DE2653039A1 - Verteileinrichtung fuer stueckgueter - Google Patents

Verteileinrichtung fuer stueckgueter

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DE2653039A1
DE2653039A1 DE19762653039 DE2653039A DE2653039A1 DE 2653039 A1 DE2653039 A1 DE 2653039A1 DE 19762653039 DE19762653039 DE 19762653039 DE 2653039 A DE2653039 A DE 2653039A DE 2653039 A1 DE2653039 A1 DE 2653039A1
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chains
conveyor
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DE19762653039
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Norbert Ing Grad Axmann
Olaf Ing Grad Petzold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Verteileinrichtung für
  • Stückgüter Die Erfindung betrifft eine Verteileinrichtung zur über führung von Jtückgütern insbesondere Kästen und dergleichen.
  • Derartige Verteileinrichtungen sind beispielsweise an automatisch arbeitenden Förderanlagen erforderlich.
  • Kästen in beliebiger Reihenfolge werden gefördert, nach bestimmten Kriterien erkannt oder gesteuert und in getrennte Strecken geleitet.
  • Eine Verteileinrichtung wie z.B. in der AS 1286 453 beschrieben, besitzt eine umlaufende Kette mit eingelagerten vollen, die in Abzweigrichtung auf einer Unterlage laufen und damit zusätzlich in Drehbewegung versetzt werden.
  • Wenn ein Fördergut aus der Hauptstrecke herausgeleitet wird, so wird die Unterlage mit ihrem, in die lIauptstrecke hineinreichendem Ende der umlauf enden Kette, über eine Hubmotor oder pneumatisch betätigten Zylinder angehoben und zwarso hoch, daß abzuzweigende Stückgüter erfaßt werden.
  • Bekannt sind auch 900 Verteileinrichtungen die aus mehreren Kettensträngen oder mehreren Keilriemen bestehen und in einem heb- und senkbaren Gerüst gelagert sind.
  • Wird ein Fördergut abgezweigt, so hebt eine Hubeinrichtung das Gerüst an und das Fördergut kann von den umlaufenden Ketten oder Keilriemen rechtwinklig zu seiner vorhergehenden Laufrichtung ausgetragen werden.
  • Die hier erwähnten Verteileinrichtungen sind aufwendig im Aufbau, deshalb sehr teuer und auch zu störanfällig. Für jede Verteileinrichtung sind zwei Motors erforderlich. Ein Motor für den Antrieb der umlaufenden Kette und ein Motor bzw. Kraftaggregat für die Durchführung der Hubbewegung.
  • In den meisten Fällen ist eine zusätzlich angetriebene Sperre erforderlich, damit das Fördergut vor dem Abzweigvorgang genau positioniert werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, mit weniger BaueDementen und nur einem Motor sowohl eine zuverlässige Verteilung zu erreichen, als auch eine erhebliche Kostensenkung.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die umlaufende Kette mechanisch die hubbewegung mit auslöst, d.h. verspätete oder verfrnhte Hubbewegungen sind nicht mehr möglich, da Sperre und Hubbewegung nach einem mechanisch festgelegtem Programm gekoppelt sind.
  • Sperre und Hubmechanismus werden auf einfache Art von der umlaufenden Kette betätigt. Für die verschiedenen Funktionen wird lediglich ein Motor und damit eine erhebliche Senkung der Störanfälligkeit und Senkung der Wartungskosten erzielt.
  • Die Fördergüter werden nicht angeschoben, sondern schonend angehoben und ausgetragen.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung besitzt zwei wesentliche Merkmale. Einmal die Fähigkeit auf 900 zu verteilen, dabei wird das Fördergut in seiner Lage nicht gedreht, d.h. die vorhergehende Stirnseite des Fördergutes kommt nach der Verzweigung parallel zur Förderrichtung zu liegen.
  • Das andere Merkmal der Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Verteilung mit Verzweigungswinkeln kleiner 900, vorzugsweise 30° oder 45 . Die Stirnseite des Fördergutes bleibt auch bei Anderung der Laufricntung bestehen, d.h.
  • das Fördergut wird dem Abzweigungswinkel entsprechend gedreht.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt der Verteileinrichtung in Ruhe.
  • Fig. 2 den gleichen Querschnitt wie in Fig. 1 mit der Kette in Arbeitsbewegung und angehobenen Zustand.
  • Fig. 3 den Querschnitt der Verteileinrichtung nach abgeschlossenem Vert ei lvorgang.
  • Fig. 4 Querschnitt der Verteileinrichtung und zwar mit Ansicht auf die Sperrkette.
  • Fig. 5 Querschnitt durch eine Verteileinrichtung mit Ansicht auf die Sperrkette während des Verteilvorganges.
  • Fig. 6 Querschnitt durch eine Verteileinrichtung mit Ansicht auf die Sperrkette nach abgeschlossenem Verteilvorgang.
  • Fig. 7 Längsquerschnitt durch eine Rollenbahn mit Verteileinrichtung in Wartestellung aber mit eingefahrener Sperrkette.
  • Fig. 8 Längsquerschnitt durch eine Rollenbahn mit Verteileinrichtung und Kette in angehobenen Zustand.
  • Fig. 9 Draufsicht auf eine 90 0Verteileinrichtung.
  • Eine im allgemeinen als angetriebene Rollenbahn 1 in Fig. 9 ausgebildete Eahn dient dazu, die Stückgüter 2 heranzuführen.
  • Die Verteileinrichtung besteht im wesentlichen aus einem, zwei oder menr Kettensträngen 3 sowie einem zusätzlichen Kettenstrang 4 für die Sperrung.
  • Die Kettenstränge- 3, 4 werden von Umlenkrädern 5 geführt. Ein Satz Umlenkräder ist über eine Welle, die von einem Motor 15 angetrieben ist, verbunden. Die Kettenstränge 3 werden über die Länge von einer Führrungsleiste 6 getragen. Eine Führungsleiste 6 ist über Hebelarme 7 (Fig.1 bis 3), einem festen Drehpunkt 8, noch mit einer Gleitkufe 9 verbunden.
  • Die gesamten Bauelemente 6,7,8 und 9 sind an einem festen Gerüst lo gelagert.
  • Während für jeden Kettenstrang 3 eine Führungsleiste 6 erforderlich ist, so genügt doch eine feste Koppelung 11 der Führungsleisten 6 untereinander mit nur einer Gleitkufe 9 im Bereich eines Kettenstranges 3.
  • Unterhalb dieser Gleitkufe 9 ist eine feste Laufschiene 12 die am Gerüst 1o befestigt ist.
  • Der sich im Bereich der Gleitkufe 9 befindliche Kettenstrang 3 ist an einer Stelle mit einem oder auch mehreren Gleitelementen 13 versehen.
  • Der als Sperrkette 4 bezeichnete Kettenstrang ist ebenfalls mit Zusatzelementen 14 versehen, die üblicherweise über ca. 1/3 der Kettenlänge angeordnet sind und als Anschlag 14 dienen.
  • Die Arbeitsweise der Verteileinrichtung ist wie folgt Wird ein Fördergut 2,wie in Fig. 9 dargestellt, herangeführt und soll das Fördergut ausgeschleust werden, so laufen die Kettenstränge 3 u.4 aus ihrer Wartestellung (Fig.1) an und zwar so lange, bis der Kettenstrang 4 mit seinen Anschlagelementen 14 die Rollenbahn 1 in Querrichtung überbrückt bzw. sperrt. Das Fördergut läuft noch gegen diese Anschlagelemente 14 und wird dort genau positioniert. Ein weiterer Steuerimpuls (Endschalter) setzt die Kettenstränge 3,4 wieder in Bewegung und jetzt gelangen die Gleitelemente 13 (Fig.
  • 8) zwischen Gleitkufe 9 und Laufschiene 12.
  • Da die Laufschiene 12 starr verlagert ist, müssen die Hebelarme 7 wegschwenken und wie in Fig. 2 dargestellt, werden die Kettenstränge 3 über das Rollenbahnniveau angehoben und tragen dabei das Fördergut auf die Nebenstrecke.
  • In Fig. 3 ist der Vorgang abgeschlossen. Die Gleitelemente 13 sind aus dem Bereich von 9 und 12 und die Kettenstränge 3 fallen über ihr Eigengewicht wieder unterhalb des Rollenbahnniveaus. Ein nachlaufendes Fördergut kann die Verteileinrichtung ohne Behinderung passieren. Erst ein erneuter Befehl läßt die Verteileinrichtung wieder anlaufen und den Vorgang, wie beschrieben, wiederholen.
  • Die Befehlsgebung mittels elektrischer Schaltelemente Abfrage-Lichtschranken, Grenzschalter usw. gehören nicht zum Erfindungsgegenstand und entsprechen dem Stand der Technik.
  • Der Erfindunksgedanke schließt weitere Anwendungsfälle, wie das Einschleusen von Nebenstrecken auf eine Hauptstrecke, also den Reversierprozess mit ein. Weiter sind Anwendungsfälle mit steuerungstechnischer Ausrüstung für die Verteilung nach rechts oder links ohne weiteres zu verwirklichen.
  • Andere Verteilwinkel gehören ebenfalls zum Erfindungsgedanken. Konstruktive Alternativen, wie z.B. das direkte Unterfahren der Gleitschiene 6 mittels Gleitkufe 13 ohne verlängerten Hebel 7 gehören zum Erfindungsgedanken. Ausführungsvarianten, wie Rollen oder Kugellager, als Ersatz für Gleitkufen 13 gehören ebenfalls zum Erfindungsgedanken.

Claims (11)

  1. Patentansprüche =============== ,I Verteileinrichtung für die Ausschleusung von Fördergütern 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstränge 3,bei Nutzung der Antriebsbewegung der Kettenstränge 3, mittels Hebelgestänge angehoben werden.
  2. 2. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für den Verteilvorgang nur ein Antriebsaggregat motor 6) erforderlich ist.
  3. 3. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine mitlaufende Kette 4 mit Anschlagelementen 14 bestückt ist und eine Sperrfunktion übernimmt.
  4. 4. Verteileinrichtung nach Anspruch 1, 2 u. 3 dadurch gekennzeichnet, daß alle Kettenstränge 3 u. 4 auf gemeinsamen Wellen und Umlenkrädern gelagert sind und die Verteil- und Sperrfunktion von einem Antrieb vollführt wird.
  5. 5. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenstrang 3 mit Gleitelementen 13 für die. selbsttätige und gemeinsame Hubbewegung ausgerüstet ist.
  6. 6. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilrichtung 900 beträgt.
  7. 7. Verteileinrichtung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilwinkel andere als 900 sind.
  8. 8. Verteileinrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Hubbewegung über Hebelübersetzung 7 erfolgt.
  9. 9. Verteileinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Hubbewegung direkt durch Unterfahren der Gleitleiste 6 mittels Gleitkufe 13 erfolgt.
  10. lo. Verteileinrichtung nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente 13 aus festem Kunststoff oder Metallteilen ausgebildet sind.
  11. 11. Verteileinrichtung nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente 13 als rollenförmige Elemente ausgebildet sind.
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