DE2056704B2 - Weiche fuer schleppkreisfoerderer - Google Patents
Weiche fuer schleppkreisfoerdererInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiche für Schleppkreisförderer zum Überführen von Wagen zwischen Haupt-
und Nebenförderstrecken, wobei in Haupt- und Nebenförderstrecken unter in Kettenführungsschienen
geführten Schleppketten Schienen für auf diesen rollende Hängewagen angeordnet sind und zwischen
Kette und Wagen Kupplungsmittel in Gestalt von Mitnehmern an der Kette und Gegenlagern für diese
Mitnehmer an den Wagen vorgesehen sind, mit einem einen schwenkbaren Bereich der Schienenbahn bildenden,
an der Schienenbahn angelenkten Weichenteil, das mittels einer seitlich einwirkenden Kraftquelle zur
Verstellung verbunden ist.
Der US-PS 28 53 955 .Kann eine Weiche für Schleppkreisförderer mit einer speziellen Übergabevorrichtung
entnommen werden. Das schwenkbare Weichenteil wird direkt von einem geradlinig bewegten
Kolben betätigt. Fs sind demgemäß aufwendige Mittel zur genauen Definition der beiden Endlagen des
schwenkbaren Weichenteüs und zur Verriegelung desselben in diesen Endlagen notwendig.
Die USPS 28 68 138 zeigt die Steuerung eines
schwenkbaren Weichenteiles mittels einer Kurvenscheibe und einer Zylinder- und Druckstange, wobei ein
zusätzlicher Hilfsförderer für die Übergabe vom Hauntkreis zum Nebenkreis vorgesehen ist, der von der
Schleppkette des Hauptkreises mit angetrieben wird
Der US-PS 2918 181 ist eine Anordnung zu entnehmen, die im wesentlichen derjenigen nach der
US-PS 28 53 955 entspricht Über das dort gezeigte hinaus ist diese Weichenanordnung als Dreiwegeweiche
ausgebildet Die Betätigung des schwenkbaren Weichenteiles erfolgt jedoch auch hier durch einen mit
einem entsprechenden Betriebsmittel beaufschlagbaren Kolben.
, Während bei den drei vorstehend geschilderten
Anordnungen es sich um Weichen für Schleppkreisförderer handelt, zeigt die deutsche Patentschrift 10 75 654
weiterhin eine Antriebs- und Feststellvorrichtung für Zungenweichen von Einschienenstandbahnen. Hier ist
; der Antrieb für das schwenkbare Weichenteil als Kurbeltrieb ausgebildet, wobei es im wesentlichen
darauf ankommt daß wegen der nach beiden Seiten vorgesehenen Verschwenkbarkeit jeweils ein Kurbeltrieb
außer Eingriff mit dem schwenkbaren Weichenteil : gelangt, wenn dieses durch den anderen Kurbeltrieb
betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Weiche für Schleppkreisförderer
mit einfachen mechanischen Mitteln und ohne zusätzli-, chen technologischen Aufwand so weiterzubilden, daß
das schwenkbare Weichenteil auschließlich unter der Einwirkung seines Schwenkantriebes definierte Endstellungen
einnimmt und in diesen verriegelt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dergestalt, daß zwischen Kraftquelle und schwenkbarem Weichenteil
ein zweiarmiger Schwenkhebel vorgesehen ist, der an einer lotrechten Achse neben dem Weichenteil gelagert
ist und mit seinem einen Ende unter dem Einfluß der Kraftquelle steht und an seinem anderen Ende mit
einem in einer Längsnut des schwenkbaren Weichenteiles gleitenden Stift ausgestattet ist.
Vorzugsweise kann als Kraftquelle zur Verstellung des Weichen'.eils ein Elektromagnet vorgesehen sein,
wobei zwischen dem Magnetstößel und dem das schwenkbare Weichenteil bewegenden Schwenkhebel
eine Feder und an dem mit dieser Feder verbundenen Ende des Schwenkhebels eine weitere Feder als
Rückholfeder angeordnet ist.
Vorteilhafterweise schließen das Weichenteil und der Schwenkhebel bei ausgeschwenktem Weichenteil einen
Winkel von 90° ein.
Die Längsnut läßt sich am besten in das schwenkbare Weichenteil einarbeiten, wenn das Weichentei! rechtekkigen
Querschnitt aufweist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Weiche ist in ihrem Aufbau höchst einfach und erlaubt trotzdem eine
sichere Funktion der Weiche, insbesondere durch das Zusammenwirken von schwenkbarem Weichenteil und
doppelarmigem Schwenkhebel, der durch seine eigene Stellung die Endstellungen des schwenkbaren Weichenteiles
genau definiert und für das schwenkbare Weichenteil in seinen Endstellungen zugleich eine
Verriegelung bildet.
Durch die rechteckige Ausbildung des Querschnittes des schwenkbaren Weichenteiles wird des weiteren ein
sauberer und sicherer Lauf der Hängewagen im Bereich der Weiche sichergestellt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegtristandes beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung die in einen Schleppkreisförderer einbezogene Weiche,
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Weichenbereich,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung der Pfeile 1V-!V in
Fig. 1.
Die Hauptförderstrecke 1 und die Neben- und Verbindungsstrecke 3 weisen in Kettenführungsschienen
5 geführte Schleppketten 6 auf, deren Ausbildung im einzelnen bekannt ist und keiner weiteren Erläuterung
bedarf.
Die beweglichen Teile der Kupplungsmittel zwischen Schleppkette und den einzelnen Hängewagen sind an
Mitnehmern 7 der Schleppkette angeordnet, die im wesentlichen aus einem nach unten offenen Gehäuse 8
bestehen, in welchen ein Sperrhebel 10 und ein Mitnehmerfinger 9 um diesen zugeordnete waagerechte
Achsen 11 und 12 schwenkbar gelagert sind, wobei durch entsprechende Ausbildung des Sperrhebels dieser
in abgesenkter Lage den Mitnehmerfinger in dessen senkrechter Lage arretiert und bei angehobener Lage
freigibt Der Mitnehmerfinger wirkt init einem Gegenlager
£im Hängewagen zusammen, das vorzugsweise durch eine Kappe 13 der jeweils vorderen Laufrolle der
Hängewagen dargestellt sein kann.
Ein besonderes Problem besteht in der Ausbildung des Weichenbereiches zwischen Hauptkreis und Nebenkreisen.
Es kommt darauf an, eine möglichst einfache und funktionssichere Ausbildung des schwenkbaren
Weichenteiles zu finden, das, je nach Stellung, Teil des Hauptkreises ist oder vom Hauptkreis zum Nebenkreis
führt.
Hierzu ist in der Laufschiene 14 der Schienenbahnen des Hauptförderers ein schwenkbares Weichenteil 15
vorgesehen, das um einen senkrechten Zapfen 16 in Richtung einer Laufschiene 17 der Verbindungsstrecke
3 verschwenkbar ist. Zur Betätigung des Weichenteiles 15 ist ein Schwenkhebel 18 vorgesehen, der um einen
senkrechten Zapfen 18' seitlich des Weichenteiles 15 schwenkbar ist und mit seinem dem Weichenteil 15
zugeordneten Ende mittels eines Stiftes 19 in eine in dem Weichenteil verlaufende Längsnut 20 eingreift. Das
andere Ende des Schwenkhebels 18 steht unter Zwischenschaltung einer Schraubenzugfeder 21, mit
dem Stößel 22' eines Elektromagneten 22 in Verbindung. Andererseits ist an dem genannten Ende des
Schwenkhebels 18 eine Rückholfeder 23 angeordnet, die mit ihrem anderen Ende an beliebiger Stelle der
Konstruktion festgelegt ist.
Mit dem Schwenkhebel 18 kann das Weichenteil 15 mit geringem Kraftaufwand betätigt werden, was den
Einsatz preisgünstiger Betätigungselemente, z. B. von Wechselstromhubmagneten, ermöglicht.
Des weiteren ist die Anordnung von Schwenkhebel 18 und Weichenteil 15 so getroffen, daß bei ausgestell
tem Weichenteil 15, also in Richtung auf die Laufschiene 17 hin, der Schwenkhebel 18 und das Weichenteil 15
einen Winkel von 90° einschließen. Damit ist das Weichenteil 15 in seiner ausgestellten Lage arretiert.
Treten Seitenkräfte beim Überfahren des Weichenteils durch einen Hängewagen 24 auf, so werden diese in der
Schwenkachse 18' des Schwenkhebels 18 abgefangen und nicht auf den Magneten 22 übertragen. Zur
Rückstellung der Weichenteile 15 genügt aufgrund der getroffenen Anordnung des Schwenkhebels 18 die
geringe Kraft der Rückholfeder 23.
Wird ein Hängewagen 24 über das Weichenteil 15 abgelenkt, dann verläßt er den Einwirkungsbei eich des
Mitnehmers 7 der Hauptförderkette 6 und gelangt in den Einflußbereich eines vollständig gleich ausgebildeten
Mitnehmers T einer in F i g. 1 nur strichpunktiert angedeuteten Schleppkette 25 eines Nebenförderers 3.
Das Weichenteil 15 ist als Vierkantprofil mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet Mittels dieses
Profiles können auch die Laufrollen 26 besser umgelenkt werden, als mit einem Rohr mit kreisförmigem
Querschnitt. Die Laufschiene selbst kann als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein.
Am freien Ende des Weichenteils 15 ist eine flache Nase 33 vorgesehen, die in den Endlagen des
Weichenteils in entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen 34 der Laufschienen 14 bzw. 17 eingreift. Damit
liegt das V/eichenteil 15 an beiden Enden auf und kann entsprechend große Kräfte in senkrechter Richtung
aufnehmen bzw. es kann leichter ausgebildet werden, z. B. aus Kunststoff. Durch die leichte Ausbildung des
Weichenteiles können wiederum die Betätigungskräfte für dieses verringert werden.
Um ein Zurückrollen der Hängewagen 24 im Weichenbereich zu vermeiden, ist im Weichenteil 15
eine Rücklaufsperre in Gestalt einer Klinke 30 vorgesehen. Ein solches Zurücklaufen könnte z. B.
eintreten, wenn die Laufschienen nicht einwandfrei waagerecht verlaufen oder wenn, da das Fördergut am
Hängewagen 24 aufgehängt ist, der Wagen durch Pendeln des Fördergutes einen Impuls zum Rückwärtslauf
erhält. Des weiteren muß der Wagen 24 nach der Lösung aus dem Wirkungsbereich des Mitnehmers 7
warten, bis er vom Mitnehmer T des Transferförderers 3 übernommen wird. Hier könnte der Wagen durch
Zurückrollen wiederum aus dem Wirkungsbereich des Mitnehmers 7' gelangen. Die Klinke 30 kann beispielsweise,
wie in der Zeichnung dargestellt, von einer Distanzhülse auf der Laufrollenwelle der Hängewagen
24 betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Weiche für Schleppkreisförderer zum Oberführen von Wagen zwischen Haupt- und Nebenförderstrecken,
wobei in Haupt- und Nebenförderstrecken unter in Kettenführungsschienen geführten Schleppketten
Schienen für auf diesen rollende Hängewagen angeordnet sind und zwischen Kette und Wagen
Kupplungsmittel in Gestalt von Mitnehmern an der Kette und Gegenlagern für diese Mitnehmer an den
Wagen vorgesehen sind, mit einem einen schwenkbaren Bereich der Schienenbahn bildenden, an der
Schienenbahn angelenkten Weichenteil, das mittels einer seitlich einwirkenden Kraftquelle zur Verstellung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen Kraftquelle und Weichenteil (15)
ein zweiarmiger Schwenkhebel (18) vorgesehen ist, der an einer lotrechten Achse (18') neben dem
Weichenteil (15) gelagert ist und mit seinem einen Ende unter dem Einfluß der Kraftquelle steht und an
seinem anderen Ende mit einem in einer Längsnut
(20) des Weichenteils (15) gleitenden Stift (19) ausgestattet ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle zur Verstellung des
Weichenteüs (15) ein Elektromagnet (22) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Magnetstößei (22') und
dem das Weichenteil (15) bewegenden Schwenkhebel (18) eine Feder (211 und an dem mit dieser Feder
(21) verbundenen Ende des Schwenkhebels (18) eine weitere Feder (23) als Rückholfeder angeordnet ist.
3. Weiche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenteil (15) und der
Schwenkhebel (18) bei ausgeschwenktem Weichenteil (15) einen Winkel von 90° einschließen.
4. Weiche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenteil (15) rechteckigen
Querschnitt aufweist.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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NL7019016A NL7019016A (de) | 1969-12-31 | 1970-12-30 | |
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SE7310980A SE398852B (sv) | 1969-12-31 | 1973-08-10 | Anordning vid slepkretstransportorer for overforing av lopvagnar mellan huvud - och forbindningstransportbanor |
CH1018275A CH590165A5 (de) | 1969-12-31 | 1975-08-05 | |
GB3529375A GB1511535A (en) | 1969-12-31 | 1975-08-27 | Endless chain towing conveyors |
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FR7527727A FR2284537A2 (fr) | 1969-12-31 | 1975-09-10 | Transporteur monorail circulaire |
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---|---|---|---|
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DE2056704A1 DE2056704A1 (de) | 1972-09-21 |
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ID=5788466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3639768A1 (de) * | 1986-11-21 | 1988-06-01 | Riniker Ag | Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von schlachttierkoerpern und -teilen in einem kuehlraum |
DE4229347B4 (de) * | 1992-09-04 | 2005-08-18 | Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen |
-
1970
- 1970-11-18 DE DE19702056704 patent/DE2056704B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |