CH425132A - Entstapelungseinrichtung für Einkaufskorbwagen an Korbwagen-Förderern - Google Patents

Entstapelungseinrichtung für Einkaufskorbwagen an Korbwagen-Förderern

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CH425132A CH596565A CH596565A CH425132A CH 425132 A CH425132 A CH 425132A CH 596565 A CH596565 A CH 596565A CH 596565 A CH596565 A CH 596565A CH 425132 A CH425132 A CH 425132A
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Description


  



  Entstapelungseinrichtung für Einkaufskorbwagen an Korbwagen-Förderern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entsta  pelungseinrichtung    für Einkaufskorbwagen an z. B.    dem Transport der Einkaufskorbwagen zwischen    den Stockwerken von Einkaufsgeschäften   dienen-    den   Korbwagen-Förderern.   



   Bekannte Korbwagen-Förderer der genannten Art bestehen im allgemeinen aus einer von einem    Stockwerk zum anderen führenden Fahrbahn, auf    welcher die Laufräder der   Emkaufskorbwagen    in Führungsschienen laufen, und einer endlosen, an   baiden Enidem    der   Fahnbaihn      umgelenkten unid unter    der   Wirkung ainer Anitrmebsknaft vorwärts bewegten    Mitnehmerkette die an den zu befördernde   Ein-    kaufskorbwagen an einem hierfür vorgesehenen Bügel bzw. einer Angriffsstage angreift.

   Die Fahrbahn besteht aus einer leicht absinkenden Einlaufstrecke, der eigentlichen vom einen Stockwerk zum anderen   fühnenden    ansteigenden bzw.   absinkenden.    Förderstrecke und   ainer wieder leicht absinkenden Auslauf-    strecke, wobei die Übergänge abgerundet sind. Auf der r Einlauf- bzw. Auslaufstrecke rollt der Einkaufskorbwagen selbsttätig an die Förderstrecke, in welcher er von der Mitnehmerkette. mitgenommen wird, heran bzw. von dieser weg.



   Die Einkaufskorbwagen sind, damit sie am Auf  bewahrungsort    möglichst wenig Platz benötigen, sta  pelbar    ausgeführt, das heisst, sie können ineinandergeschachtelt werden. Es kommt nun häufig vor, dass    , eine Anzahl, Einkaufskorbwagen ineinanderge-    schachtelt an den Förderer herangeschoben werden.



  Es muss dabei unter allen Umständen vermieden werden, dass diese Korbwagen gestapelt in die Förderstrecke gelangen, da sonst, vor allem beim Durchlaufen n der abgerundenten Übergängen, Entgleisungen , und Verklemmungen auftreten würden, welche zur Beschäcigung des Förderers und der Korbwagen führen.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entstapelungseinrichtung zu schaffen, welche auto  matisch    die Wagen   vonaimander trennt und ste ein-    zeln in die Förderstrecke eingibt. Bei der erfindungsgemässen, diese Aufgabe lösenden   Entstapelungsein-    richtung sind eine in der Einlaufstrecke drehbar ge  lagerte    Sperrklinke und ein in der   Fördlerstrecke    drehbar gelagerter,

   mit der Sperrklinke über ein Rückstellgestänge verbunderer Starthebel durch Federkraft in die Bewegungsbahn der Angriffstangen eingesdreht und wird nach ihrer durch einen am   Starthelbel      an-       greifenden Korbwagen herbaigeführten Auslenibung    aus der Bewegungsbahn der Angriffsstangen der Rücklauf der Sperrklinke gesperrt durch eine von den durchlaufenden Korbwagen entgegen einer Fe  derkraft betätigbare Ausloseklinke,    die zwischen Sperrklinke und Starthebel innerhalb einer Distanz, die kleiner ist   lals    der Abstand zwischen (den Angriffsstangen von zwei   ineinandergestapelten    Korbwagen, vom   Wagen-Angciffspunkt der Sperrkliinke      entfernt drehbar gelagert dst.   



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein   Ausfuhmjngs-    beispiel des Erfindungsgegenstandes in drei verschiedenen Betriebsstellungen   scbematisoh    dargestellt, und zwar in :
Fig. 1 in der Durchlassstellung in
Fig. 2 in der Sperrstellung und in
Fig. 3 in der   Rückstellstellung.   



   In den Fig.   1    bis 3 ist mit   1      die imr teilweise    dargestellte Fahrbahn eines Korbwagen-Förderers bezeichnet. 1. 1 ist die von einen Stockwerk zum anderen führende Förderstrecke und 1. 2 die gegen die Förderstrecke 1. 1 hin leicht geneigte Einlauf  streoke der Fahrbahn l.    Auf der Fahrbahn   1    laufen Einkaufs-Korbwagen, von welchen jeweils nur eine   Amgriffsstange    2 bzw. 3 bzw. 4 dangestellt ist. Die Bewegungsbahn dieser   Angriffsstangem    2, 3, 4 ist mit   5 bezeichnet.

   Die Korbwagen werden tauf der   
Förderstrecke   1.    1 von einer. an beiden Enden dersel ben mittels Umlenkrädern 6 umgelenkten und un ter der Wirkung einer Antriebsknaft in Richtung des Pfeiles 7   vorwärtsbewagten Mitnehmerkette    8 mitgenommen. Mit 9, 10 und 11 sind drei der  über   die ganze Länge der Mitnehmerkatte    8 verteil ten, an   den Angnffsstangen    2 bzw. 3 bzw.   4 der   
Korbwagen angreifeden Mitnehmer bezeichnet. Die    Mitnehmer waisen    je einen festen Mitnehmerarm
9. 1, 10. 1, 11. 1 und je einen   entgagen    einer Feder kraft auslenkbaren Fangarm 9. 2, 10. 2, 11.   2    auf.



   In der Einlaufstrecke 1. 2 der Fahrbahn   1    sind eine   Auslöseklinke    12 und eine Sperrklinke 13   ange-    ordnet. Die Auslöseklinke 12 besteht aus einen
Hebel 12.   1"der eine    Nase 12. 2 aufweist. Der Hebel
12. 1 ist um eine Achse 12. 3 an seinem unteren Ende drehbar gelagert und besitzt an   seines    oberen Ende eine drehbar befestigte Rolle   12.    4. Ferner ist am Hebel 12. 1 eine Zugfeder 14 befestigt, welche das Bestreben hat, den Hebel im Gegenuhrzeigersinn   mu    drehen bzw. gegen   leimen Ansohlag    15 zu ziehen.

   Die Sperrklinke 13 besteht aus einem die beiden   Herbe,      13.    11, 13. 12 aufweisenden, um eine Achse   13.    2. drehbar gelagerten Winkelhebel
13. 1, der eine Nase 13. 3 besitzt. Eine am Hebelarm
13. 11 angreifende Feder 16 hat das Bestreben, die Auslöseklinke 13 im Uhrzeigersinn zu drehen. Am Hebelarm 13.   12    ist eine Ruckstellstange 17 gelenkig befestigt.



   Am Anfang der Förderstrecke 1. 1 ist ein   zwei-    armiger Starthebel 18 um eine Achse 18. 1   dreh-    bar angeordnet. Der eine hebelarm 18. 2 greife in   dite    Bewegungsbahn 5 der Angriffsstangen 2, 3, 4 ein.



  Am anderen Hebelarm 18. 3 ist   eine Verbindüngs-    stange 19 gelenkig befestigt. Die Verbindungsstange
19 ist anderseits an einer Drehscheibe 20 angelenkt, welche um eine Achse 20. 1 drehbar gelagert ist.



  Eine an der Drehscheibe 20 befestigte Feder 21 hat das Bestrebet, diese im Uhrzeigersinn zudrehen bzw. an einem Anschlag 22 zur   Adage    zu bringen.



  Die Drehscheibe   besitzt em ScMitzloch    20.   2,    in n welchem ein an der Rückstellstange 17 befestigter Bolzen 17. 1   geführt ist. Femer waist die Drehscheiibe    20   einen Randabsohnitt    20.   3    auf, welcher gemäss einem um die Achse 20. 1 geschlagenen Kreis verläuft und in einer Raste 20.   4    endet. Gegen diesen Randabschnitt 20. 3 bzw. in die Raste 20. 4 wird   eue'au    einen Ende eines Rollenhebels 23 befestigte Rolle 23. 1 unter der Wirkung einer am Rollenhebel   23    angreifenden Feder 24 gepresst. Des Rollen  heu, et    23 ist an seinem anderen Ende 23. 2 drehbar , gelagert.



   Die beschriebene Entstapelungseinreichtung; arbei  tet    wie folgt :
In der Fig. 1 befindet sich ein durch die Angriffsstange 2 angedeutater Korbwagen auf För  derstrecke    1. 1 und hat bereits den Starthebel 18 passiert. In der Einlaufstrecke 1. 2 rollen zwei durch die Angriffsstange 3 und 4 angedeutete, gestapelte Korbwagen auf der geneigten Fahrbahn der   Aus-    löseklicnke 12 entgegen. Die Entsapelungseinnichtung befindet sich in Durchlassstellung, d.   h.    die Ausflöseklinke 12 liegt am Anschlag 15 an, und die Sperrklinke 13 ist aus der Bewegungsbahn   5    der Angriffsstangen zurückgezogen, wobei sie mit ihrer Nase
13. 3 an der Nase 12. 2 der   Auslöaeklinke    12 ansteht.



  Die Drehscheibe 20 lie am Anschlag   22    an, und die Rolle 23. 1 wird in die Raste 20. 4 gepresst. Bei dieser Stellung der Drehscheibe 20 ragt der Hebelarm 18. 2   ides      Starthebels    18 in die Bewegungsbahn 5 der Angriffsstangen.



   Sobald der erste der beiden gestapelten Korbwagen mit seiner Angriffsstange 3 die Auslöseklinke
12 in die in   Fg.      2    gestrichelt gezeichnete Stellung ausschwenkt, wind die Sperrklinke 13 freigegben, so dass sie sich unter der Wirkung der Feder 16 im Uhrzeigersinn dreht und in Sperrstellung gemäss Fig. 2 übergeht. In dieser Stellung steht der Bolzen
17. 1   der Rückstellstange 17 am. oberen Ende des    Schlitzloches 20. 2 an der Drehscheibe 20 an.

   Von den beiden in der   Ausgaagslage      gestapelten Korb-    wagen rollt nun der erste so weit in die Förderstrecke 1.   1    ein, bis seine   Angriffsstange    3 am   Start-    hebel   18    zur Auflage kommt, während der zweite mit seiner Angriffsstange 4 an der Sperrklinke 13 zur Auflage kommt und stillgesetzt wird. Auf den   Star, thebel    18   wird dabai    ein Drehmoment ausgeübt, welches aber auch im ungünstigsten Fall nicht ausreicht, diesen zu bewegen bzw. die Rolle 23. 1 des Rollenhebel 23. aus der Raste 20. 4 der Drehscheibe 20 zu heben.



     Def erste Korbwagen    wird beim Einrollen in die Förderstrecke oder, nachdem er am Starthebel   18    stillgesetzt wurde, von einem Mitnehmer der Mitnehmerkette 8 ergriffen. Im Beispiel nach Fig. 2 ist es der Mitnehmer 10, welcher mit seinem   Fang-    arm 10. 2   an der    am Starthebel 18 anliegenden   Angriffsstange    3 auftrifft. Der Fangarm 10. 2 vermag bei seinem Durchgang den Korbwagen bzw. die   Angriffsstange    3 nicht zu bewegen, sondern wird von dieser nach unten ausgelenkt. Sobald jedoch der feste Mitnehmerarm 10. 1 an der   Angriffsstange    3 zur Auflage kommt, wind der Korbwagen mitgenommen.

   Dabei dreht die   Angriffsstange      3    den Start  label    18 im Uhrzeigersinn gemäss Fig.   3.    Diese Bewegung wird durch die Verbindungsstange 19 auf die Drehscheibe 20 übertragen. Die Rolle 23. 1 wird aus der Raste 20. 4 gehoben, und die Drehscheibe 20 dreht   sioh    im Gegenuhrzeigersinn, wobei sie die Rückstellstange 17 und die Sperrklinke 13 mitnimmt bzw. nach unten zieht. Die Auslöseklinke 12 kann wieder in ihre Ausgangslage zurückdrehen, und der mit seiner Angriffsstange 4 angedeutete Korbwagen wird freigegben.

   Inzwischen hat aber die Angriffsstange 3 den   Sbarthebel      18    passiert, so dass dieser und die   Drehscheibe 20'unter der Wirkung der Fe-    der 21 wider in ihre Ausgangslage gemäss Fig. 1 zurückdrehen. Da der Zapfen 17. 1   im Schlitzlodh    20. 2 verschiebbar ist, macht fie Sperrklinke unter der Wirkung der Feder 16 die Rücklaufbewegung der Drehscheibe nur so wait mit, bis ihre Nase 13. 3 an der Nase 12. 2 der   Auslöseklinike    12 ansteht. Der beschriebene Ablauf wird von neuem ausgelöst, wenn die Querstange 4 die Auslöseklinke 12 betätigt.



   Die Entstapelungseinrichtung gibt jeweils den nächstfolgenden Korbwagen frei, wenn der   voran-    gehende von einem Mitnehmer erfasst wird. Sobald dieser nächstfolgende Korbwagen die Auslöseklinek   12 betätigt,    sperrt die Sperrklinke 13 die nächsten Korbwagen. Es muss dabei   imr    dafür gesorgt   wer-    den, dass der Abstand der Angriffsstangen von zwei sich   folgendlen    gestapelten Korbwagen grösser ist als die Distanz zwischen dem Auflagepunkt der Angriffsstange an der Sperrklinke 13 und dem Auflagepunkt der   Angriffsstange    an der   Auslöseklinke    12 im Moment, wenn diese die Sperrklinke 13 freigegeben hat.



      Die Erfindung beschränkt sioh nicht'auf das ge-      zeigte Ausfühnungsbaispiel.    Es liegt z. B. im Rahmen der Erfindung, die Drehscheibe 20   wagzulassen und    , n Starthebel 18 direkt mittels einer Rückstell  su'ange    auf die Sperrklinke 13 einwirken zu   lassez.   



  Wenn die Sperrklinke 13 starr mit dem Starthebel 18 verbunden wird, so muss die Feder 16 stärker bemessen sein, da sie ja dann auch den Starthebel 18 und die Verbindungsstange rückziehen muss. In der Durchlassstellung bewirkt dies jedocht eine Vergrösserung des Auflagedruckes der Nasen 12. 2, 13. 3, was insofern nachteilig ist, dass dann die   Auslöse-    kraft für die Auslöseklinke 12 vergrössert werden muss.

   Es ist daher vorteilhaft, die Verbindung zwi  schen    Starthebel   18. und Sperrkimke    13 so auszuführen, dass. der   Starthebd      18    die Sperrklinike 13 nur in der Richtung   mitnimmt, welche den Rück-    zug der Sperrklinke aus der Bewegungsbahn 5   ber-      ibeaifüihrt,    und dem Starthebel 18 eine   aijgene    Rück  stellfeder    21 zuzuordnen.

   Dies um so mehr, wenn, wie das beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, der Starthebel auch die Funktion eines Halte  babels übernimmt,    der den Korbwagen so lange zurückhält, bis er von einem Mitnehmer ergriffen wird und damit verhindert, dass ein Korbwagen unkontrolliert die Förderstrecke   hinunterrollt.    Die Feder 16 hätte dann nämlich zwei schwer zu vereinbarende Fordernungen zu erfüllen. Sie müsste einer  seits    so stark bemessen sein, dass der unter seinem Eigengewicht vorwärtsbewegte Korbwaten auf der stark geneigten Förderstrecke vom Starthebel angehalten wird, und anderseits so schwach, dass der   afuf    der schwach geneigten Einlaufstrecke aunter sei  nem    Eigenegewicht vorwärtsbewegte Korbwagen die Auslöseklinke zu betätigen vermag.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Entstapelungseinrichtung für Einkaufskorbwagen an z. B. dem Transport der Einkaufskorbwagen, zwischen den Stockwerken von Einkausfgeschäften dienenden Korbwagen-Förderen mit einer Förder strecke, auf welcher die Korbwagen von einer am einer Angriffsstange desselben angreitednen Mitneh merkette mitgenommen werden, und einer Emilauf- strecke, auf welcher die Konbwagen an die Förderstrecke heranrollen, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Einlaufstrecke drehbar gelagerte Sperrklinke und ein in der Förderstrecke drehbar gelagerter, mit der Sperrklinke über ein Rückstellgestänge verbundener Starthebel durch Federkraft in die Be wagungsbahn der Angfriffstangen eingedreht sind und dass nach :
    ihrer durch einen am Starthebel an- greifenden Korbwagen herbeigeführtem Auslenkung aus der Bewegungsbahn der Angriffstangen der Rücklauf der Sperrklinke durch eine von den durchlaufenden Korbwagen entgegen einer Faderkrait be tätigbare Auslöseklinike gesperrt wird, die zwischen Spemiklinke und Starthebel innerhalb einer Distanz, die kleiner ist als der Abstand zwischen den Angaries- stangen von zwei ineinandergestapelten Korbwagen vom Wagen-Angriffspunkt der Sperrkimike entfennt t drehbar gelagert ist.
    UNTERANStPRUCHE 1. Entstapelungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellgestänge tauds einem mit dem Starthebel und einem mit der Sperrklinke verbundenen Teil besteht und der mit dem Starthebel verbundene Teil einen Mitnehmer besitzt, der den mit der Sperrklinfke verbundenien Teil nur in der Richtung mitnimmt, welche den Rückzung der Sperrklinke aus der Bewegungsbahn der Angriffsstangen herbeiführt.
    2. Enststapelungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Starthebel verbundene Teil des Rückstellgestänges eine unter Federkraft gegen eine Anschlag gepresste, über eine Verbindungsstange mit dem Starthebel drehvecbundone Drehscheibe mit einem Schlitzloch aufweist und der mit dem Sperrhebel verbundene Teil eine Rückstellstange ist, die einen am Schlitzlcoh der Drehscheibe geführten Zapfen besitzt,
    welcher bei in die Bewegungsbahn der Korbwagen-Angriffsstangen eingedrehten Start- hebel und Sperrklinke unter der Wirkung einer an der Sperrklinke angeifenden Feder an das auf der Seite der Sperrklinke liegende Ende des Schlitzloches angepresst wird.
    3. Entstapelungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeicht iniet, dass die Drehscheibe eine Raste aufweist, in welche eine unter Federdruck stehende Rolle bei an ihrem Anschlag anstehender Drehscheibe einrastet.
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