DE1212884B - Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lasttraegern eines Schleppkettenfoerderers - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lasttraegern eines Schleppkettenfoerderers

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DE1212884B
DE1212884B DEL43512A DEL0043512A DE1212884B DE 1212884 B DE1212884 B DE 1212884B DE L43512 A DEL43512 A DE L43512A DE L0043512 A DEL0043512 A DE L0043512A DE 1212884 B DE1212884 B DE 1212884B
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articulated
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pawl
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DEL43512A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Lingg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lastträgern eines Schleppkettenförderers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lastträgern eines Schleppkettenförderers mit Kupplungsorganen zwischen Lastträgern und Schleppkette, bestehend aus einem Klinkensystem mit einer vorderen und einer hinteren schwenkbaren Klinke, wobei das am Lastträger angebrachte Kupplungsorgan über einen Gelenkhebelmechanismus mit einem am vorderen Ende der Lastträger schwenkbaren Auflauforgan in Wirkverbindung steht und bei Verschwenken des Auflauforgans durch Anstoßen an eine ortsfeste, einschaltbare Sperre oder an das hintere Ende eines Lastträgers aus seiner Eingriffstellung mit dem Kupplungsorgan der Schleppkette gelöst wird, bei Freigabe des Auflauforgans jedoch durch Schwerkraftwirkung in die Eingriffstellung zurückkehrt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Hebelmechanismus mindestens zwei geradlinige, hintereinanderliegende und gelenkig miteinander verbundene Stangen aufweist, an die das Kupplungsorgan des Lastträgers um eine feste Drehachse schwenkbar angelenkt ist und daß das Auflauforgan aus einem zweiarmigen Hebel mit fester Drehachse besteht.
  • Eine Ausführungsform dieser Vorrichtung weist das Klinkensystem an der Schleppkette auf, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift als zweiarmiger Hebel mit fester Drehachse ausgebildet ist und über die letzte von drei gelenkig miteinander verbundenen Stangen mit einem Raster am Gegenarm des Auflaufhebels kraftschlüssig zusammenwirkt.
  • Eine weitere Ausführungsform mit Klinkensystem am Lastträger ist dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Klinke über zwei gelenkig miteinander verbundene Stangen an dem Auflaufhebel angelenkt ist.
  • Schließlich ist die letztgenannte Ausführungsform in einer bevorzugten Bauweise noch dadurch besonders zu kennzeichnen, daß die hintere Klinke in an sich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel mit Gegengewicht ausgebildet ist.
  • Vorrichtungen zum Speichern und reihenmäßigen Wiederabziehen von beweglichen Lastträgern sind an sich bekannt, wobei die zum Speichern bzw. Ansammeln der Lastträger an beliebiger Stelle erforderlichen Sperr- bzw. Anhalteorgane an den Lastträgern und der Schleppkette angeordnet sind. So wurden Speichervorrichtungen beschrieben, bei denen das stetig laufende Fördermittel beliebig viele, aus je einer vorderen Klinke und einer hinteren Klinke bestehende federlos arbeitende Klinkensysteme aufweist.
  • Ferner ist bekannt, das für das Anhalten der nachfolgenden Lastträger Auflaufkufen vorzusehen. Zum Stand der Technik wird insbesondere auf die USA.-Patentschrift 2 619 370 verwiesen. Auch dort weist ein stetig laufendes Fördermittel Klinken auf, die das Speichern und reihenmäßige Wiederabziehen von Wagen bewirken. Dort kann beispielsweise die Stoßstange eines Förderwagens auf ein Hindernis auftreffen, beispielsweise auf die rückwärtige Stoßstange eines vorausfahrenden Wagens oder auf irgendein anderes Hindernis, das hoch genug ist, um die Stoßstange zu berühren. Es wird dann die Stoßstange nach oben gedreht und eine mit ihr verbundene Verbindungsstange von der Laufkatze der Antriebskette gehoben. Wenn das Hindernis von der Vorderseite des Förderwagens beseitigt ist, fallen die Stoßstange und die Verbindungsstange in ihre normale Stellung zurück, weil ihr gemeinsames Gewicht die Schwere eines Gegengewichts ausgleichen kann. Solange eine eingeschaltete Sperre oder ein anderes Hindernis nicht beseitigt ist, bleibt die Stoßstange in ihrer erhobenen Stellung,, d. h., die Verbindungsstange ist mit den Antriebslaufkatzen nicht im Eingriff. Danach treten die einzelnen Teile in ihre Normalstellung zurück, wobei ein Gegengewicht von einem Winkelhebel abgehoben wird, so daß vorhandene Bremsschuhe die Räder freigeben. Dabei kann die Bremswirkung verändert werden, indem eine Stange mit einem Winkelhebel an der einen oder an verschiedenen Stellen verbunden ist, was sich in der Größe des Bremsdruckes auswirkt. Ferner kann die wirksame Länge der Stange verändert werden, indem eine Schraubenmutter angezogen bzw. gelockert wird.
  • Die eben beschriebene Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen des Standes der Technik ist mit einem" schwerwiegenden Nachteil behaftet. Dort wird nämlich der Mitnehmerstift in einer Hülsenführung geführt und muß zum Bewirken der Ausrastung in dieser Hülsenführung verschoben werden. Hülsen als Geradfährung neigen aber sehr leicht zum Klemmen, insbesondere dann, wenn wie beim oben -aufgezeigten Stand der Technik, die gesamte Schubkraft, die zur Bewegung eines Wagens notwendig ist, senkrecht zur Hülsenführung auf den Mitnehmerstift eingeleitet wird. Dieser Nachteil des Standes der Technik wird durch die Erfindung dadurch überwunden, daß die Kraftübertragungen unter Vermeidung von Hülsenführungen über Hebel mit fester Drehachse bewirkt werden. Damit ist die Gefahr eines Klemmens auch dann ausgeschlossen, wenn die gesamte Schubkraft die zur Bewegung des Wagens notwendig ist, übertragen wird. überdies zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung durch bauliche Einfachheit aus.
  • Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun an Hand der F i g. 1 bis 5, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, erläutert. An der Schleppkette 1 befinden sich die Klinkensysteme 2 a und 2 b. An den auf einer Laufschiene 8 rollenden Lastträgern 6, an denen die Lasten 9 a bis 9 d hängen, befindet sich ein Dreigelenkhebelmechanismus 12, an den der Mitnehmerstift 4, der um einen festen Drehpunkt schwenkt, aasgelenkt ist. Der Hebelmechanismus 12 wirkt mit einem Gegenhebel 13, an dem ein Raster 14 angeordnet ist, zusammen: Die beiden in F i g: 1 rechts außen dargestellten Fördereinheiten zeigen, wie die Klinke 2 d nach unten geschwenkt, den - aufrecht stehenden- Mitnehmerstift ergreift und dadurch den Transport bewirkt. Der Gelenkhebelmechanismus 12 nimmt dabei die in F i g. 1 rechts unten dargestellte Stellung ein. Der Gegenhebel 13, der mit dem Gegengewicht 13 a und dem Fortsatz 13 b einstückig verbunden ist, befindet sich dabei in einer Schrägstellung. Läuft nun dieser Gegenhebel 13 auf die Sperre 7 oder auf die hintere Fläche eines stehenden, d. h. gespeicherten Lastträgers 6 auf, so vollziehen sich die in der linken Hälfte der F i g. 1 dargestellten Vorgänge, d. h., der Gegenhebel 13 schwenkt fast bis zur Senkrechten ab und gibt durch Hochschwenken des Gegengewichtes 13 a das linke Ende des Dreigelenkhebelmechanismus 12 frei, wobei dieser Mechanismus nach oben ausgeschwenkt wird, unter gleichzeitiger Bewirkung einer Schrägstellung des Mitnehmerstiftes 4 nach links. Dabei kommt der Mitnehmerstift 4 außer Eingriff mit der Klinke 2 d, die nachfolgenden Klinkenträger bzw. ihre Klinkensysteme 2 c und 2 d können stetig über die aufgestapelten Lastträger 6 hinweggleiten. Bei dieser Speicherstellung rückt das linke Hebelglied des Dreigelenkhebelmechanismus unter den Raster 14. Wird nun die Sperre 7 entfernt bzw. der um eine Einheit weiter vorn stehende, d. h. gespeicherte als Hindernis wirkende Lastträger abgezogen, so bewirkt das Gegengewicht 13 a, daß der Gegenhebel 13 von der fast senkrechten Stellung wieder in die Schrägstellung gelangt, wobei der Fortsatz 13 b den Raster 14 mitnimmt, was zur Folge hat, daß der linke Hebelteil des Dreigelenkhebelmechanismus 12 frei wird, und sich aufrichten kann, unter gleichzeitiger Aufrichtung des Mitnehmerstiftes 4, d. h., es wird wieder die bei den beiden rechts oben gezeichneten Fördereinheiten der F i g. 1 dargestellte Lage angenommen.
  • In F i g. 2 ist die kinematische Umkehr der vorherigen Ausführungsform dargestellt. Hier befinden sich an der Schleppkette 1 nach unten gerichtete Mitnehmerstifte 16, während an den Lastträgern 6 ein Klinkensystem sowie eine Auflaufnase 5 vorgesehen sind. Das Klinkensystem besteht aus einer Hilfsklinke 20, die im Falle des Vorhandenseins eines Gefälles in der Förderstrecke ein Ablaufen verhindert und aus einem Hebelmechanismus 15, 18, an welchem-der Auflaufhebe117 aasgelenkt ist. Das Mittelteil des Hebelmechanismus 15, 18 weist das Gegengewicht 19 auf.
  • In F i g. 2: rechts oben ist eine Fördereinheit in Transportstellung dargestellt. Man sieht, wie der Mitnehmerstift 16 das rechts nach oben ausgeschwenkte Hebelende des Hebelmechanismus ergreift und zusammen mit dem ganzen Lastträger vor sich herschiebt. Stößt nun, wie auf der linken Seite der F i g. 2 dargestellt ist, gegen einen um eine feste Achse schwenkbar gelagerten Auflaufhebel 17 ein Hindernis, und zwar entweder die Sperre 7 oder die Auflaufnase 5 eines in der Speicherstrecke weiter vorn stehenden Lastträgers, so schwenkt das untere Ende des Auflaufhebels 17 nach hinten aus unter Bewirkung eines Abschwenkens nach unten des Hebelendes 18 des Hebelmechanismus, wodurch nun die Mitnehmerstifte 16 der Schleppkette 1 über die Hebelenden 18 hinweggleiten. Die Hilfsklinken 20, die gegebenenfalls vorhanden sein können, weichen den Mitnehmern 16, die längs der Hebeloberfläche entlanggleiten, nach unten aus und schwenken infolge der größeren Schwere (Gegengewicht 21) der unteren Hebelkräfte wieder nach oben aus.
  • Sobald die Sperre 7 gelöst wird bzw. die Auflaufnase 5 abgezogen wird, richtet sich infolge der Schwerkraft des Gegengewichtes 19 der Hebelmechanismus wieder auf und nimmt die in F i g. 2 rechts oben gezeichnete Stellung wieder ein, so daß der Weitertransport des Lastträgers durch den nächsten ankommenden Mitnehmer 16 gewährleistet ist.
  • F i g. 3 zeigt eine wahlweise vorzunehmende Anordnung der Ausführungsform nach F i g. 2, wobei Schleppkette und Laufschiene nebeneinander angeordnet sind.
  • Schließlich zeigen die F i g. 4 und 5 gegenüber den bisherigen Ausführungsformen mit unter oder neben der Schleppkette hängender Last Ausbildungen, bei denen die Förderkette unter Flur verlegt ist. Solche Ausführungen kommen bekanntlich dort in Betracht, wo die Last auf Wagen auf dem Fußboden geschleppt werden soll. Hierbei ist die Anordnung der Klinken und Mitnehmer wie bei den vorausgegangenen Ausführungen möglich, d. h., die Anordnung kann so erfolgen, daß Mitnehmerstift und Förderkette mit Klinken übereinander oder nebeneinander zu liegen kommen.
  • In F i g. 4 ist die Förderrichtung im Gegensatz zu den bisherigen Figuren umgekehrt, d. h. von links nach rechts. Es sind an der gemäß F i g. 4 verlegten Förderkette wieder nach der Ausführungsform der F i g. 2 Mitnehmerstifte 16 vorgesehen.
  • Bei den zwei Wagen links oben in der F i g. 4 ist die Förderstellung eingezeichnet, d. h. der linke Hebel eines Hebelmechanismus, an dem wieder der -um eine eigene Achse schwenkbare Auflaufhebel 17 angeordnet ist, wird vom Mitnehmer 16 geschoben. Sobald nun ein Hindernis (Sperre 7 oder Auflaufnase 5) den Auflaufhebel 17 nach hinten drückt, wird über den Hebelmechanismus auch dessen hinterer Hebel 18 angehoben, so daß die Mitnehmerstifte 16 unter dem Hebelmechanismus durchgleiten können. Die Hilfshebel 20 werden dabei angehoben und fallen durch die eigene Schwere wieder zurück. Sobald die Sperre 7 gelöst bzw. entfernt wird, fällt durch die eigene Schwere der Hebelmechanismus wieder in die beim linken Wagen der F i g. 4 gezeichnete sogenannte Mitnehmerstellung, unter gleichzeitiger Aufrichtung des Auflaufhebels 17.
  • In F i g. 5 ist schließlich ein Querschnitt der Anordnung nach F i g. 4 dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Speichern und Wiederabziehen von Lastträgern eines Schleppkettenförderers mit Kupplungsorganen zwischen Lastträgern und Schleppkette, bestehend aus einem Klinkensystem mit einer vorderen und einer hinteren schwenkbaren Klinke, wobei das am Lastträger angebrachte Kupplungsorgan über einen Gelenkhebelmechanismus mit einem am vorderen Ende der Lastträger schwenkbaren Auflauforgan in Wirkverbindung steht und bei Verschwenken des Auflauforgans durch Anstoßen an eine ortsfeste, einschaltbare Sperre oder an das hintere Ende eines Lastträgers aus seiner Eingriffstellung mit dem Kupplungsorgan der Schleppkette gelöst wird, bei Freigabe des Auflauforgans jedoch durch Schwerkraftwirkung in die Eingriffstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (12) mindestens zwei geradlinige, hintereinanderliegende und gelenkig miteinander verbundene Stangen aufweist, an die das Kupplungsorgan des Lastträgers um eine feste Drehachse schwenkbar angelenkt ist und daß das Auflauforgan (13 bzw. 17) aus einem zweiarmigen Hebel mit fester Drehachse besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Klinkensystem an der Schleppkette, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (4) als zweiarmiger Hebel mit fester Drehachse ausgebildet ist und über die letzte von drei gelenkig miteinander verbundenen Stangen mit einem Raster (14) am Gegenarm des Auflaufhebels (13) kraftschlüssig zusammenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Klinkensystem am Lastträger, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Klinke (18) über zwei gelenkig miteinander verbundene Stangen an dem Auflaufhebel (17) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Klinke (20) in an sich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel mit Gegengewicht (21) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 619 370.
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