DE2056704A1 - Schleppkreisförderer - Google Patents

Schleppkreisförderer

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DE2056704A1
DE2056704A1 DE19702056704 DE2056704A DE2056704A1 DE 2056704 A1 DE2056704 A1 DE 2056704A1 DE 19702056704 DE19702056704 DE 19702056704 DE 2056704 A DE2056704 A DE 2056704A DE 2056704 A1 DE2056704 A1 DE 2056704A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Description

  • ist Schleppkreisförderer" Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 65 686 ) Die Erfindung betrifft einen Schleppkreisförderer und geht von einem solchen mit unter der Schleppkette angeordneter Hängebahn für auf dieser rollenden Laufwagen entsprechend dem Patent ......... (Patentanmeldung P 19 65 686 ) aus. Im Hauptpatent ist vorgeschlagen, bei einem solchen Schleppkreisförderer Kupplungseinrichtungen zwischen der Schleppkette und den Laufwagen vorzusehen, deren bewegliche Teile ausschließlich an den Mitnehmern der Schleppkette angeordnet sind und mit einem Kurvenstück an den Laufwagen zusammenwirken, das in Vorschubrichtung nach vorn abgerundet und hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist. Vorzugsweise sind nach dem Hauptpatent die Laufrollen der Laufwagen mit Kappen abgedeckt, die als solche Kurvenstücke ausgebildet sind.
  • Des weiteren besteht bei der bevorzugten Ausfilhrungsform der Kupplungseinrichtung der an der Schleppkette angeordnete Teil derselben aus einem nach unten offenen Gehäuse, in welchem ein Sperrhebel und ein Mitnehmerfinger um diesen zugeordnete waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind, dergestalt, daß eine Nase am Sperrhebel in dessen abgesenkter Lage den Mitnehmerfinger in dessen senkrechter Lage arretiert und bei eigener angehobener Lage zum Verschwenken nach oben, entgegen der Vorschubrichtung freigibt, wobei des weiteren die in Vorschubrichtung vordere Laufrollenkappe der Laufwagen nach vorne abgerundet und hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist, während bei der hinteren Laufrollenkappe die genannte Abrundung entfällt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Schleppkreisförderers wesentlich verbreitern lassen, wenn außer einem geschossenen Förderkreis Neben- und Verbindungszweige vorgesehen sind, die allgemein als Transferförderer bezeichnet werden können.
  • Zum Aufbau einer solchen Anlage bedarf es jedoch zum Ein- und Ausschleusen der auf der Hängebahn rollenden Laufwagen in und aus dem Hauptkreis Weichen zwischen diesem und den Trausferförderern, weiterhin Mittel zur Steuerung dieser Weichen und Vorkehrungen, daß die auf den Hängebahnen des Hauptkreises rollenden Laufwagen mit möglichst geringem technischen Aufwand auch die Transferförderer befahren können.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß zunächst vorgeschlagen, im Hauptkreis und in den Trausferförderkreisen grundsätzlich gleiche Elemente, also gleiche Schleppketten, gleiche Mitnehmer und gleiche Kettenführungsschienen, sowie Hängebahnen für die Laufwagen vorzusehen.
  • Die bedeutet eine bestmögliche Vereinfachung der Technik, da die verschiedenen genannten Mittel in allen Bereichen der gesamten Anlage gleich sind.
  • Des weiteren muss selbstverständlich auch die Weiche so einfach und funktionssicher wie möglich ausgebildet sein, wobei es zumindest einer gewissen Anpassung der Laufrollen der Laufwagen bedarf, damit diese sowohl die Hängebahnen als auch die Kurvenbereiche befahren können.
  • Die Weiche besteht im wesentlichen aus einer Weichen zunge, die mittels eines Hebels verschwenkbar ist, der in einem Schwenkpunkt neben der Weichenzunge gelagert ist und mit seinem einen Ende unter dem Einfluß einer Verstellkraft steht und an dessen anderem Ende ein Stift angeordnet ist, der in einer Längsnut der Weichenzunge verläuft, wobei des weiteren die Weichenzunge als Vierkant ausgebildet ist und m ir einer flachen Nase an seinem freien Ende versehen ist, die in entsprechende Schlitze der der Weiche zugeordneten Hängebahnenden einschwenken.
  • Als die Krafteinwirkung auf den die Wåchenzunge verschwenkenden Hebel ausübendes Element kann vorzugsweise ein Elektromagnet vorgesehen sein, wobei zwischen dem Magnet stößel und dem Hebelende als elastisches Element eine Feder vorgesehen ist. An dem dieser Feder zugeordneten Ende des Hebels ist eine weitere Feder als Rückzugsfeder angeordnet.
  • Vorzugsweise steht der die Weichenzunge betätigende Hebel bei ausgestellter Weichenzunge in einem Winkel von 90° zu dieser, so daß sie in der ausgestellten Lage arretiert ist. Etwa von den Laufwagen auf die ausgestellte Weichenzunge ausgeübte Seitenkräfte werden so im Schwenkpunkt aufgefangen und nicht auf den Magneten übertragen.
  • Die Laufrollen der Laufwagen sind mit einem Querschnitt versehen, der einen achsparallelen Laufrollenbereich zum Abrollen auf der Vierkantform aufweisenden Weichenzunge und nach innen anschließend einen abgeschrägten Bereich zum Abrollen auf den Rohren mit kreisförmigem Querschnitt der Hängebalmen hat.
  • Vorteilhafterweise ist in die Weichenzunge eine Rücklaufsperre vorgesehen, die ein Zurückrollen der Laufwagen verhindert, was z. B.
  • möglich wäre, wenn die Hängebahn nicht einwandfrei ausgerichtet ist, oder das Fördergut, das an den Laufwagen aufgehängt ist, so pendelt, daß der Laufwagen einen Impuls zum Rückwärtslauf erhält.
  • Die Rücklaufsperre ist in einfacher Weise als um eine waagerechte Achse schwenkbare, durch das Gegengewicht ihres unteren Bereiches selbsttätig wirkende Klinke ausgebildet.
  • An den Mitnehmern der Förderkette kann ein durch ein Gummielement gebildeter elastischer Zwischenbereich vorgesehen sein. Dadurch kann, wenn ungünstige Momente auftreten sollten, der Mitnehmer seitlich ausweichen. Diese Gummielemente dienen weiterhin als Abschersicherung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt zunächst rein schematisch eine mögliche Ausbildung einer Schleppkreisförderanlage mit einem Nebengleis und zwei Verbindungsgleisen; Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Bereich des Schleppkreisförderers mit einer Weiche Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt durch den Weichenbereich; Fig. 4 gibt einen Schnitt in Richtung der Pfeile IV-IV der Fig. 2 wieder Fig. 5 schließlich stellt einen Schnitt in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 2 dar.
  • In Fig. 1 ist eine Schleppkreisförderanlage rein schematisch dargestellt, wobei die Hauptstrecke strichpunktiert mit 1 angedeutet ist. Rein beispielsweise sind ein Nebengleis 2 und zwei Verbindungsgleise 3 angedeutet, die allgemein als Transferförderer bezeichnet werden können.
  • Die Kreisförderanlage ist mit Ziel- undloder Programmsteuerungen ausgerüstet und ermögl-icht so einen vollautomatischen Ablauf. Die Verbindung zwischen dem Hauptgleis und den Neben- bzw. Verbindungsgleisen wird durch Weichen 4 hergestellt. Um nun die ganze Anlage, insbesondere aber auch die Neben- und Verbindungsgleise und mit diesen die Weichen so einfach wie möglich zu halten, werden in sämtlichen Bereichen gleiche Elemente, also, gleiche Förderketten, gleiche Mitnehmer, gleiche Kettenführungsmaschinen, gleiche Laufschienen für das Hauptgleis und die Transferförderer vorgesehen.
  • Das Hauptfördergleis und die Neben- und Verbindungsgleise sind im wesentlichen durch eine in einer Kettenfthrungsschiene 5 geführte Schleppkette 6 dargestellt, deren Ausbildung im einzelnen bekannt ist und keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Nach dem Hauptpatent sind die beweglichen Teile der Kupplungseinrichtung zwischen Schleppkette und den einzelnen Laufwagen grundsätzlich an den Mitnehmern 7 der Schleppkette angeordnet, die im wesentlichen aus einem nach unten offenen Gehäuse 8 besteht, in welchem ein Sperrhebel 10 und ein Mitnehmerfinger 9 um diesen zugeordnete waagerechte Achsen 11 und 12 schwenkbar gelagert sind, wobei durch entsprechende Ausbildung des Sperrhebels dieser in abgesenkter Lage den Mitnehmerfinger in dessen senkrechter Lage arretiert und bei angehobener Lage freigibt. Der Mitnehmerfinger wirkt mit einem Kurvenstück am Laufwagen zusammen, das vorzugsweise durch die Kappe 13 der jeweils vorderen Laufrolle der Laufwagen dargestellt sein kann, die hierzu nach vorn abgerundet und hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist.
  • Um nun zum einen die Forderungen nach dem Hauptpatent zu erfüllen, zum anderen die vorstehend genannte Möglichkeit der Ausrüstung sämtlicher Teile der Anlage mit gleichen Elementen zu gestalten, bedürfen die Weichen zwischen Hauptgleis und Transfergleisen der Anlage einer besonderen Ausbildung. Hierzu wird vorgeschlagen, in der Laufschiene 14 der Hängebahnen des Hauptförderers eine Weichenzunge 15 vorzusehen, die um einen senkrechten Zapfen 16 in Richtung einer Laufschiene 17 eines Verbindungsgleises oder eines Transferförderers verschwenkbar ist. Zur Betätigung der Weichenzunge 15 ist ein Hebel 18 vorgesehen, der um einen senkrechten Zapfen 18' seitlich der Weichenzunge 15 schwenkbar ist und mit seinem der Weichenzunge 15 zugeordneten Ende mittels eines Stiftes 19 in eine in der Weichenzunge längs verlaufende Nut 20 eingreift. Das andere Ende des Hebels 18 steht unter Zwischenschaltung eines elastischen Elementes in Gestalt z. B. einer Schraubenzugfeder 21 mit dem Stößel 22> eines Elektromagneten 22 in Verbindung.
  • Andererseits ist an dem genannten Ende des Hebels 18 noch eine Rückholfeder 23 angeordnet, die mit ihrem anderen Ende an beliebiger Stelle der Konstruktion festgelegt ist.
  • Mit dem Hebel 18 kann die Weichenzunge 15 mit geringem Kraftaufwand betätigt werden, was den Einsatz preisgünstiger Betätigungselemente, z. B. von Wechselstromhubmagneten, ermöglicht.
  • Des weiteren ist die Anordnung von Hebel 18 und Weichenzunge 15 so getroffen, daß bei ausgestellter Weichenzunge 15, also in Richtung auf die Laufschiene 17 hin, der Hebel 18 und die Weichenzunge 15 einen Winkel von 900 einschließen. Damit ist die Weichenzunge 15 in ihrer ausgestellten Lage arretiert. Treten also Seitenkräfte beim Überfahren der Weichenzunge durch einen Laufwagen 24 auf, so werden diese in dem Schwenkpunkt 18' des Hebels 18 abgefangen und nicht auf den Magneten 22 übertragen. Zur Rückstellung der Weichenzungen 15 genügt aufgrund der getroffenen Anordnung des Hebels 18 die geringe Kraft der Rückhdf eder 23.
  • Wird ein Laufwagen 24 über die Weichenzunge 15 abgelenkt, dann verläßt er den Einwirltungsbereich des Mitnehmers 7 der Hauptförderkette 6 und gelangt in den Einflußbereich eines vollständig gleich ausgebildeten Mitnehmers 7' einer in Fig. 2 nur strichpunktiert angedeuteten Schleppförderkette 25 des Transferförderers.
  • Die Weichenzunge 15 ist vor allem aus Fertigungsgründen als Vierkantprofil ausgebildet. Mittels eines Vierkantprofiles können auch die Laufrollen 26 besser umgelenkt werden, als mit einem Rohrmit kreisförmigem Querschnitt. Die Laufschiene selbst kann als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein, oder ebenfalls ein Vierkantprofil aufweisen.
  • Am freien Ende der Weichenzunge 15 ist eine flache Nase 33 vorgesehen, die in den Endlagen der Weichenzunge in entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen 34 der Laufschienen 14 bzw. 17 eingreift. Damit liegt die Weichenzunge 15 an beiden Enden auf und kann entsprechend große Kräfte in senkrechter Richtung aufnehmen bzw. sie kann leichter ausgebildet werden, z. B. aus Kunststoff. Durch die leichte Ausbildung der Weichenzunge können wiederum die Betätigungskräfte für diese verringert werden.
  • Den wechselnden Profilen können die Laufrollen 26 der Laufwagen 24 in einfacher Weise angepaßt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Doppellaufrollen an ihren Innenseiten mit Laufflächen 27 zum Befahren von Vierkantprofilen und mit sich an diesen Laufflächen ihnen anschließenden Laufflächen 28 zum Befahren von Profilen mit kreisförmigem Querschnitt ausgerüstet sind. Außerdem sind sie mit Spurkränzen 29 zur seitlichen Führung versehen.
  • Um ein Zurückrollen der Laufwagen 24 im Weichenbereich zu vermeiden, ist in der Weichenzunge 15 eine Rücklaufsperre in Gestalt einer Klinke 30 vorgesehen. Ein solches Zurücklaufen könnte z. B. eintreten, wenn die Lauf schienen der Hängebahn nicht einwandfrei waagerecht verlaufen oder wenn, da das Fördergut am Laufwagen 24 aufgehängt ist, der Laufwagen durch Pendeln des Fördergutes einen Impuls zum Rückwärtslauf erhält. Des weiteren muß der Laufwagen 24 nach der Lösung aus dem Wirkungsireich des Mitnehmers 7 warten, bis er vom Mitnehmer 7' des Transferförderers 2 bzw 3 übernommen wird.
  • Hier könnte der Wagen durch Zurückrollen wiederum vorher aus dem Wirkungsbereich des Mitnehmers 7' gelangen, wenn die Rücklaufsperre nicht vorhanden wäre. Bei automatischem Betrieb ist es aber notwendig, daß der Wagen jeweils vom nächsten Mitnehmer des Transferförderers übernommen wird.
  • Die Klinke 30 ist als einfache, durch ihr eigenes Gegengewicht unterhalb ihrer Schwenkachse wirkende Klinke ausgebildet. Sie kann beispielsweise wie in der Zeichnung dargestellt, von der Distanzhülse 31 auf der Laufrollenwelle 32 der Laufwagen 24 betätigt werden.
  • Zwischen den Mitnehmern 7 bzw. 7' und den Schleppketten 6 bzw. 25 können Gummielemente 35 angeordnet sein, so daß die Mitnehmer 7 bzw. 7' beim Auftreten ungünstiger Momente, z,B. wenn geradeaus fahrende Laufwagen und Mitnehmer 7 ungünstig zusammentreffen, seitlich ausweichen können. Es könnte sonst zu einem Verklemmen der Laufwagen kommen. Außerdem wirken diese Gummielemente 35 als Abschersicherung, wenn z. B. einmal durch äußere Einflüsse ein Wagen blockiert sein sollte.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. ) Schleppkreisförderer nach Patent ( Patentan- (Patentan meldung P 19 65 686) mit unter der Schleppkette angeordneter Hängebahn für auf dieser rollenden Laufwagen und Kupplungseinrichtungen zwischen der Schleppkette und den Laufwagen, deren bewegliche Teile ausschließlich an den Mitnehmern der Schleppkette angeordnet sind und mit einem Kurvenstück an den Laufwagen zusammenwirken, das in Vorschubrichtung nach vorn abgerundet und hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist, unter Einfluß eines Hauptliroieförderkreises und Neben- bzw. Verbindungsförderern, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Hauptförderkreis, als auch den Transferförderkreisen grundsätzlich gleiche Elemente, also gleiche Schleppkette, gleiche Mitnehm£reinrichtungen, gleiche Kettenfü;rungen und gleiche Hängebahnen für die Laufwagen vorgesehen sind.
2.) Schleppkreisförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen zwischen Hauptfördrkreis und den Transferförderern im wesentlichen aus einer Weichenzunge bestehen, die mittels eines Hebels verschwe-nkbar ist, der in einem Schwenkpunkt neben der Weichenzunge gelagert und mit seinem einen Ende unter dem Einfluß einer Verstellkraft steht und an dessen anderem Ende ein Stift (19) angeordnet ist, der in einer Längsnut der Weichen zunge verläuft, wobei schließlich die Weichenzunge als Vierkant ausgebildet ist.
3.) Schleppkreisförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge an ihrem freien Ende mit einer flachen Nase versehen ist, die in entsprechende Schlitze der der Weiche zugeordneten Ilängebahnenden ein schwenkt.
4. ) Schleppkreisförderer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung der Verstellkraft auf die Weichenzunge ein Elektromagnet vorgesehen ist, wobei zwischen dem Magnet stößel und dem die Weichenzunge bewegenden Hebel eine Feder vorgesehen ist und an dem mit dieser Feder verbundenen Ende des Hebels eine weitere Feder als Rückholfeder angeordnet ist.
5.) Schleppkreisförderer nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Weichenzunge und Hebel bei ausWgestellter Weichenzunge einen Winkel von 90° einschließen.
6.) Schleppkreisforderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen der Laufwagen mit einem Querschnitt ausgebildet sind, der einen achsparallelen Laufrollenbereich zum Abrollen auf der Vierkantform aufweisenden Weichenzunge und nach innen anschließend einen abgeschrägten Bereich zum Abrollen auf Laufschienen mit kreisförmigem Querschnitt aufweist.
7.) Schleppkreisförderer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Weichenzunge eine Rücklaufsperre in Gestalt einer durch das Gegengewicht ihres unteren Bereiches selbsttätig wirkenden Klinke vorgesehen ist.
Schleppkreisforderer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, - daß zwischen den Schleppketten und den an diesen angeordneten Mitnehmen durch dort vorgesehene Gummielemente elastische Zwischenbereiche ausgebildet sind.
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