DE1456521A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents
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Description
- F ö r d e r e i n r i c h t u n g Die Erfinguing bezieht6 sich auf Fördereinripchtungen und im besconderen auf soclhe Eijrichtungen, mit denen Gegenstände angesammelt und später in bestiamten Gesantmengen oder Posten weiterbefördert werden können. Dieses Ansammoln wird normaleweise lediglich dadurch erreicht, dass in der Bewegungsbahn der Gegenstände längs einer Fördereinrichtung ein Anhalteglied vorgesehen wird, so dass, wenn z. B. ein erster Gegenstand das Anhalteglied erreicht, dieser gegen die Vorwartsbewegung der Fördereinrichtung festgehalten wird mit der Folge, dass die nachfolgenden Gegenstande mit den vorhergehenden Gegenständen zusammengeschoben werden, bis sich die erforderliche Anzahl angesammelt hat. Eine solche Anordnung gleich der oben beschriebenen ist jedoch in den Fällen gänzlich ungeeignet, wenn die anzusammelnden Gegenstände zerbrechlich oder leicht verformbar sind, da diese bei dem Zusam- Zusammenschieben gegen das Halteglied leicht beschädigt werden können.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Fördereinrichtung, die zum Ansammeln solcher Gegenstände geeignet ist.
- Die Erfindung sieht eine Fördereinrichtung zum Ansammeln von Gegenständen vor, die aufweist : erste und zweite endlose Förderbänder, die in der Längsrichtung auf einander ausgerichtet sind, deren Enden eine geringe Entfernung von einander aufweieen, und die von Antriebsrollen getragen werden, die zusammen in der Längsirchtung der Fördereinrichtung beweguar sind, eine Antriebseinrichtung für das erste Förderband, die bewirkt, dass die von dem Förderband getragenen Gegenstande beständig zu der Obergangsstelle zwischen den Förderbändern befördert werden, während das zweite Börderband in Buhe gehalten wird, eine an der oder nahe an der Übergansstelle zwischen den Forderbändern angeordente Fühleinrichtunng, die von jedem Gegenstand betätigt wird, wenn dieser sich der Übergansstelle nähert, und eine zweite Antriebseinrichtung, die als Folge einer Betätigung der Fühleinirchtung durch einen Gegenstand in Betrieb gesetzt wird und bewirkt, dass die Antriebsrollen und die Fühleinrichtung sich zusammen in der entgegengesetzten Richtung in bezug auf die Beförderungsrichtung der Gegenstände bewegen mit der Folge, dass das angrenzende Ende des zweiten Förderbandes unter den Gegenstand gerollt wird, wobei der Gegenstand vom ersten zum zweiten Förderband geleitet wird. wie leicht einzusehen ist, kann durch Regulieren der Arbeitsperiode der zweiten Antriebseinrichtung der Abstand zwischen den sich auf dem zweiten Förderband ansammelnden Gegenstände bestiimt werden. Wberdies wird bei dieser Anordnung derjenige Teil des Förderbandes, auf dem die Gegenstände abgesetzt worden sind, wahrend der Ubertragung von weiteren Gegenständen im Stillstand gehalten, wodurch eine Beschadigung der Gegenstande während des Ansammelns vermieden wird.
- Weisen die ansusammeladen Gegenstände die gleiche Form und die gleichen Abmessungen auf, wie dies im allgemeinen der Fall ist, so kann die Arbeitsperiode der zweiten Antriebseinrichtung eine gewählte Zeitapanne nach der Inbetriebsetzung beendet werden, wodurch der Abstand zwischen den Gegenständen auf dem zweiten Förderband bestimmt werden kann. Andererseits können auch an der zweiten Fördereinrichtung weitere Fuhleinrichtungen vorgesehen werden, die die zweite Antriebseinrichtung außer Betrieb setzen, wenn ein Gegenstand in einem gewählten Abstand von der Übergangsstelle zwischen den Förderbändern aus weiterbefördert wird. Eine solche Anordnung kann auch verwendet werden, wenn die anzeusammelnden Gegenstande unterschiedliche Größen aufweisen.
- Vorzugsweise werden Einrichtungen vorgesehen, die eine Uberleitung der Gegenstände vom zweiten Förderband aus zu weiteren Fördereinrichtungen bewirken, wenn auf dem Förderband eine vorherbestimmte Anzahl von Gegenständen angesammelt worden ist.
- Dies kann in der Weise erreicht werden, dass das zweite Förderband in der geeigneten Richtung betrieben wird, wenn dieses die gewahlte Anzahl von Gegenständen aufgenommen hat. Ferner können noch Einrichtungen vorgesehen werden, die eine Weiterbeförderung son Gegenstinden von der zweiten Fördereinrichtung aus bei Empfang eines äußeren Steuersignals bewirken. In einigen Fällen können auch Einrichtungen vorgesehen werden, die die Weiterbeförderung beenden, wenn-eine geforderte Anzahl von Gegenständen übertragen worden ist, welche Anzahl kleiner sein kann als die volle Anzahl der vom zweiten Förderband getragenen Gegenstände, z. B. wenn die weitere Fördereinrichtung, zu der die Gegenstände geleitet werden sollen, nur eine beschrankte Anzahl von Gegenständen aufnehmen kann.
- Die Umsteuerung der zweiten Antriebseinrichtung, die während oder nach der Weiterleitung des Postens von Gegenständen erfolgen kann, bewirkt eine Bückkehr der benachbarten Enden der Förderbander in deren Ausgangsstellung, so dass eine weitere vorherbestimmte venge von Gegenstanden angesammelt werden kann.
- Der Ausdruck"endlose Forderbänder"soll alle zum Befördern von Gegenständen geeignete endlose Fördermittel umfassen, und ebenso können die die endlosen Bänder tragenden Antriebsrollen jede geeignete Form aufweisen.
- Es wird ferner darauf hingewiesen, dass Einrichtungen vorgesehen werden müssen, die eine Kompensationsbewegung der die entgegengesetzten hnden der Förderbänder tragenden Antriebsrollen bewirken, so dass die die genannten benachbarten Enden der Förderbänder tragenden Bollen sich bewegen können, wenn die zweite Antriebseinrichtung in Betrieb gesetzt wird.
- Die beiden Förderbänder können jeweils an beiden Enden durch Rollen mit einander verbunden werden, so dass sie in der Auswirkung ein endlose Förderanordnung bilden, die un auf Abstand stehende Hauptantriebsrollen herumgefuhrt ist, wobei die die genannten benachbarten Enden und die entgegengesetzten Enden der Förderbänder mit einander verbidenden Rollen sich zusammen in entsprechenden entgegengesetzten Drehrichtungen bewegen, wenn die zweite Antriebseinrichtung in Betrieb gesetzt wird, so dass die auf diese Weise getroffene Anordnung einen kompakten Aufbau ermöglicht.
- Die Fuhleinrichtungen können aus jeder geeigneten Ausführung bestehen, die von den Gegenständen betätigt werden kann.
- Die Fiihleinrichtungen können z. B. aus elektrischen Schaltern in einer Ausführung bestehen, die beim Durchlauf der Gegenstände mechanisch betätigt wird, oder aus einer lichtempfindlichen Einrichtung, die bei der Unterbrechung eines Lichtstrahls wirksam wird, der über die Bewegungsbahn der Gegenstände hinweg auf die lichtempfindliche Einrichtung gerichtet wird.
- Die Erfindung eignet sich besonders gut zum Ansammeln von Ziegelsteinen während deren Herstellung, z. B. kurz vor dem Brennen, wenn die Ziegelsteine noch weich sind und bei einer gegenseitigen Beriihrung beschädigt werden können.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Fördereinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht des einen Indes der Fördereinrichtung und die Fig.3 eine Stirnansicht des in der Fig. 2 dargestellten Teiles der Fördereinrichtung.
- Wie in der Fig. 1 dargestellt, weist die Fördereinrichtung i wesentlichen ein estes und ein zweites langgestrecktes endloses Förderband 1 bezw. 2 auf, welche beiden Förderbänder an den Enden in noch zu beschreibender Weise zusammengekuppelt sind sind und eine als Ganzes mit 3 bezeichnete endlose Förderanordnung bilden, wobei die Bänder 1 und 2 der Anordnung um die auf Abstand stehenden haupttragrollen 4. 1, 4. 2 und 5. 1, 5. 2 herumgeführt sind. Die verbundenen Enden der Bänder 1 und 2 sind so angeordnet, dass ein Paar der verbundenen Enden im oberen Teil und das andere Paar im unteren Teil der Förderanordnung 3 verläuft. Die Enden der Bänder 1 und 2 im oberen Teil der Förderanordnung 3 werden von den Rollen 6 und 7 gebildet, die an einen Wagen 8 drehbar angebracht sind, welcher Wagen sich über die Übergansstelle zwischen den genannten Enden hinweg erstreckt und und diese mit einander verkuppelt. Der Wagen 8 trägt ferner eine Briicke 9 (Fig. 3), die sich in einer zu den Achsen der Bollen parallelen Ebene erstreckt, und die einen Fühlschalter 11 trägt, dessen Zweck später noch beschrieben wird. Die Enden der Bander 1 und 2 ist unteren Teil der Anordnung 3 werden von den Rollen 12 und 13 gebildet, die an einem weiteren Wagen 14 angebracht und zwischen dessen Seitenwandungen drehbar gelagert sind. Für die Bänder 1 und 2 sind weitere Zwischenrollen 15, 16 und 17, 18 vorgesehen, die an den in der Fig. 1 dargestellten Stellen mit den außen gelegenen Teilen der Förderbänder zusammenwirken. Ferner sind an geeigneten Stellen longs der Förderanordnung 3 Abstützrollen 19 und 20 vorgesehen, wie in der Fig. 1 dargestellt.
- Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, werden die endlosen Bander 1 und 2 der Förderanordnung 3 weiterhin von zwei endlosen Bolleaketten 21 abgestutzt, deren Rollen 22 auf einer Führungsschiene 23 entlangrollen, von denen je eine Schiene an jeder Seite der Förderanordnung 3 vorgesehen ist. Die Führungsschienen 23 sind so angeordnet, dass sie Führungen für eine Anzahl von weiteren Abstützerollen 24 bilden, die zwischen den beiden F 21 verlaufen und an diesen in Abständen drehbar angebracht sind, welche weiteren Abstutzrollen die Unterseiten der oben verlaufenden Teile der Bander 1 und 2 im oberen Teil der Föderanordnung und die Unterseiten der innen verlaufenden Teile der Bander 1 und 2 im unteren Teil der Förderanordnung abstützen.
- Die Rollenketten sind an den Wagen 8 und 14 befestigt und sind an den entgegengesetzten Enden der Förderanordnung us die Kettensahnräder 25 herumgeführt, die von den drehbaren Trommeln 26 getragen werden.
- Befindet sich die Förderanordnung in Betrieb, so wird die Bolle 17 abgebremst um den außen gelegenen Teil des Förderbandas in Buhe zu halten, wahrend die Rolle 15 von einem bei M1 symbolisch dargestellten kotor angetrieben wird und die erate Antriebseinrichtung darstellt, die bewirkt, dass das Forderband 1 die anzusammelnden Gegenstände.bestandiginBichtungzumWagen6 befördert, wobei nach der Fig. 1 die Bewegung von links nach rechts erfolgt. Erreicht ein Gegenstand A (Fig. 2) die Stelle des Wagens 8, so betätigt der Gegenstand den von der Brücke 9 getragenen Fülschalter 11, der einen weiteren, die genannte zweite Antriebseinrichtung bildenden Motor k2 in Betrieb setzt, der die Rauptabstützrolle 5. 1 im Uhrzeigergegensinne antreibt. Da der außen gelegene Teil des Förderbandes 2 bewegungslos gehalten wird, so bewirkt der Antrieb von dieser Hauptabstutzrolle ein NAbrollen" jdesvon der Bolle 7 bestimmten Endea des Förderbandes 2 unter den Gegenstand, der den Schalter 11 betätigte, so dass die gesamte Anordnung mit dem Wagen 8, den Eollen 6 und 7 und mit der Brücke 9 sich als Ganzes von rechts nach links bewegt, wobei Gegenstand, der den Schalter 11 betåtigte, sich unter der Brücke hindurch und aber die Obergangsstelle zwischen den beiden Förderbändern hinweg auf das Förderband 2 bewegt. Der Wagen 14 bewegt sich gleichfalls entsprechend in der entgegengesetzten Richtung, wobei die die Bollenketten 21 tragenden Trommeln 26 während dieses Vorganges drei drehbar sind und die erforderliche Bewegung der Wagen zulassen. Bei einer anderen Ausführung der beschriebenen Anordnung betreibt die zweite Antriebseinrichtung M2 anstelle der Rolle 5. 1 die Trommel 26 im entsprechenden Sinne an der rechten Seite der Fördereinrichtung, wobei den Wagen 8 und 14 die erforderliche Bewegung erteilt wird. Dite lange der Arbeitsperiode der zweiten Antriebseinrichtung h2 während jeder Uberleitung wird so gewählt, dass zwischen den sich auf dem Förderband 2 ansammelnden Gegenständen Lücken stehen bleiben, so dass die Anordnung sich sehr gut zum Ansammeln von zerbrechlichen Gegenständen eignet, wobei kittel zum Einstellen dieser Arbeitsperiode und damit der Abstände vorgesehen sind. Z. B. kann eine bei T symbolisch dargestellte elektronische Zeitgebungseinrichtung von geeigneter Ausführung benutzt werden, um in Abhängigkeit vom Schalter 11 die Arbeitsperiode der zweiten Antriebseinrichtung k2 festzusetzen, damit der gewünschte Abstand erzielt wird. Nachdem auf dem Förderband 2 die gewünschte Anzahl von Gegenständen angesammelt worden ist, können diese dann an dem rechten Ende der Förderanordnung 3 in einem Schub ausgetragen werden. Dieser Vorgang kann selbsttåtig, z. B. durch Benutzen einer Zeitgebungs-oder Zählvorrichtung eingeleitet und auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Bei einer Anordnung wird die Antriebseinrichtung lAl für die Rolle 15 ausgeschaltet, wenn eine dem Schalter 11 zugeordnete und symbolisch bei C dargestellte Zählvorrichtung anzeigt, dass die geforderte Anzahl von Gegenständen auf das Förderband 2 übertragen worden ist, wonach die Rolle 15 abgebremst und die Bolle 17 freigesetzt wird, die von einem sugehörigen kotor M3 im Uhrzeigergegensinne angetrieben wird. Bei einer weiteren anderen Anordnung ist an der Rolle 7 eine Sperrzahuvorrichtung vorgesehen, die eine Drehung der Bolle in Uhrzeigergegensinne verhindert, und nachdem der Antrieb für die Bolle 15 ausgeschaltet worden ist, wird ein mit der Rolle 5. 2 in Verbindung stehender Motor in Betrieb gesetzt, der die Rolle is Uhrzeigersinne antreibt, wobei der oben gelegene Teil der Förderanordnung 3 als Ganzes von links nach rechts bewegt wird. Diese zuletzt beschriebene Anordnung weist den weiteren Vorzug auf, dass die Anordnung mit dem Wagen 8, den Bollen 6 und 7 und mit der Brücke 9 zu einer Stelle zurückbewegbar ist, an der die Anordnung zum Ansammeln weiterer Gegenstande bereitsteht, ohne dass der Antrieb für die Rolle 15 ausgeschaltet zu werden braucht, wenn dies erwünscht sein sollte.
- Bei einer weiteren abgeänderten Anordnung wird die Bewegung der Wagen 8 und 14 in deren Ausgangsstellungen surück durch eine Drehung der Trommel 26 im Uhrzeigersinne bewirkt. Zum Abschalten des Antriebs fur die Rolle 17 oder 5. 2 oder für die Trommel 26, je nach Image des Falles, kann eine Schalteinrichtung (nicht dargestellt) geeigneter Ausführung verwendet werden, die auf die Stellung des Wagens 8 anspricht, wenn dieser die Ausgangsstellung erreicht.
- Um die Förderbänder 1 und 2 im Betrieb sit Sicherheit straff gespannt zu halten, ist die Rolle 18 an Schwenkarmen 27 angebracht, die von einem in einem hydraulischen Zylinder 28 gelagerten Kolben nach unten gedrückt werden, wobei der auf den Kolben einwirkende Druck im Zylinder 28 so bemessen wird, dass die Förderbänder in dem erforderlichen Ausmaß gespannt werden.
- AuBerdem wird die Rolle 16 am entgegengesetzten Ende der Förderanordnung von den Schwenkarmen 29 getragen, die von einem Gewicht 30 nach unten gedrückt werden.
- Patentansprüche
Claims (10)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Fördereinirchtung zum Ansgammeln von Gegenständen, gekennzeichnet durch erste und zweite endlose Förderbänder, die in der Längsrichtung auf einander ausgerichtet sind, deren Enden eine geringe Entfernung von einander aufweisen, und die von Pollen getragen werden, die zusammen in der Längsirchtung der Fördereinrichtung bewegbar sind, druch eine Antriebseinrichtung far das erste Förderband, die bewirkt, dass die vom Förderband getragenen Gegenstände beständig zu der Ubergangsstelle zwischen den Förderbandern befördert werden, wahrend das zweite Förderband bewegungslos gehalten wird, durch eine an der oder nahe an der Ubergangsstelle zwischen den Förderbändern angeordnete Fiihleinrichtung, die von jedem sich der Cbergangsstelle nähernden Gegenstand betätigt wird, und durch eine zweite Antriebseinrichtung, die als Folge einer Betätigung der Fühleinrichtung durch einen Gegenstand in Betrieb gesetzt wird und bewirkt, dass die genannten Bollen und die Fühleinrichtung sich gemeinsam in der zur Beförderungsrichtung der Gegenstande entgegengesetzten Richtung bewegen mit der Folge, dass das angrenzende Ende des zweiten Förderbandes sich unter den Gegenstand abrollt, wobei der Gegenstand vom ersten zum zweiten Förderband hinübergeleitet wird.
- 2) 2) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Begulieren der Arbeitsperiode der zweiten Antriebseinrichtung, um den Abstand zwischen den sich auf des zweiten Förderband ansammelnden Gegenständen zu bestien.
- 3) Fördereinrichtung nach Anspruch 2, gekanzichnet druch eine Einrichtung, die die Arbeitsperiode der zweiten Antriebseinrichtung nach deren Inbetriebsetzung nach Ablauf einer gewahlten Zeitspanne beendet.
- 4) Fördereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Fühleinrichtung, die die zweite Antriebseinrichtung außer Betrieb setzt, wenn ein Gegenstand mit einem gewählten Abstand von der dbergangsstelle des Förderbandes aus weiterbefördert wird.
- 5) Fördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennteichnet durch eine Einrichtung, die das zweite Förderband selbsttätig in derselben Richtung antreibt, in der sich das erste Förderband bewegt, wenn eine gewählte Anzahl von Gegenständen auf das Förderband befördert worden ist, wobei die Gegenstände vom zweiten Förderband aus zu einer weiteren Fördereinrichtung geleitet werden.
- 6) Fördereinrichtung nach Anspruch 5, gekenezichnet durch eine Einrichtung, die die Weiterleitung von Gegenständen von zweiten Förderband aus beendet, wenn eine gewünschte Anzahl von Gegenständen, die kleiner sein kann als die genannte gela'halte Anzahl, zur genannten weiteren Fördereinrichtung geleitet worden ist.
- 7) Förderei nrichtung naah Anmspruch 5 oder 6, gekennzeichnet druch eine Eijrictug zum Umsteueren der zweiten Antriebseinriahtung zum Rückführen der benachbarten Enden der Förderbänder in deren Ausgangsstellung nährend oder unmittelbar nach der genannten Weiterleitung einer vorherbestimmten Anzahl von Gegenständen von zweiten Förderband aus.
- 8) Fördererinrichtung nach einem der vorstehenden Anspräche, dadurch gekenzeichnet, dass die beiden Förderbänder an beiden Enden über Bollen mit einander verkuppelt sind und in der AuswirkNng ein endloses Forderband bilden, das um auf Abstand stehende Hauptrollen herumgeführt ist, dass die die genannten benachbarten und die entgegengesetzten Enden der Förderbänder mit einander verkuppelnden Rollen sich gemeinsam nach entsprechenden entgegengesetzten Richtungen bewegen, wenn die zweite Antriebseinrichtung in Betrieb gesetzt wird.
- 9) Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprache, dadruch gekennzichent, dass die Füleinircutng aus einen elektrischen Sachalter besteht, der bei des Durchlauf der Gegenstande mechanisch betätigt wird.
- 10) Fördereinrichtung nach einem der vorstehenden knsprwohes dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleiderichtung aus einer lichtempfindlichen Vorrichtung und aus einem Mittel besteht, das einen Lichtstrahl aber die Bewegungsbahn der Gegenstande hinweg auf die genannte Yorrichtung richtet, die bei einer Ubterbrechung des Lichtstrahls durch die Gegenstände wirksam wird.
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