DE3443944C1 - Fördervorrichtung für Stückgut - Google Patents

Fördervorrichtung für Stückgut

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DE3443944C1
DE3443944C1 DE19843443944 DE3443944A DE3443944C1 DE 3443944 C1 DE3443944 C1 DE 3443944C1 DE 19843443944 DE19843443944 DE 19843443944 DE 3443944 A DE3443944 A DE 3443944A DE 3443944 C1 DE3443944 C1 DE 3443944C1
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DE
Germany
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switched
piece goods
sensor
transport roller
transport rollers
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Expired
Application number
DE19843443944
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter 8721 Üchtelhausen Dems
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird nachfolgend an dem in der Zeich- nung dargestellten Beispiel beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt die Seitenansicht des Staubereiches einer Fördervorrichtung für Stückgut 1. Sie besteht aus einzelnen im geringen Abstand zueinander angeordneten Transportrollen 2. Alle haben einen getrennt zu- oder abschaltbaren Antrieb, der im einzelnen nicht näher dargestellt ist. Zwischen den Transportrollen 2 sind Sensoren 3 angeordnet, die bei sie überdekkendem Stückgut 1 ein Ausgangssignal 4 an ein UND-Gatter 5 liefern. Der Antrieb jeder Transportrolle 2 wird durch ein Schaltglied 6 zu- oder abgeschaltet. Dieses Schaltglied 6 liefert bei abgeschaltetem Antrieb ein Ausgangssignal 7 an das UND-Gatter 5. Das Ausgangssignal 8 des UND-Gatters 5.1 liegt an dem Schaltglied 6.2 für den Antrieb der nächsten gegen die Laufrichtung folgenden Transportrolle 2.2 und schaltet diesen ab, wenn sowohl die davor angeordnete Transportrolle 2.1 abgeschaltet als auch der davorliegende Sensor 3.1 von einem Stückgut 1.1 belegt ist. Somit ist einem aus Transportrolle 2 und Sensor 3 gebildeten Paar jeweils ein Schaltglied 6 und ein UND-Gatter 5 zugeordnet. Diese Kombination wiederholt sich in identischer Anordnung bei allen Transportrollen 2 der dargestellten Staustrekke. Eine Ausnahme bildet der links dargestellte Stopsensor 9 am Ende der Staustrecke. Eine Belegung dieses Stopsensors 9 durch ein Stückgut 1.1 bewirkt direkt über das letzte Schaltglied 6.1 das Abschalten der letzten Transportrolle 2.1.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Fördervorrichtung während des Betriebes beschrieben. Auf der Fördervorrichtung werden Stückgüter 1.1 bis 1.4 verschiedener Länge transportiert. Das Stückgut 1.1 ist nach links bis zum Ende der Staustrecke transportiert worden, wobei der Antrieb aller Transportrollen 2 eingeschaltet war. Wenn das Stückgut 1.1 wie dargestellt den Stopsensor 9 erreicht und belegt hat, wird sofort über das letzte Schaltglied 6.1 der Antrieb der letzten Transportrolle 2.1 abgeschaltet. Dadurch entsteht am Schaltglied 6.1 ein Ausgangssignal 7, das, weil der nächste Scnsor 3.1 gegen die Laufrichtung ebenfalls von dem Stückgut 1.1 belegt ist, zusammen mit dessen Ausgangssignal 4 über das letzte UND-Gatter 5.1 und das nächste Schaltglied 6.2 den Antrieb der nächsten Transportrolle 2.2 abschaltet. Diese Schaltfolge setzt sich fort bis zum nächsten gegen die Laufrichtung freien Sensor 2.12. Alle zwischen diesem freien Sensor 2.12 und dem Stopsensor 9 angeordneten Transportrollen 2.1 bis 2.12 sind demnach abgeschaltet und die Stückgüter 1.1 bis 1.3 stehen still. Zwischen diesen Stückgütern 1.1 bis 1.3 entsteht jeweils ein Sicherheitsabstand um etwa einen Transportrollenabstand, weil z. B. eine dazwischenliegende Transportrolle 25 bereits bei Belegung des in Laufrichtung folgenden Sensors 3.4 durch das Stückgut 1.1 abgeschaltet ist. Wenn das Stückgut 1.2 den benachbarten, gegen die Laufrichtung folgenden Sensor 3.5 belegt, werden sofort die unter diesem befindlichen Transportrollen 2.6 bis 2.8 abgeschaltet. Das gleiche geschieht bei Stückgut 1.3. Der Antrieb der im Anschluß an den ersten freien Sensor 3.12 gegen die Laufrichtung folgenden Transportrollen 2.12 bis 2.n ist noch eingeschaltet, so daß das Stückgut 1.4 weitertransportiert wird. Bei Erreichen des obengenannten freien Sensors 3.12 kommt auch dieses mit dem erwünschten Sicherheitsabstand hinter Stückgut 1.3 zum Stillstand.
  • Wenn das Stückgut 1.1 von der Staustrecke entnommen wird, wird der Antrieb der letzten Transportrolle 2.1 sofort wieder eingeschaltet, weil der Stopsensor 9 nicht mehr belegt ist. Dadurch fehlt allen folgenden Transportrollen 2.2 bis 2.n die Abschaltbedingung, wodurch die Stückgüter 1.2 bis 1.4 weitertransportiert werden.
  • Bei dem dargestellten Beispiel kann der Sicherheitsabstand bei Bedarf auch vergrößert werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fördervorrichtung für Stückgut, bestehend aus einer Anzahl hintereinander angeordneter, angetriebener Transportrollen (2.1 bis 2.n), wobei im Bereich einer Staustrecke deren Antrieb zu- oder abschaltbare, durch das Stückgut (1.1 bis 1.4) betätigte Sensoren (3.1 bis 3.n) und am Ende der Staustrecke eine Sperre mit einem Stopsensor (9) für das Stückgut (1.1) vorgesehen sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwischen allen Transportrollen (2.1 bis 2.n) Sensoren (3.1 bis 3.n) angeordnet sind, jede Transportrolle (2.1 bis 2.n) einen eigenen durch die Sensoren (3.1 bis 3.n) über eine logische Schaltung (5.1 bis 5.n, 6.1 bis 6.n) schaltbaren Antrieb aufweist, und daß die Antriebe für alle vom Stopsensor (9) bis zum nächsten, gegen die Laufrichtung folgenden, nicht durch Stückgut (1.1 bis 1.3) belegten Sensor (3.12) angeordneten Transportrollen (2.1 bis 2.12) durch ein am Ende der Staustrecke vom Stopsensor (9) registriertes Stückgut (1.1) abschaltbar sind.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für alle bis zu den nächsten beiden benachbarten, gegen die Laufrichtung folgenden, nicht belegten Sensoren angeordneten Transportrollen einschließlich dem für die zwischen diesen beiden Sensoren angeordnete Transportrolle abschaltbar sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das über ein UND-Gatter (5) gebildete Summensignal (8) »Transportrolle (2) abgeschaltet + nächster gegen die Laufrichtung folgender Sensor (3) belegt« die nächste gegen die Laufrichtung folgende Transportrolle (2) abschaltbar ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandssignale der Transportrollen (2), der Sensoren (3) und des Stopsensors (9) an einen die Schaltsignale für die Transportrollen bildenden Kleinrechner angeschlossen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Eine Fördervorrichtung dieser Art ist bereits durch die DE-OS 2029395 bekannt. Dabei sind im Bereich einer Staustrecke hintereinanderliegende Antriebsabschnitte aus jeweils mehreren Transportrollen gebildet, deren Antriebe bei Bedarf im Block abgeschaltet werden können. Dazu ist für jeden Antriebsabschnitt ein Sensor vorgesehen, der den Antrieb des gesamten Abschnittes bei Betätigung durch ein Stückgut abschaltet.
    Diese bekannte Fördervorrichtung ist jedoch vorwiegend nur für die Förderung von Stückgut mit immer gleichbleibenden Abmessungen und hieran in ihrer Länge angepaßten Antriebsabschnitten vorgesehen. In diesem Fall kommt das Stückgut auf der Staustrecke mit dem vorgesehenen gegenseitigen Abstand zum Stehen, wobei die Staustrecke durch nacheinander angereihtes Stückgut optimal genutzt ist. Wenn jedoch die Abmessungen des Stückgutes wechseln, ist eine zufriedenstellende Funktion nicht mehr gewährleistet. Sowohl bei kleineren als auch bei größeren Längen bilden sich nichtnutzbare Zwischenräume.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die auch beim Transport von Stückgut mit ständig wechselnder Länge ein Anreihen im Bereich der Staustrecke mit geringen gegenseitigem Abstand ermöglicht.
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen allen Transportrollen Sensoren angeordnet sind, jede Transportrolle einen eigenen, durch die Sensoren über eine logische Schaltung schaltbaren Antrieb aufweist und daß die Antriebe für alle vom Stopsensor bis zum nächsten gegen die Laufrichtung folgenden, nicht durch Stückgut belegten Sensor angeordneten Transportrollen durch ein am Ende der Staustrecke vom Stopsensor registriertes Stückgut abschaltbar sind.
    Dadurch ist sichergestellt, daß immer nur soviele Transportrollen abgeschaltet sind, wie abhängig von der Länge des einzelnen Stückgutes erforderlich sind. Dabei ist vorteilhafterweise eine uneingeschränkte Anpassung an alle realistischen Stückgutlängen gegeben, so daß im Fall eines Staues auf der Staustrecke zwischen dem Stückgut keine nennenswerten Zwischenräume entstehen. Da in den meisten Fällen ein Sicherheitsabstand erwünscht ist, wird bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung die auf den letzten von dem betreffenden Stückgut gegen die Laufrichtung belegten Sensor folgende Transportrolle zusätzlich abgeschaltet. Der Sicherheitsabstand zum nächsten Stückgut beträgt dann ca. einen Transportrollenabstand.
    Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Antriebe für alle bis zu den nächsten beiden benachbarten, gegen die Laufrichtung folgenden, nicht belegten Sensoren angeordneten Transportrollen einschließlich dem für die zwischen diesen beiden Sensoren angeordneten Transportrolle abschaltbar. Dabei wird ein größerer Sicherheitsabstand um zwei Transportrollen zwischen dem Stückgut erreicht. Dies kann nötig werden, wenn z. B. bei hohen Fördergeschwindigkeiten mit einer größeren Bremsstrecke gerechnet wer den muß.
    Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ist durch das über ein UND-Gatter gebildete Summensignal »Transportrolle abgeschaltet + nächster gegen die Laufrichtung folgender Sensor belegt« die nächste gegen die Laufrichtung folgende Transportrolle abschaltbar. Dabei ist es lediglich erforderlich, aus der Schaltfunktion des Schaltgliedes für den Antrieb der einzelnen Transportrollen jeweils ein Zustandssignal zu gewinnen und dieses zusammen mit dem Ausgangssignal des benachbarten Sensors an die Eingänge eines UND-Gatters zu legen. Das UND-Gatter bildet dann gemäß seiner digitalen Funktion ein Ausgangssignal, wenn die betreffende Transportrolle abgeschaltet und der Sensor von einem Stückgut belegt ist. Dieses Ausgangssignal führt über einen geeigneten Verstärker zum Abschalten der nächsten gegen die Laufrichtung folgenden Transportrolle.
    Deren Zustandssignal führt daraufhin zusammen mit dem des folgenden Sensors gegebenenfalls zum Abschalten der nächsten Transportrolle usw. Die beschriebene Steuerung der einzelnen Transportrollen ist einfach und mit geringem Aufwand herzustellen.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch ein Kleinrechner verwendet werden, der für weitere Steuerungen der gesamten Fördervorrichtung und zur Speicherung und Weitergabe von Daten und Informationen genutzt werden kann.
DE19843443944 1984-12-01 1984-12-01 Fördervorrichtung für Stückgut Expired DE3443944C1 (de)

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