DE2617789C3 - Schleppkettenförderanlage mit Hilfsmitnehmern an den Laufwagen - Google Patents

Schleppkettenförderanlage mit Hilfsmitnehmern an den Laufwagen

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DE2617789C3
DE2617789C3 DE19762617789 DE2617789A DE2617789C3 DE 2617789 C3 DE2617789 C3 DE 2617789C3 DE 19762617789 DE19762617789 DE 19762617789 DE 2617789 A DE2617789 A DE 2617789A DE 2617789 C3 DE2617789 C3 DE 2617789C3
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Norbert 6940 Weinheim Gottstein
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Vodafone GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleppkettenförderanlage mit an den Laufwagen vorn angeordneten, anhebbaren Mitnehmern und hinten angeordneten, anhebbaren Hilfsmilnehmern, mit an den Kettensträngen angeordneten, als Gewichtshebel ausgebildeten, aus je einer Sperrklinke und einer Mitnehmerklinke bestehenden Klinkenpaaren und mit einem durch die Laufwagenhilfsmitnehmer bewirk jn Einfahrbereich der Laufwagenmitnehmer in einem sich an einen ersten Kettenstrang anschließenden zweitei "ilettenstrang.
Bei derartigen Schleppkettenförderanlagen ist es an den Übergangsstellen des Antriebs der Laufwagen von in Fahrtrichtung ersten Kettensträngen in jeweils zweite Kettenstrecken bekannt, den ersten Kettenstrang stillzusetzen, wenn der jeweils zweite Kettenstrang, in den der erste wirkungsmäßig hineinmündet, infolge einer Störung stillgesetzt hat. Eine Störung in einem einzigen Kettenstrang kann sich dadurch als Stillstand der gesamten Anlage auswirken.
Bei Anlagen mit sogenannten Transferketten an den Übergangsstellen der Kettenstränge, beispielsweise an Weichen, wird durch elektrische Verriegelung dafür gesorgt, daß bei Stillstand einer Hauptstrecke eine darin einmündende Speicherstrecke im Sinne des Aufstauens nachfolgender Laufwagen weilerbetreibbar ist. Bei transferlosen Anlagen mit Hilfsmitnehmern an den Laufwagen sind solche elektrischen Verriegelungen jedoch nicht vorhanden, so daß ein in einen stillstehenden Kettenstrang eingeschobener Wagen mit der nächsten Sperrklinke der dortigen Kette kollidieren würde wenn der in Fahrrichtung erste Kellenstrang nicht gleichzeitig mit dem durch eine Störung stillstehenden zweiten Kettenstrang abgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleppkettenförderanlage der bezeichneten Art zu schaffen, bei der die einmündenden ersten Kettenstränge ohne Unterbrechung als Speicherstrecken weiterbetreibbar sind, wenn der jeweilige zweite Kettenstrang aus irgendeinem Grunde stillgesetzt wurde.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß jede Sperrklinke des zweiten Kettenstranges mit einem an sich bekannten seitlich über das Fahrprofil des angehobenen Laufwagenmitnehmers hinauskragenden Finger versehen ist und der Einfahrbereich auf ganzer Länge mit einer den Finger anhebenden Rampenleiste derart versehen ist, daß die Sperrklinke eine berührungssichere Höhenlage einnimmt
Eine Klinke der Mitnehmerkette mit einem seitlich auskragenden und auf eine Rampenleiste zum Hochheben der Klinke auflaufenden Finger zu versehen, ist bei der Speicherstrecke einer Schleppkettenförden-nlage,
ίο deren Laufwagen starre Mitnehmer besitzen, an sich bekannt (GB-PS 9 94 974).
Die Erfindung ist anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Übergangsstelle einer Speicherstrecke in eine Hauptstrecke mit einem in der Speicherstrecke festgehaltenen Laufwagen,
F i g. 2 das Schema nach F i g. 1 nach Hinausschub des Laufwagens aus der Speicherstrecke in die Hauptstrekke,
F i g. 3 schematisch die Übergangsstelle eines Kettenwechsels in einer Geradeausstrecke der Anlage mit einem Laufwagen beim Verlassen des in Fahrtrichtung ersten Kettenstranges,
Fig.4 das Schema nach Fig.3 nach dem Ausschub des Laufwagens aus dem Bereich des ersten Kettenstranges,
Fig.5 im Aufriß in praktischer Ausführungsform ein Stück eines Kettenstranges in Mitnahmeposition eines
Laufwagens und
Fig.6 die Anordnung nach Fig.5, jedoch mit stillstehender Kette und angehobener Sperrklinke und mit vom Hilfsmitnehmer aus vorgeschobenem Laufwagen.
In einer Speicherstrecke 1 einer Schleppkettenförderanlage (F i g. 1 und 2) befindet sich ein Laufwagen 2, dessen an beiden Enden mit Stoßpuffern versehener Lastträger 3 als dicker Strich dargestellt ist und dessen zwei zweiachsige Fahrwerke als Punkte 4 eingetragen
sind. Die Punkte 4 stellen in der dargestellten Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 die vertikalen Gelenkzapfen des Wagens dar. Die ausgezogenen dünneren Linien stellen die Laufschienen für den Wagen 2 dar und zugleich die vertikal darüber befindlichen Kettenstränge 5 und 6. Die Kettenstränge außerhalb der Laufschienen, das sind die Rücklauftrums, sind strichpunktiert gezeichnet. Auf diese Weise und durch Einzeichnung der Fahrrichtungspfeile sowie der Umlenkräder der Ketterrabschnitte ist erkenntlich, daß in Fahrrichtung ein erster Kettenstrang 5 und ein zweiter Kettenstrang 6 vorgesehen sind. Letzterer ist in dem Beispiel der schleppende Kettenstrang einer Hauptstrecke 7, die nicht unbedingt ein leerlaufendes Rücklauftrum benötigt. Der erste Kettenstrang 5 endet an einem Umlenkrad 8. In dem Zwischenbereich zwischen dem Kettenstrang 5 und dem Kettenstrang 6 ist keine Kette, sondern nur eine bogenförmige Einlaufschiene 9 vorhanden mit einer Weiche 10 an der Einlaufstelle in die Hauptstrecke 7. Am Ende des ersten
t>o Kettenstranges 5 befindet sich eine in Sperrstellung befindliche Einlaufsperre 11. Nachfolgende, nicht dargestellte Laufwagen laufen auf diesen einen Laufwagen auf, wobei sie durch in Fig.5 dargestellten Betätigungsorgane 17a und 176, die einen Mitnehmer 18
f>5 aus dem Mitnahmebereich heraus herabziehen, abstandslos zum Stillstand kommen und damit in stetiger Folge die Speicherstrecke 1 füllen. In weilerer bekannter Weise wird durch Zurückziehen der Sperre
11 in die in Fig. 1 punktiert dargestellte Lage, die in F i g. 2 ausgezogen dargestellt ist, der erste Laufwagen 2 für den Ausschub durch den Kettenstrang 5 freigegeben, bis die Mitnehmerklinke dieses Kettenstranges 8 ausweicht und den Ausschub beendet. Der Laufwagen 2 nimmt dann die in Fig.2 dargestellte Lage ein. Beginnend an der Weiche 10 ist damit in der Hauptstrecke 7 ein Einfahrbereich 12 abgeteilt. Die Länge dieses Einfahrbereiches ist maßgebend für die Länge von Rampenleisten 13, die weiter unten näher beschrieben sind.
In dem anderen Beispiel einer Übergangsstelle (F i g. 3 und 4) ist eine hinsichtlich der Führungsschienen des Laufwagens 2 durchgehende Geradeausstrecke 14 vorhanden. Die Schleppkette geht jedoch an der Stelle nicht durch, sondern ist fahrriehtungsmäßig unterteilt in einen ersten Kettenstrang 15 und einen zweiten Kettenstrang 16. Die Kettenstränge enden bzw. beginnen an den Umlenkrändern 8. Der Laufwagenantrieb wird an der Stelle, an der der Laufwagen 2 dargestellt ist. wegen Ausweichens des Kettenmitnehmers unterbrochen, aber kurz darauf durch Aktivierung des Hilfsmitnehmers fortgesetzt, so daß der Hilfsmitnehmer den Ausschub aus dem ersten Kettenstrang 15 in den zweiten Kettenstrang 16 hinein entsprechend F i g. 4 bewirkt. Nach ebenfalls ganz kurzer Antriebsunterbrechung wird über den am Laufwagen vorn befindlichen Mitnehmer die Bewegung vom zweiten Kettenstrang 16 fortgesetzt. Im übrigen wird auch in Fig.2 die Bewegung des Laufwagens 2 vom Kettenstrang 6 der Hauptstrecke aus über den am Wagen vorn befindlichen Mitnehmer fortgesetzt.
Ein in den jeweils zweiten Kettenstrang 6 bzw. 16 hineingeschobener Laufwagen kann nur dann in diese Stellung hineingeschoben sein (F i g. 2 und 4), wenn sich im dargestellten Einschubbereich 12 nicht zufällig ein Kettenmitnehmer einer stillstehenden Kette befunden hat. Gegen einen solchen stillstehenden Kettenmitnehmer, d. h., wie noch erklärt wird, gegen die Sperrklinke des aus Mitnehmerklinke und Sperrklinke bestehenden ^o Kettenmitnehmers würde der Wagen gewaltsam vorgeschoben. Diese Kollision gilt es zu vermeiden.
Hierzu dient eine Vorrichtung, von der bereits die Rampenleiste 13 erwähnt wurde. Der andere Teil dieser Vorrichtung ist (F i g. 5 und 6) ein Finger 19, der eine als **> Gewichtshebel ausgebildete SperrklinS: e 20 durchdringt. Die Höhenlage der Rampenleisten 13 entspricht der Höhenlage des Fingers 19. Die Sperrklinke gehört zu einem gelenkig an einem Rahmen 21 aufgehängten Klinkenpaar, dessen ander«* Klinke eine Mitnehmerklin- ^o ke 22 ist. Der Rahmen 21 ist an einer Kette 23 befestigt.
die an einem Träger 24 hängt und daran geführt wird. Die Kette 23 gilt allgemein für die zuvor erwähnten Kettensträtige 5,6,15 und 16. Die Teilungsabstände der Klinkenpaare 20/22 an der Kette sind größer als die Länge des Wagens 2, der an Fahrschienen 25 hängt.
Der Schleppzustand nach F i g. 5 entspricht dem ungestörten Normalfall etwa in der Hauptstrecke 7. Dabei liegt der Mitnehmer 18 des Wagens an der Mitnehmerklinke 22 an. Die Sperrklinke 20 verhindert in Gefällestrecken der Bahn ein Vorauslaufen des Wagens 2. Wenn jetzt in diesem Zustand während der Geradeausfahrt in der Hauptstrecke 7 die Sperrklinke 20 die Rampe 13 erreicht, wird sie von dem auf die Rampe auflaufenden Finger 19 bis über die Höhe des Mitnehmers 18 hinaus angehoben. An jeder Stelle ist die Strecke horizontal verlegt, so daß der in diesem Augenblick nicht mehr gegen Voraus'aufen gesicherte Wagen nicht von selbst vorauslaufen kann. Nach dem Passieren der Rampenleiste 13 stellt sich der in Fig.5 dargestellte Zustand mit herabfallener Sperrklinke 20 wieder ein.
In Fig.6 ist die Stellung des Laufwagens 2 entsprechend Fig.2 oder Fig.4 dargestellt; d.h. in jenem Zustand, in dem die Kette 23 mit angehobener Sperrklinke 20 stillsteht. Der Wagen 2 ist vorher durch den Aus^chub von dem ersten Kettenstrang 5 oder 15 widerstandslos unter die Mitnehmerklinke 22 hindurchgeschoben worden, weil diese Klinke von dem angehobenen Mitnehmer 18 nach oben auslenkend verdrängt wird. Die Sperrklinke dagegen ist durch Auflaufen auf die Rampe 13 aus dem Fahrprofil des Mitnehmers 18 heraus entfernt worden, so daß der Wagen in der dargestellten Lage ohne Koliision mit dieser Sperrklinke zum Stehen gekommen ist. .Bei Wiederinbetriebnahme der Kette 23 in Fahrrichtung 26 wird der Mitnehmer 18 bald von der Mitnehmerklinke 22 erfaßt, und es fällt die Sperrklinke 20 nach Passieren der Rampenleiste 13 wieder in die Aktivstellung herab. Mit diesem Weitertransport des Wagens 2 werden die Bahnen der jeweils ersten Kettenstränge 5 und 15 wieder frei, so daß sich der in diesen Bahnen jeweils gebildete Stau zügig wieder auflösen kann, ohne daß irgendein Steuermittel in Tätigkeit gesetzt zu werden braucht.
Gemäß der beschriebenen Beispiele sind ar·, den Übergangsstellen der Kettenstränge jeweils zwei Rampenleisten 13 vorgesehen. Im Grunde genügt dort eine einzige Leiste, die entweder links oder rechts neben der Kette angeordnet ist, und es genügt im Grunde auch, den Finger 19 nur einseitig aus der Sperrklinke 20 auskragen zu lassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleppkettenförderanlage mit an den Laufwagen vorn angeordneten, anhebbaren Mitnehmern und hinten angeordneten, anhebbaren Hilfsmitnehmern, mit an den Kettensträngen angeordneten, als Gewichtshebel ausgebildeten, aus je einer Sperrklinke und einer Mitnehmerklinke bestehenden Klinkenpaaren und mit einem durch die Laufwagenhilfsmitnehmer bewirkten Einfahrbereich der Laufwagenmitnehmer in einem sich an einen ersten Kettenstrang anschließenden zweiten Kettenstrang, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrklinke (20) des zweiten Kettenstranges (6 bzw. 16) mit einem an sich bekannten seitlich über das Fahrprofil des angehobenen Laufwagenmitnehmers (18) hinauskragenden Finger (17) versehen ist und der Einfahrbereich (12) auf ganzer Länge mit einer den Finger (19) anhebenden Rampenleiste (13) derart versehen ist, daß die Sperrklinke (20) eine berührungsskfaere Höhenlage einnimmt.
DE19762617789 1976-04-23 1976-04-23 Schleppkettenförderanlage mit Hilfsmitnehmern an den Laufwagen Expired DE2617789C3 (de)

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