DE4317374C2 - Verfahren zum Trennen von zwei Reihen von Zigarettenpäckchen - Google Patents

Verfahren zum Trennen von zwei Reihen von Zigarettenpäckchen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G59/023De-stacking from the top of the stack by means insertable between the stacked articles or layers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von zwei Reihen von Zigarettenpäckchen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dazu ge­ eignet, in einer aus der IT B091A 000253 bzw. DE 42 23 448 A1 bekannten Kartoniermaschine eingesetzt zu werden, in der die Päckchen der Kartoniermaschine in aufeinanderfolgenden Grup­ pen zugeführt werden, von denen jede eine gerade An­ zahl von Päckchen enthält, die in zwei übereinanderlie­ genden, im wesentlichen horizontalen und sich berührenden Reihen angeordnet sind, und in der jede Reihe einer ent­ sprechenden Umhülleinrichtung zugeführt wird, um jeweils einen Halbkarton zu bilden, der mit dem jeweils an­ deren Halbkarton auf trennbare Weise verbunden ist.
Für die Herstellung von Kartons, die zwei im wesentlichen getrennte Halbkartons aufweisen, werden gemäß der obigen IT B091A 000253 die zwei Reihen einer jeden Gruppe gleichzeitig und oberhalb bzw. unterhalb einer Trennplatte der Umhülleinrichtung zugeführt, wobei die beiden sich ursprünglich berührenden Reihen in einem vorgegebenen Abstand voneinander gehalten werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches, kostengünstiges Verfahren zum Trennen von zwei überein­ anderliegenden, sich gegenseitig berührender Reihen von Päckchen zu schaffen, das insbesondere einen Schutz gegen eine Beschädigung der Päckchen bietet.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das für einen Einsatz in einer Kartoniermaschine des oben beschriebenen Typs geeignet ist und durch das die zwei Reihen einer jeden Gruppe getrennt werden können, um ein Einschieben der genannten Trennplatte zwischen die Reihen zu ermög­ lichen.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Verfahren der angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen er­ läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eine bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, in der der Einfachheithalber Teile weggelassen sind;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in einem größeren Maßstab;
Fig. 4 und 5 zur Fig. 3 gleichartige Schnitte in zwei aufeinanderfolgenden Betriebspositionen.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Trenneinrichtung, die eine Folge von Gruppen 2 von Zigarettenpäckchen 3 empfängt, die in zwei im wesentli­ chen horizontalen und sich gegenseitig berührenden Reihen 4 bzw. 5 angeordnet sind. Die Einrichtung 1 dient der Trennung der oberen Reihe 4 von der unteren Reihe 5 und dem Transport der somit getrennten Reihen 4 und 5 zu einer später beschriebenen Bearbeitungsstation.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Einrichtung 1 einen Trag­ rahmen 6, der seinerseits ein Paar von vertikalen Stützen 7 aufweist, die je einen vorstehenden Arm 8 besitzen, welcher jeweils eine im wesentlichen rechteckige, waagrechte Platte 9 trägt, die einander gegenüberliegen und miteinander fluchten, um so eine Eingangsstation 10 zu bestimmen, welche eine mittels eines Zuführförderers 11 der Station 10 zugeführte Gruppe 2 empfängt. Der Förderer 11 weist eine Transportfläche auf, die zu den Platten 9 koplanar ist und eine Folge von Gruppen 2 in einer mit den Platten 9 und mit den Reihen 4 und 5 ausgerichteten sowie in zur länge­ ren Längsachse der Päckchen 3 der Reihen 4 und 5 rechtwinkligen Richtung 12 der Station 10 zuführt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Einrich­ tung 1 ferner eine Trennstation 13, die sich neben der Sta­ tion 10 an einer Seite derselben befindet und zum Förderer 11 parallel ist. Die Station 13 ist durch einen Anfangsbereich eines Abführförderers 14 bestimmt, der sich in einer zur Richtung 12 paralle­ len Richtung 15 erstreckt und einen Tragrahmen 16 auf­ weist, der durch zwei seitliche Schultern 17 begrenzt ist, die mit einem Endstück der Stützen 7 einteilig ausgebildet sind. Der Förderer 14 enthält ein Band 18, das um zwei Führungsrollen 19 (von denen nur eine gezeigt ist) geführt ist, die mit dem Tragrahmen 16 so verbunden sind, daß sie sich um jewei­ lige Achsen 20 drehen können, welche zu den Richtungen 12 und 15 rechtwinklig sind, und die das Band 18 in ein zwi­ schen den Schultern 17 und durch die Station 13 verlau­ fendes Fördertrum 21 und in ein Rücklauftrum 22 unterteilen.
Das Band 18 wird von einem mit einer der Rollen 19 ver­ bundenen Motor 23 schrittweise angetrieben und ist mit einer Anzahl von Unterteilungselementen 24, die eine Folge von Taschen 25 für die Aufnahme und den Transport der jeweiligen Gruppen 2 bestimmen, sowie mit ei­ ner Anzahl von Platten 26, die jeweils so beschaffen sind, daß sie ein entsprechendes Päckchen 3 der unteren Reihe 5 einer jeweiligen Gruppe 2 tragen, versehen. Jede Platte 26 ist mit der Außenfläche des Bandes 18 verbunden und weist auf ihrer mit dem Band 18 verbundenen Seite zwei Füh­ rungsansätze 27 auf, die mit jeweiligen Längsrillen 28, welche die längs der Schultern 17 ausgebildet sind, in glei­ tendem Eingriff sind.
Stromabwärts von der Station 13 in der Richtung 15 weist der Förderer 14 einen Austragsbereich auf, der die oben erwähnte Bearbeitungsstation 29 bestimmt und in dem eine Platte 30, die so angeordnet ist, daß sie dem Fördertrum 21 des Bandes 18 zugewandt und von diesem mit einem Abstand getrennt ist, der angenähert gleich, jedoch nicht kleiner als die Dicke eines Päck­ chens 3 ist, eine Transportfläche für die obere Reihe 4 einer jeden Gruppe 2 definiert, während die untere Reihe 5 auf dem Transportabschnitt 21 verbleibt. Die Reihen 4 werden entlang der Platte 30 durch Elemente 24 transpor­ tiert, von denen jedes eine mittige Öffnung 31 aufweist, die das Element 24 in einen oberen Schieber 32 für den Transport einer jeweiligen Reihe 4 entlang der Platte 30 sowie in einen unteren Schieber 33 unterteilt, der ein Ende einer jeweiligen Reihe 5 auf dem Fördertrum 21 des Bandes 18 berührt.
Die Eingangsstation 10 ist an ihrer Oberseite durch eine im wesentlichen rechteckige Platte 34 begrenzt, die den Platten 9 gegenüberliegt und deren Längsachse mit der Richtung 12 ausgerichtet ist. Die Platte 34 enthält an ihrer Unterseite eine Bürste 35, die auf die in die Sta­ tion 10 eintretenden Gruppen 2 einen vorgegebenen Rück­ haltedruck ausübt, sowie an ihren entgegengesetzten Enden in Längsrichtung zwei Querarme 36, deren freie Enden mit­ tels jeweiliger, zur Richtung 12 paralleler Stifte 37 an je­ weiligen Gabeln 38, die sich von den Platten 9 nach oben erstrecken, schwenkbar angebracht sind.
Die Station 13 ist an ihrer Oberseite von einer im wesentlichen rechteckigen Platte 39 begrenzt, die dem Fördertrum 21 des Bandes 18 zugewandt ist und de­ ren Längsachse mit der Richtung 15 ausgerichtet ist. Die Platte 39 besitzt Saugleitungen 40, die an der Unterseite 41 der Platte 39 enden, sowie an ihren in Längsrichtung entgegengesetzten Enden zwei Querarme 42, die sich von den jeweiligen Armen 36 nach außen erstrecken und deren freie Enden durch die Stifte 37 an den Gabeln 38 schwenkbar ange­ bracht sind. Jeder Stift 37 weist eine axiale bodenseitig geschlossene Leitung 43 auf, die an dem einen Ende mit einer Saugleitung 44 und am anderen Ende mit einer Leitung 45 verbunden ist, welche längs des Arms 42 verläuft und mit den Leitungen 40 in Verbindung steht.
Über die Abtriebsstange 47 eines geradlinigen Betäti­ gungselements 48 ist die Platte 39 um die Achse 46 der Stifte 37 und in einer im wesentlichen vertikalen Rich­ tung 39a, die zur Richtung 12 im wesentlichen rechtwinklig ist, zwischen einer unteren, im wesentlichen horizontalen Position (Fig. 3 und 4) und einer oberen Position (Fig. 5) bewegbar. Die Stange 47 ist im wesentlichen vertikal unter dem Arm 42 positioniert, der sich in der Richtung 12 stromabwärts von der Station 10 befindet, sie wird von einem Träger an einer der Platten 9 geführt und weist ei­ nen Kopf 50 auf, der so beschaffen ist, daß er mit einem Gegenkopf 51 zusammenwirkt, welcher mit der Unterseite eines Zwischenbereichs des Arms 42 verbunden ist.
Die Einrichtung 1 umfaßt ferner einen Schieber 52, der seinerseits eine Schubplatte 53 aufweist, die sich zwi­ schen den Platten 9 und der Platte 34 senkrecht zu den Platten 9 und parallel zur Richtung 12 erstreckt. Der Schieber 52 enthält ferner ein geradliniges Betätigungs­ element 54, dessen Abtriebsstange 55 sich unterhalb der Platten 9 befindet und ein vertikales Endstück 56 aufweist, das mit einer mittigen Stelle der Platte 53 ver­ bunden ist. Das Endstück 56 ist zwischen den Platten 9 und in einer zu den Richtungen 12 und 15 rechtwinkligen Richtung 57 bewegbar, um eine Gruppe 2 von der Station 10 zur Station 13 und in eine jeweilige Tasche 25 auf dem Fördertrum 21 des Bandes 18 zu transportieren.
Schließlich umfaßt die Einrichtung 1 ein schwertförmiges Element 58, das dem Schieber 52 zugewandt ist und eine im wesentlichen rechteckige Platte 59 aufweist, deren Längsachse zur Richtung 15 parallel ist, wobei eine mittige Stelle einer ersten Längskante derselben an einem frei­ en Ende einer Stange 60 eines geradlinigen Betätigungs­ elements 61 befestigt ist. Das Betätigungselement 61 sorgt für eine Bewegung der Platte 59 in einer zur Rich­ tung 57 parallelen Richtung zwischen einer zurückgezoge­ nen Position (Fig. 3 und 4), in der sich die Platte 59 außerhalb der Station 13 befindet sowie eine zweite, keil­ förmige Längskante 63 mit einer in der Sei­ tenwand 65 der Station 13 ausgebildeten Öffnung 64 in Ein­ griff ist, und einer vorderen Position (Fig. 5), in der sich die Platte 59 innerhalb der Station 13 in einer Lage über dem Fördertrum 21 des Bandes 18 und koplanar zur Platte 30 befindet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wirkt ein kugelförmiges Verriege­ lungselement 66 mit der Stange 60 zusammen, um diese wahlweise in der zurückgezogenen Position bzw. in der vorderen Position zu verriegeln.
Die Funktionsweise der Einrichtung 1 wird ausgehend von dem in Fig. 3 gezeigten Zustand, in dem der Schieber 52 aus der Station 10 zurückgezogen ist, beschrieben, wobei eine Gruppe von Päckchen 3 von den Platten 9 getragen wird und mit den Bürsten 35 in Berührung ist; das Element 58 in der zurückgezogenen Position ist; die Platte 39 der Station 13 in die untere Position gebracht ist; und der Förderer 14 sich mit einer Tasche 25 in der Stati­ on 13 im Ruhezustand befindet sowie der Gruppe 2 in der Station 10 zugewandt ist.
Aus dem obigen Zustand wird der Schieber 52 durch die Station 10 zum Förderer 14 bewegt, so daß die Gruppe 2 (Fig. 4) von der Station 10 zur Station 13 und in die jeweilige Tasche 25 zwischen dem Fördertrum 21 des Bandes 18 und der Unterseite 41 der Plat­ te 39 bewegt wird, wobei aus den Leitungen 40 die Luft abge­ saugt wird, um die Päckchen 3 in der Reihe 4 zur Platte 39 anzusaugen, und mittels des Betätigungselements 48 die Platte 39 angehoben wird (Fig. 5), um die durch eine Saugkraft an der Platte 39 haftenden Päckchen 3 in der Reihe 4 hochzuheben.
Wenn die Päckchen 3 der Reihe 4 hochgehoben werden, wird zwischen den Reihen 4 und 5 eine Lücke gebildet, die sofort von der Platte 59 des Elements 58 eingenommen wird, in­ dem das Betätigungselement 61 von der zurückgezogenen in die vordere Position bewegt wird. In diesem Zeitpunkt wird der Saugvorgang längs der Leitungen 40 unterbrochen, so daß die Päckchen 3 der Reihe 4 auf die Platte 59 ab­ fallen, wodurch der jeweilige Schieber 32 die Reihe 4 der Päckchen 3 auf die Platte 30 transportieren kann, während die Päckchen 3 der Reihe 5 von dem Band 18 unterhalb der Platte 30 transportiert werden.
Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung der Platte 59 wird der Schieber 52 in seine ursprüngliche Position außerhalb der Station 10 zurückgeführt, so daß eine weitere Gruppe 2 in die Station 10 transportiert werden kann, um den nächsten Zyklus zu beginnen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Trennen von übereinanderliegenden Reihen (4, 5) von Zigarettenpäckchen (3), die ursprünglich in direkter Berührung miteinander sind, wobei die Reihen (4, 5) jeweils Längsachsen besitzen, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Transportieren der zwei übereinanderliegenden Reihen (4, 5) in eine Trenneinrichtung (1) in einer ersten Richtung (12), die zu den Längsachsen der Reihen parallel ist,
  • - Trennen der zwei Reihen (4, 5) in Richtung quer zur Längsachse der Reihen, indem in der Trenneinrichtung (1) mindestens eine Reihe (4) in bezug auf die andere und in einer zur ersten Richtung (12) im wesentlichen lotrechten zweiten Richtung (39a) bewegt wird,
  • - Einschieben einer Trennplatteneinrichtung (58) zwischen die getrennten Reihen (4, 5) und
  • - Halten der Trennplatteneinrichtung (58) zwischen den zwei Reihen (4, 5), wenn die Reihen (4, 5) anschließend aus der Trenneinrichtung (1) ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Reihen (4, 5) in Richtung quer zur Längsachse der Reihen getrennt werden, indem die obere Reihe (4) von der unteren Reihe (5) abgehoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Reihe (4) von der unteren Reihe (5) abgehoben wird, indem die obere Reihe (4) von einem Saugelement (39) angesaugt wird, das in der zweiten Richtung (39a) bewegbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Bewegens der noch miteinander in Berührung befindlichen Reihen (4, 5) quer zur Längsachse in einer dritten, zur ersten Richtung (12) und zur zweiten Richtung (39a) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung (57) zwischen einer Eingangsstation (10) und einer Trennstation (13) der Trenneinrichtung (1).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei getrennten Reihen (4, 5) aus der Trenneinrichtung (1) ausgetragen werden, indem die getrennten Reihen (4, 5) in einer zur ersten Richtung (12) parallelen vierten Richtung (15) gleichzeitig transportiert werden.
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