens eine der beiden seitlichen Einzelschranken nicht mehr unterbrochen ist.
Mit zunehmender Anzahl der vertikalen Lichtschranken nehmen die Möglichkeiten bezüglich der Überwachung des Betriebszustandes des Fördergurtes zu. Das Wort »vertikal« ist hierbei so zu verstehen, daß die Einzel-Schranken eine vertikale Komponente derart enthalten, daß zusammenwirkende Sender und Empfänger in unterschiedlichen Höhenlagen angebracht sind und der von der jeweiligen Einzelschranke erfaßte oder zu erfassende Bereich des Fördergurtes sich in einer Höhenlage befindet die zwischen denen vom Sender und Empfänger liegt. Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, die Schranken auch gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufen zu lassen, falls dies aus irgendwelchen Gründen, wie baulichen Gegebenheiten, erforderlich
sein sollte.
In Fig. I bezeichnet Pfeil 40 die Laufrichtung des Obertrums 11 und damit die Förderrichtung. Vor der Überwachungsschranke 12 sind zusätzlich zu den girlandenförmigen Tragrollensätzen 33 Druckrollen 42 an beiden Seitenbereichen des Obertrumes 11 angebracht, die unterseitig — wie die übrigen Tragrollen — am Oiartrum 11 anliegen, auf dieses jedoch durch eine etwas vorgeschobene Position einen zusätzlichen, nach innen gerichteten Druck ausüben, der im Falle des Auftretens eines Gurtlängsrisses dazu führt, daß wenigstens einer der beiden resultierenden Teilbereiche des Gurtes sich nach innen verschiebt, so daß im Ergebnis beide Teilbereiche einander wenigstens teilweise in Querrichtung überdecken und die wirksame Breite des Gurtes kleiner wird, welche Tatsache gemäß der vorstehend gegebenen Erläuterung zum Ansprechen der vertikalen Überraschungsschranke 12 führt. F i g. 3, in welcher die durch die Druckroiien 42 unbeeinflußte Lage des Gurtes strichpunktiert dargestellt und mit 11a bezeichnet ist, läßt erkennen, daß das Ausmaß, um welches die Druckrollen 42 den Gurt aus seiner Normallage nach innen vorschieben, verhältnismäßig klein ist Fig. 3 zeigt, daß die Druckrollen 42 von einer festen Halterung 43 getragen sind, die an den Ständern 44 des Fördergerüstes befestigt ist. Der für diese Druckrollen 42 erforderliche zusätzliche Aufwand ist somit sehr gering.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 sind unterhalb des Fördergurtes 311 in einem Abstand von diesem zwei Sender 314 und 321 angeordnet, wobei jeder der Sender 314 und 321 einem Randbereich des Fördergurtes 311 so zugeordnet ist, daß er bei Normallage des letzteren mit seinem äußeren Abschnitt seitlich unter dem Fördergurt 311 hervorragt. Beide Sender 314 und 321, die als Impulsgeber dienen, sind als Spulen mit nicht geschlossenem Eisenkern ausgebildet, die ein weit in den Raum reichendes Magnet-Steuerfeld erzeugen. Die Kraftlinien dieses Kraftfeldes verursachen in den innerhalb des Fördergurtes 311 befindlichen längsverlaufenden Stahlseilen 345 eine Magnetisierung. Die Remanenz ist so, daß noch nach Tagen die Impulsmarken meßbar sind. Die Impulse können eine Zeitdauer von ca. 0,5 mS und Abstände voneinander von 0,2 See. aufweisen. In Laufrichtung 340 des Fördergurtes 311 hinter den beiden Sendern 314 und 321 sind — ebenfalls unterhalb des Fördergurtes 311 — Empfangsspulen 324, 325, 326, 327, 327a sowie 328, 329, 330, 331 und 331a vorgesehen, wobei die Empfangsspulen 324,327a analog den Empfängern 24 bis 27 des Ausführungsbeispiels gemäß Fi g. 1 dem einen Randbereich und die Empfangsspulen 328 bis 331a dem anderen Randbereich des Fördergurtes 311 zugeordnet sind.
Die von den Sendern 314, 321 in den Stahlseilen 345 erzeugten Impulsmarken verursachen magnetische Felder, die ihrerseits beim Passieren der Empfangsspulen 324 bis 331a jeweils eine Induktionsspannung hervorrufen, die z. B. über einen nachgeschalteten Verstärker 346 einer Anlage zur Verarbeitung der Signale, Impulse oder dgl. zugeleitet werden können.
Bei einer Gurtbreite von 2 m können die beiden Sender 314, 321 eine Breite von ca. 60 cm haben. Der Abstand zwischen Sendern 314, 321 und Empfängern 324 bis 331a kann bis zu einigen km betragen. Bei dem in den Fig.4 und 5 bezeichneten und dargestellten Ausführungsbeispie! ist die Anordnung so getroffen, daß jedem Seitenbereich des Fördergurtes 311 jeweils fünf quer zur Laufrichtung 340 in Abständen nebeneinander angebrachte Empfangsspulen zugeordnet sind. Bei normaler Lage des Fördergurtes 311 werden jeweils die drei am weitesten innen befindlichen Empfangsspulen 326 bis 327a bzw. 328 bis 330 jeder Gruppe vom Gurt überdeckt. Jeweils die beiden äußeren Empfangsspulen 324 und 325 bzw. 331a und 331 jeder Gruppe bleiben dabei unabgedeckt. Die Anlage arbeitet im Prinzip wie jene gemäß F i g. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die im Gurt befindlichen längsverlaufenden Stahlseile 345 als Übertragungselement zwischen Sender und Empfänger dienen. Erst durch die Einzel-Anordnung der Empfangsspule wird eine seitliche Lageveränderung der Gurtränder erkennbar gemacht, wobei die Genauigkeit der Feststellung abhängt von den Abständen zwischen den einzelnen Empfangsspulen. Dieser Abstand kann z. B.
von Mitte zu Mitte 100 mm betragen, um eine ausreichende Genauigkeit zu erzielen. Selbstverständlich können auch die Sender an jeder Seite des Fördergurtes 311 als Einzelspulen ausgebildet sein. Ferner können auf der Empfängerseite mehr oder weniger Spuien ais in F i g. 5 dargestellt vorgesehen sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 unterscheidet sich von jenem gemäß den Fig.4 und 5 lediglich dadurch, daß anstelle der Sendespulen 314,321 zwei Tragrollen 350 vorgesehen sind, die Teil einer Girlande oder eines anderen Tragrollensatzes sein können. Diese beiden Tragrollen 350 sind permanent magnetisiert, so daß sie als Sender dienen und in den Stahlseilen 345 des Fördergurtes 311 Impulsmarken verursachen, die beim Passieren der Empfangsspulen, von denen nur die Spule 331a dargestellt ist, jeweils eine Induktionsspannung hervorrufen, die in der üblichen Weise verarbeitet wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 wird ebenfalls die Möglichkeit einer induktiven Kopplung zwischen den im Fördergurt 411 in Längsrichtung verlaufenden Stahlseilen und einem ein Magnetfeld bewirkenden Sender oder Geber zur Überwachung des Fördergurtes auf Längsschütze ausgenutzt. Zu diesem Zweck sind unterhalb der längsverlaufenden Randbereiche des Fördergurtes 411 Annäherungsschalter 414, 415 und 418, 419 angeordnet, die jeweils ein Magnetfeld erzeugen, das durch die im Bereich des Magnetfeldes befindlichen Stahlseile beeinflußt wird. Eine Änderung der Lage der Randbereiche des Fördergurtes 411 würde auch zu einer entsprechenden Veränderung der Beeinflussung des Magnetfeldes durch die in den Randbereichen befindlichen längsverlaufenden Stahlseile führen, wobei diese Veränderung, die auch zu einer Veränderung des Stromflusses in den Annäherungsschaltern führt, zur Auslösung eines Signals oder dgl. verwendet wird. Auch
so hier gilt, daß die Anzahl der Annäherungsschalter an beiden Seiten des Fördergurtes den jeweiligen Verhältnissen angepaßt wird.
Die vorbeschriebenen Überwachungseinrichtungen können gemuldeten als auch nicht gemuldeten Fördergurten zugeordnet sein. Das heißt, daß sowohl Obertrum 11 als auch Untertrum 38 überwacht werden können. Auch für letzteres gilt, daß durch entsprechende Anordnung von zusätzlichen Druckrollen oder unter einem anderen Winkel verlaufender Tragrollen erreicht werden kann, daß bei Auftreten eines Längsrisses die beiden resultierenden Teilbereiche wenigstens auf Teilen ihrer Quererstreckung aufeinander zu liegen kom-
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von Fördergurten zum Feststellen von Längsschlitzen mit wenigstens einem außerhalb des Fördergurtes angebrachten Sender und Empfänger und einer Auswertschaltung, die eine den Betriebszustand des Empfängers ändernde Lage des Fördergurtes zur Auslösung eines Signals nutzt, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Längsränder des Fördergurtes (11) in einer oder mehreren Höhenlage(n) oberhalb und/oder unterhalb des Fördergurtes (11) wenigstens eine die Position des Fördergurtes (11) überwachende Schranke bildende Sender-Empfänger-Einheit (14-24); (15-25); (16-26); (17-27); (18-28); (19-29); (20-30); (21 —31) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-Empfäpger-Einheit als opto-elektronisches System ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (314) und Empfänger (324—33Ia^ über ein Kraftfeld miteinander koppelbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-Empfänger-Einheit als Annäherungsschalter (419) ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherungsschalter (419) durch längsverlaufende Teile des Fördergurtes (411), insbesondere längsverlaiifende Stahlseile, beeinflußbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruci; 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (311) oder Teile desselben, insbesondere die längsverlaufenden Stahlseile (345) durch vom Sender (314,321) erzeugte Impulse magnetisiert und der Empfänger (324— 331a) vom resultierenden Magnetfeld beeinflußbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (314, 321) und Empfänger (324—33Ia^ aus in Längsrichtung des Fördergurtes (311) gegeneinander versetzt angeordneten Spulen bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Empfängern ein gemeinsamer Sender zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sender-Empfänger-Einheiten (14-24; 15—25; 16—26; 17-27; 18-28; 19-29; 20-30; 21-31) eine Führung des Fördergurtes (11) durch entsprechende Einstellung von Fördergurt-Tragrollen erfolgt, die ein Übereinanderschieben der beiden bei Auftreten eines Längsschlitzes resultierenden längsverlaufenden Teilbereiche des Fördergurtes (11) bewirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Fördergurt-Tragrollen Druckrollen (42) vorgesehen sind, deren am Fördergurt (11) anliegender Mantelbereich gegenüber den entsprechenden Mantelbereichen benachbarter Tragrollen (33) gegen den Fördergurt (11) etwas vorstehen.
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Cited By (2)

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