DE2324014A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE2324014A1
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Aubrey Charles Briggs
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Dravo Corp
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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Dravo Corporation, One Oliver Plaza
Pittsburgh, Pennsylvania, USA
betreffend:
Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einem geschlossenen Förderband mit einem oberen Förderabschnitt und einem unteren Rückführabschnitt. Sie dient dazu, Gegenstände oder Material von einer Bewegungsbahn auf eine andere Bewegungsbahn umzulenken, so daß der Winkel der Bewegungsrichtung geändert wird.
Bei vielen Anwendungsfällen, in denen Gegenstände oder Material von einem Punkt zu einem anderen gefördert werden soll, ist es oft erforderlich, die Bewegungsbahn der Fördereinrichtung zu ändern. Diese Bedingung tritt beispielsweise bei der Förderung von abgebautem Erz oder ausgehobener Erde auf. Ein herkömmliches Verfahren zur Richtungsänderung von Fördereinrichtungen, die zum Transport von angehäuftem Material dienen, bestand darin, daß
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Fördereinrichtungen mit mehreren geschlossenen Förderbändern vorgesehen wurden, die in den gewünschten Winkeln zueinander geneigt waren. Man pflegte also eine Fördereinrichtung aufzubauen, die Material an das Aufnahmeende einer anderen Fördereinrichtung abgab, deren Bewegungsbahn mit derjenigen der ersten Fördereinrichtung einen Winkel bildete. Ein derartiges Fördersystem mit verschiedenen Förderbändern hat unter anderem den Nachteil, daß jedes Förderband einen eigenen Antriebsmechanismus erfordert, wodurch das Gesamtsystem teuer wird. Auch machen es derartige Systeme mit mehreren Antriebsmechanismen erforderlich, daß eine Anordnung jeweils mit ihrem Abgabeende höher als das Aufnahmeende der nächsten in Förderrichtung folgenden Anordnung gelegen sein muß. Dieses ist bedingt durch den für den jeweiligen Antriebsmechanismus erforderlichen Platz. Die einzelnen Fördereinrichtungen mußten daher aufwärts fördern, um zu dem nächsten Übergabepunkt zu gelangen, so daß eine höhere Leistung erforderlich war, als es der Fall wäre, wenn ein horizontal angeordnetes Fördersystem verwendet würde; dadurch wurde wiederum der Betrieb der Gesamtanordnung teurer.
In dem britischen Patent 1 048 256 ist eine Fördereinrichtung beschrieben, bei welcher die Bewegungsrichtung des Förderbandes geändert wird, ohne verschiedene Fördereinrichtungen zu erfordern. Es wird dabei ein einziges geschlossenes Förderband mit mehreren Rollen verwendet, um die Bewegungsrichtung des Bandes zu ändern. Hierzu sind eine Vielzahl von schwenkbaren, seitlich
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nebeneinander angeordneten Walzen vorgesehen. Dieses System ist in der Herstellung teuer. Darüber hinaus ergeben die vielen Walzen Punktkontakte auf dem Förderriemen, was nicht erwünscht ist, da dies zu einer schnellen Abnutzung des Förderbandes oder sogar zu dessen Bruch während des Betriebes führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung zum Umlenken des Fördergutes zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile durch die Verwendung eines einzigen geschlossenen Förderbandes vermeidet. Auch soll nur ein einziger Antriebsmechanismus erforderlich sein, und es soll zusätzlich ermöglicht werden, daß die Arbeitstrumms der Fördereinrichtung in horizontalen Ebenen verlaufen, so daß nicht mehr erhöhte Antriebsleistungen erforderlich sind, wie es bei Anordnungen mit aufwärtsfördernden Trumms der Fall wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fördereinrichtung mit einem geschlossenen Förderband mit einem oberen Förderabschnitt und einem unteren Rückführabschnitt dadurch gelöst, daß wenigstens eine erste Führungseinrichtung den oberen Förderabschnitt des Bandes führt und erste und zweite Fördertrumms begrenzt, deren Bewegungsbahnen miteinander einen Winkel bilden, das Abgabeende des ersten Fördertrumms in einer Ebene oberhalb des Aufnahmeendes des zweiten Fördertrumms liegt, und die Fördertrumms durch eine Schlaufe verbunden sind, die erste Führungseinrichtung ein erstes längsgestrecktes Führungsglied am Abgabeende des ersten Fördertrumms und ein zweites
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längsgestrecktes Führungsglied am Aufnahmeende deis zweiten Fördertrumms aufweist und die Längsachse des zweiten Führungsgliedes mit der Längsachse des ersten Führungsgliedes einen Winkel bildet, und die erste Führungseinrichtung wenigstens ein anderes längsgestrecktes unter dem ersten Führungsglied befindliches Führungsglied aufweist, dessen Längsachse im wesentlichen parallel zur Achse des ersten Führungsgliedes verläuft, so daß die Bewegungsrichtung des zweiten Förderabschnittes um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Bewegungsrichtung des ersten Förderabschnittes geändert ist, wenn das Förderband von dem anderen längsgestreckten Führungsglied zu dem zweiten Führungsglied weiterbewegt ist und die ersten, zweiten und anderen Führungsglieder derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie die Schleife gespannt halten und wenigstens eine zweite Führungseinrichtung den Rückführabschnitt des Förderbandes führt. Vereinfacht ausgedrückt, wird also eine Anordnung von längsgestreckten Führungsrollen vorgesehen, deren Drehachsen derart angeordnet sind, daß sie die gewünschten Richtungsänderungen der Fördertrumms bewirken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Führungseinrichtung für den Rückführabschnitt eine Reihe von Rollen oder Riemenscheiben für die Rückführtrumms aufweist und die Bewegungsbahnen dieser Rollen im allgemeinen in Ebenen liegen, die parallel zu den Ebenen der Bewegungsbahnen der Fördertrumms liegen.
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Zweckmäßigerweise kann auch vorgesehen werden, daß eine Ablenkeinrichtung vorgesehen ist, um das Material von dem Abgabeende des oberen Fördertrumms zu dem Aufnahmeende des unteren Fördertrumms zu führen.
Erfindungsgemäß wird es ermöglicht, daß längs eines einzigen geschlossenen Förderbandes verschiedene Richtungsänderungen zwischen kleinen Winkeln, beispielsweise 6° und 90° vorgenommen werden können. Auch ist der Abstand zwischen dem Abgabeende des oberen Arbeitstrumras und dem Aufnahmeende des unteren Arbeitstrumms annehmbar kurz, und zwar etwa ähnlich dem Abstand bei Fördereinrichtungen mit mehreren Förderbändern. Der kleine Abstand erhöht die Lebensdauer des Förderriemens, da der schwere Aufprall von Material auf das untere Band vermieden wird, der sich bei einem großen Abstand der Übertragungspunkte ergibt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert? es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fördereinrichtung mit einest einzigen geschlossenen Förderband, wobei die entfernten Enden der Einrichtung zur Erhöhung der Übersicht nicht dargestellt sind;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fördereinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht einer Fördereinrichtung nach der Erfindung mit mehreren winkel-
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mäßigen Versetzungen und einem einzigen Antriebsmechanismus zum Antrieb des geschlossenen Förderbandes?
Pig. 4 eine Ansicht gemäß den Linien IV-IV in Pig* 3;
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Fördereinrichtung nach der Erfindung zur Änderung der Bewegungsbahn um 90°ΐ
Fig. 6 eine schematische Ansicht entlang den Linien VI-VI in Fig. 5?
Fig. 7 eine schematische Ansicht längs den Linien VII-VII in Fig. 5 und
Fig. 8 und 3
schematische Aufsichten einiger Führungsrollen der Führungseinrichtungen für die Förder- und· Rückführabschnitte der Vorrichtung nach Fig. ,1 und 2 zur Erläuterung des Winkels zwischen diesen Führungsrollen.
Im folgenden wird insbesondere auf die Fig. 1, 2, 8 und 9 Bezug genommen, welche eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung 10 darstellen. Die Fördereinrichtung 10 enthält ein einziges geschlossenes Förderhand 12 aus geeignetem Gummimaterialf welches beispielsweise mit Stahl verstärkt ist. Das Förderband 12 hat einen Förderabschnitt 14 und einen unteren Rückführabschnitt 16r der
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in entgegengesetzter Richtung wie der Förderabschnitt 14 bewegt wird. Der Förderabschnitt 14 enthält ein oberes Fördertruiran 14a und ein unteres Fördertrumm 14b, welches in einem Winkel zu der Bewegungsbahn des oberen Fördertrurams verläuft. Das obere Fördertrumm 14a und das untere Fördertruiran 14b sind miteinander durch eine kontinuierliche Schleife 14c verbunden. Die Fördertrumms 14a und 14b werden durch eine Führungseinrichtung gebildet, welche eine erste Riemenscheibe oder Führungsrolle 18 aufweist, die sich um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht. Die erste Führungsrolle 18 ist durch ein Paar Lager 20 gelagert, von denen jedes an einem Dämpfungsglied 22 befestigt ist, das wiederum mit einer vertikalen Strebe 23 eines auf dem Boden abgestützten Traggejrüstes 24 verbunden ist. Die erste Führungsrolle 18 begrenzt das Abgabeende des oberen Fördertrumms 14a. Das Förderband 12 erstreckt sich über die erste Führungsrolle 18 zu einer zweiten längsgestreckten Führungsrolle 26, die sich unterhalb der ersten Führungsrolle befindet und sich um eine horizontale Achse dreht, die parallel zur Achse der ersten Führungsrolle ist. Die zweite Führungsrolle 26 ist zwischen Lagern 28 gelagert, von denen jedes mit einer Strebe 20 des Traggerüstes 24 verbunden ist. Das Förderband 12 erstreckt sich weiter um die zweite Förderrolle 26 und nach oben zu einer dritten Förderrolle 30, die in einer Ebene zwischen den ersten und zweiten Förderrollen angeordnet ist und sich um eine Achse dreht, die mit den entsprechenden Achsen der ersten und zweiten Förderrollen einen Winkel bildet. Das Verhältnis der entsprechenden Längs- und Querachsen der zweiten und dritten Förderrollen 26 und 30 ist
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in Fig. 8 dargestellt. Das Förderband 12 ist in einem Bereich verdreht, in welchem es die zweite Förderrolle 26 verläßt und von der dritten Förderrolle 30 aufgenommen wird. Das Förderband 12 verläuft weiter über die dritte Führungsrolle 30 und wird zu dem unteren Fördertrumm 14b, welches sich nach unten in einem Winkel zu dem oberen Fördertrumm 14a fortsetzt. Die dritte Führungsrolle 30 ist drehbar durch Lager 32 gelagert, von denen jedes an einer vertikalen Strebe 34 des Traggerüstes 36 befestigt ist. Die dritte Führungsrolle 30 begrenzt das aufnehmende Ende des unteren Fördertrumms 14b, welches in einem vernünftigen kurzen vertikalen Abstand (ungefähr 30cm) vom Abgabeende des oberen Fördertrumms 14a dargestellt ist.
Das obere Fördertrumm 14a wird von Leitrollen 40 gehalten, welche über die Bewegungsbahn verteilt sind, und die Enden der Leitrollen sind in Lagern 42 gehalten, die an horizontalen Streben 44 des Stützgerüstes 24 angeordnet sind. Das von dem oberen Fördertrumm 14a geförderte Material wird an das untere Fördertrumm 14b am Übertragungspunkt abgegeben. Eine Umlenkrutsche 46 ist zwischen dem Abgabeende des oberen Fördertrumms 14a und dem Aufnahmeende des unteren Fördertrumms 14b vorgesehen, um das Material von dem oberen zu dem unteren Fördertrumm zu fördern. Die Umlenkrutsche 46 ist an Gliedern 48 und befestigt, die wiederum an horizontalen Gliedern 52 und 54 befestigt sind, die einen Teil des Stützgerüstes 36 bilden. Das untere Fördertrumm 14b wird von Leitrollen 56 gehalten, die über die Länge des Trumms verteilt sind.
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Die Leitrollen 56 sind in Lagern 58 angeordnet, die an den horizontalen Gliedern 52 und 54 befestigt sind.
Das untere Trumra 14b verläuft weiter entweder zu einem endgültigen Abgabepunkt für das Material oder es wird zu dem oberen Truram für eine weitere winkelmäßige Versetzung gemäß Fig. 3 und 4. An dem endgültigen Abgabepunkt ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der eine Antriebsrolle 60 aufweist, die mit der Welle eines Untersetzungsgetriebes 62 verbunden ist, welche wiederum mit einem Motor 64 verbunden ist, dessen elektrische Anschlüsse nicht dargestellt sind.
Das Förderband 12 wird um die Antriebsrolle 60 geführt, wo es Teil des Rückführabschnittes 16 wird. Gemäß Fig. ist eine Führungseinrichtung zur Änderung der Richtung des Rückführabschnittes 16 dargestellt, wobei ein erstes Rückführtrnmm 16a definiert ist, dessen Bewegungsbahn in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt. Das untere Fördertrumm 14b und ein zweites Rückführtrumm 16b haben Bewegungsbahnen, die in einer im allgemeinen vertikalen Ebene mit dem oberen Fördertrumm 14a liegen. Die Führungseinrichtung für das Rückführtrumm 16 enthält eine vierte längsgestreckte Führungsrolle 70, die sich um eine Achse dreht, die im wesentlichen parallel zur Achse der dritten Führungsrolle 3O der Führungseinrichtung für den Förderabschnitt ist. Die vierte Führungsrolle ist drehbar durch Lager 72 angeordnet, von denen jedes auf einem horizontalen Glied 74 zwischen vertikalen Streben 34 und
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des Stützgerüstes 36 befestigt ist. Das Förderband 12 verläuft weiter über die dritte Förderrolle 70 nach unten zu einer fünften längsgestreckten Förderrolle 80, deren Drehachse im allgemeinen parallel zur Achse der vierten Führungsrolle 70 liegt. Die fünfte Führungsrolle 80 ist drehbar in Lagern, 82 gelagert, von denen jedes an einer vertikalen Strebe 34 des Stützgerüstes 3S angeordnet ist. Das Förderband 12 verläuft um die fünfte Führungsrolle 80 und nach oben zu einer sechsten längsgestreckten Führungsrolle 90, deren Drehachse mit der Achse der fünften Rolle 80 einen Winkel bildet. Die Achse der sechsten Rolle 9O verläuft ebenfalls im allgemeinen parallel zu den entsprechenden Achsen der ersten Führungsrolle 80 und der zweiten Führungsrolle 26 der Führungseinrichtung für das Fördertrumm. Das Förderband 12 ist zwischen der fünften Führungsrolle 8O und der sechsten Führungsrolle 90 verdreht und erstreckt sich über die sechste Führungsrolle hinaus in einer Bewegungsbahn in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der Bewegungsbahn des oberen Fördertrumms 14a. Das Förderband 12 verläuft über die sechste Förderrolle 9O und nach oben zu einer siebenten längsgestreckten Förderrolle 1OO, deren Drehachse sich im allgemeinen parallel zu den Achsen der sechsten Führungsrolle 90, der ersten Führungsrolle 18 und der zweiten Führungsrolle der Führungseinrichtung für das Fördertrumm erstreckt. Das Förderband 12 verläuft dann über die siebente Führungsrolle 100 längs einer zu dem oberen Fördertrumm 14a parallelen Bewegungsbahn. Die siebente Führungs-
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rolle 100 ist drehbar in Lagern 102 angeordnet, von denen jedes an einem horizontalen Glied 104 zwischen vertikalen Streben 23 und 25 des Stützgerüstes 24 angeordnet ist. Die Führungseinrichtung für den Rückführabschnitt 16 ist daher derart angeordnet, daß sie das erste Rückführtrumm 16a und das zweite Rückführtrumm 16b bildet, die beide durch eine kontinuierliche Schleife 16c verbunden sind. Das winkelmäßige ,Verhältnis zwischen den entsprechenden Längs- und Querachsen der fünften Führungsrolle 80 und der sechsten Führungsrolle 90 ist in Fig. 9 dargestellt.
Die Führungsrollen bilden die Führungseinrichtung für den entsprechenden Förderabschnitt und den Rückführabschnitt und sind so aufgebaut, daß sie die Schleife 14c des Fördertrumms und die Schleife 16c des Rückführtrumms stets gespannt halten, so daß die Förderund Rückfuhrtrumms ebenfalls gespannt gehalten werden.
Der Rückführabschnitt 16 des Förderbandes 12 verläuft weiter zu dem Eingabeende der Fördereinrichtung 10, an welchem sich eine in einem Lager angeordnete Führungsrolle 106 gemäß Fig. 3 befindet. Das Förderband 12 verläuft dann um die Führungsrolle 106 herum und geht wieder in den Förderabschnitt 14 über.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Ausführungsformen für die Fördereinrichtung für die FÖrder- und Rückführabschnitte des Förderbandes 12 möglich, um Be-
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wegungsbahnen in verschiedenen Winkeln zu erhalten. Die unter Bezugnahme auf die Fördereinrichtung 10 der Fig. 1 und 2 beschriebene Anordnung der Führungsrollen ergibt eine winkelmäßige überführung bei einem etwas kleinen Winkel von etwa 6°. In den Fig. 5 bis 7 ist schematisch eine Anordnung von Führungsrollen für einen Winkel von 90 dargestellt. Der obere Förderabschnitt 214 des Förderbandes 212 verläuft in Fig. 5 und 6 von links nach rechts. Das Förderband 212 verläuft um die Führungsrolle 220, welche das Abgabeende des oberen Führungstrumms 214a bildet und sich dann nach hinten zu der Führungsrolle 230 erstreckt, wo es sich nach unten zu der Führungsrolle 240 und um diese herum nach oben erstreckt, bis es eine scharfe Umlenkung um die Führungsrolle 250 erfährt, die 90 zu den anderen Führungsrollen geneigt ist. Nach der Förderrolle 250 geht das Förderband 212 in das untere Fördertrumm 214b über. Eine vertikal angeordnete Ablenkrutsche 255 leitet das Material vom Abgabeende des oberen Fördertrumms 214a zu dem Aufnahmeende des unteren Fördertrumms 214b.
Der Rückführabschnitt 216 des Förderbandes 212 bewegt sich, in Fig. 6 gesehen, um die Führungsrolle 260 nach unten in einem schaffen Winkel zu der Führungsrolle 270, die um 90° gegenüber der Führungsrolle 260 geneigt ist. Das Förderband 212 wird um die Führungsrolle 270 und nach oben zu der Führungsrolle 280 geführt, die im allgemeinen parallel zur Förderrolle 270 angeordnet ist.
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Das Förderband 212 wird um die Förderrolle 280 und dann zu dem Eingabeende der Fördereinrichtung geführt.
Es ergibt sich, daß die Fördereinrichtung nach der Erfindung die eingangs gestellte Aufgabe löst. Auch sind verschiedene Abwandlungen der Förderrollen für die Förder- und Rückführabschnxtte denkbar, um verschiedene winkelmäßige Umlenkungen zwischen den Fördertrumms eines Förderbandes mit einem einzigen Antriebsmechanismus zu erreichen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die winkelmäßige Änderung der Bewegungsbahn von dem ersten Förderabschnitt zu dem zweiten Förderabschnitt wird erreicht, indem die zweite Führungsrolle bezüglich der Schleifenrolle winkelmäßig fest ist, so daß die Bewegungsbahn eingestellt wird, wenn das Förderband sich von der Schleifenrolle zu der zweiten Führungsrolle erstreckt.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche :
    Fördereinrichtung mit einem geschlossenen Förderband mit einem oberen Förderabschnitt und einem unteren Rückführabschnitt, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine erste Führungseinrichtung den oberen Förderabschnitt des BAndes (12) führt und erste und zweite Fördertrumms (14a; 14b) begrenzt, deren Bewegungsbahnen miteinander einen Winkel bilden, das Abgabeende des ersten Fördertrumms in einer Ebene oberhalb des Aufnahmeendes des zweiten Fördertrumms liegt, und die Fördertrumms durch eine Schlaufe (16c) verbunden sind, die erste Führungseinrichtung ein erstes längsgestrecktes Führungsglied <18) am Abgabeende des ersten Fördertrumms (14a) und ein zweites längsgestrecktes Führungsglied (30) am Aufnahmeende des zweiten Fördertrumms (14b) aufweist und die Längsachse des zweiten Führungsgliedes mit der Längsachse des ersten Führungsgliedes einen Winkel bildet, und die erste Führungseinrichtung wenigstens ein anderes längsgestrecktes unter dem ersten Führungsglied (18) befindliches Führungsglied (26) aufweist, dessen Längsachse im wesentlichen parallel zur Achse des ersten Führungsgliedes verläuft, so daß die Bewegungsrichtung des zweiten Führungsabschnittes
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    vim einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Bewegungsrichtung des ersten Führungsabschnittes geändert ist, wenn das Förderband (12) von dem anderen längsgestreckten Führungsglied (26) zu dem zweiten Führungsglied weiterbewegt ist und die ersten, zweiten und anderen Führungsglieder derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie die Schleife gespannt halten und wenigstens eine zweite Führungseinrichtung (70, 80, 90) den Rückführabschnitt (16) des Förderbandes führt.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsschlaufe (14c) sich im allgemeinen nach unten erstreckt und das andere Führungsglied (26) ebenfalls unterhalb des zweiten Führungsgliedes (30) angeordnet ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsglieder als längsgestreckte Rollen·ausgebildet sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkeinrichtung (46) vorgesehen ist, durch welche das Material von dem ersten Fördertrumm (14a) zu dem zweiten Fördertrumm (14b) geführt ist.
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  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung zwei weitere längsgestreckte übereinander angeordnete Führungsglieder aufweist, jedes dieser Führungsglieder unterhalb des zweiten Führungsgliedes angeordnet ist und die Achsen der beiden weiteren Führungsglieder im allgemeinen parallel zu dem ersten Führungsglied (18) liegen.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung derart aufgebaut und angeordnet ist/ daß erste und zweite Rückführtrumms (16a, 16b) gebildet sind, die durch eine nach unten geneigte Schleife (16c) verbunden sind, das erste Rückführtrumm derart angeordnet ist, daß seine Bewegungsbahn in einer Ebene liegt, welche die Bewegungsbahn des zweiten Fördertrumras (14b) einschließt, die Bewegungsbahn des zweiten Rückführtrumms (16b) mit dem ersten Rückführtrumm einen Winkel bildet und in einer Ebene liegt, welche die Bewegungsbahn des ersten Fördertrumms einschließt, das zweite Führungsglied ein viertes längsgestrecktes Führungsglied (7O) aufweist, das unterhalb und parallel zu dem zweiten Führungsglied (30) der ersten Führungseinrichtung angeordnet ist, und noch ein anderes längsgestrecktes Führungsglied (90) unterhalb des vierten Führungsgliedes (70) im allgemeinen parallel zu
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    dem ersten Führungsglied (80) und dem anderen Führungsglied (26) der ersten Führungseinrichtung angeordnet ist und noch ein anderes Führungsglied derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es die Schleife des Rückführtrumms gespannt hält.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet , daß alle Achsen der Fükrungsglieder in allgemein horizontal verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
  8. 8. Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenes Förderband (12) mit einem oberen Förderabschnitt (14) und einem unteren Bückführabschnitt (16) vorgesehen ist, eine Einrichtung (60, 62, 64) zum Antrieb des Förderbandes vorgesehen ist, wenigstens eine erste Führungseinrichtung den oberen Förderabschnitt (14) des Bandes (12) führt und erste und zweite Fördertrunms (14a; 14b) bildet, deren Bewegungsbahnen miteinander einen Winkel ausbilden, das Abgabeende des ersten Fördertruraas (14a) in einer Ebene über dem Aufnahmeende des zweiten Fördertrumms (14b) liegt, die Fördertrumms durch eine nach unten geneigte Schleife (14c) verbunden sind, die erste Führungseinrichtung ein erstes längsgestrecktes Führungsglied (18) am Abgabeende des ersten Fördertrumms (14a), ein zweites längsgestrecktes Führungsglied (30) am Aufnahmeende des zweiten
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    Fördertrumms (14b) aufweist, wobei die Längsachsen der ersten und zweiten Führungsglieder in parallelen Ebenen liegen, die Achse des zweiten Pührungsgliedes (302 mit der Längsachse des ersten Führungsgliedes (18) einen Winkel bildet, und ein drittes längsgestrecktes Führungsglied (26) unterhalb des zweiten Führungsgliedes angeordnet ist und die Achse des dritten Führungsgliedes im allgemeinen parallel zur Achse des ersten Führungsgliedes liegt, das dritte Führungsgiied die Schleife gespannt hält, wenigstens eine zweite Führungseinrichtung (70, 80, 90) zum Führen des Rückführt rununs (16) des Förderbandes (12) vorgesehen ist und erste und zweite Ruckführtrumms (16a; 16b) bildet, die durch eine nach unten geneigte Schleife (16c) verbunden sind, das Rückführtruram derart angeordnet ist, daß seine Bewegungsbahn in einer Ebene liegt, welche die Bewegungsbahn des zweiten Fördertrumms einschließt, das zweite Rückfuhrtrumm derart angeordnet ist, daß seine Bewegungsbahn einen Winkel mit dem ersten Rückführtrumm bildet und in einer Ebene liegt, welche die Bewegungsbahn des ersten Fördertrumms einschließt, die zweite Führungseinrichtung ein viertes längsgestrecktes Führungsglied (70) unterhalb und im allgemeinen parallel zu dem zweiten Führungsglied (30) der ersten Führungseinrichtung aufweist, und ein . fünftes längsgestrecktes Führungsglied (90)
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    unterhalb des vierten Führungsgliedes und im allgemeinen parallel zu den ersten (18) und dritten (26) Führungsgliedern der ersten Führungseinrichtung vorgesehen ist und dieses fünfte Führungsglied derart angeordnet ist, daß es die Schleife des Rück führt ruirans gespannt hält.
  9. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungseinrichtung ein anderes längsgestrecktes Führungsglied zwischen den ersten und dritten Führungsgliedern aufweist und die Achse des anderen Führungsgliedes im allgemeinen parallel zu der Achse des ersten Führungsgliedes ist.
  10. 10. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Führungseinrichtung noch ein weiteres längsgestrecktes Führungsglied (80) unterhalb dem fünften Führungsglied (90) aufweist und die Längsachse des weiteren Führungsgliedes im allgemeinen parallel zu derjenigen des vierten Führungsgliedes (70) ist.
  11. 11. Fördereinrichtung nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsglieder die Form längsgestreckter Rollen haben.
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  12. 12. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Umlenkeinrichtung (42) das Material von dem ersten Fördertrumm zu dem zweiten Fördertrumm führt.
  13. 13. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Führungseinrichtung ein sechstes längsgestrecktes Führungsglied oberhalb der vierten und fünften Führungsglieder aufweist und die Längsachse des sechsten Führungsgliedes im allgemeinen parallel zur Längsachse des fünften Führungsgiiedes ist und ein siebentes längsgestrecktes Führungsglied unterhalb des sechsten Führungsgliedes und oberhalb des fünften Führungsgliedes angeordnet ist und die Längsachse des siebenten Führungsgliedes im allgemeinen parallel zu den Achsen der fünften und sechsten Führungsglieder ist.
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