DE2841968C2 - - Google Patents

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DE2841968C2
DE2841968C2 DE2841968A DE2841968A DE2841968C2 DE 2841968 C2 DE2841968 C2 DE 2841968C2 DE 2841968 A DE2841968 A DE 2841968A DE 2841968 A DE2841968 A DE 2841968A DE 2841968 C2 DE2841968 C2 DE 2841968C2
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DE2841968A
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Robert White Bear Minn. Us Krammer
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Figgie International Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Description

Die Erfindung betrifft eine Laufkatze in einem Schleppkettenförderer, mit jeweils einer Schub­ klinke und einer Rückhalteklinke, die durch Gegengewichte oder dergleichen in die Eingriffs­ stellung vorbelastet und zum Auskuppeln in eine Ausrückstellung bringbar sind.
Schleppkettenförderer enthalten eine Laufschie­ ne, auf denen die Lastträgerwagen geführt sind, und eine Antriebsschiene, welche das Antriebs­ element, z. B. eine Kette, und von der Kette herabhängende Anschläge zum Antreiben der Lauf­ katzen (Lastträgerwagen) trägt. Solche Lauf­ katzen können einzeln oder in Form von Zügen zu­ sammengestellt umlaufen. Die Laufkatzen enthal­ ten üblicherweise je eine Schubklinke und eine Rückhalteklinke, zumindest die vordere oder ein­ zelne Laufkatze, um diese mit dem Antriebsele­ ment zu koppeln.
Berühren sich in einem solchen Schleppkettenför­ derer mehrere aufeinanderfolgende Laufkatzen, so können sie durch Zurückziehen der Schubklinke aus dem Kettenanschlag aneinander angelagert werden. Dies wird im allgemeinen durch einen vorwärtsgerichteten Hebel bewirkt, der gegen die vorauslaufende Laufkatze greift und nach oben geschwenkt wird, um die Schubklinke zurückzuzie­ hen. Die nachfolgenden Klinken besitzen dann kein Eingriffsteil mehr und die Laufkatzen kön­ nen sich aneinander anlagern, ohne die Gesamtan­ ordnung zu verstopfen. Wenn die vordere Lauf­ katze die aneinander geschobene Gruppe verläßt, kehrt der Hebel, der normalerweise mit einem starken Gegengewicht versehen und mit der Schub­ klinke verriegelt ist, in seine Normalstellung zurück und hebt die Schubklinke an, um diese mit dem nächsten Kettenansatz in Eingriff zu bringen.
Aus der DE-OS 23 61 733 ist ein Schleppketten­ förderer der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem an jeder Laufkatze eine Schubklinke und eine Rückhalteklinke vorgesehen sind, die durch ent­ sprechende Gegengewichte gegenüber dem Mitnehmer an der Transportkette im eingerückten Zustand gehalten werden. Eine Betätigung der Schubklinke erfolgt durch einen Schaltdaumen, der beim Sam­ meln der Laufkatzen auf eine Auflaufkufe der davorliegenden Laufkatze aufläuft. Wird die Schubklinke auf diese Weise von dem Mitnehmer entkoppelt, so betätigt sie gleichzeitig über einen Kopplungsfinger einen an der Rückhalte­ klinke angeordneten Kopplungsfinger, so daß auch die Rückhalteklinke automatisch und zwangsweise eingezogen wird.
Diese Folgebetätigung der Rückhalteklinke, d. h. das zwangsweise Zurückziehen der Rückhalteklinke beim Auskuppeln der Schubklinke, hat folgende Nachteile: Wird eine nicht an einem Mitnehmer angekuppelte Laufkatze per Hand mit Überholge­ schwindigkeit gegen einen solchen Mitnehmer ge­ fahren, so wird möglicherweise durch eine Schrä­ ge an der Schubklinke diese niedergedrückt, um unter der schrägen Fläche des Mitnehmers unten­ durchzugleiten; hierbei wird jedoch durch die zwangsweise Kopplung gleichzeitig die Rückhalte­ klinke niedergeschwenkt, so daß es passieren kann, daß die Laufkatze an diese Mitnehmer nicht angekuppelt wird, weil beide Klinken nicht schnell genug wieder in die angehobene Einrück­ stellung zurückspringen. Außerdem kann es pas­ sieren, daß beim gewollten Einkuppeln der Schub­ klinke diese genau auf den Mitnehmer an der Ket­ te trifft und von diesem durch Reibung mitgenom­ men wird, weil durch die zwangsweise Kopplung der beiden Klinken beide zugehörigen Gegenge­ wichte wirksam werden. Gelangt ein solcher Wagen jedoch an eine Bergstrecke, so reicht die Rei­ bungskraft nicht aus und die Laufkatze gelangt in einen unkontrollierten Zustand, in dem sie mit der nächsten Laufkatze kollidieren oder auf andere Weise Schaden anrichten kann.
Weiterhin sind aus der DE-AS 22 16 384 Lauf­ katzen für Schleppkettenförderer bekannt, bei denen ein Betätigungshebel durch seine Gewichts­ verteilung in die Eingriffsstellung gebracht wird und die Schubklinke und die Rückhalteklinke in folgender Weise steuert. In der Eingriffs­ stellung wird die Schubklinke durch den Betäti­ gungshebel in die Eingriffstellung gebracht und die Rückhalteklinke gelangt durch ihr Gewicht in die Eingriffsstellung. In der Ausrückstellung wird die Schubklinke durch ihr Gewicht in die Ausrückstellung vorgespannt und die Rückhalte­ klinke wird durch den Betätigungshebel und den Zwischenhebel in die Ausrückstellung gebracht. Hierdurch werden die beiden Klinken nicht unab­ hänig voneinander in die Eingriffsstellung freigegeben, in der ein Ausrücken möglich ist und es werden auch nicht beide Klinken zwangs­ weise durch den Betätigungshebel in die Ausrück­ stellung gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufkatze für einen Schleppekettenförderer vorzu­ schlagen, deren Klinken leicht beweglich sind, aber ihren eingerückten Zustand auch bei Berg­ fahrt und schwankender Last sicher beibehalten. Ein Schieben einer nicht an einem Kettenmitneh­ mer eingerasteten Laufkatze von Hand gegen den nächsten Mitnehmer und dortiges Einrasten soll einwandfrei und sicher gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schubklinke und die Rückhalte­ klinke unabhängig voneinander bewegbar sind und daß ein zwischen einer Eingriffsstellung und ei­ ner Ausrückstellung schaltbarer Betätigungshebel vorgesehen ist, der in der Eingriffsstellung beide Klinken unabhängig voneinander in die Ein­ griffsstellung freigibt, aber ein Ausrücken zu­ läßt, und in der Ausrückstellung beide Klinken unabhängig voneinander zwangsweise in die Aus­ rückstellung bringt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vordere oder akkumulierbare Laufkatze gemäß der Erfindung, wobei Teile der Ansicht weggebrochen sind;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, welche die Laufkatze der Fig. 1 in Sammelstellung zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Laufkatze gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines aus drei Laufkatzen bestehenden Zuges;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines aus zwei Laufkatzen bestehenden Zuges;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer einzelnen akkumulier­ baren Laufkatze gemäß der Erfindung, die mit einem Puffer versehen ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Laufkatze der Fig. 8, die sich der Sammelstellung nähert;
Fig. 10 eine Seitenansicht von angesammelten einzelnen akkumulierbaren Laufkatzen; und
Fig. 11 eine Schubklinke, die an einem Kettenanschlag vorbeiläuft.
In Fig. 1 ist eine vordere oder Sammellaufkatze 10 darge­ stellt, wobei Teile weggebrochen sind, um die Sammel­ einrichtung gemäß der Erfindung darzustellen. Die Einzel­ heiten der Sammellaufkatze sind, bis auf einen Puffer, der noch näher beschrieben wird, im wesentlichen dieselben wie diejenigen einer Einzelsammel-Laufkatze 35 gemäß der Erfindung, vergleiche Fig. 8 bis 10, wobei für beide Lauf­ katzen Standardteile verwendet werden. Die vordere oder Sammellaufkatze 10 nach den Fig. 1 bis 7 besitzt keinen hinteren Puffer, da sie die erste Laufkatze in einem Zug von zwei, drei oder mehreren Laufkatzen ist, vergleiche Fig. 7 bzw. 6. Die einzelne Sammellaufkatze 35, vergleiche die Fig. 8 bis 10, benötigt einen Puffer, da diese Lauf­ katzen als einzelne oder individuelle Laufkatzen betrieben werden.
Für eine einführende Beschreibung wird nun auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen, die verschiedene Laufkatzen und Laufkatzenzüge eines Schleppkettenförderers zeigen. Fig. 6 zeigt einen aus drei Laufkatzen bestehenden Zug, der eine vordere oder Sammellaufkatze 10, eine mittlere Laufkatze 11 und eine hintere Laufkatze 12 enthält. Die Laufkatzen sind durch gelenkige Lastträger 13 und 14 miteinander verbunden, um Lasten zu tragen, die an den Trägern hängen. Die Enden der Lastträger 13, 14 sind derart aus­ gebildet, daß sie eine Bewegung sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung ermöglichen, so daß der Laufkatzenzug sich um horizontale Kurven und um vertikale Krümmungen, wie z. B. fallende oder steigende Strecken be­ wegen kann. Die Enden des Lastträgers 13 und das vordere Ende des Lastträgers 14 besitzen einen U-förmigen Arm 15, der in einem Ring 16 angeordnet ist, welcher zwischen den Platten 17 und 18 befestigt ist, die Teile eines Laufkatzenkörpers (Fig. 5) darstellen. Die mittlere Laufkatze 11 ist ebenfalls mit Ringen 16 derselben Art ausgestattet.
Das hintere Ende des Lastträgers 14 ist für Illustrationszwecke mit einer gelenkigen Zapfenverbindung versehen, die eine Nabe 19, einen vertikalen Zapfen 20 und einen Arm 21 ent­ hält, der horizontal im Körper der hinteren Laufkatze 12 schwenkbar gelagert ist. Es läßt sich jedoch jede geeignete Form einer Gelenkverbindung verwenden.
Zwischen den Flanschen der Laufschiene 26 sind Führungsrollen 22 bei allen Laufkatzen 10, 11, 12, 35 angeordnet.
Gemäß Fig. 6 ist der mit drei Laufkatzen versehene Zug in einem Antriebs- und Freilaufförderer (Schleppkettenförderer) angeordnet, der eine Antriebsschiene 25 (nicht in Einzelheiten dargestellt) und eine Laufschiene 26 enthält, die unter der Antriebsschiene liegt. Die Antriebsschiene 25 trägt über geeignete Rollen, Verbindungsglieder, Hänger und dergleichen eine Kette 27, ebenfalls nicht in Einzel­ heiten dargestellt, die abwärtsweisende Anschläge zum Antreiben der Laufkatzen in regelmäßigen Abständen längs der Kette 27 enthält. Dargestellt sind die Anschläge 28 und 29. Diese Anschläge treiben die Laufkatzen längs der Laufschiene 26 an. Sowohl die Antriebsschiene als auch die Laufschiene ist bevorzugt durch eine Vielzahl von hufförmigen Halterungen 24 gehaltert.
Fig. 7 zeigt einen zwei Laufkatzen enthaltenden Zug mit einer vorderen oder Sammellaufkatze 10 und einer hinteren Laufkatze 12, wie sie auch bei dem Zug der Fig. 6 mit drei Laufkatzen verwendet werden. In einem Zug mit zwei Lauf­ katzen wird eine mittlere Laufkatze 11 nicht verwendet, und die Laufkatzen 10 und 12 sind durch einen gelenkigen Lastträger 13 a miteinander verbunden, der einen Gelenkzapfen und einen Verbindungsarm enthält, wie unter Bezugnahme auf den Lastträger 14 beschrieben wurde.
Eine Kette 30, die in der Antriebsschiene (nicht dargestellt) in Fig. 7 angeordnet ist, besitzt abwärtsweisende Anschläge zum Antreiben der Laufkatzen, die in regelmäßigen Abständen längs der Kette angeordnet sind, wobei die Anschläge 31 und 32 dargestellt sind.
In Fig. 8 ist eine Einzelsammellaufkatze 35 gezeigt. Eine Einzelsammellaufkatze 35 unterscheidet sich von der vorderen oder Sammellaufkatze 10 lediglich dadurch, daß ein Puffer 170 vorgesehen ist, da diese Laufkatze nicht permanent mit einer weiteren Laufkatze verbunden ist. Die Kette 37, die der Antriebsschiene des Antriebs- und Freilaufförderers der Fig. 8 bis 10 zugehört, besitzt in regelmäßigen Abständen abwärtsweisende Anschläge zum Antreiben der Laufkatzen, wobei in den Fig. 8 bis 10 die Anschläge 38 und 39 ge­ zeigt sind.
Die Wahl entweder von Einzellaufkatzen oder von Laufkatzen­ zügen hängt wesentlich von der Art der auszuführenden Arbeit ab, einschließlich vom Gewicht und der Größe der zu fördernden Gegenstände. Die beschriebenen Laufkatzensysteme stellen Beispiele verschiedenartiger Laufkatzenanordnungen dar, die zeigen, wie Einzellaufkatzen oder Laufkatzenzüge mit mehreren Laufkatzen gemäß der Erfindung ausgebildet sind.
Es werden nun die erfindungsgemäßen Laufkatzen in Einzel­ heiten erläutert. Fig. 1 zeigt eine vordere oder Sammel­ laufkatze 10 mit einer Schubklinke 45 und einer Rückhalte­ klinke 46. Die Laufkatze 10 ist der Deutlichkeit halber von jeglicher mittleren oder hinteren Laufkatze abgekoppelt.
Die Schubklinke 45 ist zwischen zwei einen Laufkatzenkörper bildenden Platten 17 und 18 schwenkbar gelagert und enthält ein mit einem Gegengewicht 47 versehenes Ende und ein den Kettenanschlag berührendes Ende 48. Die Schubklinke 45 ist daher durch das Gegengewicht 47 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn in eine aufge­ stellte Position oder Antriebsposition vorgespannt.
Die Rückhalteklinke 46 enthält ein mit einem Gegengewicht 49 versehenes Ende und ein durch Kettenanschlag berührendes Ende 50. Die Klinke 46 wird durch das Gegengewicht 49 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 in eine Rückhalte- oder Arbeitsposition vorgespannt.
Die Fläche 51 am mit dem Gegengewicht 47 versehenen Ende liefert einen Schwenkanschlag für die Klinke 45, ebenfalls liefert die Fläche 52 einen derartigen Anschlag für die Klinke 46. Diese Flächen berühren Kanten der Platten 17 und 18, um die Klinken in den ausgeklappten, dargestellten Positionen zu halten. In Fig. 3 ist nur Platte 17 gezeigt. Die Klinken 45 und 46 werden zum Eingriff mit einem Kettenanschlag auf die geschilderte Weise unabhängig unter der eigenen Vorspannung in die ausgeklappte Stellung vorgespannt.
Die Schubklinke 45 ist selbsttätig einrastend, wenn sie von einem Kettenanschlag ergriffen wird, wobei der An­ schlag die Klinke um ihre Schwenkachse dreht. Der Schwenkanschlag (Fläche) 51 verhindert dies jedoch und die Klinke rastet daher selbsttätig in ihre Betriebsposition, und es findet bei schweren Schlepplasten, aufwärtslaufenden Steigungen oder dergleichen keine Unterbrechung des Ein­ griffs statt. Die Rückhalteklinke 46 ist in ähnlicher Weise bei einem Zusammenwirken mit dem Kettenanschlag selbst­ tätig einrastend, wenn die Laufkatze sich an einem Anschlag vorbeibewegt, so z. B. bei einer abwärtslaufenden Strecke. Diese Einrastpositionen sind unabhängig von der Stellung eines Betätigungshebels 55 und dem Gegengewicht 62, wie noch erläutert wird.
Die Laufkatze 10 enthält ferner einen Betätigungshebel 55, der um eine Radachse 56 der Hinterräder 57, 58 schwenk­ bar gelagert ist. Beide Hinterräder 57, 58 und die Vorder­ räder 59 und 60 (Fig. 4 und 5) sind auf den unteren Schenkeln der Träger 26 a und 26 b angeordnet, die die Laufschiene 26 bilden.
Der Betätigungshebel 55 enthält ein als Nase ausgebildetes vorderes Ende 61, das bevorzugt als ein Stab ausgebildet ist, der mittig vom Betätigungshebel 55 gehalten wird. Am Betätigungshebel 55 ist ein Gegen­ gewicht 62 angeordnet, um den Betätigungshebel im Uhrzeigersinn um die Radachse 56 in eine erste Stellung (Einrückstellung) vorzubelasten, ver­ gleiche Fig. 1. Das Gegengewicht 62 enthält eine obere geriffelte Bremsfläche 62 a, wie noch erläutert wird. Als Bremsoberfläche lassen sich elastomere Materialien, Kunst­ stoffe oder andere Materialien verwenden.
Der Betätigungshebel 55 enthält Klinkeneingriffsarme 63 und 64 an gegenüberliegenden Seiten der Radachse 56. Der Arm 63 erstreckt sich gegen die Schubklinke 45 und berührt dort den Stift (Oberfläche) 65, der an der Platte 65 a der Schubklinke 45 befestigt ist. Der Arm 64 erstreckt sich gegen die Rückhalteklinke 46 und berührt dort die Oberfläche 66 der Rückhalteklinke.
Die Schubklinke 45 und die Rückhalteklinke 46 sind von­ einander unabhängig angeordnet und befinden sich immer in ihrer angehobenen oder aufgeklappten Stellung, wenn der Hebel 55 gemäß den Fig. 1 und 3 in seiner ersten Position (Einrückstellung) liegt. Durch das Gegengewicht 62 wird der Betätigungshebel 55 in seine erste Position vorbelastet, vergleiche ebenfalls die Fig. 1 und 3. Die Schubklinke 45 und die Rückhalteklinke 46 werden jedoch durch ihre eigenen Gegengewichte und nicht durch den Betätigungshebel 55 in ihrer angehobenen Stellung gehalten.
In Fig. 11 ist z. B. eine Laufkatze dargestellt, die in eine Richtung A gegen einen abwärtshängenden Kettenanschlag L geschoben wird, der entweder feststeht oder sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die kleiner ist als die Geschwindigkeit der Laufkatze. Die Laufkatze kann mit dem Anschlag dadurch verbunden werden, daß sie an dem Anschlag vorbeiläuft, wodurch die Schubklinke 45 abwärtsgeschwenkt wird, um den Anschlag passieren zu lassen, wobei der Betätigungshebel 55 mit seinem zugehörigen Gegengewicht nicht betätigt wird. Es sei betont, daß der Stift (Oberfläche) 65 unabhängig und ohne eine Bewegung des Arms 63 oder des Hebels 55 abwärts­ bewegt wird.
Keine der Klinken schwenkt sich aus dem Eingriff mit einem Kettenanschlag heraus, es sei denn, die Klinke wird z. B. vom Betätigungshebel 55 oder durch ein anderes Steuerelement wirksam geschwenkt. Die Klinken 45 und 46 verbinden daher die Lauf­ katze wirksam mit dem Kettenanschlag, und es erfolgt keine Lösung der Verbindung durch Steigungen, Lastschwingungen, Schleppdruck oder dergleichen.
Die Fig. 1, 3, 6 und 7 zeigen alle vordere Laufkatzen 10, deren Klinken angehoben sind, während die Laufkatze durch einen entsprechenden Kettenanschlag geschleppt wird. In diesen Figuren befindet sich der Betätigungshebel 55 in seiner ersten Stellung, die einer Laufstellung der Laufkatze entspricht, wenn diese also nicht angesammelt sind.
In Fig. 2 ist der Betätigungshebel 55 in einer zweiten Stellung (Ausrückstellung) dargestellt, in der die Klinken 45 und 46 in ihre Ruhestellung, außer Eingriff mit den Kettenanschlägen, zurückgezogen sind. In diesem Fall berührt der Arm 63 den Stift (Oberfläche) 65 und bewegt diesen abwärts, wobei die Schubklinke 45 gegen die Belastung durch das Gegengewicht 47 in die Sammelstellung (Ausrückstellung) geschwenkt wird. Der Arm 64 berührt die Oberfläche 66 der Klinke 45, um diese zu drehen und in die Sammelstellung zurückzuholen.
In diesem Zustand wird die Klinke 46 von keinem der anschließend über die Klinke weglaufenden Kettenanschläge berührt und nach unten gedrückt.
Wenn der Betätigungshebel 55 freigegeben wird, um sich in Richtung des Uhrzeigersinns in seine erste Stellung (Einrückstellung) drehen zu können, werden die Arme 63 und 64 von den Klinken 45 und 46 zurückgezogen und diese freigegeben, um unter der Wirkung des eigenen Gegen­ gewichts 47, 49 in ihre angehobene Betriebsstellung unabhängig vom Betätigungshebel 55 und dem Gegengewicht 62 überzugehen. Während der Stift (Oberfläche) 65 und die Oberfläche 66 bestrebt sind, den Armen 63 und 64 aufgrund der Gegengewichte 47, 49 der Klinken zu folgen, bewegen sich die Klinken ohne Wirkverbindung mit den Armen und somit, gemäß der hierin verwendeten Terminologie, unabhängig von den Armen.
In Fig. 6 ist eine hintere Laufkatze 12 mit einem Puffer 70 versehen, der eine vertikale Angriffsfläche 71 und eine Aus­ nehmung 72 am unteren Bereich der Nockenfläche besitzt. Der Puffer 70 besitzt ferner eine Pufferfläche 73, mit der eine vordere Laufkatze eines nachfolgenden Laufkatzenzuges in Verbindung treten kann.
Wenn sich Laufkatzenzüge ansammeln, berührt das Ende 61 des Betätigungshebels 55 eines nachfolgenden Laufkatzenzuges die Angriffsfläche 71 eines angelagerten Zugs und läuft abwärts (und bezüglich der nachfolgenden Laufkatze, an welcher der Betätigungshebel angelenkt ist, auch in Rückwärtsrichtung), bis dieses Ende in eine Ausnehmung (Eingriffsfläche) 72 fällt, wobei sich dann der Betätigungshebel 55 in seiner zweiten Stellung oder Sammelstellung befindet, und die Klinken 45, 46 in ihre Sammelstellung zurückgezogen sind. Anschließend greift die nachfolgende Laufkatze in die Pufferfläche 73 ein.
Gleichzeitig ist die Riffelung (Bremsfläche) 62 a auf dem Gegengewicht 62 in Berührung mit der Unterseite der Laufschiene 26 ge­ treten und dient dazu, den Zug abzubremsen und einen Rückstoß zu verhindern. Die Tiefe der Ausnehmung 72 ist derart gewählt, daß jeder mögliche Rückstoß, der trotz der Bremse auftreten kann, ohne Freigabe des Endes 61 des Betätigungshebels 55 erfolgt. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung die Bremsfläche eingesetzt wird, ist eine Bremse nicht immer erforderlich.
Auf diese Weise können sich Laufkatzenzüge längs der Lauf­ schiene ansammeln, wobei die Schubklinke und die Rückhalte­ klinke der vorderen Laufkatzen solange zurückgezogen sind, bis der vordere Laufkatzenzug bewegt wird.
Bei Bewegung eines davorliegenden Zuges stromabwärts wird die Nase des Betätigungshebels 55 der nachfolgenden Laufkatze aus der Ausnehmung 72 freigegeben, und der Hebel bewegt sich in seine erste Position, die Klinken 45 und 46 bewegen sich in ihre Betriebsstellung. Der nächste Kettenanschlag der Antriebs­ schiene drückt die Rückhalteklinke 46 nach unten und greift gegen die Schubklinke 45, um den Laufkatzenzug zu schleppen. Die Rückhalteklinke 46 ist dann frei und bewegt sich in ihre ausgeklappte Betriebsstellung, um den Anschlag zu hinter­ greifen und die Laufkatze vor einer Vorwärtsbewegung zu sichern, die gegenüber dem Anschlag in solchen Fällen er­ folgen könnte, wenn die Laufkatzen in der Schiene längs einer abwärts verlaufenden Strecke sich bewegen. Die vordere Lauf­ katze ist auf diese Weise wirksam an den Kettenanschlag angekoppelt und kann erst wieder gelöst werden, wenn eine weitere Ansammlung oder eine andere Steuerung durchgeführt wird.
Die mittlere Laufkatze 11 (Fig. 6) besitzt denselben all­ gemeinen Aufbau wie die Sammellaufkatze, sie besitzt jedoch keine Schubklinke, keine Rückhalteklinke und keine Sammel­ puffer. Die übliche Funktion dieser Laufkatze besteht darin, die Enden der gelenkigen Lastträger zu halten. Hierfür lassen sich geeignete Halterungen an den Körper der Laufkatze anschweißen, wie beschrieben wurde, oder es läßt sich eine zentrale Bohrung verwenden, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine Einzelsammellaufkatze 35 dargestellt. Die Laufkatze ist ähnlich aufgebaut wie die vordere Laufkatze 10, mit der Ausnahme, daß die Laufkatze 35 mit einem Puffer 170 versehen ist. Dieser Puffer ent­ spricht dem Puffer 70 der hinteren Laufkatze 12, obwohl er eine geringfügig abweichende Form besitzt. Die sich entsprechenden Teile der Puffer 170 und 70 enthalten eine vertikale Angriffsfläche 171, eine Ausnehmung 172 und eine Pufferfläche 173. Die anderen Teile der Einzelsammel­ laufkatze 35 entsprechen denjenigen der vorderen Laufkatze 10. Die Gestalt des Puffers 170 weicht von derjenigen des Puffers 70 deshalb ab, da er das Gegengewicht 62 aufnehmen soll. Der Puffer 70 braucht nicht freigebbar zu sein, da die hintere Laufkatze 12 keinen Betätigungshebel 55 mit Gegengewicht 62 besitzt.
Fig. 9 zeigt eine Einzelsammellaufkatze 35 b, die in Ein­ griff mit einer vorderen Laufkatze 35 a gelangt. Gleiche Teile dieser Laufkatzen sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, die durch einen nachgestellten Buchstaben für die entsprechende Laufkatze versehen sind. Das vordere Ende (Nase) 61 b des Betätigungshebels 55 b berührt die Angriffsfläche 171 a und läuft an dieser Fläche abwärts bis in die Ausnehmung 172 a. Gleich­ zeitig dreht der Betätigungshebel 55 b die Schubklinke 45 b und die Rückhalteklinke 46 b in ihre zurückgezogene Sammelstellung.
Das Gegengewicht 62 b bewegt sich in Richtung auf die Laufschiene 26.
In Fig. 10 sind vier Einzelsammellaufkatzen 35 a bis 35 d in der Sammelstellung gezeigt, wobei die Enden entsprechender Betätigungshebel in die entsprechenden Ausnehmungen eingreifen, wobei gleiche Teile dieser Laufkatze ebenfalls mit derselben Be­ zugszahl und einem entsprechend angehängten Buchstaben für die jeweilige Laufkatze versehen sind. Wenn das vordere Ende 61 jeder Laufkatze in die Ausnehmung 172 eingreift, be­ rührt die Riffelung (Bremsfläche) auf den entsprechenden Gegengewichten 62 die Laufschiene 26 und bremst die Laufkatze gegen Rück­ stoß ab. Wenn die nachfolgenden Laufkatzen die vorausgehende Pufferfläche 173 berühren, wird jeder trotz der Bremse auftretende geringe Rückstoß durch die Tiefe der Ausnehmung 172 abgefangen.
Abgesehen davon, daß die Einzelsammellaufkatzen 35 Puffer enthalten, verhalten sich ihre Klinken und Hebelarme ähnlich wie die entsprechenden Komponenten der vorderen Laufkatzen. Es sei ferner bemerkt, daß die vertikalen Angriffsflächen 171, Ausnehmungen 172 und die relativ kurze, abwärts- und rück­ wärtslaufende Bewegung des Betätigungshebels einen sehr kleinen Abstand zwischen den Laufkatzen ermöglichen, wodurch sich eine Erhöhung und Verbesserung bezüglich der Zahl der innerhalb einer vorgegebenen Schienenstrecke ansammelbaren Laufkatzen gegenüber bekannten Fördersystemen ergibt. Das Anheben eines großen Gegengewichts mit dem Betätigungshebel ist nicht erforderlich, und zum Ansammeln von Laufkatzen werden daher kleinere Kräfte benötigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung verbesserte Antriebs- und Freilaufkatzen betrifft, die Schubklinken und Rückhalteklinken aufweisen, welche nicht mit einem Sammel-Betätigungshebel verriegelt sind, und welche den Übergang von der angehobenen in die zurückgezogene Sammelstellung ohne Betätigung des Betätigungshebels und dessen Gegengewicht gestatten. Abnutzung und Geräusche sind dadurch verringert, und, was noch wichtiger ist, die Klinken verrasten selbsttätig in der Betriebsstellung, um ein Lösen von den Kettenanschlägen bei harten Schlepp­ bedingungen zu vermeiden.

Claims (11)

1. Laufkatze in einem Schleppkettenförderer, mit jeweils einer Schubklinke und einer Rückhalte­ klinke, die durch Gegengewichte od. dgl. in die Eingriffsstellung vorbelastet und zum Auskuppeln in eine Ausrückstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubklinke (45) und die Rückhalteklinke (46) unabhängig voneinander bewegbar sind und daß ein zwischen einer Eingriffsstellung (Fig. 1) und einer Ausrückstellung (Fig. 2) schaltbarer Betätigungs­ hebel (55) vorgesehen ist, der in der Eingriffsstellung (Fig. 1) beide Klinken (45, 46) unabhängig voneinander in die Eingriffsstellung freigibt, aber ein Ausrücken zuläßt, und in der Ausrückstellung (Fig. 2) beide Klinken (45, 46) unabhängig voneinander zwangsweise in die Aus­ rückstellung bringt.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (55) bei der Bewegung aus der Eingriffsstellung in die Ausrückstellung an Oberflächen (65 bzw. 66) der Schubklinke (45) und der Rückhalteklinke (46) angreift und beim Übergang von der Ausrück­ stellung in die Eingriffsstellung von den Klin­ ken (45, 46) weg bewegbar ist.
3. Laufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (55) aus der Ausrückstellung in die Eingriffs­ stellung nachgebend vorgespannt ist.
4. Laufkatze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (55) mit einem Gegengewicht (62) in die Ein­ griffsstellung vorgespannt ist.
5. Laufkatze nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (55) um eine Radachse (56) des Laufkatzenkörpers (Platten 17, 18) schwenkbar ist.
6. Laufkatze nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (55) einen in Laufrichtung des Laufkatzenkörpers (Platten 17, 18) nach vorn weisenden Arm mit einem vor­ deren Ende (61) für den Angriff an einem Puffer (70; 170) einer vorauslaufenden Laufkatze be­ sitzt.
7. Laufkatze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Laufkatzen­ körper (Platten 17, 18) entgegen der Laufrichtung ein Puffer (70; 170) mit einer Angriffs- und einer Eingriffsfläche (71, 72; 171, 172) für den Betä­ tigungshebel (55) einer nachfolgenden Laufkatze erstreckt.
8. Laufkatze nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (55) bei Angriff an dem Puffer (70; 170) der vorauslaufenden Laufkatze aus der Eingriffsstel­ lung nach abwärts und entgegen der Laufrichtung der Laufkatze in die Ausrückstellung verschwenk­ bar ist.
9. Laufkatze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (170) eine hintere vertikale Angriffsfläche (171) für das vordere Ende (61) des Betätigungshebels (55) einer nachfolgenden Laufkatze und unterhalb der vertikalen Oberfläche eine als Ausnehmung (72) ausgebildete Eingriffsfläche für die Aufnahme des vorderen Endes (61) des Betätigungshebels (55) der nachfolgenden Laufkatze in einer Aus­ rückstellung aufweist.
10. Laufkatze nach Anspruch 4 und einem der An­ sprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (62) des Betätigungshebels (55) bei der Bewegung in die Ausrückstellung in Richtung auf die Lauf­ schiene (26) des Schleppkettenförderers bewegbar ist, und daß auf dem Gegengewicht (62) eine in der Ausrückstellung des Betätigungshebels (55) an die Laufschiene (26) angreifende und die Laufkatze abbremsende Bremsfläche (62 a) angeord­ net ist.
11. Laufkatze nach einem oder mehreren der An­ sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (55) in der Ausrückstellung durch eine Ausneh­ mung (72, 172) des Puffers (70, 170) einer vor­ auslaufenden Laufkatze arretierbar ist, wobei die Laufkatze durch die Bremsfläche (62 a) an der Laufschiene (26) gebremst ist.
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