DE563386C - Stababschiebevorrichtung, die hinter der Kaltschere eines Kuehlbettes angeordnet ist - Google Patents

Stababschiebevorrichtung, die hinter der Kaltschere eines Kuehlbettes angeordnet ist

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DE563386C
DE563386C DESCH96607D DESC096607D DE563386C DE 563386 C DE563386 C DE 563386C DE SCH96607 D DESCH96607 D DE SCH96607D DE SC096607 D DESC096607 D DE SC096607D DE 563386 C DE563386 C DE 563386C
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DESCH96607D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling

Description

  • Stababschiebevorrichtung, die hinter der Kaltschere eines Kühlbettes angeordnet ist Stababschiebev orrichtungen hinter Scheren sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es gibt solche Abschiebevorrichtungen, die nur nach einer Seite abschieben, bei denen dann der Abschiebedaumen vor seinem Rückgang nach unten verschwindet und kurz vor Rückkehr in seine Grundstellung wieder nach oben kommt, damit er wieder abschiebebereit ist, wenn die nächste Stabgruppe abgeschoben werden soll. Das Verschwinden des Daumens ist bei diesem nur nach einer Rollgangsseite erfolgenden Abschieben erforderlich, um den Rückzug des Abschiebedaumens vornehmen zu können, ohne den Antransport einer neuen Stabgruppe zu behindern. Mit der fortwährenden Steigerung der Produktion trat das Bedürfnis ein, die Stabgruppen nach beiden Seiten abzuschieben, um beiderseits des Rollganges Stabbündler anstellen zu können, die natürlich dann die doppelte Produktion bewältigen können, als wenn man die Bündler nur auf einer Seite einsetzen konnte. Man hat deshalb Abschiebevorrichtungen gebaut, die nach beiden Seiten abschieben können. Das bedingt aber, daß der Abschiebedaumen beim Rückgang nicht verschwinden durfte, sondern die nächste Stabgruppe bei seinem Rückgang in seine Endstellung auf der einen Rollgangsseite nach dieser Seite gleichzeitig abschob. Solche Abschiebevorrichtungen hat man als Schwinghebelabschieber gebaut und auch als Kettenabschieber,welch letztere aus endlosen Ketten mit starren Abschiebedaumen an einigen Kettengliedern im Prinzip dargestellt wurden. Der Antrieb solcher Abschiebevorrichtungen erfolgte meist in Abhängigkeit von der Scherenmesserbewegung vom Scherenantrieb aus. Bei den Abschiebevorrichtungen mittels Schwinghebel wurde die von den Schwinghebeln nach der breiten Rollgangsseite abgeschobene Stabgruppe dann jeweils in der Weise von einem zweiten den Schwinghebeln angehängten Abschiebedaumen beim übernächsten Hub in die betreffenden Auffangtaschen auf der breiteren, d. h. der antriebsseitigen kollgangsseite abgeschoben. Dieses absatzweise erfolgende Abschieben der Stabgruppen nach der breiten Rollgangsseite ist mit Rücksicht auf einen nicht zu großen Abschiebehub und nicht zu große Abschiebegeschwindigkeit erforderlich, weil der sehr breit bauende Rollgangsantrieb die Aufstellung der Auffangtaschen erst in größerer Entfernung von der Rollgangsachse möglich macht.
  • Bei den aus endlosen Ketten bestehenden Abschiebevorrichtungen fällt das absatzweise Abschieben nach der breiten Rollgangsseite fort, weil man bei dieser Vorrichtung die Abschiebedaumenteilung so groß machte, als es der Plattformbreite des Rollganges einschließlich seiner Antriebsbreite entsprach. Dadurch erzielt man das Abschieben der Gruppen auch nach der breiten Rollgangsseite in einem Arbeitsgang, doch erfordert dies infolge des entsprechend großen Ab- Schiebeweges eine entsprechend größere Abschiebegeschwindigkeit, weil diese Bewegung ja von der Messerbewegung, deren Hubzeit gegeben ist, abhängig erfolgt. Es ergibt sich dabei, daß die Abschiebegeschwindigkeit bei den Ketten mehr als doppelt so groß vorgesehen werden mußte als bei den Abschiebern, deren Weg nur etwas größer als die Rollenlänge ist.
  • Um nun die erforderlichen Abschiebevorgänge ohne zeitraubende Leerhübe und große Totwege sowie unter Vermeidung unzulässig hoher Schleppgeschwindigkeit vornehmen zu können, erwächst die Aufgabe, den eigentlichen Abschiebedaumen, der die Stabgruppen direkt vom Rollgang seitlich nach der einen oder anderen Richtung verschiebt, auch bei den nach beiden Seiten abschiebenden Vorrichtungen auf seinem jeweiligen Rückwege regelmäßig oder je nach Wunsch verschwinden zu lassen. Dadurch wird man in die Lage versetzt, im Bedarfsfalle hintereinanderfolgende Stabgruppen nur nach der einen oder nur nach der anderen Rollgangsseite abschieben zu können.
  • Effindungsgemäß wird der eigentliche Daumen, welcher dazu dient, die Stäbe direkt vom Rollgang entweder nach der einen oder nach der anderen Seite abzuschieben, in der Weise heb- und senkbar gemacht, daß er sich nicht senkt, wenn die Antriebskurbel nur einen Kurbelweg von i8o° hin und her macht, sich aber senkt, wenn die Antriebskurbel einen Weg von 36o° im gleichen Drehsinne zurücklegt. Im ersteren Falle findet das Abschieben abwechselnd nach der einen und anderen Richtung statt. Im letzteren Falle findet das Abschieben nur nach der einen oder nur nach der anderen Richtung statt. Zur Erzielung dieser Arbeitsweise ist durch einen Handgriff die Ausrückvorrichtung des von der Schere abgeleiteten Kurbelantriebes so zu stellen, daß die betreffende Kupplung einmal nach i8o° Kurbelbewegung ausrückt und bei der nächsten Abschiebebewegung in eine andere Kupplung einrückt, die gegenläufige Kurbelbewegung hervorruft: Es wird dann wechselweise nach der einen, das nächste Mal nach der anderen Seite des Rollganges abgeschoben.
  • Soll eine Zeitlang nur nach der einen Rollgangsseite abgeschoben werden, so wird die Ausrückung der Kupplung so eingestellt, daß der Kurbelweg pro Abschiebehub 36o° beträgt, von denen die zweiten i8o° die Senkbewegung des Daumens so hervorrufen, daß die Daumenspitze im Bereich des' Rollganges unterhalb des Plattenbelages verschwindet und am Hubende wieder hochsteht, um für den nächsten Abschiebehub nach derselben Seite wieder arbeitsbereit zu sein. Soll eine Zeitlang die Stabgruppe nach der anderen Rollgangsseite abgeschoben werden, so wird die als Wendekupplung ausgebildete Klauenkupplung in die andere Kupplungshälfte zum Eingriff gebracht, die die vorher beschriebene Abschiebebewegung im entgegengesetzten Bewegungssinne vor sich gehen läßt. Auf diese Weise ist die Möglichkeit geschaffen, die Abschiebebewegungen in Abhängigkeit von der Scherenmesserbewegung vor sich gehen zu lassen, daß man auf Wunsch sowohl wechselweise einmal nach der einen, darauffolgend nach der anderen Rollgangsseite oder eine Zeitlang nur nach der einen oder nur nach der anderen Rollgangsseite abschieben kann. Durch die an sich bekannte Abhängigkeitsmachung dieser Vorgänge von der Scherenmesserbewegung ist das Maximum an aasnutzbarer Zeit für die Schneidarbeit der Schere gewährleistet.
  • Die beiden Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele, die nachstehend beschrieben sind.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt des Verladerollganges mit Schleppbahn und Versenkvorrichtung des Schleppdaumens in Anfangsstellung.
  • Abb. z zeigt den Schleppdaumen in gesenkter Stellung auf dem Rückweg.
  • Abb. 3 zeigt den Antrieb für die Schleppbewegung sowie für die Versenkbewegung in gleicher Arbeitsphase wie in Abb. i.
  • Abb. q. zeigt die Lage der Antriebs- und Steuerelemente in der gleichen Arbeitsphase wie in Abb. 2.
  • Die Antriebskurbel i (Abb. 3 und 4.) wird von der zugehörigen Schere in Abhängigkeit der Scherenmesserbewegung angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt über ein Kupplungsgetriebe, welches gestattet, eine Linksdrehung oder Rechtsdrehung der Kurbel i zu ermöglichen sowie ein mechanisches Umschalten nach einer Kurbelbewegung von i8o°.
  • Die Kurbelbewegung wird in eine hin und her gehende Bewegung übersetzt mit Hilfe der Schubstange 2 auf den Hebel 3. Der Hebel 3 erteilt somit der durchgehenden Welle d. eine Schwingbewegung. Die durchgehende Welle 4 trägt in gewissen Abständen die Hebel 5, die die angelenkten Wagen 6 und 1.4 in der Schleppbahn 15 hin und her bewegen. An dem Kurbelzapfen 12 der Kurbel i ist die mit Langschlitz versehene Zugstange 13 angelenkt. Beim Durchlaufen der oberen i8o° des Kurbelkreises in Abb. 3 gleitet der Langschlitz der Zugstange 13 über den Bolzen des Steuerhebels ii, so daß dem Steuerhebel also keine Bewegung erteilt wird. Die Hebel c) sind gegen selbständiges Umlegen durch Gegengewicht oder Blockierung geschützt.. Der senkbare Daumen j bleibt also in seincr oberen Lage (Abb. i), wobei der Wagen 6 nach rechts gezogen und das Walzgut aus dein Bereich der Rolle nach rechts abgeschoben wird. Bei dein nächsten gleichen Hub wird dieses Walzgut von dem einfachen Klappschlepper gefaßt und in die rechte Sammeitasclte 16 abgeschoben.
  • Durchläuft dagegen jetzt, bei weiterer Drehung, die Kurbel i die unteren i8o° des Kurbelkreises, wie in Abb.4 dargestellt, so legt sich das obere Ende des Langschlitzes der Zugstange 13 auf den Bolzen des Steuerliebels i i und nimmt diesen mit, wobei die durchgehende Steuerwelle io mit den ffebeln g geschwenkt wird. Die an die Hebel 9 und 17 angelenkte Laufschiene 8 wird parallel gesenkt und damit der von dieser Schiene geführte Schleppdaumen 7 ebenfalls gesenkt, so daß er unter dein neu angekommenen Walzgut hergeführt wird und durch Gegengewichte wieder schleppbereit auf der anderen Seite über dein Plattenbeiag erscheint.
  • Die in Abb. 3 gezeichnete Kurve h zeigt die Bewegung des Schleppdaumens 7 bei einer Abschiebung des Walzgutes aus dem Bereich der Rolle auf den Plattenbelag, wovon es d«nn beine nächsten Hub von dem Klappschlepper in die Tasche abgeschoben wird.
  • Wie vorhin erwähnt, gestattet das zwischengeschaltete Kupplungsgetriebe eine Umkehrung der Kurbeldrehbewegung,wodurch der Schleppvorgang ebenfalls umgekehrt wird. Ebenfalls ;estattet dieses Getriebe ein mechanisches vUmkehren der Kurbeldrehbe-,vegung schon nach i8o°, so daß der Langschlitz der Zugstange 13 nur immer über den Bolzen des Steuerhebels i i (Abb. 3) gleitet, der Da.uinen 7 also in gehobener Stellung verbleibt und somit ein aufeinanderfolgendes Abschieben nach links und rechts gestattet.
  • Abb.5 zeigt den Querschnitt des Rollganges wie in Abb. i bis d. mit einer z`vangsläufigen Steuerung der Heb- und Senkbewegung des Schleppdaumens 7 in AnfangS-stellung.
  • Abb. 6 zeigt denselben Schnitt mit gesenktem Daumen 7 auf dein Rückweg.
  • Die Abschiebe- und Senkbewegung geschieht in der gleichen Weise wie in Abb. i bis 4. von der Kurbel i über die Schubstange j8, den Hebel 9 und 17 und die an diese Hebel angelenkte, parallel geführte Laufschiene B.
  • Die Anordnung der Treibkurbel i, angetrieben von der Schere, ebenfalls in Abhängigkeit der Sclierenmesserbewegung, liegt jetzt rechts und ist dein Hebel 3 so zugeordnet, daß der Punkt 2o der verlängerten Schubstange 18 die Kurve L durchläuft, wobei die untere Schleife der Kurve L ungefähr mit einem Radius R um den Punkt 21 übereinstimmt. Beim Durchlaufen dieser unteren Kurvenschleife bleibt demnach der Punkt 21 in Ruhe, also auch die Hebel a2, 9 und 17 sowie die Laufschiene B. Der Schleppdaumen 7 bleibt in gehobener Stellung und ocbleppt nach rechts ab. Dagegen durchläuft der Punkt--o des Hebels i8 und i9 beim Rückgang die obere Schleife der Kurve L. Der Punkt 21 wird gehoben, der Hebel 22 mit durchgehender Welle io geschwenkt. Die Hebel 9 und 17 neigen sich; die Laufschiene 8 wird gesenkt und gleichfalls damit der Schleppdaumen 7, so daß derselbe unter dein neu angekommenen Walzgut herfahren kann. Die Umkehrung des Schleppvorganges sowie das aufeinanderfolgende Abschleppen nach links und rechts wird auch bei dieser Anordnung durch das bereits vorhin erwähnte Kupplungsgetriebe ermöglicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stababschiebevorrichtung, die hinter der Kaltschere eines Kühlbettes angeordnet ist, aus mehrere hintereinanderliegende Abschiebedaumen tragenden Hebeln besteht und von der zugehörigen Schere oder auch von einem besonderen Antrieb in Abhängigkeit vom Scherenschnitt angetrieben wird, zum Abschieben des Walzgutes in beiderseits des kollganges aufgestellte Sammeltaschen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschiebehebel zwei Daumen besitzt, von denen der eine heb- und senkbar und der andere nur kippbar ausgebildet ist, wobei der im Bereich des Rollganges abschiebende heb- und senkbare Daumen (7) in der Hochlage (also schleppbereit) gehalten wird, wenn das Abschieben aureinanderfolgend abwechselnd in die rechte und linke Sammeltasche erfolgen soll, dagegen auf dem jeweiligen Rückzugweg in die Grundstellung, welche zum Abschieben erforderlich ist, gesenkt wird zum Unterfahren des neu ankommenden Walzgutes, wenn das Abschieben eine Zeitlang nur nach rechts oder nur nach links erfolgen soll.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des versenkbaren Schleppdaumens (7) zwangsläufig von der Abschiebebew egung abgeleitet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der ,Abschiebevorgang durch Handgriff oder mechanisch über ein Kupplungsgetriebe umkehrbar ist, sowohl nach einer Drehung der Kurbel (i) um 36o° als auch um i8o°. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussetzung der Steuerung des Daumens (7) um i8o° ein Langschlitz im Hebel (i3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., gekennzeichnet durch eine zweiarmige Zug- oder Druckstange (i8), die von der Kurbel (i) durch Lenker oder Kurvenbahn so geführt wird, daß das Steuerende (2o) dieser Zugstange eine Bahn (L) beschreibt, die es ermöglicht, den Schleppdaumen (7) mittels der Steuerelemente (Hebel 22, Welle io und Laufschiene 8) bei einer Kurbelbewegung der ersten 18o° zwangsläufig in der Hochlage zu halten und beim jeweiligen Rückzugweg während der weiteren iSo° den Daumen mittels derselben Steuerelemente- zu senken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566958A (en) * 1945-12-15 1951-09-04 Birdsboro Steel Foundry & Mach Kickoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2566958A (en) * 1945-12-15 1951-09-04 Birdsboro Steel Foundry & Mach Kickoff

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