DE1810112A1 - Verfahrvorrichtung fuer die Filterplatten und Filterrahmen bzw.Kammerfilterplatten einer Filterpresse - Google Patents

Verfahrvorrichtung fuer die Filterplatten und Filterrahmen bzw.Kammerfilterplatten einer Filterpresse

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DE1810112A1
DE1810112A1 DE19681810112 DE1810112A DE1810112A1 DE 1810112 A1 DE1810112 A1 DE 1810112A1 DE 19681810112 DE19681810112 DE 19681810112 DE 1810112 A DE1810112 A DE 1810112A DE 1810112 A1 DE1810112 A1 DE 1810112A1
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Dieter Michaelis
Guenter Schwabel
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F H SCHULE GmbH
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F H SCHULE GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahrvorrichtung für die Filterplatten und Filterrahmen bzw.
  • Kammerfilterpiatten einer Filterpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfahrvorrichtung für die Filterplatten und Filterrahmen bzw. Kammerfilterplatten einer Filterpresse Diese Teile werden im folgenden der Einfachheit halber allgemein Filterplatten genannt.
  • Während des Filterbetriebs sind die Filterplatten zur einen Seite der Filterpresse hin zusammengepreßt. Nach Beendigung eines Filtervorgangs müssen die Platten einzeln zur anderen Seite hin verfahren werden, d.h. die von benachbarten Filterplatten eingeschlossenen Räume werden geöffnet so daß wenigstens während des Verfahrens die von benachbarten Filterplatten eingeschlossenen Räume geöffnet sind und der Fil*erlcuchen herab fallen oder abgenommen werden kann.
  • Bekannte Verfahrvorrichtungen besitzen Förderorgane beispielsweise Ketten, die über die gesamte Maschinenlänge laufen, also auch über den Bereich, in des sich die Filterplatten während des Filterbetriebs befinden. Is läßt sich nun aber nicht völlig verieiden, daß die au filtrierende Flüssigkeit oder Waschflüssigkeit zwischen den Platten hervorapritzt und die in der Nähe befindlichen Teile trifft. Venn diese Flüssigkeiten aggressiv sind, führen sie zu Korrosion und schließlich zu Funktionsstörungen bei der Verfahrvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Yerfahrvorrichtung zu schaffen, die weniger schwer und entsprechend weniger teuer als die bekannten Verfahrvorrichtungen ist und die weiter hin nur einen sehr beschränkten Raui in Anspruch niut, der sich nicht über denjenigen Bereich erstrecken ruß, den die Filterplatten während des Filterbetriebs einnehmen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin daß die Verfahrvorrichtung aus eine. Schlitten besteht, der an der Presse parallel zu den Führungen der Filterplatten bewegbar und entgegen der Yerfahrrichtung der Platten antreibbar ist und mit einer auf die Platten einwirkenden Fördervorrichtung versehen ist, deren Förderrichtung der Antriebarichtung des Schlittens entgegengesetzt ist. Die Fördervorrichtung für die Platten soll vornehulich kontinuierlich antreibbar sein, während der Schlitten auch diskontinuierlich angetrieben werden kann. Dabei wird beispielsweise der Schlitten schrittweise von Platte zu Platte vorgeschoben, wenn die Fördervorrichtung jeweils eine Platte verfahren hat. Wenn der Schlitten und die Fördervorrichtung - wie es nach der Erfindung auch möglich ist - beide kontinuierlich antreibbar sind, soll die absolute Geschwindigkeit der Fördervorrichtung größer sein als die des Schlittens, und zwar verhält sich die absolute Geschwindigkeit der Fördervorrichtung zu der Geschwindigkeit des Schlittens vorzugsweise wie die Verfahratrecke zur Dicke der Platten. Unter absoluter Geschwindigkeit ist dabei die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung rslrt- zum feststehenden Maschinengestell zu verstehen. Bei den genannten Geschwindigkeitsverhältnis wird von der Fördervorrichtung stets nur eine Platte gefördert. Das Gecchwindigkuitsverhältnis kann aber auch so gestaltet sein, daß gleichzeitig zwei Platten oder mehr befördert werden wobei der btfnungbstand der geförderten Platten vqneinander entsprechend geringer ist.
  • Die Länge der Fördervorrichtung soll um eine Plattendicke oder wenig mehr größer sein als die der Verfahrstrecke.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Fördervorrichtung nur ii Öffnungssinn auf die Platten einwirkt, dh., daß die Fördervorrichtung nur zum Verfahren der Platten aus deren dem Filterbetrieb zugeordneter Stellung in die Öffnungsetellung benutzt wird, während die Platt-n in der umgekehrten Richtung durch die hydraulische Schließvorrichtung verschoben werden. Da die Fahrgeschwindigkeit des Schlittens im Verfahrbetrieb verhältnismäßig gering ist und es einen ,nicht unerheblichen Zeitverlust bedeuten würde, wenn der Schlitten mit derselben geringen Geschwindigkeit zurückfahren würde, kann für den Schlitten ein Eilrücklauf vorgesehen sein, d.h., daß der Schlitten einen langsamen Antrieb für die Fahrrichtung beim Verfahren der Platten in die Öffnungsstellung und einen schnelleren Antrieb für den Rücklauf besitzt. Die dadurch mögliche Komplizierung kann gemäß der Erfindung durch folgenden Kunstgriff vermieden werden: Die Fördervorrichtung wird, wie oben ausgeführt, schneller angetrieben als der Schlitten und wird mit diesem schnelleren Antrieb für den Rücklauf des Schlittens herangezogen, indem nämlich der langsame Fahrantrieb des Schlittens für den Rücklauf ausschaltbar oder abkuppelbar ist und der Rücklaufantrieb dadurch zustandekommt, daß die Fördervorrichtung mit den in der Öffnungsstellung befindlichen Platten zusammenwirkt und den Schlitten an diesen Platten entlang zurückzieht.
  • Die Reibungskräfte beim verschieOen der Platten auf den sie tragenden Führungen sind verhältnismäßig groß. Um diesen Reibungswiderstand auszuschalten, kann die Fördervorrichtung nach der Erfindung mit einer jede Platte vor Förderbeginn anhebenden und nach der Förderung absetzenden Hubvorrichtung verbunden sein, Insbesondere kann die Hubvorrichtung als schiefe Ebene am Beginn und gegebenenfalls am Ende einer Rollbahn ausgeführt sein, die mit an den Filterplatten vorgesehenen Rollen zusammenwirkte Damit beim Rücklauf des Schlittens nicht sämtliche Platten, anS«enen der Schlitten vorbeifährt, wieder angehoben werden müssen, kann vorgesehen sein, daß die Rollbahn höhenverstellbar ist nämlich in der Weise, daß die Rollbahn während des Vorlaufs des Schlittens, doch, während des Verfahrens der Platten aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung, eine Höhenlage hat, in der der Beginn der schiefen Ebene unter die Rollen zu fassen vermag, während die übrige Rollfläche eine solche 1höhe hat, daß die aufgenommenen Platten angehoben sind, und daß die Rollbahn während des Rücklaufs des Schlittens sich in einer Höhenlage befindet, in der sie mit den Rollen der Platten nicht zusammenzuwirken vermag.
  • Sie kann beispielsweise nach oben, unten oder auch nach den Seiten aus dem Rollenbereich verschoben sein.
  • Die Hubvorrichtung kann auch so ausgeführt sein, daß die Rollbahn, die in diesem Fall ohne schiefe Ebene am Anfang und am Ende ausgeführt sein kann, derart schwenkbar gelagert ist, daß ihr vorderes Ende dann, wenn eine neue Platte aufgenommen werden soll, derart abgesenkt ist daß es die Rolle der aufzunehmenden Platte unterfährt, daß die Rollbahn anschließend um einen in ihrem hinteren Bereich liegenden Schwenkpunkt derart mit dem vorderen Ende nach oben geschwenkt wird, daß die Platte angehoben wird und die Rollbahn eine nach hinten abfallende Neigung erfährt, aufgrund welcher die Platte unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes oder besonderer Fördereillrichtungen in die Öffnungsstellung läuft.
  • Wie auch die Rollbahnen ausgeführt sein mögen, kann : Zuammenhang damit eine Fördervorrichtung verwendet worden, die besonders vorteilhaft aus gummielastischen Mitnehrerbändern besteht, die reibend auf die Platte oder daran befindliche Vorsi>rünge einwirken. Zweckmäßigerweise werden zwei Bänder derart in geringe1 Abstand voneinander angeordnet, daß sie gemeinsam an zwischen ihnen hindurchgeführten Vorsprüngen der Platten angreifen. Damit die gevünechte Reibungskraft beliebig gewählt werden kann und auch etwaige Verschleiß der Bänder richtung getragen werden kann, ist der Abstand der Bänder voneinander vorteilhafterwei se einstellbar.
  • DU konstruktive Probl-- die Bänder sowohl in ihrer Längsrichtung spannbar als auch gegeneinander verstellbar zu machen, wird erfindungegemäß dadurch geltist, daß die Umlenkrollen Jedes sandes an Parallelogrammlenkern sitzen, die um rollenparallele Achsen schwenkbar sind und von denen die der angetriebenen Rolle zugeordnete schlittenfest koaxial mit einem Antriebsrad angeordnet ist, während die andere zur Einstellung der Bandspannung parallel zur Bandrichtung verstellbar ist, und daß die Achsen der Rollen in einem quer zur Bandrichtung verstellbaren Einstellrahmen geführt sind.
  • Um das Ablösen des Filterkuchens von den Filterplatten zu erleichtern, können Einrichtungen zu Rjitteln oder Stoßen der Platten während des Verfahrens vorgesehen sein. Beispielsweise können die Fördereinrichtungen so ausgeführt sein, daß die Platten periodisch auf ihre Führungseinrichtung aufgestonen werden, indem beispielsweise die Hubeinrichtungen hebend und senken betätigt werden. Besonders einfach ist eg, die Rollbahn oder Rollbahnen geriffelt, gewellt oder schwach gezahnt auszuführen, wodurch den Platten während des Verfahrens eine entsprechende Rüttelbewegung aufgezwungen wird, Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die Filterplatten von Kamalerfilterpressen anwendbar ist, sondern daß sie ebensogut auf Rahmenfilterpressen angewendet werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele schematisch darstellt. Und zwar zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht einer Filterpresse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fi. 2 eine Ausführungsforu einer Verfahrvorrichtung in Xeitnansicht, Fig. 3 und 4 die Seitenansicht und Draufsicht einer anderen Ausführungsform Fig. 5 eine Konstruktionseinzelheit der ietzteren Ausführungsform, Fig. 6 eine schesatische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 7 eine Filterplatte für eine Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 mit ihren mit der Fördervorrichtung zusammenwirkenden Organen.
  • Fig. 1 zeigt eine Filterpresse, die in üblicher Weise Führungsstangen 1 für eine Vielzahl von Filterplatten a und eine hydraulisch Binriohtung 3 zum Zusammenpressen der Filterplatten aufweist. Oberhalb der Filterplatten sind Fuhrungstangen i vorgesehen auf denen ein Schlitten 3 mittels Rädern 6 fahrbar ist, der eine Fördervorrichtung 7 für die Filterplatten a trägt. Der Schlitten mit der Fördervorrichtung bildet die Verfahrvorrichtung. Die Filterplatten sind mit Organen 8 zum Zusammenwirken mit der Fördervorrichtung 7 versehen. Es sei angenommen, daß dieFdrdervorrichtung die Platte 2| unter den Einfluß einer Antriebsvorrichtung, die in Fig. 1 als Elektromotor 9 angedeutet ist und ein stufenlos regelbares Getriebe enthalten kann, in Richtung des Pfeils 7r befördert.
  • Während sich die in der Darstellung links gezeichneten Platten noch in der geschlossenen Stellung befinden, sind die rechts erscheinenden Platten bereits von der Fördervorrichtung verfahren worden. Die Platte 2" wird nach des Verfahren neben der Platte 2' abgesetzt. Es wird dann die Platte 2"' von der Fördervorrichtung aufgenommen. In diesem Fall wird also Jeweils nur eine Platte von der Fördervorrichtung befördert. Es ist aber selbstverständlich, daß die Platte 2"' auch schon aufgenommen werden könnte, bevor die Platte an abgesetzt ist.
  • Bei gleicher Fördergeschwindigkeit läuft dann der gesamte Verfahrvorgang schneller ab, wobei aber die gegenseitigen Abstände der geöffneten Platten geringer sind.
  • Die Fördervorrichtung 7 kann von beliebiger Art sein. Sie kann beispielsweise aus einem oder mehreren pneumatischen Zylindern bestehen, die die einzelnen Platten aus der Stellung 2 in die Stellung a schieben. Der Schlitten kann sich bei diesem Verschieben jeweils abstützen an der nächstfolgenden, noch nicht verfahrenen Platte. Diese Ausführung ist schematisch in Fig. 6 veranschaulicht. Der Schlitten 5 ist fahrbar mittels der Räder 6 auf der nicht gezeigten Schlittenführung.
  • Mittels der fest am Schlitten befestigten Arme 10 ist unterhalb des Schlittens eine Führung 11 für einen Schieber 12 angebracht, der eine Schiebernase 13 gelenkig in der Weise trägt, daß sie gegenüber einer von rechts in der figur nach links wirkenden Kraft in der gezeichneten Stellung festateht, während sie einer entgegengesetzt wirkenden Kraft nach recht auszuweichen vermag. Der Schieber ist verbunden mit der Stange 14 einer Kolbenzylindervorrichtung 152 die ihn über die gesamte Länge der Führung 11 hin und zurück zu bewegen vermag. Bei 16 ist ein vom Schlitten nach unten ragender Riegel- gezeichnet der mittels der Kolbenzylindervorrichtung 17 anhebbar ist, In der gezeichneten Stellung faßt er rechts vor den Ansatz 18 der Filterplatte 2t Diese Vorrichtung funktioniert in folgender Weise: Während der schlitten mittels des Riegels 16 an- der demnächst zu verfahrenden Platte 22 abgestützt ist, schiebt der Schieber 12 mittels der Nase 13 die Platte 2n nach recht in der Zeichnung, Wenn die Platte 2" an der Platte 2 anliegt, d.h. wenn die Kolbenzylindervorrichtung 15 sich ihrer Endstellung bis auf einen der Breite der Platten 2 entsprechenden Betrag genähert hat, wird durch nicht gezeichnete, selbettätige Steuereinrichtungen die Koibennylindervorrichtung 17 derart betätigt, daß art Riegel 16 angehoben wird. Infolge der weiteren Hubbewegungen der Kolbenzylindervorrichtung 15 wird nunmehr der Schlitten 5 um eine Plattenbreite in der Zeichnung nach links geschoben. Die Kolbenzylindervorrichtung 15 hat dann ihre Endstellung erreicht. Der Riegel 16 wird wieder gesenkt und setzt sich vor den Vorsprung 18 der links von der Platte S"' befindlichen Platte. Der Schieber 12 wird zurückgeaogen, schnappt dank seiner Beweglichkeit hinter den Voraprung 18 der Flatte 2"'. Die Kolbenzylindervorrichtung beginnt wieder ihren Vorwärtahub, wodurch nunmahr die Flatte 2"', wie verker die Platte 2", nach rechts bewegt wird. Das Spiel netat sich fert, bis nämtliche Platten verschoben sind, Dies Beispiel seigt, daß der Schlitten 5 nicht unbedingt unabhängig ven der Fördervorrichtung 7 (Fig. 1) angetrieban zu sein braucht; beide Antriebe können vielmehr mitelnander gekoppelt sein.
  • die andere Ausführungsform der Irfindung veranschaulicht Fig. 2.
  • Dabei ist an dem Schlitten 5 eine Fördervorrichtung angebracht, die aus einer Förderkette 20 besteht, die über Umlenkrollen 21 uni 22 läuft, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Die Kettenglieder oder einige Kettenglieder tragen Vorsprünge 23.
  • Der obere Zug 2i der Kette wird abgestützt von einer Schiene 25.
  • An den Filterplatten 2 sind Haken 26 angebracht, deren Höhe in der Ruhestellung der Platten wenig tiefer ist als die des oberen Zugs 24 der Kette 20. Der Schlitten 5 ist in Pfeilrichtung 27 langsamer angetrieben als. die Kette in Pfeilrichtung 7a. Haken 26 und Kette 20 sind derart angeordnet, daß sie in folgender Weise zusammenwirken: Wenn der Schlitten 5 in Pfeilrichtung 27 bewegtwird, stößt die Kette 20 mit ihrem das Kettenrad 21 umschlingenden Teil auf den Haken 26 der nächstliegenden Filterplatte. Die Vorsprünge 23 der Kette greifen unter den Haken 26, heben ihn und damit die Filterplatte ein wenig an. Die Kette 20 fördert sodann die an ihr hängende Filterplatte 2 in der Zeichnung nach rechts, bis sie an der Platte 2' anliegt. Inzwischen ist der Schlitten 27 um eine Plattenbreite weiter nach links bewegt worden.und hat die Kette 20 die nächstfolgende Platte 2"' aufgenommen (gezeichneter Zustand)3 und so fort, bis sämtliche Platten transportiert sind. Bei a ist der Höhenunterschied zwischen den Haken der in Ruhestellung befindlichen Platten und der von der Kette 20 geförderten Platten veranschaulicht.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist ein unabhängiger Antrieb des Schlittens nicht erforderlich. Wenn nämlich die Platte e sich in Anlage an der Platte 2 befindet, ohne daß der Schlitten 5 sich inzwischen um eine Plattenbreite weiter verschoben haben sollte wird der Schlitten durch den Rückschub der Fördervorrichtung um eine Plattenbreite weiter in Pfeilrichtung 27 geschoben.
  • Anhand der Fig. 3 bis 5 wird im folgenden eine besonders bevorzugteAusführungsform der Erfindung beschrieben: Der auf den Führungen 4 fahrbare Schlitten 5 trägt auf seiner Unterseite Leisten 30, die als Rollbahnen dienen für Rollen 31, die an den Platten befestigt sind. Die Rollbahnen haben am Anfang eine Sclirägfläche 32 und am Ende eine Schrägfläche 33.
  • In der in Fig. 3 gezeichneten Stellung haben die Rollbahnen eine solche Höhe, daß die von ihnen aufgenommenen Rollen 31 der im Transport befindlichen Platte 2 etwas höher sind als die Rollen 31 der sich in Ruhelage befindenden Platten 2. Die Rollbahnen 30 sind jedoch über Kolbenzylindervorriclltungen 34 am Schlitten befestigt, so daß sie aus der gezeichneten Stellung, die sie während des Verfahrens innehaben, in eine andere, inaktive Stellung versetzt werden können, in der sie mit den Rollen 31 nicht zusammenwirken und die sie während des Rücklaufs des Schlittens einnehmen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Rollbahnen 30 vorgesehen. Entsprechend besitzen die Filterplatten 2 je zwei Rollen 31, die beispielsweise gerilaß Fig. 7 an Armen 35 befestigt sind, die oben an der Filterplatte angeordnet sind. Zwischen diesen Armen befindet sicil noch ein in der Mitte hochragender Vorsprung 36.
  • Fig. 4, die der Klarheit halber nur die Fördervorrichtung, nicht den Schlitten 5 zeigt, macht anschaulich, daß zwischen oder über den Rollbahnen 30 zwei Mitnehmerbänder 37 vorgesehen sind, die tiber Umlenkrollen 38 und 39 geführt sind, von denen wenigstens eins antreibbar ist. Der innere Bandzug ist jeweils von einer Schiene 40 abgestützt. Diese inneren Bandzüge befinden sich an einer den Vorsprüngen 36 der Filterplatten entsprechenden Stelle. Die Antriebsrichtung der Mitnehmerbänder wird von den Pfeilen in Fig. 4 veranschaulicht.
  • Diese Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Der Schlitten 5 wird in Pfeilrichtung 27 angetrieben1 während die Mitnehmerbänder 37 mit wesentlich größerer Geschwindigkeit in der Weise angetrieben werden, daß ihre inneren Züge sich in entgegengesetzter Richtung 7a bewegen. Wenn die Rollbahnen 30 infolge der Bewegung des Schlittens auf die Rollen 31 der nächstliegenden Filterplatte stoßen, sind sie bestrebt, sich unter diese Rollen zu schieben, wobei die Rollen längs der schiefen Ebene 32 angehoben werden und schließlich auf das ebene Stück der Rollbahn 30 gelangen, Der Vorsprung 36 dieser Platte wurde inzwischen erfaßt von den beiden inneren Zügen der Förderbänder 37, deren Abstand so bemessen ist, daß die Vorsprünge 36 mit ausreichender Kraft derart zwischen ihnen eingeklemmt werden, daß die auf den Rollbahnen 30 mittels der Rollen 31 getragenen Filterplatten durch die Reibung der Vorsprünge 36 an den Bändern 37 befördert werden. Am Ende der Rollbahn 30 werden die Filterplatten über die schiefe Ebene 33 wieder abgesetzt; und so fort, bis alle Platten verfahren sind.
  • Wenn der Schlitten 5 zurücklaufen soll, wird der Schlittenantrieb abgekuppelt, indem beispielsweise eine Magnetkupplung gelöst wird, eine mechanische Kupplung ausgerückt wird oder mittels eines in den Getriebezug eingebauten Freilaufs, der bei Bewegungsumkehr des Antriebs nicht auf die Räder des Schlittens einwirkt. Es werden dann die Kolbenzylindervorrichtungen 34 derart betätigt, daß die Rollbahnen 30 durch Hebung, Senkung oder seitliche Verschiebung außerhalb des Bereichs der Rollen 31 gelangen. Dann wird der Antrieb der Mitnehmerbänder 57 im umgekehrten Sinn eingeschaltet. Dies hat zur Folge, daß sie nunmehr bestrebt sind, die erfaßten Vorsprünge 36 in der Zeichnung nach links zu befördern. Da die Platten aber nicht angehoben sind und infolgedessen der von den Platten dieser Bewegung entgegengesetzte Reibungswiderstand sehr groß int werden nicht die Platten nach links, sondern wird der Schlitten nach rechts bewegt. Br zieht sich also an den Vorsprüngen 36 in Hilfe der Mitnehierbänder 37 in der Zeichnung nach rechts, bis er sämtliche Filterplatten passiert hat. Er befindet sich dann am rechten Ende der Maschine gemäß Fig. l, d.h. in des Bereich in dem nach dem Schließen der Platten sich keine Filterplatten befinden. Er befindet sich damit auch außerhalb des Bereichs, in dem mit Flüssigkeitsspritzern zu rechnen ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung birgt insofern gewisse Probleme, als die Mitnehmerbänder 37 sowohl in ihrer Längrichtung gespannt als auch in ihrer Qu.rrichtung verstellt werden müssen und dabei zueinander vollkommen parallel bleiben müssen. Fig. S zeigt die konstruktive Lösung des Problceg in einer Teilansicht in der der Rahmen 5 des Schlittens von oben zur Hälfte schematisch dargestellt ist.
  • Die angetriebene Umlenkrolle 38 des Mitnehmerbandes 37 ist an einem Lenker 41 gelagert, der bei 42 an Rahmen 5 des Schlittens um eine zur Achse der Rolle 38 parallele Achse schwenkbar gelagert ist. Entsprechend ist die Umlenkrolle 39 an einem Lenker 43 gelagert, der bei 44 nicht rahmenfest, sondern an einem Teil 45 gelagert ist, das hegenUber den Rahmen in Pfeilrichtung 46 starr geführt und verschiebbar ist. Seine Zinstellung ergibt die Längsspannung des Mitnehmerbandes 37, wobei aber die paralllogrammartige Lage der Lenker 41 und 43 unverändert bleibt, da die Achsen der Rollen 38 und 39 mittels geeigneter Fortsätze 50, 51 in Führungen 47, 48 eines Einstellrahmens 49 geführt sind, der mit dem Rahmen 5 des Schlittens derart verbunden ist, daß er in Pfeilrichtung 52 bewegbar und einstellbar ist. BB zeigt sich, daß durch die rechtwinklig zueinander erfolgende Sinstellung der Glieder 45 und 49 beliebige Spannungsverstellung der Bänder als auch beliebige Abstandsänderung ohne Xnderung der Parallelität der Bänder möglich ist.
  • Die angetriebene Bandrolle 38 ist fest verbunden mit eine Antriebsrad, beispielsweise einem Zahnrad* das in Fig. 5 ßtrichpunktiert bei 53 angedeutet ist. Es steht in Transmissionsverbindung mit einem entsprechenden Rad 549 daß koaxial zu der Schwenkachse 42 des Lenkere 41 angeordnet ist. Durch diesen Kunstgriff ist es möglich, den Antrieb von eine. rahmenfesten, gegebenenfalls für beide Bänder gemeinsamen Motor her auch bei Verstellung des gegenseitigen Abstands der Nihehmerbänder 37 unverändert aufrechtzuerhalten.

Claims (23)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahrvorrichtung für die Flterplatten und Filterrahmen bzw. Kammerfilterplatten einer Filterpresse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schlitten (3) besteht, der an der Presse parallel zu den Führungen (l) der Filterplatten bewegbar (a> und entgegen der Verfahrrichtung der Platten antreibbar ist und mit einer auf die Platten einwirkenden Förderverrichtung (7) versehen ist, deren Förderrichtung (7a) der Antriebsrichtung des Schlittens entgegengesetzt ist.
2. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten diskontinuierlich von Platte zu Platte und die Fördervorrichtung kontinuierlich antreibbar ist.
3. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schlitten als auch die Fördervorrichtung kontinuierlich antreibbar sind, wobei die absolute Geschwindigkeit der Fördervorrichtung größer ist als die des Schlittens.
4e Verfahrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die absolute Geschwindigkeit der Fördervorrichtung sich zu der Geschwindigkeit des Schlittens verhält wie die Verfahrstrecke zur Dicke der Platten.
5. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fördervorrichtung um eine Plattendicke oder wenio mehr größer ist als die der Verfahratrecke.
6. Verfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung nur ii Öffnungssinn auf die Platten einwirkt.
7. Verfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet1 daß die Fördervorrichtung mit einer jede Platte vor Förderbeginn anhebenden und nach der Förderung absetzenden Hubvorrichtung verbunden ist
8. Verfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung eine Rol Rollbahn (30) aufweist und daß die platten mit der Rollbahn zusammenwrkenden Rollen (31) aufweisen.
9. Verfahrvorrichtung nach Anspruch ar dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn mindestens am Beginn als eine das Auflaufen der Rollen und Anheben der Platten erleichternde schiefe Ebene (32) ausgeftihrt ist.
10. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn auch am Ende eine schiefe Ebene (33) aufweist.
11. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn nach dam Unterfahren einer Plattenrolle anhebbar flt,
12. Verfahrverrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn während des Vorlaufs des Schlittens1 d.h. während des Verfahrens der Platten aus der geschlossenen in die geöffnate Stellung, eine Höhenlage hat1 in der der Beginn der schiefen Ebene unter die Rollen zu fassen vermag, während die übrige Rollfläche eine solche Höhe hat, daß die aufgenommenen Platten angehoben sind und daß die Rollbahn während des Rücklauf des Schlittens sich in einer Höhenlage befindet, in der sie mit den Sollen der Platten nicht zusammenzuwirken verlag.
13. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus Mitnehmerbändern (37) oder -ketten besteht, die amt die Jeweils von der Rollbahn aufgenommenen Flatten (2'') einwirken.
14. Verfahrvorvichtung nach einum o@@ Asoprücht 1 bis 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten einen langsanen Antrieb für die Fahrrichtung beim Verfahren der Platten In die Öffnungsstellung und einen schnelleren Antrieb für den Rücklauf besitzt.
151 Verfahrvorfichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekenn- seichnet, daß der langsame Fahrantrieb des Schlittens für den Rücklauf ausschaltbar oder abkuppelbar ist und der Rücklaufantrieb zustandekommt durch das Zusammenwirken der Fördervorrichtung (7) mit den nicht angehobenen Platten, an denen entlang sie den Schlitten zurückzieht.
16, Verfahrvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Schlitten vorgesehener Antriebsmotor (9) mit der Fördervorrichtung bleibend gekuppelt ist und mit dem Schlittenantrieb über eine Freilaufkupplung nur in einer Antrieberichtung gekuppelt ist, und daß der Antriebsmotor reversierbar ist.
17. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbänder aus gummielastischem Material bestehen und reibend auf die Platten oder daran befindliche Vorsprünge (36) einwirken.
18. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 13 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Je zwei Bänder (37) in geringem Abstand von einander angeordnet sind und an an den Platten befestigten Vorsprüngen (36) angreifen, die zwischen ihnen hindurchgeführt sind.
19. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bänder voneinander einstellbar istq ao.
Verfahrvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gkennzeichn.t, daß die Umlenkrollen (382 39) jedes Bandes an Parallelogrammlenkern (41, 43) sitzen, die um rollenparallele Achsen (42, 44) schwenkbar sind und Von denen die (i2) der angetriebenen Rolle (38) zugeordnete schlittenfest koaxial mit einem Antriebsrad (54) angeordnet ist, während die andere (44> zur linstellung der bandspannung parallel zur Bandrichtung verstellbar ist, und daß die Achsen (50, 51) der Rollen in einem qser zur Bandrichtung verstellbaren Einstellrahmen (49) geführt sind.
21. Verfahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß Einrichtungen zum Rütteln oder Stoßen der Platten während des Verfahrens vorgesehen sind.
22. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn oder Rollbahnen geriffelt, gewellt oder schwach gezahnt sind.
23. Verfahrvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen Antriebsmotor und Fördereinrichtung ein stufenlos regelbares Getriebe geschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4172792A (en) * 1977-05-31 1979-10-30 Heinrich Hans J Movable apparatus for removal of filter plates from a filter press
US4226721A (en) * 1978-03-31 1980-10-07 B.V. Machinefabriek En Ijzergieterij Holland- Filter press
DE3924938C1 (en) * 1989-07-27 1991-01-03 Erich Netzsch Gmbh & Co Holding Kg, 8672 Selb, De Filter paper-removing device in filter press - comprises conveyance in which supports travel longitudinally, drive mechanism, restraining means, positioning means and stopping means

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