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Ziehbank. zum Ziehen und/oder Richten von Stangen, Rohren, Profilen
u. dgl. aus Eisen und Metallen Zum Kaltziehen und Richten von Stangen, Rohren, Profilen
u. dgl. aus Eisen und Metallen werden, sofern es sich um Werkstoffe und Sorten handelt,
die nicht auf den bekannten Drahtzügen verarbeitet werden oder verarbeitet werden
können, zur Zeit sogenannte Ziehbänke benutzt, die in einer sehr ursprünglichen
Bauart wesentlich bestehen aus: zwei. U- oder Doppel-T-Eisen etwas größerer
als der gewünschten, im allgemeinen 3 his 6 m betragenden Ziehlänge, die parallel
zueinander mit einem Abstand von ioo bis 5oo mm liegen und an den beiden Enden durch
Tragböcke unterstützt sind, der zwischen diesen Eisen, parallel %nit ihnen und Oberkante
Kette etwa mit Oberkante Flansch der Eisen gleichliegend, über zwei an den Enden
der Eisengelagerten Kettenrändern sich bewegenden Gelenk- oder ähnlichen endlosen
Ketten und schließlich dem an die Kette ankuppelbaren, zwischen den Eisenträgern
als Gleis laufenden Ziehwagen. Am unteren Ende der Bank wird das Zieheisen, die
Ziehmatrize oder ein sonstiges Werkzeug befestigt. Das diesem Ende der Bank am anderen
Ende gegenüberliegende Kettenrad wird mit einer zweckmäßigen Geschwindigkeit angetrieben,
so daß der obere Trum der endlosen Kette in Richtung vom Werkzeug- zum Antriebsende
läuft, um unten als unteres Trum zurückzukehren bzw. endlos umzulaufen.
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Das eigentliche Ziehen geschieht mit Hilfe des erwähnten Ziehwagens,
der sich .auf zwei oder vier leicht laufenden Rädern zwischen und auf den links
und rechts liegenden Eisen als Gleis und über Kette bewegt. Er trägt eine Ziehzange
oder Ziehklaue, die das eine Ende des zu ziehenden Gutes erfaßt, einklemmt und festhält,
und dieser Zange gegenüber einen in vertikaler Richtung drehbaren Haken, der mit
jener Klaue derart in Verbindung steht, daß bei auf den Haken ausgeübtem Zug sich
die
Klaue schließt, um bei einem auf ihn ausgeübten Druck sich zu öffnen.
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Die ganze Bank hat dabei eine vorn Werkzeugende zum Bankantriebsende
ansteigende mehr oder weniger' große Neigung, die bewirkt, daß der erwähnte Ziehwagen
nach Vollendung des Zuges und Auskupplung der Klaue auf Grund seines Schwergewichtes
wieder zurückläuft und an das Werkzeugende der Bank in etwa selbsttätig zurückkehrt.
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Die Arbeit an der Bank gestaltet sich hiernach so: Der Zieher führt
das angespitzte Ende des Ziehgutes durch das erwähnte Werkzeug, fährt den Ziehwagen
mit geöffneter Klaue in oder über die Spitze und hängt nunmehr den erwähnten Halten
in die Kette ein, was bewirkt, daß erstens die Klaue sich fest um die Spitze schließt
und zweitens daß die Kette nunmehr den Ziehwagen mitnimmt. Am Ende der Ziehstrecke
ist ein Auslöser angebracht, der den erwähnten Haken aus der Kette heraushebt und
eine Lösung der Klaue veranlaßt. Das Ziehgut fällt nach unten, wird aber meist vom
Zieher am unteren Ende erfaßt und von Hand seitwärts in einen parallel der Bank
stehenden Behälter abgelegt. Der frei gewordene Wagen kehrt nun auf seiner Gleisbahn
infolge der Neigung dieser zum Werkzeugende der Bank zurück, und das Spiel wiederholt
sich. Wird nicht bereits stangenförmiger Rohstoff verarbeitet, sondern Gut, das
sich vor dem Ziehen auf der Bank in Form endloser Ringe befindet, so erfährt die
Arbeit nur dadurch eine geringe Veränderung, daß am Werkzeugende gleichzeitig mit
dem Auskuppeln des Ziehwagens ein Abschneiden erfolgen muß, das dann so vorgenommen
wird, daß ein genügend langes Einziehende verbleibt. In diesem Falle ist es vielfach
nicht einmal .notwendig, den Ziehwagen durch den obenerwähnten Ausheber von der
Kette zu lösen, da der Abschnitt am laufenden Gute gemacht «erden kann, was vielfach
bereits bewirkt, daß wegen der plötzlich aufhörenden Zugspannung Ziehwagenhaken
und -klaue sich ohne weiteres lösen.
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Die geschilderte Arbeit hat folgende außerordentlichen Nachteile und
Schwierigkeiten, die geschilderte Bauart nachstehend erörterte, die Erzeugung hemmende
und eine Steigerung unmöglich machende Eigenheiten.
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Der Rücklauf des Wagens erfolgt, wie geschildert, einfach mit Hilfe
seiner Schwerkraft auf der geneigten Gleisbahn. Damit aber ist dieser Rücklauf von
mehreren niemals ganz beherrschbaren Faktoren abhängig. Läuft z. B. der `Vagen sehr
leicht und ist die Gleisbahn stark geneigt, so kehrt er zwar schnell, aber mit so
erheblicher Wucht zurück, daß seine Arretierung am unteren Ende nicht möglich ist
bzw. eine vielleicht vorhandene Arretierung ihn einfach aus seiner Bahn herauswirft.
Macht man seinen Lauf durch eine kleine Bremse o. dgl. schwerer, so besteht die
Gefahr, daß er leicht oben einfach stehenbleibt und nicht anläuft, in jedem Falle
aber nur sehr langsam zurückkehrt. Will man also mit Rücksicht auf schnellen Rücklauf
und schnelle Arbeit es dem `Vagen durch leichten Lauf und starke Neigung leicht
machen, zurückzukehren, so setzt man sich der Gefahr der Beschädigung von Menschen
und Dingen aus; macht man ihm den Rücklauf schwerer, so verlangsamt sich die Arbeit
außerordentlich. Da Arretierungen am unteren Gleisende, wie angedeutet, nicht anbringbar
sind, so hilft man sich praktisch durch eine Einstellung von Neigung der Gleisbahn
und Leichtigkeit des Wagenlaufes auf eine mittlere Linie, wobei man aber in jedem
Falle dem Zieher zumuten muß, den rücklaufenden Wagen jedesmal mit der Hand abzufangen,
da eine gewisse Wucht, mit der der Wagen ankommt, unerläßlich und ein weiches Abfangen
nur eben von der Hand des Ziehers betätigt werden kann. Der Zieher aber wird durch
diese körperliche Beanspruchung, die dazu noch besondere und stete Aufmerksamkeit
erfordert, in einer Weise beansprucht, die sehr unzweckmäßig erscheint. Hinzukommt
folgende erzeugungstechnische, das bisherige Verfahren höchst unzulänglich erscheinen
lassende Teststellung. Produktive Arbeit kann der Wagen naturgemäß nur beim eigentlichen
Ziehen, gleichbedeutend mit dem Bergauffahren des Wagens, verrichten; der Rücklauf
ist reiner Leerlauf. Diese Leerlaufzeit steht aber in einem sehr ungünstigen Verhältnis
zur Arbeitslaufzeit. Die normalen Ziehgeschwindigkeiten für fragliche Werkstoffe
liegen bei 5 bis 40 m/Minute, für einen Großteil aber wiederum bei etwa 2o m/Minute.
Der Wagenrücklauf allein erfordert aber bei normalen Ziehlängen von 5 bis 6 in etwa
io Sekunden. Bei 5 bis 6 m Ziehlänge und 2o in/Minute Ziehgeschwindigkeit beträgt
aber die reine Arbeitslaufzeit etwa 15 Sekunden, der also die Wagenleerlaufzeit
von io Sekunden gegenübersteht, was zu einer Gesamtzeit von 25 Sekunden für
5 bis 6 m führt oder zu einer wirklichen Leistung je Minute von nur etwa 12 m, einem
WirkuCgsgrad der Maschine von nur etwa 6o'/, entsprechend.
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Durch Verwendung neuzeitlicher Werkzeuge und von Sonderschmiermitteln
läßt sich bei sonst gleichen Bedingungen hinsichtlich Werkstoff und Abmessun, aber
die oder eine bisher für äußerst gehaltene 7iehgeschwindigkeit
erheblich
steigern. Steigert man sie aber z. B. im Beispielsfalle von 2o auf 3o m/Minute,
so ergibt eine einfache Rechnung, daß eine wesentliche Erzeugungssteigerung nicht
erfolgt, da das Verhältnis von Ziehzeit zu Rücklaufzeit immer ungünstiger wird.
In dem angedeuteten Falle beträgt nämlich die Ziehzeit zwar nur noch ro Sekunden
für 5 bis 6 m Stablänge, die Rücklaufzeit beträgt aber wie bisher ro Seekunden,
woraus sich ein Wirkungsgrad von nur 50°% ergibt und eine tatsächliche Leistung
je Minute von nur r5 m. Obwohl die Ziehgeschwindigkeit um 50 °%, von 2o auf
30 m/Minute, gesteigert wurde, ergibt sich also eine tatsächliche Leistungssteigerung
von nur :25"/, oder im vorliegenden Beispielsfalle von 12 m/Minute auf nur 15 m(Minute.
Die erhöhte Ziehgeschwindigkeit führt also zu einer nur enttäuschend nennbaren Leistungssteigerung.
Ferner sind Vorrichtungen zum Ziehen von Rohren, Wellen, Stangen u. dgl. bekannt,
die aus zwei übereinander angeordneten Laufbahnen bestehen, an deren Anfang und
Ende Hebevorrichtungen angebracht sind, die den Ziehwagen von einer Laufbahn zur
anderen fördern, so daß dieser eine kreisläufige Bewegung macht. Zur Bewegung dieses
Ziehwagens ist ein endlos umlaufendes Seil angeordnet, das den Ziehwagen über die
obere Laufbahn zurückzieht, während die Ziehkette den Wagen auf der unteren Laufbahn
bis zur Hebevorrichtung mitnimmt.
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Für diese bekannten Vorrichtungen werden eine große Anzahl außerordentlich
verwickelter Getriebeschaltungen benötigt, die genau aufeinander abgepaßt sein müssen,
so daß bei dem verhältnismäßig rauhen Betrieb, wie er in den Ziehereien gang und
gäbe ist, ein fehlerloses Arbeiten in Frage gestellt wird.
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Gegenstand der Erfindung ist nun eine Ziehbank zum Ziehen und/oder
Richten von Stangen, Rohren, Profilen- u. dgl. aus Eisen und Metallen unter Verwendung
von zwei Ziehwagen, die abwechselnd betrieben werden, wobei über der von dem Ziehwagen
benutzten Laufbahn eine nach Art einer Wippe angeordnete Weiche angebracht ist,
die durch die Ziehwagen abwechselnd umgelegt wird.
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Dabei kann eine am Ende der Ziehbank angeordnete und in einer über
der Ziehbank verlaufenden Gleisbahn gefiihrtQ Zahnstange den Ziehwagen zu seinem
Rücklauf in die nach Art einer Wippe "a_ngeordnete Weiche führen.
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Durch den Gegenstand der Erfindung fällt die zweite Laufbahn fort,
außerdem werden die beiden Hebevorrichtungen mit ihren verwickelten Getriebeschaltungen
nicht mehr benötigt, wodurch gleichfalls der Seilantrieb überflüssig ist. Die Rückführung
des Ziehwagens über die als Wippe ausgebildete selbsttätige Weiche vermeidet die
kreisförmige Bewegung des Ziehwagens, wodurch sein Weg eindeutig verkürzt und damit
Zeit gewonnen ist.
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Außer diesen überraschenden technischen Fortschritten wird durch die
Einfachheit der Mittel und die damit verbundene-bedeutende Verbilligung der Anlage
noch eine höhere Leistung bei fehlerlosem Arbeiten erzielt.
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Die Ziehbank gemäß dieser Erfindung hat zweckmäßig waagerecht liegende
Doppel-T-Träger A, zwischen denen in bekannter Weise die Kette B über die Kettenräder
Cl und C. umläuft, von denen das Rad C2 in bekannter Weise angetrieben wird. (Siehe
anliegende Zeichnung.) Für bestimmte Fälle kann es je-
doch zweckmäßig sein,
auch diese neue Bank mit Neigung der Doppel-T-Eisen zu versehen.
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Der Ziehwagen zeigt die bekannte Bauart mit Ziehzange und Ankuppelhaken.
Im vorliegenden Falle empfiehlt es sich jedoch, einmal den Wagen so flach wie möglich
zu bauen, und zum zweiten .ist es notwendig, ihn mit den Schutzblechen D zu versehen,
die die nachstehend beschriebene Funktion haben. Um die Bauhöhe des Wagens zu verringern,
wird der Ankuppelhebel E zweckmäßig nicht in der üblichen Weise mit einem Gegengewicht,
das das Auskuppeln erleichtert und ein Wiederherunterfallen des Hakens verhindert,
sondern mit einer Feder etwa der durch die Zeichnung geschilderten Art versehen.
Bei F wird, in zwei Lagerböckchen drehbar gelagert, eine Ausweichstrecke mit den
Weichenzügen G1 und G. ein- oder übergebaut. Diese Ausweichstrecke hat die aus der
Zeichnung ersichtliche Form; sie befindet sich zu Beginn des Ziehens in der durch
die Zeichnung angegebenen Stellung, d. h. sie ist an der Werkzeugseite mit G@ hochgeklappt,
so daß sie hier parallel zur Kette steht, an der anderen Seite des Lagerpunktes
F aber mit G1 eingefahren, wobei die freien Schenkel, die Zungen der Weiche, auf
dieser Seite in Schlitze Hl einklappen. Eine Feder oder ein Gegengewicht I an diesen
Schenkeln sorgen dafür, daß die Weiche normalerweise diese Stellung einhält.
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Der Ziehwagen K1 wird nun in bekannter Weise mit dem Ziehgut verbunden
und eingekuppelt. Die Kette zieht ihn durch die Ziehstrecke bis zu deren Ende. Sein
Rücklauf wird alsdann durch die Zahnstange L veranlaßt, die durch einen kleinen
Elektromotor mit Reduziergetriebe bekannter Bauart angetrieben wird und durch einen
vom ankommenden Ziehwagen K1 betätigten Schalter über den Motor in Bewegung gesetzt
wird.
Die Zahnstange ist in Ruhestellung in gewöhnlichen Lagern gelagert, trägt vorn aber
Rollen, die beim Ausfahren der Stangc auf den Gleisen t1I abrollen und den Kopf
der Stange führen. Die Stange trägt am Kopf ferner die federnde Platte N.
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Beim Durchfahren der Ziehstrecke wurde die Weichenzunge Gl bei Hl
durch den Wagen bzw. die Schutzbleche D ausgefahren; sie hat sich hinter ihm dann
gleich wieder geschlossen. Die Zahnstange L drückt nunmehr also den am Ende der
Ziehstrecke angekommenen Wagen Dl über die Federplatte N, angreifend am Ende des
Kuppelhakens, auf der T-Trägerbahn zurück. Da aber die Weichenzunge bei Hl eingefahren
ist, cerläßt der Wagen nunmehr bei Hl die T-Trägergleisstrecke, um ansteigend in
die Weiche hineingedrückt zu werden. Der Hub der Zahnstange ist so bestimmt, daß
in der Weiche der Ziehwagen dort abgesetzt «wird, wo er die in diesem Augenblick
horizontal liegende Gegenweichenzunge G. gerade erreicht, etwas hinter dem Lagerpunkt
F also. Durch eine Schalterbetätigung wird die Zahnstange auf .Rücklauf geschaltet;
die Zahnstange geht in ihre Ruhestellung, wiederum durch Schalteranschlag schließlich
stillgesetzt, zurück.
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Während der Wagen Dl also bei Lagerpunkt F steht, wird am Werkzeug
ein zweiter Ziehwagen K@ eingesetzt. Er wird angekuppelt und zieht nunmehr die nächste
Länge des Ziehgutes. Sobald dieser Wagen K, über F hinausfährt, klappt er die Weichenzunge
G1 bei Hl nach oben und, sich seinen Weg frei machend, aus. Die hintere Weichenzunge
G. aber neigt sich nunmehr, um mit ihren freien Enden in die Schlitze H. der T-Träger
einzuklappen. Dadurch kommt der Wagen Dl auf eine schräge Ebene und rollt abwärts
bis vor das Werkzeugende der Bank. Der Wagen K, passiert kurz danach das Weichenzungenende
bei Hl. worauf die Weiche wieder ihre Ruhelage einnimmt. K, fährt zum Ziehbankende,
wird ausgekuppelt und durch Zahnstange L nach F zurückgefahren; KI hat inzwischen
seine neue Reise begonnen, veranlaßt das Aufheben der Weichenzunge G1 bei Hl, so
daß nunmehr K= zurückrollt usw.
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Durch diese Bauart werden ersichtlicherweise alle Nachbeile der früheren
Bauart beseitigt. Die Rücklaufzeit wird theoretisch gleich Null, praktisch sehr
gering. Der Rücklauf des Wagens ist nicht von den vorstehend erwähnten Zufälligkeiten
abhängig. Der nur ganz kurze Freilauf durch Eigengewicht auf der niedergeklappten
Weichenzunge bei H4 erteilt ihm keine Wucht bei der Ankunft vor dem Wgrkzeug, die
nicht durch einfache Arretierungen auffangbar wäre. Der Zieher wird von dieser Arbeit
ganz entlastet.
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Zweckmäßig ist es, die Federplatte N ganz leicht und leicht federnd
auszubilden, einmal um einen Stoß der ausfahrenden Zahnstange auf den Ziehwagen
abzuschwächen, da es sich empfiehlt, der Zahnstange eine Geschwindigkeit vom 2-
bis 3fachen der maximalen Ziehgeschwindigkeit zu geben, und zum zweiten um bei einem
durch irgendwelche Komplikationen vielleicht mal vorkommenden Gegeneinanderfahren
der beiden Wagen und dadurch eintretender Möglichkeit schweren Bruches zu begegnen.
Die federnde Platte gibt in solchem Falle einfach nach, um den zurückfahrenden Wagen
notfalls nach hinten durchzulassen. Für den normalen Gebrauch des Zurückdrückens
des ja unbelasteten Wagens kann diese Federplatte ja denkbar leicht gehalten werden
und nur ebenso steif, daß sie die wenige Kilogramm Gegendruck aufnimmt.
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Da ein bisher meist übliches Ausheben des Ziehgutes und seitwärts
Ablegen nach dem Ziehen von Hand weder zweckmäßig noch gerade bei der neuen Bauart
einfach zu bewerkstelligen ist, wird das Ziehgut zweckmäßig durch die Kette, auf
die es herunterfallen kann und herunterfällt, auf eine kleine Rollbahn am Ende der
Bank abtransportiert und von dieser in mehr oder weniger bekannter Weise in Behälter
abgeworfen.