DE2163885A1 - Seilklemmvorrichtung - Google Patents
SeilklemmvorrichtungInfo
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Description
Pomagalski S.A., F-38 Fontaine (Frankreich)
Seilklemmvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Ankuppeln eines Bahnwagens an einem Zugseil mit zwei schwenkbaren, symmetrisch
angeordneten, doppelarmigen Hebeln, deren kürzere Arme Klemmbacken
für das Zugseil tragen und deren gegenüber liegende längere Arme Betätigungsorgane aufweisen, die beim Durchlaufen des
Wagens mit längs der Bahn sich erstreckenden Führungsschienen zusammenarbeiten, um die Betätigung der Klemmvorrichtung zu bewirken,
wobei eine Federkraft die Hebel in der Schliesstellung der Klemmvorrichtung beansprucht.
Es sind bereits Seilklemmvorrichtungen dieser Art bekannt, besonders
für Umlaufseilbahnen, Förderanlagen oder Hängebahnen mit Wagen oder Kabinen, die an ein Zugseil oder Förderseil gekuppelt
sind und sich mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 3,5 m/sek. bewegen. Die Dauer des Offnungs- oder Schliessvorganges
ist durch die Trägheit der Klemmvorrichtung beschränkt und bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, zum Beispiel von mehr als
10 m/sek., benötigen die bisher bekannten Klemmvorrichtungen eine bedeutende Fahrbahnentkuppel oder -ankuppelstreeke, um
eine einwandfreie Bedienung der Klemme zu gewährleisten.
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Ein weiterer Mangel der üblichen Klemmvorrichtungen ist, dass
bei Bruch oder Versagen der Betätigungsvorrichtung einer Klemme der Wagen am Zugseil hängen bleibt und bei hoher Fahrgeschwindigkeit
einen Unfall verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und somit die Herstellung einer Fbrder- oder Transportanlage
von hoher Fahrgeschwindigkeit und erhöhter Sicherheit zu erlauben.
Die Seilklemmvorrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Hebel mechanisch durch konzentrisch zu ihren Schwenkachsen angeordnete, ineinandergreifende Zahnkränze
verbunden sind, die eine spiegelbildgleiche Schwenkung der Hebel bewirken und dass die Federschliesskraft der Klemmvorrichtung
durch koaxial zu den Schwenkachsen aufgestellte Torsionsstäbe geliefert wird.
Die beweglichen Teile der Klemme sind zwei Schwenkhebel von geringer
Trägheit, die gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung auf Druck- und Kugellager gelagert sind, um die Reibungskräfte
zu vermindern und eine schnelle Betätigung der Hebel zu erlauben. Die durch die Zahnkränze bestimmte symmetrische Bewegung
der Klemmhebel ergibt für eine selbe Offnungsweite der Klemme einen halben Schwenkweg jedes Kabels und somit eine schnellere
Bedienung.
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Die Torsionsstäbe sind direkt an den Hebeln befestigt, konzentrisch
zu den Schwenkaehsen ohne Kraftübertragungsgetriebe, die
die schwache Trägheit der Torsionsstäbe verschlechtern oder den Reibungswiderstand der Klemmvorrichtung erhöhen würden. Die auf
die Lager ausgeübten Kräfte werden ebenfalls vermindert. Die gleichzeitige Bedienung der beiden Hebel und die Zahnkranzverbindung
bewerkstelligen eine doppelte Steuerung der Klemmvorrichtung und beeinträchtigen damit die Sicherheit der Anlage.
Gemäss der Erfindung ist an jedem Hebel zumindest ein Torsionsstab
befestigt. Es können natürlich beiderseits des Lagers Torsionsstäbe aufgestellt sein und diese können durch ineinandergreifende,
röhrenförmige Torsionselemente gebildet sein, um ihre Länge zu verkürzen. Die symmetrische Aufstellung und Bedienung
vermindern die auf jeden Hebel ausgeübte Bedienungskraft und somit seine Dicke, dass heisst sein Gewicht und seine Trägheit.
Die Bedienung der Klemmvorrichtung kann zum Beispiel in 1/16 sek. erfolgen.
Bei einer Schrägstellung des Zugseiles, zum Beispiel in einer Kurve bei einer senkrecht angeordneten Klemmvorrichtung oder in
einer Fahrbahnneigung bei einer waagerechten Klemmvorrichtung wird das Seil gegen eine Backe gedrückt. Eine Schwenkung des
stärker beanspruchten Klemmbackenhebels kann aber nur bei einer gleichzeitigen durch die Zahnkränze bewirkten Schwenkung des
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anderen Hebels erfolgen und der Öffnung der Klemmvorrichtung
wirken also alle Torsionsstäbe entgegen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht
und zwar zeigt :
Pig. 1 eine seitliche Ansicht der Klemmvorrichtung, wobei der Träger der Klemme nicht gezeigt ist,
Pig. 1 eine seitliche Ansicht der Klemmvorrichtung, wobei der Träger der Klemme nicht gezeigt ist,
Fig. 2 eine Teilansicht von Pig. I, nämlich die Klemmbacken,
Fig. 5 den Schnitt nach III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht von den zwei Bedienungsschienen der Klemmvorrichtung gemäss Fig. 1.
Die zangenförmige Klemmvorrichtung gemäss der Fig. 1 und 3 besteht
aus zwei symmetrisch schwenkbaren, gelagerten, doppelarmigen Klemmbackenhebeln 1 und 2. Die auf einem in Fig. 3 nur teilweise
sichtbaren Wagen 23 angebrachten Schwenklager 3, 4 bestehen
aus Kugellagern 5, 6 und Druckkugellagern 7, 8, die die Reibungskräfte trotz der starken auf die Hebel 1, 2 ausgeübten Klemmkräfte
klein halten. Jeder Klemmbackenhebel 1, 2 ist an einem Ende als Backe 12, I3 ausgebildet und trägt am anderen Ende 14,
1-5 eine Betätigungsrolle 16, 17, die auf dem Hebelarmende gelagert ist und durch eine Mutter 18, I9 zurückgehalten wird. Die
sich gegenüberstehenden Backen 12, 13 können ein Zugseil 11 fast vollständig umgreifen und festklemmen.
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Das Zugseil 11 wird durch ein (nicht gezeichnetes) Triebwerk in einer Station angetrieben und schleppt die angekuppelten Wagen
25 zum Beispiel entlang einer Seilbahn oder einer Schienenbahn.
Zwei ineinandergreifende Zahnkränze 9, 10 sind koaxial zu den
Schwenklagern so an den Hebeln 1 und 2 befestigt, dass die Schwenkung von einem der Hebel zwangsläufig eine entgegengesetzte
Schwenkung des anderen Hebels bewirkt und ein Offnen oder Schliessen der Hebelbacken 12, I3 und der Klemmvorrichtung bewerkstelligt.
Das Schwenklager > ist hohl und bietet einen Durchgang für einen koaxialen Torsionsstab 20, der einerseits 26 in
eine Aussparung des Hebels 1, 2 eingreift und andererseits 21 an einem festen Punkt 22 des Wagenrahmens 23 befestigt ist. Jeder
Hebel 1, 2 wird durch eine Torsionsfeder in der Schliesstellung der Klemmbacken 12, I3 beansprucht, um das Zugseil 11 festzuklemmen.
Wenn die Federkraft ungenügend ist, kann jeder Hebel mit einer zweiten (nicht gezeichneten) Torsionsstange ausgerüstet
sein, wobei natürlich das Schwenklager 4 ebenfalls hohl ausgebildet ist. Die Torsionsstange kann ebenfalls in bekannter Weise
durch zwei oder mehrere hintereinander geschaltete und ineinandergreifende Federrohre gebildet sein, um eine kürzere Ausführung
zu erreichen. Die Befestigung der Stabenden 21, 26 des Torsionsstabes 20 kann Keile aufweisen, die jede Drehung verhindern und
eine Federkrafteinstellvorrichtung 1st zum Beispiel am Befestigungsende 22 vorgesehen.
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Zum Ein- und Auskuppeln der Wagen 23 vom Seil 11 sind längs der
Bahn Führungsschienen 24, 25 aufgestellt, auf denen die Rollen 16, 17 beim Durchfahren des Wagens auflaufen. Der Abstand zwischen
den Schienen 24, 25 ändert sich allmählich in der Fahrtrichtung,
um in einer Entkupplungsstrecke die Rollen 16, I7 der Hebel 14, I5 aneinander zu nähern entgegengesetzt zur Torsionsfederkraft
20, und die Backen 12, 13 zu öffnen und in umgekehrter
Weise in einer Kupplungsstrecke ein Spreizen der Rollen 16, 17 durch die Federkraft zu erlauben, um das Seil 11 festzuklemmen.
Ist auf dieser Strecke kein Schleppseil, dann kommen die
unteren Teile der Backen 12, I3 in Berührung und verhindern ein vollständiges Entspannen der Torsionsfedern.
unteren Teile der Backen 12, I3 in Berührung und verhindern ein vollständiges Entspannen der Torsionsfedern.
Die Klemmvorrichtung arbeitet in folgender Weise :
Der Wagen 23 ist an das Seil 11 durch eine Klemmvorrichtung gekuppelt
und die Backen 12, I3 klemmen das Seil 11 mit einer genügend
starken Kraft, um jedes Abrutschen während des Schleppens zu verhindern. Die Federklemmkraft wird durch die Torsionsstäbe
20 geliefert und die Zahnkranzverbindung 9, 10 gleicht die
Kräfte F auf jeder Backe aus (Fig. 2). In einer Kurve nimmt das Seil eine Schrägstellung ein und die durch das Seil auf die
Backen 12 ausgeübte Kraft hat eine seitliche Komponente R, die
den Hebel 1 nach einer Offnungsstellung der Klemme zieht. Durch die Zahnkränze 9, 10 entspricht einer Schwenkung des Hebels 1
eine symmetrische Schwenkung des Hebels 2 und diesen Schwenkungen
Kräfte F auf jeder Backe aus (Fig. 2). In einer Kurve nimmt das Seil eine Schrägstellung ein und die durch das Seil auf die
Backen 12 ausgeübte Kraft hat eine seitliche Komponente R, die
den Hebel 1 nach einer Offnungsstellung der Klemme zieht. Durch die Zahnkränze 9, 10 entspricht einer Schwenkung des Hebels 1
eine symmetrische Schwenkung des Hebels 2 und diesen Schwenkungen
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setzen sich alle vorhandenen Torsionsstäbe entgegen. Die benötigte
Kraft um die Klemmvorrichtung zu öffnen, ist also zweimal grosser als die Federkraft, die auf den Hebel 1 wirkt.
In einer Station rollen die Rollen 16, 17 auf die zusammenlaufenden
Führungsschienen 24, 25 (Fig. 4), die eine Schwenkung der beiden Hebel 1, 2 im Offnungssinne und ein Befreien des Seiles
11 bewirken. Der entkuppelte Wagen 23 wird natürlich abgebremst
und gegebenenfalls auf ein Nebengleis geleitet, wobei die Klemmvorrichtung sich wieder schliessen kann, ohne das Seil einzuklemmen.
Ein folgendes Ankuppeln benötigt dann ein vorhergehendes Offnen der Klemme durch zusammenlaufende Schienen 24, 25
und nach Einführung des Seiles 11 zwischen den geöffneten Klemmbacken 12, 13, zum Beispiel mittels einer (nicht gezeichneten)
Führungsrolle, ein Schliessen der Klemmvorrichtung während des Durchlaufens des Wagens 23 auf einer Strecke mit auseinanderlaufenden
Führungsschienen 24, 25. Die Wagengeschwindigkeit muss der Seilgeschwindigkeit annähernd gleich sein, um Kupplungsstösse
zu vermeiden.
Die symmetrische Öffnung des Klemmbacken ergibt für die selbe
Offnungsweite eine kleinere Schwenkbewegung der Hebel 1, 2 als
bei einer Klemme mit einer feststehenden Backe. Die Steuerzeit und Überspannungen der Torsionsstäbe beim Offnen der Klemme
können somit erheblich vermindert werden. Die kleine Trägheit der Torsionsstäbe und der kleine Reibungswiderstand erlauben
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hohe Steuergeschwindigkeiten, die für Schnellbahnen unentbehrlich sind. Die Vorrichtung ist einfach und die doppelte Steuerung erlaubt
eine Notentkupplung, zum Beispiel bei Bruch von einem der
Hebel 1, 2 durch die Bewegungsübertragung mittels der Zahnkränze 9, 10.
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Claims (3)
1. Klemmvorrichtung zum Ankuppeln eines Bahnwagens an ein Zugseil mit zwei schwenkbaren, symmetrisch angeordneten, doppelarmigen
Hebeln, deren kürzere Arme Klemmbacken für das Zugseil tragen und deren gegenüber liegende längere Arme Betätigungsorgane aufweisen, die beim Durchlaufen des Wagens mit längs der
Bahn sich erstreckenden Führungsschienen zusammenarbeiten, um die Betätigung der Klemmvorrichtung zu bewirken, wobei eine Federkraft die Hebel in der Schliesstellung der Klemmvorrichtung
beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel mechanisch durch konzentrisch zu ihren Schwenkachsen angeordnete,
ineinandergreifende Zahnkränze verbunden sind, die eine spiegelbildgleiche Schwenkung der Hebel bewirken und dass die Federschliesskraft
der Klemmvorrichtung durch koaxial zu den Schwenkachsen aufgestellte Torsionsstäbe geliefert wird.
2. Klemmvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lager der Hebel hohle Kugellager und Druckkugellager
aufweisen, die einen Durchgang für den am Hebel befestigten Torsionsstab
bilden.
3. Klemmvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jedem Hebel zumindest ein Torsionsstab zugeordnet ist.
208831/0.04·
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- 1971-12-21 GB GB5928071A patent/GB1350419A/en not_active Expired
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