DE4325009A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Packungen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Packungen o. dgl.

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DE4325009A1 DE19934325009 DE4325009A DE4325009A1 DE 4325009 A1 DE4325009 A1 DE 4325009A1 DE 19934325009 DE19934325009 DE 19934325009 DE 4325009 A DE4325009 A DE 4325009A DE 4325009 A1 DE4325009 A1 DE 4325009A1
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Heinz Focke
Juergen Wach
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport von Gegenständen, insbesondere Packungen, die auf einem Förderer in unregelmäßiger Formation, nämlich mit unter­ schiedlichen Abständen, transportiert werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fördern derartiger Gegenstände.
Bei der Herstellung von (Klein-)Packungen ist aufgrund des Verpackungsvorgangs und anschließender Handhabungsmaßnahmen nicht zu vermeiden, daß die fertigen Packungen in unregel­ mäßigen Abständen bzw. in unregelmäßigen Fördertakten ange­ liefert werden. Für bestimmte Maßnahmen, z. B. zum Anbringen von Etiketten, Steuerbanderolen, Verschlußmarken etc., aber auch zum Positionieren von Packungen im Bereich eines Packungsspeichers oder bei der Bildung von Groß­ packungen (Gebinden) ist eine vorbestimmte Relativstellung der (kontinuierlich) geförderten Packungen erforderlich. Mit diesem Thema befaßt sich die Erfindung im weitesten Sinne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzu­ schlagen, durch die in unregelmäßiger Formation geförderte Packungen ohne Behinderung des Förderprozesses sowie ohne Beeinträchtigung der Packungen in eine bestimmbare, konstan­ te Formation hinsichtlich der Abstände der Packungen vonein­ ander überführbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Ver­ fahren dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände, insbe­ sondere Packungen, einen Verzögerungsbereich mit geringerer Geschwindigkeit durchlaufen und danach in gleichförmiger Formation, nämlich mit gleichen Abständen voneinander, weitertransportiert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Packungen im Verzögerungsbereich gesammelt, nämlich auf einen geringen Abstand voneinander gebracht oder in Dichtlage. Am Ende des Verzögerungsbereichs werden die Packungen in vorgegebenen Takten freigegeben, so daß sich der Abstand der Packungen konstant einstellt.
Bei einer Vorrichtung im Sinne der Erfindung werden die Packungen auf einem Endlosförderer transportiert, insbe­ sondere auf einem Förderband. Die Transportbahn der Gegen­ stände führt durch einen Verzögerungsbereich, in dem mit geringerer Geschwindigkeit laufende Förderorgane auf die Gegenstände einwirken, derart, daß die Fördergeschwindig­ keit örtlich herabgesetzt und danach die weitertranspor­ tierten Gegenstände mit gleichen Abständen voneinander positioniert sind. Die Verzögerung der Transportgeschwindig­ keit kann im Verzögerungsbereich bis zu 50% der Geschwin­ digkeit der ankommenden Packungen ausmachen.
Die mit geringerer Geschwindigkeit angetriebenen Förder­ organe sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Verzögerungsbänder, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Endlosförderers für die Packungen angeordnet sind und auf zugekehrte Seitenflächen der Packungen ver­ zögernd einwirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die Vorrichtung zur Schaffung einer geordneten Transportformation der Packungen wird vorteilhafterweise in Verbindung mit einem Speicher für die Packungen eingesetzt oder für Aggregate zum Anbringen von Klebeetiketten bzw. Klebestreifen an den Packungen. Dieser Anwendungsbereich der Erfindung ist besonders vorteilhaft für Folien-Weichpackungen mit einem Stapel von gefalteten Papiertaschentüchern. Im Bereich von Organen zum Anbringen der Klebestreifen an solchen Packungen - sogenannte Taper - haben die Packungen erfin­ dungsgemäß einen korrekten, gleichen Abstand voneinander.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf Förder­ organe für die Packungen im Bereich eines Speichers sowie im Anschluß daran bzw. im Bereich von Tapern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Vorrichtung zum Fördern und Speichern von Packungen in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vereinfachter Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung, nämlich ein Verzögerungsbereich, im Grundriß bei vergrößer­ tem Maßstab,
Fig. 4 eine Vorrichtung mit einer an einen Packungs­ speicher anschließenden Station zum Anbringen von Klebeetiketten in Seitenansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 eine Grundrißdarstellung des Ausführungs­ beispiels gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Ausschnitt der Darstellung gemäß Fig. 5 im Bereich der Tapestation in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 die Einzelheit gemäß Fig. 6 in schematischer Seitenansicht.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen befassen sich mit der Handhabung von quaderförmigen Gegenständen, nämlich Packungen 10. Es handelt sich dabei vorzugsweise um Weichpackungen, nämlich Papiertaschentuch-Packungen. Diese werden in quergerichte­ ter Position transportiert, also mit ihrer Vorderseite 11 nach oben weisend und mit Stirnfläche 12 sowie Bodenfläche 13 seitwärts gerichtet.
Die Packungen 10 werden auf einem Endlosförderer, nämlich einem Förderband transportiert. Bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel besteht dieses aus zwei parallelen Einzel­ bändern 14 und 15. Der Abstand derselben voneinander ist deutlich geringer als die Länge der Packungen 10 in Quer­ richtung.
Das im vorliegenden Falle durchgehende Förderband mit den Einzelbändern 14, 15 bildet einen ersten Bereich bzw. Abschnitt als Zuförderer 16. Es folgt ein weiterer Bereich in der Funktion eines Zwischenförderers 17 und hieran anschließend ein Abförderer 18. Eine weitere Besonderheit der gezeigten Ausführungsbeispiele besteht darin, daß zwei übereinstimmend ausgebildete Förderer nebeneinander laufen unter Bildung von zwei Bahnen 19, 20.
Die Packungen 10 kommen beispielsweise von einer Ver­ packungsmaschine in zweibahniger Arbeitsweise. Ein der Verpackungsmaschine (nicht dargestellt) zugekehrtes Teil­ stück des Zuförderers 16 ist als Schwenkteil 21 ausgebildet zur Anpassung an unterschiedliche Höhen von anzuschließen­ den Förderern durch Verschwenken in Vertikalebene.
Im Bereich des Zwischenförderers 17 ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen jeder Bahn 19, 20 ein Packungs­ speicher 22, 23 zugeordnet. Diese sind als Hubspeicher ausgebildet zur Aufnahme von mehreren Packungsgruppen 24, je aus einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Packungen 10. Die Packungsspeicher 22, 23 können von herkömmlicher Bauart sein, nämlich mit horizontalen Taschen für jeweils eine Packungsgruppe 24. Die Taschen sind durch Vertikal­ förderer auf- und abbewegbar. Die zu speichernden Packungen 10 werden dabei durch Mitnehmer als Teil der Taschen von dem Zwischenförderer 17 abgehoben und in den zugeordneten Packungsspeicher 22, 23 aufgenommen. Die Wiedereinführung der gespeicherten Packungen 10 in den Förderprozeß erfolgt durch Absenken der Taschen bzw. Mitnehmer für die Packungen 10, derart, daß eine Packungsgruppe 24 wieder auf dem Zwischenförderer 17 abgesetzt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 geht der Zwischenförderer 17 in den Abförderer 18 über, wobei in dessen Bereich die Bahnen 19, 20 konvergierend verlaufen. Die Packungen werden durch den Abförderer 18 einer weiteren Verarbeitungsstation zugeführt, z. B. einem Gebinde-Packer. Zum Anschluß an diesen ist auch der Abförderer 18 bzw. ein Teilstück desselben als Schwenkteil 25 ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 7 werden die Packungen 10 im Bereich einer Tapestation 26 mit einem Klebestreifen bzw. Klebeetikett versehen, welches bei Papiertaschentuch-Packungen zum Öffnen und Wiederverschließen derselben dient. Im Bereich der Tapestation 26 ver­ laufen die Bahnen 19, 20 parallel zueinander. Jeder Bahn 19, 20 ist eine Vorrichtung zum Anbringen der Klebestreifen bzw. -etiketten zugeordnet, nämlich oberhalb der Bahnen 19, 20 angeordnete und in Transportrichtung versetzt liegende Taper 27, 28. Die Förderbänder bzw. Einzelbänder 14, 15 des Zwischenförderers 17 enden vor der Tapestation 26. Im Bereich derselben sind für jede Bahn 19, 20 gesonderte Packungsförderer 29, 30 vorgesehen, ebenfalls aus je zwei Einzelbändern 14, 15 im Abstand voneinander. Im Anschluß hieran folgt der Abförderer 18.
Die Packungen 10 werden auf dem Zuförderer 16 mit unregel­ mäßigen oder mit für die weitere Handhabung ungeeigneten Abständen voneinander angeliefert. Die gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiele der Vorrichtung sind darauf eingerichtet, die Packungen 10 im Bereich der Bahnen 19, 20 auf die er­ wünschten, korrekten und gleichförmigen Abstände zu bringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist eine genaue Positionierung der Packungen 10 im Bereich der Packungsspeicher 22, 23 erforderlich. Um dies zu erreichen, ist im Bereich jeder Bahn 19, 20 dem Packungsspeicher 22, 23 ein Verzögerungsbereich 31, 32 in der Transportbahn der Packungen vorgeordnet. In diesem werden die Packungen 10 gesammelt, gegebenenfalls bis zur Dichtlage gestaut, und sodann mit festgelegten Abständen voneinander wieder freige­ geben.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wird der Ver­ zögerungsbereich 31, 32 durch gesonderte Förderer für die Packungen 10 geschaffen, die mit geringerer, die Packungen 10 zurückhaltender Geschwindigkeit angetrieben sind. Es handelt sich dabei um Endlosbänder, nämlich Verzögerungs­ bänder 33 und 34. Diese sind im Verzögerungsbereich 31, 32 jeweils zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Packungen 10 derart angeordnet, daß ein Fördertrum 35, 36 an zugekehr­ ten, seitwärts gerichteten Flächen der Packungen 10 an­ liegt, im vorliegenden Falle an Stirnfläche 12 und Boden­ fläche 13.
Die Verzögerungsbänder 33, 34 bestehen im vorliegenden Fall aus mehreren übereinander angeordneten Rundriemen. Diese sind über zwei Umlenkrollen 37, 38 geführt. Die in Trans­ portrichtung rückwärtige Umlenkrolle 37 ist mit einem größeren Abstand von der Bewegungsbahn der Packungen 10 angeordnet. Die andere, kleinere Umlenkrolle 38 ist so positioniert, daß der Fördertrum 35, 36 an den Packungen anliegt. Um einen ausreichenden Anlageabschnitt 39 zu gewährleisten, ist eine Ablenkrolle 40 zwischen den Umlenk­ rollen 37 und 38 angeordnet zur Bildung des Anlageab­ schnitts 39 zusammen mit der Umlenkrolle 38. Gegenüber der Umlenkrolle 37 ergibt sich dadurch ein trichterförmiger Einlauf für die Packungen 10 in den eigentlichen Ver­ zögerungsbereich, der durch den Anlageabschnitt 39 gebildet ist.
Die Umlenkrollen 37 mit dem größeren Durchmesser werden angetrieben. Getriebe 41, 42 sind durch eine gemeinsame Welle 43 miteinander verbunden, so daß Gleichlauf der Verzögerungsbänder 33, 34 gewährleistet ist. Auf der Welle 43 befindet sich außerdem eine Umlenkwalze 44 für das Förderband der Packungen 10, also für die Einzelbänder 14, 15.
Die auf den Förderbändern der Bahnen 19 und 20, also auf dem Zuförderer 16 ankommenden Packungen 10 haben ungleich­ förmige Abstände voneinander. Sie laufen in den Bereich der den Packungsspeichern 22, 23 vorgeordneten Verzögerungs­ bänder 33, 34 ein. Je nach Anzahl der Packungen können diese dabei bis zur Dichtlage gestaut werden (Bahn 20 in Fig. 2). Von den Verzögerungsbändern 33, 34, die mit einer um bis zu 50% reduzierten Antriebsgeschwindigkeit laufen können, werden die Packungen 10 auf der Austrittsseite (Umlenkrollen 38) nacheinander freigegeben, und zwar mit konstanten, einstellbaren Abständen voneinander. Diese Abstände sind durch die einstellbare Fördergeschwindigkeit der Verzögerungsbänder 33, 34 bestimmt und können von Bahn zu Bahn unterschiedlich sein. Die Förderbänder der Bahnen 19, 20, also die Einzelbänder 14, 15, laufen auch im Verzögerungsbereich 31, 32 mit der höheren Geschwindigkeit unverändert weiter, so daß in diesem Bereich ein Schlupf zwischen den Einzelbändern 14, 15 und den Packungen 10 gegeben ist.
Die exakte Positionierung der Packungen 10 mit Abstand voneinander ist für den korrekten Einlauf in den Bereich der Packungsspeicher 22, 23 wichtig. Zum Aufnehmen einer Packungsgruppe 24 in einen Packungsspeicher 22, 23 werden zuerst auf der Austrittsseite Stopper bzw. Anschläge 45 in die Bewegungsbahn der Packungen 10 eingefahren, so daß diese durch Auflaufen gestaut werden. Wenn eine komplette Packungsgruppe 24 gebildet ist, wird an der Eintrittsseite der Packungsspeicher 22, 23 der nachfolgende Strom von Packungen 10 durch Einfahren weiterer Anschläge 46 in die Bewegungsbahn der Packungen 10 angehalten. Zum Einfahren dieser Anschläge 45 und 46 müssen jeweils Mindestabstände zwischen den Packungen 10 vorhanden sein. In analoger Weise wird vorgegangen, wenn Packungsgruppen 24 aus einem Packungsspeicher 22, 23 in den Förderfluß wieder einge­ schleust werden sollen. Auch in diesem Falle müssen die Anschläge 46 in die Bewegungsbahn gefahren werden, um den Bereich im Packungsspeicher 22, 23 zum Absetzen einer Packungsgruppe 24 freizuhalten.
Außerhalb des Betriebs der Packungsspeicher 22, 23 können die diesen vorgeordneten Verzögerungsbänder 33, 34 in eine unwirksame Stellung bewegt oder mit gleicher Geschwindig­ keit angetrieben sein wie die Einzelbänder 14, 15.
Die Antriebsgeschwindigkeit der Verzögerungsbänder 33, 34 ist veränderbar bzw. auf die gewünschte Größe einstellbar. Dadurch ist auch die Formation der Packungen 10 im Anschluß an den Verzögerungsbereich 31, 32 bestimmbar. Dies kann über das Getriebe 41, 42 erfolgen.
Weitere in der beschriebenen Weise ausgebildete Ver­ zögerungsbereiche 47, 48 sind im Anschluß an die Packungs­ speicher 22, 23 im Bereich der Bahnen 19, 20 gebildet, und zwar am Ende des Zwischenförderers 17. Diese Verzögerungs­ bereiche 47, 48 mit Verzögerungsbändern 33, 34 in der be­ schriebenen Ausführung kommen vor allem dann zur Wirkung, wenn die Packungsspeicher 22, 23 außer Betrieb sind und die Packungen 10 demnach durchgehend ohne Veränderung der Formation gefördert werden. Die Verzögerungsbereiche 47, 48 bewirken, daß die Packungen 10 für eine anschließende Hand­ habung auf korrekten Abstand voneinander gebracht werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 geht es um die Bildung einer gleichmäßigen Formation im Bereich des Abförderers 18, beispielsweise zur Vorbereitung der Packungen bei der Bildung von Packungsgruppen für Groß­ packungen (Gebinde). Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 7 ist eine exakte Positionierung der Packungen 10 im Bereich der Tapestation 26 geboten. Die Verzögerungsbe­ reiche 47, 48 sind hier an einer Einlaufseite zur Tape­ station 26 angeordnet.
Die in der Tapestation 26 durch die Packungsförderer 29, 30 transportierten Packungen 10 werden durch Seitenbänder 49, 50 geführt und in ihrer Position gehalten. Diese liegen an Stirnfläche 12 und Bodenfläche 13 der Packungen 10 an. Im Bereich dieser Seitenbänder 49, 50 sind oberhalb der Packungen 10 die Taper 27, 28 angebracht, und zwar von Bahn zu Bahn in Förderrichtung versetzt. Die Taper 27, 28 sind in herkömmlicher, bekannter Weise ausgebildet und bedürfen keiner Detailerläuterung. Durch diese Organe wird im vor­ liegenden Falle jeweils ein Klebeetikett (oder Klebeband) auf die nach oben gerichtete Vorderseite 11 der Packungen 10 aufgebracht, und zwar in einem seitlich versetzten Bereich. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß ein Schenkel des Klebestreifens (nicht gezeigt) seitlich über­ steht und während des weiteren Transports der Packungen durch seitliche Faltorgane, nämlich durch Faltweichen 51, gegen die Stirnfläche 12 umgefaltet wird. Im Bereich der Faltweiche 51 sind oberhalb der Packungen 10 mehrere, parallele Oberbänder 52 zur Führung bzw. Fixierung der Packungen auf den Einzelbändern 14, 15 angeordnet. Die Seitenbänder 49, 50 bilden im Bereich der Faltweiche 51 eine seitwärts gerichtete Umlenkung 53.
Die mit dem Klebeetikett oder -band versehenen Packungen 10 gelangen im Verlauf des weiteren Transports in den Bereich einer Auswurfstation 54. In deren Bereich werden fehler­ hafte Packungen, insbesondere solche mit nicht ordnungsge­ mäß ausgebildeter Umhüllung, selbsttätig aus dem Förderfluß ausgesondert.
Zu diesem Zweck ist die Auswurfstation 54 so ausgebildet, daß die Seitenbänder 49, 50 vor dieser Station enden. Die eigentlichen Förderbänder, nämlich Einzelbänder 14, 15, führen bis in den Anfangsbereich der Auswurfstation 54. In deren Bereich werden die Packungen 10 ausschließlich durch seitliche Druckbänder 55, 56 transportiert. Diese liegen mit ihrem Fördertrum 57 unter erhöhtem Druck an den gegen­ überliegenden Seiten der Packungen 10, also an Stirnfläche 12 und Bodenfläche 13, an. Der durch die Druckbänder 55, 56 ausgeübte Druck ist ausreichend, um korrekt ausgebildete, fehlerfreie Packungen 10 zu transportieren.
Unterhalb der Druckbänder 55, 56 bzw. der Bewegungsbahn der Packungen 10 im Bereich der Auswurfstation 54 befindet sich eine Ausnehmung in einer unterhalb der Förderorgane angeord­ neten, langgestreckten Bahnplatte 59. In diesem Bereich können fehlerhafte Packungen 10 nach unten durchfallen. Solche fehlerhaften Packungen mit nicht ausreichend geschlossener Umhüllung oder mit möglicherweise vollständig fehlender Umhüllung werden durch die Druckbänder 55, 56 zusammengedrückt, so daß sie von diesen nicht gehalten werden können und nach unten durchfallen.
Die intakten Packungen werden zur weiteren Bearbeitung, insbesondere zur Bildung von Großpackungen, weitertranspor­ tiert.
Bezugszeichenliste
10 Packung
11 Vorderseite
12 Stirnfläche
13 Bodenfläche
14 Einzelband
15 Einzelband
16 Zuförderer
17 Zwischenförderer
18 Abförderer
19 Bahn
20 Bahn
21 Schwenkteil
22 Packungsspeicher
23 Packungsspeicher
24 Packungsgruppe
25 Schwenkteil
26 Tapestation
27 Taper
28 Taper
29 Packungsförderer
30 Packungsförderer
31 Verzögerungsbereich
32 Verzögerungsbereich
33 Verzögerungsband
34 Verzögerungsband
35 Fördertrum
36 Fördertrum
37 Umlenkrolle
38 Umlenkrolle
39 Anlageabschnitt
40 Ablenkrolle
41 Getriebe
42 Getriebe
43 Welle
44 Umlenkwalze
45 Anschlag
46 Anschlag
47 Verzögerungsbereich
48 Verzögerungsbereich
49 Seitenband
50 Seitenband
51 Faltweiche
52 Oberband
53 Umlenkung
54 Auswurfstation
55 Druckband
56 Druckband
57 Fördertrum
58 Ausnehmung
59 Bahnplatte

Claims (10)

1. Verfahren zum Transport von Gegenständen, insbeson­ dere Packungen (10), die auf einem Förderer (16) in unregel­ mäßiger Formation, nämlich mit unterschiedlichen Abständen voneinander, transportiert werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gegenstände einen Ver­ zögerungsbereich (31, 32) durchlaufen und danach in gleich­ förmiger Formation, nämlich mit gleichen Abständen vonein­ ander weitertransportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführten Gegenstände im Verzögerungsbereich (31, 32) angesammelt bzw. ggf. bis zur Dichtlage aufgestaut werden.
3. Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen, insbeson­ dere Packungen (10), auf einem Förderer (16, 17, 18), wobei die Gegenstände bzw. Packungen (10) auf einem Zuförderer (16) mit ungleichen Abständen voneinander zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungen (10) durch einen Verzögerungsbereich (31, 32) hindurchförderbar sind, indem die Packungen (10) durch mit geringerer Geschwindigkeit angetriebene Förderorgane, insbesondere Verzögerungsbänder (33, 34), transportierbar sind, derart, daß die Packungen (10) im Anschluß an den Verzögerungsbereich (31, 32) gleiche Abstände voneinander aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der Bewegungsbahn der Packungen (10) angeordneten Verzögerungsbänder (33, 34) an seitwärts­ gerichteten Packungsflächen, insbesondere Stirnfläche (12) und Bodenfläche (13) anliegen und mit gleichen, verminder­ ten Geschwindigkeiten angetrieben sind, derart, daß die Packungen (10) im Bereich der Verzögerungsbänder (33, 34) mit geringerer Geschwindigkeit weitertransportierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Verzögerungs­ bänder (33, 34) durch entsprechende Anordnung von Umlenk­ organen, nämlich Umlenkrollen (37, 38) und Ablenkrollen (40), einen in Förderrichtung sich verengenden, trichter­ förmigen Einlauf von Fördertrumen (35, 36) für die Packungen (10) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einer Bahn (19, 20) zugeordneten, einander gegenüberliegenden Verzögerungsbänder (33, 34) durch eine gemeinsame Welle (43) hinsichtlich des Antriebs miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsbe­ reich (31, 32) mit Verzögerungsbändern (33, 34) in Förder­ richtung vor einem Packungsspeicher (22, 23) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsbe­ reich (47, 48) mit Verzögerungsbändern (33, 34) vor einem Abförderer (18) oder vor einer Tapestation (26) angeordnet sind, in der Klebebänder bzw. -etiketten an den Packungen (10) anzubringen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tapestation (26) bei zwei parallelen Bahnen (19, 20) jeder Bahn (19, 20) ein Taper (27, 28) zugeordnet ist, wobei die Taper (27, 28) der beiden Bahnen (19, 20) in Förderrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bahnen (19, 20) für den Transport der Packungen (10), insbesondere im Anschluß an die Tapestation (26), eine Auswurfstation (54) für fehlerhafte Packungen (10) gebildet ist, wobei die Packungen (10) im Bereich der Auswurfstation (54) ausschließlich durch seitliche Druckbänder (55, 56) transportierbar sind, deren Fördertrume (57) unter Druck an einander gegenüberliegenden Packungsflächen anliegen, derart, daß Packungen (10) mit fehlerhafter oder fehlender Umhüllung infolge des Drucks nach unten wegfallen.
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