DE2754918C2 - Einrichtung zum Herstellen gleicher Abstände zwischen Stückgütern auf einem Transportband - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen gleicher Abstände zwischen Stückgütern auf einem Transportband

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DE2754918C2
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Description

tragen.
45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen gleicher Abstände zwischen auf einem Transportband od. dgl. zu mindestens einer Weiterbehandlungsstation hin bewegten Stückgütern einer Massenproduktion, mit senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stückgüter an das Transportband anstellbaren, an den herangeführten Stückgütern angreifenden Vereinzelungsmitte'.n. die durch eine Mehrzahl zum momentanen Angreifen an je einem Stückgut bestimmter, parallel zum Transportweg der Stückgüter führbarer Mitnehmer gebildet sind, welche sich über Führungsmittel an einer endlosen, die Mitnehmer jeweils wieder an ihren Ausgangspunkt zurückführenden ersten Führungsbahn ab- ao stützen, wobei die einzelnen Mitnehmer untereinander über ein motorisch angegetriebenes, umlaufendes Gelenkgliedersystem verbunden sind, dessen Gelenkglieder wechselweise jeweils mit einem Mitnehmer und zwischen zwei Mitnehmern mit dem benachbarten Gelenkglied gelenkig verbunden sind und wobei sich die Gelenkglieder an ihrem Gelenkpunkt zwischen jeweils zwei benachbarten Mitnehmern an einer zweiten, von der ersten in ihrem Verlauf abweichenden Führungsbahn abstützen.
Es ist eine Einrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 12 58 338), bei der der Bewegungsablauf der die Förderelemente tragenden Gelenkglieder nicht veränderbar ist, da die beiden dort verwendeten Führungsbahnen nicht relativ zueinander beweglich sind. Da die Gliederkette an beiden Umlenkstellen über ein Kettenrad geführt ist, dessen Teüungsabstand konstant ist, ist eine Veränderung im Bewegungsablauf nicht möglich. Ferner ist die bekannte Einrichtung so ausgestaltet, daß die Zickzackform der Laschenkette aufrechterhalten wird, wobei nur eine einseitige Abstützung der Gelenkglieder mögiich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abstände zwischen den einzelnen Transportkörpern und damit auch zwischen den von den Transportkörpern mitgeführten Stückgütern zwischen der Einlaufstelle und der Auslaufstelle entsprechend dem Verlauf des zwischen diesen beiden Stellen liegenden ersten und zweiten Schienenstranges in Abhängigkeit von der Länge der Geiankarme beliebig zu verändern.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die erste und die zweite Führungsbahn als Schienenstrang für die beidseitige Führung der Führungsmittel und Gelenkglieder ausgeführt sind und in ihrer Führungsebene relativ zueinander um eine Achse verschwenkbar sind, die in der Mine eines Umlenkbereiches des umlaufenden Gelenkgliedersystems liegt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß ein sich vergrößernder Abstand zwischen den Mitnehmern an der Einlaufstelle erreicht werden kann, da diese Stelle mit der Umlenkstelle der Mitnehmer in ihrem Schienenstrang übereinstimmt. Die Stückgüter laufen hierdurch problemlos ein.
Zweckmäßig ist es, wenn der zweite Schienenstrang in seiner Führungsebene verschiebbar ist. Durch geeignete Verschiebung kann im Grenzfall erreicht werden, daß die Mitnehmer bis auf Geschwindigkeit 0 verzögert und dann wieder praktisch beliebig beschleunigt werden können. Hierdurch ist eine einfache und schnelle Umstellung der Einrichtung auf die verschiedensten Stückgüter möglich.
Um den Transportwiderstand gering zu halten, sind die Mitnehmer zweckmäßig als Rollwagen ausgebildet und können auswechselbare Aufteil- oder Mitnahmevorrichtungen tragen.
Versuche mit einer solchen Einrichtung haben gezeigt, daß Stückgüter und insbesondere Flaschen, welche bisher bestenfalls nur mit einer Geschwindigkeit von 100 Stück pro Minute einigermaßen ohne Stau-Strecke bewältigt werden konnten, nunmehr mit einer Produktionsgeschwindigkeit von gegen 1000 Stück pro Minute und mehr verarbeitet werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Transportband:
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1, in Draufsicht:
Fig.3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß den F i g. 1 und 2 und
Fig.4 in schematischer Darstellung eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung, in Teilansicht.
Aus den Darstellungen ist zunächst eine Einrichtung zum Herstellen gleicher Abstände zwischen auf einem Transportband 1 bewegten Flaschen als Stückgüter 11 erkennbar. Hierbei ruht das Transportband 1 auf einem
3 - 4
üblichen Gestell 2 und ist in bekannter, nicht näher ge- zwei benachbarten Mitnehmern 12 sind die Gelenkgliezeigten Weise antreibbar. Ebenfalls in bekannter Weise der 21 zudem über Gleitrollen 25 (F i g. 3) in einem zweiwerden auf dieses Transportband 1, das in der Regel tea vom ersten in seinem Verlauf abweichenden Schieeine konstante Transportgeschwindigkeit einhält, die nenstrang 30 abgestützt.
Stückgüter 11, hier in Form der genannten Flaschen, 5 Gemäß Fig.2 verläuft hierbei die Rücklaufspur diebeispielsweise direkt vom Glasofen her, in der Regel ses Schienenstranges 30 parallel der Rücklaufspur des bereits vereinzelt aufgebracht Die Flaschen als Stück- ersten Schienenstranges 15, wogegen sich die Vorlaufgüter 11 folgen sich dabei gestaut bzw. in kompakter spur dann von der Einlaufstelle her unter einem Winkel Reihenfolge oder mit sehr unterschiedlichen Abständen schräg gegen die Vorlaufspur des ersten Schienenstran- und gelangen so über eine vorgegebene Transportstrek- to ges 15 nähert um diese erst im Auslaufbereich zu erreike zu einer nicht näher gezeigten Weiterbehandlungs- chen. Daraus ergibt sich ohne weiteres, daß bei einem station. kontinuierlichen Antrieb nunmehr die Einzelwagen im
Da solche Weiterbehandlungsstationen, wie Meß- System unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten und Stationen. Kodierungs-Stationen, Verschluß-Stationen, Abstände untereinander einnehmen je nach Winkelstel-Etikettier-Stationen und dgL mehr, mit großer Taktfolge is lung der zugehörigen Gelenkglieder 21. arbeiten, müssen die Stückgüter auch mit einer entspre- Durch geeignete Maßnahmen kann nun ein sehr gro-
chenden Geschwindigkeit und natürlich auch einem ent- ßer Regelbereich für die Relativgeschwindigkeiten und sprechenden Abstand nacheinander, also »synchron« Obergabe-Abstände an der Einrichtung erzielt werden. U zugebracht werden, wofür die erfindungsgemäße Ein- Grundsätzen ist es hierfür zunächst möglich, den er-
richtung 5 dient 20 sten Schienenstrang 15 und den zwehcv*. Schienenstrang
[.' Diese Einrichtung 5 ist dem Transportband 1 an belie- 30 in ihren Führungsebenen relativ zuein inder zu ver-
Il biger Stelle beigestellt stellen. Zweckmäßig wird dabei natürlich der zweite, die
1V Diese Einrichtung 5 umfaßt ein Maschinengestell 3 Gelenkglieder 21 führende Schienenstrang in seiner
;„ sowie eine Mehrzahl, zum momentanen Angreifen an je Führungsebene verschiebbar ausgeführt F i g. 2 zeigt ?| einem Stückgut 11 bestimmte Mitnehmer 12, welche 25 beispielsweise einen Winkelbereich A an, über welchen H sich über Führungsmittel 13 in Form von Rollen (F i g. 3) um den Verschiebungspunkt V eine Verstellung vorge- £ an einem endlosen Schienenstrang 15 abstützen. Der nommen werden könnte, was den Abstand und die Ge-R Verlauf dieses Schienenstranges 15 ist insbesondere aus schwindigkeit der einlaufenden Wagen verändert. Wei- ;■ der Fig.2 entnehmbar. Die einzelnen Mitnehmer 12 ter kann der zweite Schienenstrang 30 auch aus aus- :~- bilden hier also Rollwagen, die zweckmäßig auswech- 30 wechselbaren Abschnitten zusammenfügbar sein, um ; 5 seibare Aufteil- oder Mitnahmevorrichtungen 16 tra- jede beliebige Führungsbahn zu erreichen. Eine solche gen. welche zweckmäßig der Form des transportierten Bahn 30' zeigt etwa F i g. 4, welche gestattet, die Wagen Stückgutes 11 angepaßt sind, wie das im einzelnen 21' in ihrer Schiene 15' momentan zum Stillstand zu ) F i g. 3 zeigt Diese Vorrichtungen 16 wirken dann mit bringen, wie das einleitend bereits erläutert wurde. ■; einer, auf der anderen Seite des betreffenden Stückgu- 35 Aus dem Vorstehenden ergibt sich eine sehr einfache, tes 11 angreifenden Gegenbahn 17 zusammen. aber vergleichsweise sehr wirkungsvolle und variable
Wie besonders den F i g. 1 und 2 entnehmbar, werden Konzeption einer Einrichtung zum »synchronen« Zudie Rollwagen als Mitnehmer 12 über eine bestimmte führen von Stückgütern einer Massenproduktion, die Strecke, hier von links nach rechts, parallel dem Trans- allen gestellten Anforderungen gerecht wird.
portband 1 in Transportrichtung, und in einer versetzten 40
Spur des Schienenstranges 15 dazu gegen die Trans- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
portrichtung verschoben, wobei beide parallelen Spu-
ren des Schienenstranges durch Kurvenstücke untereinander verbunden sind. Die Kurvenstücke liegen dabei in
der sogenannten Einlauf- bzw. Auslarfstelle der Anord- 45
nung. Dieser erste Schienenstrang 15 stellt sich somit
symmetrisch dar.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß die hier als Rollwagen ausgebildeten MitneHmer 12 auch Kufen-Schlitten
oder über Steige geführte Schlitten sein können, in wel- 50
ehern Falle dann natürlich Tuch der Schienenstrang für
diese entsprechend ausgebildet sein muß.
Die Befestigung der Schienenstränge am Maschinengestell 3 kann ebenfalls sehr beliebig sein und bedarf
hier keiner näheren Erläuterung, wie es zudem auch 55
selbstverständlich ist die Einrichtung 5 an der gewählten Stelle am Transportband bzw. dessen Gestell 2 unverrückbar zu fixieren.
Die einzelnen Mitnehmer 12 sind untereinander über
ein umlaufendes Gelenkgliedersystem 20, welches etwa 60
durch eine Hohlbolzenkette gebildet sein kann, verbunden. Hierbei sind, wie die Darstellung deutlich erkennen
läßt, die Gelenkglieder 21 wechselweise jeweils an der
Stelle 24 mit einem Mitnehmer 12 und zwischen zwei
benachbarten Mitnelimern 12 mit dem benachbarten b5
Gelenkglied gelenkig verbunden. Die Gelenkverbindungen erfolgen hierbei gemäß Fig.3 über geeignete
Zapfen 18. An den Gelenkpunkten 23 zwischen jeweils

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Herstellen gleicher Abstände zwischen auf einem Transportband oder dgL zu mindestens einer Weiterbehandlungsstation hin bewegten Stückgütern einer Massenproduktion, mit senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stückgüter an das Transportband anstellbaren, an den herangeführten Stückgütern angreifenden Vereinzelungsmitteln, die durch eine Mehrzahl zum momentanen Angreifen an je einem Stückgut bestimmter, parallel dem Transportweg der Stückgüter führbarer Mitnehmer gebildet sind, weiche sich über Führungsmittel an einer endlosen, die Mitnehmer jeweils wieder an ihren Ausgangspunkt zurückführenden ersten Führungsbahn abstützen, wobei die einzelnen Mitnehmer untereinander über ein motorisch angetriebenes, umlaufendes Gelenkgliedersystem verbunden sind, dessea Gelenkglieder wechselweise jeweils mit einem Mitnehmer und zwischen zwei Mitnehmern mit dem benachbarten Gelenkglied gelenkig verbunden sind und wobei sich die Gelenkglieder an ihrem Gelenkpunkt zwischen jeweils zwei benachbarten Mitnehmern an einer zweiten, von der ersten in ihrem Verlauf abweichenden Führungsbahn abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Führungsbahn als Schienenstrang (15 bzw. 30) für die beidseitige Führung der Führungsmittel (Rolle 13) und Gelenkglieder (21) ausgeführt sind und in ihrer Führungsebene relativ zueinander um eine Achse ("") verschwenkbar sind, die in der Mitte eines 'Jmlenkbereiches des umlaufenden Gelenkgliedersysiems (~3) liegt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schienenstrang (30) in seiner Führungsebene verschiebbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (12) Rollwagen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (12) auswechselbare Aufteil- oder Mitnahmevorrichtungen
DE2754918A 1976-12-24 1977-12-09 Einrichtung zum Herstellen gleicher Abstände zwischen Stückgütern auf einem Transportband Expired DE2754918C2 (de)

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