DE4229347B4 - Verfahren und Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Fördern von Gegenständen entlang einer Behandlungsstrecke, bei dem mit den Gegenständen bestückbare Hängeträger entlang eines von einem Hauptförderer (2, 2') gebildeten Hauptförderkreises bewegt werden, bei dem wahlweise Hängeträger an einer ersten Übergabestelle (6) aus dem Hauptförderkreis an einen Zusatzförderer (3, 3') übergeben werden und bei dem die an den Zusatzförderer (3, 3') übergebenen Hängeträger an einer zweiten Übergabestelle (9) wieder an den Hauptförderkreis übergehen, wobei die Übergabe mittels einschaltbaren Weichen unter einer gleichen Bahnabsenkung (31) der Förderer (2, 3, 2' ,3') im Bereich der Übergabestellen erfolgt
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördergeschwindigkeit im Zusatzförderer (3, 3') gleich der im Hauptförderer (2, 2') ist;
die durch die Bahnabsenkung (31) im Bereich der Übergabestelle (6, 9, 13) in vertikaler Richtung gewichtsentlasteten, mit dem Förderer (2, 3; 2', 3') verbundenen Mitnehmer (16, 16') hier gleichzeitig als Schieber für die Hängeträger (5, 5') wirksam sind; und
die Wegstrecken...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen entlang einer Behandlungsstrecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2.
  • Bei einer bekannten Fördervorrichtung (DE-GM 92 04 632 U1) dieser Art kann ein mit einem Gegenstand bestückter Hängeträger in einer Kurve von einem Endlosförderer mittels eines Gehängeschiebers abgenommen werden. Dazu ist ein Abnahme-Schienenstück vorgesehen, von dem ein abgenommener Hängeträger an einen anderen Endlosförderer oder auch wieder an den gleichen Endlosförderer übergeben werden kann.
  • Bei einer anderen Fördervorrichtung (US-PS 31 95 473) sind zwei übereinander liegende Förderbahnen vorgesehen, welche jeweils einen einem Lastträger zugeordneten vorderen und hinteren Rollkörper führen. Die übereinander liegenden Förderbahnen werden um 90° umgelenkt und zudem an einer Weiche in zwei parallel geführte Teilförderbahnen aufgespalten und an einer weiteren Weiche wieder vereint. Die an dem Lastträger angeordneten Rollkörper verlaufen in diesem Teilstück nicht mehr hintereinander, sondern parallel zueinander. Während dieser Teilstrecke der Förderanlage wird der geförderte Gegenstand in etwa quer zur Förderrichtung transportiert.
  • Eine weitere Förderanlage (DE-GM 19 56 589) weist zwei Kreisförderer auf, deren Fördergeschwindigkeit unter schiedlich ist. In den Kreisförderern sind in einem Abstand voneinander, der der jeweiligen Geschwindigkeit des entsprechenden Kreisförderers angepasst ist, Mitnehmer angeordnet. In zwei Dreh-Übergabestationen werden Gehänge jeweils von einem Kreisförderer zu dem anderen bzw. in entgegengesetzter Richtung umgesetzt. Die Übergabe eines Gehänges erfolgt jedes Mal, wenn dieses durch eine der Dreh-Übergabestationen läuft, und ist nicht frei wählbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für mit Hängeträger ausgestattete Fördervorrichtungen, bei denen wahlweise Hängeträger von einem Hauptförderer an einen Zusatzförderer und wieder zurück zum erstgenannten bewegt werden, zu schaffen, die bei lückenfreier Belegung des Hauptförderers gewährleisten, daß trotz des wahlweisen Wechsels der Hängeträger zwischen Haupt- und Zusatzförderer produktivitätsmindernde Leerstellen im Hauptförderer vermieden und der technisch-ökonomische Aufwand vergleichsweise gering gehalten werden können sowie auch Gegenstände größerer Abmessungen und Gewicht transportierbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird auf die Ansprüche 3 bis 19 verwiesen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, Gegenstände bei lückenfreier Belegung des Hauptförderers aus dessen Bahnverlauf aus- und, beispielsweise nach Umfahren einer Behandlungsstation, wieder in dessen Bahnverlauf einzugliedern, so daß durch den Wechsel zwischen Haupt- und Zusatzförderer für jeden Gegen stand ein gezieltes Durchlaufen einer beliebig vorgebbaren Behandlungsstrecke möglich ist. Der dabei jeweils aus dem Hauptförderkreis in den Zusatzförderkreis übergebene Hängeträger gelangt bei seiner Rück führung wieder in die bei der Übergabe verlassene Transportposition, so daß die volle Ausnützung der Kapazität des Hauptförderers erhalten bleibt und produktivitätsmindernde Leerstellen vermieden werden.
  • Mit der Umfahrbarkeit und damit Auslastbarkeit bestimmter Behandlungsstationen können Behandlungsstrecken aufgebaut werden, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Behandlungen ermöglichen, wie sie für unterschiedliche Gegenstände benötigt werden, ohne daß Gegenstände Behandlungsstationen passieren müssen, die für sie nicht bestimmt sind, und dadurch Qualitätsbeeinflussungen erfahren. Mit geringem Aufwand ist vielmehr sichergestellt, daß die am Ende der Behandlungsstrecke ankommenden Gegenstände eine optimale, spezifische Behandlung erfahren haben. Mit dem kontinuierlichen Transport unter Aufrechterhaltung einer stets gleichmäßigen Fördergeschwindigkeit für die Gegenstände sind nachteilige Belastungen der Gegenstände durch vorübergehende Beschleunigung oder Abbremsungen sicher vermieden. Dies sichert eine vielseitige Einsetzbarkeit des Verfahrens für unterschiedlichste Gegenstände, auch solche, die von mehreren Hängeträgern abgestützt werden müssen.
  • Die Fördervorrichtung nach der Erfindung ermöglicht im Bereich der jeweiligen Übergabevorrichtungen eine Freigabe der die Gegenstände tragenden Hängaträger durch eine seitliche Entriegelung von den Mitnehmern. Der Übergabevorgang wird vorteilhaft durch eine Weiche dadurch erreicht, daß in deren Bereich der jeweilige Hängeträger nach dem Lösen der Hakenverbindung von dem einen an den anderen Förderer ohne Änderung der Geschwindigkeit übergeht. Der sychrone Bewegungsablauf von Haupt- und Zusatzförderer wird durch einen zwangssynchronisierten Antrieb erreicht, der im Bereich der jeweiligen Übergabevorrichtungen eine hinreichend genaue Ausrichtung der Mitnehmer der in diesem Bereich parallel laufenden Förderer sichert. Auf diese Weise können die Hängeträger ohne Stockungen, Pendel- oder Beschleunigungsvorgänge wechselseitig an die jeweiligen Förderer übergeben und beim Bestücken der Hängeträger mit empfindlichen Gegenständen deren Beschädigung oder Beeinträchtigung sicher vermieden werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schemadarstellung einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung mit jeweils einen Förderkreis bildendem Hauptförderer und Zusatzförderer,
  • 2 eine Schemadarstellung ähnlich 1 mit mehreren, dem Hauptförderer zugeordneten Zusatzförderern,
  • 3 eine Draufsicht auf eine als Weiche ausgebildete Übergabevorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung gemäß einer Linie III-III in 4,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Weiche in einer Stirnansicht gemäß einer Linie IV-IV in 3,
  • 5 einen Ausschnitt eines der Förderer in einer Seitenansicht mit zwei Hängeträgern im Bereich einer Bahnabsenkung,
  • 6 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines Hängeträgers gemäß eines Schnittes VI-VI in 4,
  • 7 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Hängeträgers im Bereich einer Eingriffsöffnung in einer Ansicht gemäß Pfeil VII in 6,
  • 8 und 9 eine Seitenansicht von Ausgleichsvorrichtungen mit einem Spannglied zwischen zwei einander benachbarten Enden jeweiliger Förderergehäuse.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen dargestellt, die mit einem von einem Hauptförderer 2 gebildeten Hauptförderkreis und einem von einem Zusatzförderer 3 gebildeten Zusatzförderkreis versehen ist. Diese Förderer 2, 3 weisen dabei in der dargestellten Ausführungsform der Fördervorrichtung 1 eine jeweils durch Pfeile 4, 4' angedeutete Umlaufrichtung auf. Der Hauptförderer 2 weist in Umlaufrichtung 4 aufeinanderfolgende Hängeträger 5 (5) auf, die eine erste Übergabestelle 6 entweder übergabefrei passieren und im Hauptförderkreis verbleiben oder an dieser an den Zusatzförderer 3 übergehen.
  • An die Übergabestelle 6 schließen sich jeweils Teilbereiche ihrer Förderkreise bildende Wegstrecken 7, 8 an, denen in Umlaufrichtung 4, 4' endseitig eine zweite Übergabestelle 9 zugeordnet ist. Diese Wegstrecken 7, 8 zwischen den Übergabestellen 6, 9 sind gleich lang, und die Hängeträger 5 werden in beiden Förderkreisen mit gleicher Geschwindigkeit bewegt.
  • Damit werden die an den Zusatzförderer 3 übergebenen Hängeträger 5 zwischen den Übergabestellen 6, 9 derart geführt, daß die Hängeträger 5 jeweils von dem Zusatzförderer 3 im Bereich der Übergabestelle 9 in diejenige Position des Hauptförderers 2 übergehen, an der sich der betreffende Hängeträger 5 bei seiner Übergabe an den Zusatzförderer 3 im Bereich der Übergabestelle 6 jeweils befunden hatte.
  • An der Übergabestelle 6 werden die platzwechselnden Hängeträger 5 vom Hauptförderer 2 unter Aufrechterhaltung ihrer Fördergeschwindigkeit durch Führung entlang einer ersten Weichenspur 10 an den Zusatzförderer 3 übergeben und gehen entlang einer zweiten Weichenspur 11 im Bereich der zweiten Übergabestelle 9 wieder an den ersten Hauptförderer 2 über.
  • In 2 ist die Fördervorrichtung 1 in einer erweiterten Ausführungsform dargestellt, wobei einem Hauptförderer 2' ein Zusatzförderer 3' zugeordnet ist, in dessen Bereich mehrere Bearbeitungssta tionen 12 angeordnet sind. Diese sind jeweils in einer in Bezug auf die zugehörige Wegstrecke 7' des Hauptförderers 2' gleich lang bemessenen Wegstrecke 8' des Zusatzförderers 3 angeordnet, wobei zwischen den Übergabestellen 6 und 9 weitere Übergabestellen 13 derart in die Fördervorrichtung 1 integriert sind. Jeweils zwei in Umlaufrichtung 4, 4' benachbarte Übergabestellen wirken paarweise zusammen und ermöglichen eine beliebige Übergabe bzw. Übernahme entsprechend vorbestimmter Hängeträger 5.
  • Dazu sind in den Übergabestellen 13 jeweils zwei Weichenspuren 10', 11' vorgesehen. Die Übergabestellen umfassen jeweils eine Übergabevorrichtung 14 (3), die an allen Übergabestellen 6, 9, 13 mit zwei Weichenspuren 10', 11' versehen sein kann, so daß der Bauaufwand verringert und eine verbesserte Austauschbarkeit innerhalb der Fördervorrichtung gegeben ist.
  • In vorteilhafter Ausbildung sind die Förderer 2,3 (1) bzw. 2', 3' (2) zur Realisierung gleicher Geschwindigkeiten mit einem zwangssynchronisierenden Antrieb 15, 15' versehen, so daß Mitnehmer 16, 16' (4) an den Förderern im Bereich jeder Übergabevorrichtung 14 eine einander gegenüberliegende Ausrichtung aufweisen. Dabei sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Mitnehmer 16 (5) in gleichen Abständen an dem jeweiligen Förderer 2, 3 bzw. 2', 3' angeordnet und gewährleisten eine stabile Abstützung eines ihnen zugeordneten Hängeträgers 5, 5' (5).
  • In 3 ist die als Weiche ausgebildete Übergabevorrichtung 14 in einer Ausführungsform mit zwei Weichenspuren 10', 11' näher veranschaulicht, die eine Bahnverbindung zwischen jeweiligen Förderbahnen 17, 18 der Förderer 2, 3 bzw. 2', 3' bilden. Diese Förderbahnen 17, 18 sind dabei vorteilhaft als Führungsschlitze 19, 20 (4) ausgebildet, in denen die Hängeträger 5 bei Bewegung entlang der Förderbahnen 17, 18 von Haupt- und Zusatzförderer seitlich geführt sind.
  • Die jeweiligen Weichenspuren 10, 11 bzw. 10', 11' sind dabei jeweils als spitzwinklig zu den Führungsschlitzen 19, 20 verlaufende Verbindungsschlitze ausgebildet, die im Bereich zumindest einer ihrer Ausmündungen in den Führungsschlitz 19, 20 mit einem umstellbaren Lenkglied 22, 23 versehen sind.
  • Die in 3 dargestellten Lenkglieder 22, 23 sind jeweils mit einem hydraulischen Antrieb 24 versehen, der jeweils zwei gemeinsame verschwenkbare Hebelteile 25, 26 in eine Öffnungs- oder Schließstellung bezüglich des Führungsschlitzes 19, 20 verschwenken kann.
  • Mit einer derartigen Weiche 14 mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten, bezüglich jeweiliger Förderrichtungen 27, 28 (3) entgegengesetzt spitzwinkelig verlaufenden Weichenspuren 10', 11' ist eine gesteuerte Hängeträgerübergabe in beiden Richtungen möglich, so daß die Bearbeitungsstationen 12 (2) in vorwählbarer Reihenfolge über die Wegstrecken 8' durchlaufen bzw. über die Wegstrecke 7' umgangen werden können.
  • Die Prinzipdarstellung gemäß 5 veranschaulicht einen Ausschnitt eines Förderers 2 bzw. 3 oder 2' bzw. 3' in einer Seitenansicht, wobei zwei Hängeträger 5, 5' in den Bereich einer Übergabevorrichtung 14 einlaufen und dabei bereichsweise mit ihren Stützplatten 29, 29' auf einer Stützbahn 30 aufliegen. Diese Stützbahn 30 wird von der Oberseite des Weichenkörpers beidseits der Führungsschlitze gebildet. Hierzu weist der jeweilige Förderer 2 bzw. 3 eine Bahnabsenkung 31 auf, die derart bemessen ist, daß eine zwischen einem Hängeträger 5 bzw. 5' und zwei zugeordneten Mitnehmern 16 bestehende Hakenverbindung gelöst und der Hängeträger 5, 5' frei auf der Stützbahn 30 gleitend und im Führungsschlitz 19 oder 20 (4) geführt weiterbewegt wird.
  • In 4 verdeutlicht eine Stirnansicht der Übergabevorrichtung 14 die vorbeschriebene Führung eines der Hängeträger 5 bzw. 5' im Bereich des Führungsschlitzes 19, wobei der Hängeträger 5 im Bereich seiner Stützplatte 29 auf der die Stützbahn 30 bildende Oberseite des Weichenkörpers aufliegt. Die Mitnehmer 16, 16' der jeweiligen Förderbahnen 2, 3 bzw. 2', 3' sind dabei quer zur Förderrichtung ausgerichtet, so daß deren freie Enden 32, 33 einander zugewandt sind. Diese freien Enden 32, 33 sind dabei jeweils als eine Auflaufspitze 34, 35 an einem Tragbolzen 36 ausgeführt, der für die Ausbildung der lösbaren Hakenverbindung mit dem Hängeträger 5, 5' in eine an diesem vorgesehene Eingriffsöffnung 37 bzw. 38 (6) einführbar ist.
  • Auf diese Weise erfolgt eine seitliche Entriegelung und Übergabe der Hängeträger 5, 5' zwischen den beiden Förderkreisen 2, 3 bzw. 2', 3', wobei die im Bereich der Verbindungsspuren 19, 20 über die Lenkglieder 22, 23 (3) gesteuerten Hängeträger 5, 5' stoßfrei auf die nebengeordneten Auflaufspitzen 34, 35 der gegenüberliegenden Mitnehmer 16, 16' übergehen. Die Hängeträger 5, 5' werden dabei auch während der Auflage auf der Stützbahn 30 mit konstanter Geschwindigkeit mitgezogen bzw. geschoben, und nach dem Übergang wird die Hakenverbindung zu den Mitnehmern 16, 16' durch eine jeweils in den Tragbolzen vorgesehene Formausnehmung 39 wieder hergestellt, sobald der Hängeträger die auf die Weichenlänge abgestimmte Bahnabsenkung passiert hat.
  • In 6 ist ein Hängeträger 5 in vergrößerter Einzeldarstellung wiedergegeben, der endseitig in einem stegförmigen Verbindungsteil 40 jeweils die Eingriffsöffnungen 37, 38 aufweist, in die die Mitnehmer 16 bzw. 16' einführbar sind (5). Unterhalb des Verbindungsteils 40 sind endseitig die beiden horizontalen Stützplatten 29, 29' vorgesehen, die jeweils über Führungsglieder 41, 42 eine Tragschiene 43 halten, an deren Unterseite jeweilige Hängeösen 44 zur Aufnahme von Hängegliedern für Gegenstände (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
  • In 5 ist der Mittenabstand von zwei Hängeträgern 5, 5' mit 45 veranschaulicht, der für alle weiteren Hängeträger der Förderer 2, 3 bzw. 2', 3' als jeweils konstant festgelegt werden kann. Damit ist bei entsprechend gleicher Bemessung von Ösenabständen 46 die Möglichkeit geschaffen, auch Gegenstände mit Bahnwechsel zu fördern, die gleichzeitig an zwei oder mehr Hängeträgern 5, 5' übergreifend gehalten sind.
  • In vorteilhafter Ausbildung ist der Verbindungsteil 40 im Bereich der Eingriffsöffnungen 37, 38 mit Leitblechen 47 (7) versehen, die die Eingriffsöffnungen 37, 38 bogenförmig durchgreifen und für die Mitnehmer 16 bzw. 16' beim Übergabevorgang eine Einführungshilfe bilden.
  • In 8 und 9 sind für den jeweiligen Zusatzförderer 3 bzw. 3' vorgesehene Ausgleichsvorrichtun gen 50, 51 dargestellt, mit denen (gemäß 1) die Länge der durch je zwei Übergabevorrichtungen 6, 9, 13 definierten Wegstrecke 8, 8' und auch die Länge der außerhalb der von Übergabevorrichtungen gelegenen Förderstrecken des Zusatzförderers 3, 3' verändert werden kann. Dazu können jeweils zwei einander benachbarte Enden 52, 53 eines zugehörigen Förderergehäuses 54 zueinander verschoben werden.
  • Die Ausgleichsvorrichtung 50 für den Bereich außerhalb der Übergabevorrichtungen 6, 9 bildet eine Spannvorrichtung für den Zusatzförderer und hat ein hydraulisches Spannglied 55, das mit geringem Aufwand durch Spreizung der Enden 52, 53 des Förderergehäuses 54 eine konstante Spannung des Förderers 3, z.B. einer Förderkette, ermöglicht. Z.B. können über einen konstanten Druck im Kolbenraum 56 die Enden 52, 53 soweit auseinandergedrückt werden, daß ein Verschleiß der Förderkette zuverlässig ausgeglichen wird und ein störungsfreier Fördervorgang gewährleistet ist.
  • Die im Bereich der Wegstrecke 8 bzw. 8' des Zusatzförderers vorgesehene Ausgleichsvorrichtung ist eine von Hand einstellbare Spannvorrichtung 57, mit der die exakte Ausrichtung der Mitnehmer 16, 16' im Bereich der jeweiligen Übergabevorrichtung 14 möglich und so zusätzlich ein Ausgleich von Wegstreckendifferenzen, z.B. als Folge einer verschleißbedingten Kettenverlängerung, erreichbar ist.
  • Die Fördervorrichtung 1 kann zur Betätigung der Lenkglieder 22, 23 der jeweiligen Weiche automatisch steuerbare Antriebe 24 aufweisen, die vorteilhaft über ein jeweils von einem Hängeträger 5, 5' ausgelöstes Signal steuerbar sind. Für diese Signalaus lösung ist wahlweise jedem der Hängeträger 5, 5' eine automatisch lesbare Markierung oder eine Codierung oder ein sonstiger Geber 60 beifügbar (nicht dargestellt).
  • Dem Hauptförderer 2' gemäß 2 sind als Erweiterung der Fördervorrichtung 1 weitere zwei Übergabestellen 58, 59 zugeordnet, die eine Möglichkeit veranschaulichen, Pufferkreise oder dgl. zu bilden, in die bzw. aus denen mittels der Übergabevorrichtung 14 Hängeträger überführt werden können, um eine den jeweiligen Betriebsanforderungen optimal angepaßte Ausnutzung der Kapazität des Hauptförderers 2, 2' zu gewährleisten.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Fördern von Gegenständen entlang einer Behandlungsstrecke, bei dem mit den Gegenständen bestückbare Hängeträger entlang eines von einem Hauptförderer (2, 2') gebildeten Hauptförderkreises bewegt werden, bei dem wahlweise Hängeträger an einer ersten Übergabestelle (6) aus dem Hauptförderkreis an einen Zusatzförderer (3, 3') übergeben werden und bei dem die an den Zusatzförderer (3, 3') übergebenen Hängeträger an einer zweiten Übergabestelle (9) wieder an den Hauptförderkreis übergehen, wobei die Übergabe mittels einschaltbaren Weichen unter einer gleichen Bahnabsenkung (31) der Förderer (2, 3, 2' ,3') im Bereich der Übergabestellen erfolgt dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit im Zusatzförderer (3, 3') gleich der im Hauptförderer (2, 2') ist; die durch die Bahnabsenkung (31) im Bereich der Übergabestelle (6, 9, 13) in vertikaler Richtung gewichtsentlasteten, mit dem Förderer (2, 3; 2', 3') verbundenen Mitnehmer (16, 16') hier gleichzeitig als Schieber für die Hängeträger (5, 5') wirksam sind; und die Wegstrecken (7, 8; 7', 8') zwischen den Übergabestellen (6, 9; 6, 13; 13, 9) im Haupt- und im Zusatzförderkreis gleich lang sind, damit die an den Zusatzförderer (3, 3') übergebenen Hängeträger (5, 5') nach Durchlaufen der Wegstrecke (8, 8') jeweils in dieje nige Position des Hauptförderkreises übergehen, an der sich der Hängeträger (5, 5') bei seiner Übergabe an den Zusatzförderkreis jeweils befunden hatte.
  2. Fördervorrichtung, die einen endlos geführten Hauptförderer (2, 2') für einen Hängetransport von Gegenständen, zumindest einen ebenfalls als Hängeförderer ausgebildeten Zusatzförderer (3, 3') und gemeinsame, ausgewählte Hängeträger von dem einen Förderer an den anderen übergebende Übergabevorrichtungen umfaßt, in deren Bereich für die Aufhängung der Hängeträger vorgesehene Mitnehmer durch Bahnabsenkung (31) beider Förderer (2, 3; 2', 3') in vertikaler Richtung gewichtsentlastet aus einer Hakenverbindung mit den Hängeträgern lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Zusatzförderer (3, 3') als Endlosförderer ausgebildet sind und die Haupt- und Zusatzförderer (2, 3; 2', 3') in gleichen Abständen aufeinanderfolgende Mitnehmer (16, 16') für die Hängeträger (5, 5') aufweisen; dem Hauptförderer (2, 2') und jedem Zusatzförderer (3, 3') zumindest ein Paar (6, 6; 6, 13; 13, 13; 13, 9) von im Abstand hintereinander angeordneten, zusammengehörigen Übergabevorrichtungen (14) zugeordnet ist; zwischen jedem Paar Übergabevorrichtungen (14) der Haupt- und der Zusatzförderer (2, 3; 2', 3') jeweils eine gleich lange Förderstrecke (7, 8; 7', 8') aufweisen und die Förderer (2, 3; 2', 3') mit einem zwangssynchronisierenden Antrieb (15, 15') versehen sind; die Mitnehmer (16, 16') der jeweiligen Förderer (2, 3; 2', 3') im Bereich jeder Übergabevorrichtung (14) eine einander gegenüberliegende Ausrichtung aufweisen; in den Übergabevorrichtungen (14) die Hängeträger (5, 5') durch Führung entlang zumindest einer Weichenspur (10, 11; 10', 11') von dem bzw. den Mitnehmer(n) (16) des einen Förderers (2, 2') auf den bzw. die diesen gegenüberliegenden Mitnehmer (16') des anderen Förderers (3, 3') horizontal übergebbar sind; die Weichen (10, 11; 10', 11') zumindest in einem Bereich in den die beiden einer Übergabestelle (6, 9, 13) zugeordneten Förderer (2, 3; 2', 3') abgesenkt sind, eine als Stützbahnen (30) für auf diese (30) auffahrbare, an den Hängeträgern (5, 5') vorgesehenen Stützplatten (29, 29') ausgebildete Oberseite aufweisen; und die in der ersten Übergabevorrichtung (14) einer Förderstrecke (2, 2') von dem einen auf den anderen Förderer (3, 3') übergebenen Hängeträger (5, 5') in der zweiten Übergabevorrichtung (14) der Förderstrecke wieder an den- oder diejenigen Mitnehmer (16, 16') des ersten Förderers (2, 2') übergehen, von denen sie in der ersten Übergabevorrichtung (14) abgenommen worden sind.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptförderer (2, 2') mit dem oder den Zusatzförderer(n) (3, 3') jeweils eine oder mehrere, durch Paare von Übergabevorrichtungen (14) definierte Förderstrecken (7, 8; 7', 8') gemeinsam hat.
  4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (7, 8; 7', 8') des Hauptförderers (2) oder des Zusatzförderers (3) eine Umgehung für eine Bearbeitungsstation (12) bildet.
  5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Übergabevorrichtung (14) als Weiche mit zumindest einer eine Verbindung zwischen den Förderbahnen (17, 18) der Förderer (2, 2', 3, 3') bildenden Weichenspur (10, 11; 10', 11') ausgebildet ist.
  6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche zwei parallele Führungsschlitze (19, 20) aufweist, in denen die Hängeträger (5, 5') bei Bewegung entlang der Förderbahnen (17, 18) von Haupt- und Zusatzförderer (2, 2', 3, 3') seitlich geführt sind, und zumindest eine spitzwinklig zu diesen verlaufende Weichenspur (10', 11') umfasst, deren Ausmündung umstellbare Lenkglieder (22, 23) zugeordnet sind.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkglieder (22, 23) zwei gemeinsam verschwenkbare Hebelteile (25, 26) vorgesehen sind.
  8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche zwei im Abstand hintereinander angeordnete, bezüglich der Förderrichtung (4, 4'; 27, 28) entgegengesetzt spitzwinklig verlaufende Verbindungsspuren (10', 11') für eine Hängeträgerübergabe in beiden Richtungen aufweist.
  9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Zusatz förderer (2, 3; 2', 3') mit quer zur Förderrichtung (4, 4'; 27, 28) ausgerichteten Mitnehmern (16, 16') besetzt sind, deren freie Enden (32, 33) jeweils im Bereich einer Übergabevorrichtung (14) einander zugewandt sind.
  10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (16, 16') als ein eine Auflaufspitze (34, 35) aufweisender Tragbolzen (36) ausgebildet ist, der oberseitig eine die Hakenverbindung mit einem Hängeträger (5, 5') eingehende Formausnehmung (39) aufweist.
  11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hängeträger (5, 5') jeweils an zwei Mitnehmern (16) aufgehängt ist, die jeweils Eingriffsöffnungen (37, 38) im Hängeträger (5, 5') durchgreifen und in Hakenverbindung den oberen Rand der Eingriffsöffnung (37, 38) in ihrer Formausnehmung (39) aufnehmen.
  12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeträger (5, 5') einen endseitig in die Eingriffsöffnungen (37, 38) aufweisenden stegförmigen Verbindungsteil (40), zwei unter diesem endseitig angeordnete horizontale Stützplatten (29, 29'), unterhalb der Stützplatten angeordnete Führungsglieder (41, 42) und eine von diesen gehaltene Tragschiene (43) mit unterseitigen Hängeösen (44) aufweist.
  13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (40) mit Leitblechen (47) versehen ist, die bogenförmig die Eingriffsöffnungen (37, 38) durchgreifen und eine Ein führungshilfe für die Mitnehmer (16, 16') bilden.
  14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzförderer (2, 2') im Bereich einer durch zwei Übergabestellen (6, 9) definierten Förderstrecke (8) mit einer Ausgleichsvorrichtung (51) versehen ist, mittels der die Länge der Förderstrecke (8, 8') veränderbar ist.
  15. Fördervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (51) ein Spannglied (55) aufweist, mittels dessen der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Enden (52, 53) des Fördergehäuses (54) veränderbar ist.
  16. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzförderer (3) im Bereich außerhalb der durch Übergabestellen (6, 9) definierten Förderstrecke(n) (8) mit einer Spannvorrichtung (50) versehen ist.
  17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (50) ein Spannglied (57) aufweist, mittels dessen der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Enden des Fördergehäuses (54) veränderbar ist.
  18. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Lenkglieder (22, 23) der Weiche ein motorisierter Antrieb (24) vorgesehen ist, der durch ein jeweils von einem Hängeträger (5, 5') ausgelöstes Signal steuerbar ist.
  19. Fördervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Signalauslösung einem Hängeträger (5, 5') jeweils eine automatisch lesbare Markierung oder Codierung oder ein sonstiger Geber (60) beifügbar ist.
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