DE256444C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE256444C DE256444C DENDAT256444D DE256444DA DE256444C DE 256444 C DE256444 C DE 256444C DE NDAT256444 D DENDAT256444 D DE NDAT256444D DE 256444D A DE256444D A DE 256444DA DE 256444 C DE256444 C DE 256444C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tying
- machine
- belt
- warp
- chain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 8
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 3
- 230000000750 progressive Effects 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 2
- 241000031711 Cytophagaceae Species 0.000 description 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/16—Apparatus for joining warp ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 256444 KLASSE 86 h. GRUPPE
Webkettenandreh-, Anknüpf- oder Einziehvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webkettenandreh-, Anknüpf- oder Einziehvorrichtung,
bei der eine verschiebbare Andreh-, Anknüpf- oder Einziehmaschine mit mehreren Webkettentraggestellen zwecks eines fortschreitenden
Bearbeitens der sich in den letzteren befindenden Webketten zusammenarbeitet, und die ferner mit einer Antriebsvorrichtung
versehen ist. Derartige Webkettenanknüpfvorrichtungen sind an sich bereits bekannt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, eine Webkettenandreh-, Anknüpf- oder Einziehvorrichtung
der obigen Art mit einer Antriebsvorrichtung auszurüsten, die derart beschaffen ist, daß die Andreh-, Anknüpf- oder
Einziehmaschine mit Bezug auf die Webkettentraggestelle in und außer Arbeitsstellung
gebracht und der . eigentliche Andreh-, Anknüpf- oder Einziehmechanismus auf dem
Andreh-, Anknüpf- bzw. Einziehmaschinenbett· verschoben werden kann.
Zu diesem Zwecke besteht die Erfindung darin, daß bei einer Webkettenandreh-, Anknüpf-
oder Einziehvorrichtung der obigen Gattung ein Riemen von einem feststehenden Träger derart getragen wird, daß der Riemen
parallel zur Bewegungsrichtung der Maschine verläuft, und daß derselbe mit einer die Veränderung
der Länge seines um die angetriebene Riemenscheibe geschlungenen Teiles gestattenden
Spannungsvorrichtung versehen ist und über auf der Anknüpfmaschine ο. dgl.
vorgesehene Leitrollen läuft, so daß der Riemen den auf der Maschine verschiebbar angeordneten
Anknüpfmechanismus antreibt und dabei gleichzeitig eine Bewegung der Anknüpfmaschine
selbst zuläßt.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß der oberhalb der Webkettentraggestelle und parallel
zur Bewegungsrichtung der Maschine verlaufende feststehende Träger für den Riemen
mit einer Führungsbahn versehen ist, auf der eine den entfernbaren Kettenwagen tragende und ihn erforderlichenfalls anhebende
bzw. senkende Aufhängevorrichtung in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert
ist, so daß der Kettenwagen mittels dieser Aufhängevorrichtung zwecks Einlegung der Webketten erforderlichenfalls
leicht angehoben und nach seitwärts bewegt werden kann.
Auf den Zeichnungen ist. beispielsweise eine Ausführungsform einer Webkettenanknüpfvorrichtung
gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht, und zwar ist:
Fig. ι eine Stirnansicht der Vorrichtung, wobei einige Teile derselben abgebrochen gezeigt
sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach der gestrichelten Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach der gestrichelten Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine nur einzelne Teile veranschaulichende Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. i,
Fig. 7 ein wagerechter Querschnitt nach der gestrichelten Linie 1J-J in Fig. i,
Fig. 8 eine Stirnansicht des unteren Teiles der Aufhängevorrichtung für den beweglichen Teil einer Webkettenanknüpfmaschine, Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach der gestrichelten Linie 9-9 in Fig. 8 und
Fig. 8 eine Stirnansicht des unteren Teiles der Aufhängevorrichtung für den beweglichen Teil einer Webkettenanknüpfmaschine, Fig. 9 ein senkrechter Schnitt nach der gestrichelten Linie 9-9 in Fig. 8 und
Fig. 10 eine Einzelheit der in Fig. 9 dargestellten,
aber eine andere Lage einnehmenden Teile.
Bei dem auf den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird eine Anzahl je ein Paar Webketten tragender Gestelle 1 sowie eine an den letzteren
entlang verschiebbare Anknüpfmaschine vorgesehen. Die Webkettentraggestelle können
den an sich bekannten ähnlich sein, was auch für die Webkettenanknüpfmaschine 4 gilt.
Die letztere ruht bei der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsform auf den
Rollen 5, 6, so daß sie an den Webkettentraggestellen 1 vorbeibewegt werden kann. Erforderlichenfalls
kann auch eine geeignete Vorrichtung zum Festhalten der Maschine in der erforderlichen Lage, z. B. die in Fig. 1
veranschaulichte Bremse 4", vorgesehen werden.
Ferner können zwecks Vorbeibewegens der Anknüpfmaschine an den Webkettentraggestellen
auch Schienen 7, 8 am Boden gegenüber diesen Gestellen angeordnet werden, und zwar besitzt die Schiene 8, wie aus den Zeichnungen
ersichtlich, eine Rinne, in welche die an den hinteren Rollen 6 vorgesehenen Flanschen
ragen. Auf dem Bett 9 der Anknüpfmaschine befindet sich ein einen geeigneten Mechanismus zum Auswählen der Fäden aus
der neuen und alten Kette und zum Verknüpfen derselben tragender Schlitten 10.
Dieser Fadenauswähl- und Verknüpfungsmechanismus kann verschieden ausgeführt werden, doch empfiehlt es sich, die an sich bereits
bekannten Vorrichtungen anzubringen.
Das gleiche gilt auch für das Schaltwerk zwischen dem Schlitten to und dem Bett oder Gestell
der Anknüpfmaschine.
Die ganze oder ein Teil der zu bearbeitenden neuen Kette und der alten Kette wird in
geeigneter Weise von dem Maschinenbett bzw. von dem Kettenwagen 11 getragen, und
zwar können die betreffenden Kettentragvorrichtungen in ähnlicher Weise wie die bereits
bekannten ausgebildet werden. Damit die neue Kette in der Anknüpfmaschine bequem
in die erforderliche Lage gebracht werden kann, ordnet man den Kettenwagen 11 zweckmäßig
derart an, daß er aus der Arbeitsstellung entfernt werden kann. Um den Wagen leicht nach der Seite hin verschieben zu können,
wird eine im nachfolgenden noch näher beschriebene Kettenwagentragvorrichtung angebracht.
Desgleichen sieht man auch eine Vorrichtung vor, welche eine Querbewegung des Schlittens 10 auf dem Bett 9 zuläßt und
den Mechanismus auf dem Schlitten betätigt.
Die Aufhängevorrichtung für den Kettenwagen und der Antrieb für die Anknüpfmaschine
werden von einem im folgenden beschriebenen Gestell getragen.
Die oberen Enden der auf jeder Seite sämtlicher Webkettentraggestelle befestigten, z. B.
als Winkeleisen ausgebildeten Stangen 12 und 13 sind durch wagerechte Stangen 14 miteinander
verbunden. Die vorn gelegenen Enden der Stangen 14 werden an der Stange
15 (Fig. ι bis 4) befestigt, welche oberhalb der Webkettentraggestelle i, und zwar vor
denselben (Fig. 2) angeordnet ist und sich auf einer Seite noch etwas über das außen
gelegene Gestell hinaus erstreckt. Gewünschtenfalls kann das Ende der letzten Stange 14
und die Stange 15 noch mittels einer Querstrebe 16 (Fig. 2 und 5) verbunden werden.
An dem über das außen gelegene Webkettentraggestell hinausragenden Ende der Stange
15 werden zwei in geeigneter Entfernung voneinander angeordnete Konsolen 17 und 18
befestigt. In dem verlängerten und in Fig. 1 und 5 auf der linken Seite gelegenen Ende der
Konsolen ist eine Fahrbahn 19 vorgesehen, welche, wie in Fig. 6 gezeigt ist, röhrenförmig
sein kann. Im unteren Teil der als Fahrbahn ausgebildeten Röhre ist ein Schlitz vorgesehen.
Die auf beiden Seiten des Schlitzes gelegenen Flächen bilden Schienen, auf denen
Rollen laufen können. Das vorstehende Ende der Stange 15 ruht auf einer röhrenförmigen
Stange 20, deren unteres Ende in geeigneter Weise am Boden befestigt wird. .
An den an der Stange 15 befestigten Konsolen 18, 22, 23, 24, 25, 26 ist eine zweite
Fahrbahn 21 vorgesehen, die dieselbe Form wie die Bahn 19 haben kann. Die Fahrbahn
21 ist oberhalb der Webkettentraggestelle, und zwar vor denselben (Fig. 3 und 5) angeordnet
und erstreckt sich, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, auf einer Seite über das an
der Außenseite gelegene Gestell hinaus.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Triebkraft von
der kurzen, in der Konsole 26 gelagerten Welle 27 auf die Anknüpfmaschine übertragen.
An einem Ende dieser Welle ist eine mit einer Rinne versehene Rolle 28 (Fig. 3) befestigt, über die ein über ein Vorgelege
oder eine andere Antriebswelle gehender Treibriemen 29 läuft. An dem anderen Ende
der Welle 27 wird eine zweite, ebenfalls mit einer Rinne versehene Rolle 30 befestigt, und
an jeder der beiden Konsolen 23 und 25 sieht man eine mit einer Rinne versehene Leitrolle
31 vor. Der Riemen 32 läuft über die Rollen 30 und 31 sowie über auf der Anknüpf maschine^vorgesehene
Rollen. Eine aus einem mit Rolle 34 (Fig. 6) versehenen Wagen 33 bestehende Riemenspannvorrichtung ist verschiebbar
auf der Fahrbahn 19 gelagert, und zwar wird dieselbe auf der letzteren durch
entsprechende Vorrichtung'en verschoben wie z. B. durch das in der röhrenförmigen
Stange 20 geführte Gewicht 36, welches an dem Wagen z. B. durch eine über die Leitrolle
38 geführte Schnur oder Kette 37 angehängt ist.
:. An der Anknüpfmaschine wird eine Vorrichtung zum Führen des über die getriebenen
Maschinenteile laufenden Treibriemens
32 vorgesehen. Zweckdienlich besteht dieselbe aus einer an der Anknüpfmaschine befestigten,
versteiften Tragstange 39, welche so hoch ist, daß die von ihr getragenen Leitrollen
4.0 sich in einer solchen Höhe von dem Boden befinden, daß der Treibriemen 32 dem
Arbeiter nicht im Wege ist. An einem feststehenden Teile dieser Kettenanknüpfmaschine
werden die Leitrollen 41 angeordnet, die zum Führen des Riemens 32 dienen, der die an
dem Schlitten 10 vorgesehene Rolle 42 antreibt. Damit der Anknüpfmechanismus und
der Schlitten von Hand betätigt bzw. vorwärts geschaltet werden kann, befestigt man
an der die Rolle 42 tragenden Welle eine Kurbel 43. Zwecks Ausrückens der Rolle 42 kann
eine geeignete Kupplung vorgesehen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel besteht die
zum Tragen des Kettenwagens 11 dienende
und ein leichtes Verschieben desselben aus der Arbeitsstellung gestattende Vorrichtung
aus einer mit auf der Führungsbahn 21 laufenden Rollen versehenen Aufhängevorrichtung
44. An derselben sind zwei senkrechte, nach unten gerichtete und durch eine Querstange
46 miteinander verbundene Stangen 45 (Fig. 8 und 9) befestigt. Die unteren, röhrenförmigen Enden der Stangen 45 nehmen
die Stangen 47 auf, deren eines Ende an einem der durch eine Querstange 49 verbundenen
Träger 48 befestigt ist. Am unteren Ende jedes Trägers 48 werden zwei zum Tragen der einen Bestandteil des Kettenwagens
11 bildenden Welle ii° dienende Metallbänder
50 vorgesehen. Infolge Anbringens der Tragvorrichtung 48, 49, 50 kann nur der Kettenwagen von den Stangen 45 getragen
werden.
Diese Tragvorrichtung kann ihrerseits relativ zu den Stangen 45 in senkrechter
Richtung bewegt werden. Hierzu bringt man eine mit Kurbelarmen 52 versehene drehbare
Welle 51 an und verbindet mittels der Stangen 53 die Kurbelarme 52 mit der Querstange
49. Die oberen Enden dieser Verbindungsstangen 53 sind gebogen, so daß der denselben
als Drehpunkt dienende Zapfen des Kurbeiarmes zwecks Hebens des Kettenwagens 11 aus der Mittellage verschoben werden
kann. Die Welle 51 wird mittels des an einem ihrer Enden befestigten Handhebels 54 gedreht.
Diese Welle 51 und die Querstange 49 sind durch eine Feder 55 miteinander verbunden.
Wird der Handhebel 54 zwecks Senken» des Kettenwagens 11 be\vegt und gegen den
Anschlag 56 gedrückt, so liegt der den ,Stangen 53 als Drehpunkt dienende Zapfen der
Kurbelarme 52 etwas außerhalb der Mittelebene, und durch die Feder 55 werden die
Führungsstangen und die Kurbelarme derart miteinander verbunden, daß die Tragvorrichtung
für den Kettenwagen die untere Lage einnehmen muß. In diesem Falle stehen die Wellen iia mit den Metallbändern 50 nicht
mehr in Berührung.
Soll auf der Maschine gearbeitet werden, so legt der Arbeiter auf eines der Webkettentrag'gestelle
1 eine neue und eine alte Kette auf. Mittels der Anknüpfmaschine, welche
mit Bezug auf das genannte Gestell die erforderliche Lage einnimmt, werden die Ketten
längs ihrer ganzen Breite oder längs eines go Teiles derselben verknüpft. Der Arbeiter
stößt dann den Schlitten 10 nach vorn und bringt den auf demselben ruhenden Mechanismus
mit Bezug auf die Fäden der zwei Ketten in die erforderliche Lage, worauf er die Rolle
42 mit ihrer Welle kuppelt, so daß der Riemen 32 den Anknüpfmechanismus in Tätigkeit
setzen und den Schlitten 10 verschieben kann.
Schiebt man den Schlitten 10 auf dem Bett 9 vor, so wird der Riemen 32 durch die
Vorrichtung 33 in der erforderlichen Weise gespannt. Auch beim Verschieben der Anknüpfmaschine
längs der Vorderseite der Webkettentraggestelle nimmt dieser Riemen, indem er über die Leitrollen 40,41 läuft,
selbsttätig die erforderliche Lage ein.
Soll eine neue Kette in der Anknüpfmaschine in die erforderliche Lage gebracht werden,
so wird der Kettenwagen 11, nachdem die Welle 51 gedreht wurde, gehoben und in
die in Fig. 9 gezeigte Lage gebracht. Die Aufhängevorrichtung 44 und der von derselben
getragene Wagen 11 werden hierauf auf der Führungsbahn 21 verschoben und von der
Anknüpfmaschine entfernt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Webkettenandreh-, Anknüpf- oder Einziehvorrichtung, bei der eine, ver-schiebbare Andren-, Anknüpf- oder Einziehmaschine mit mehreren Webkettentraggestellen zwecks eines fortschreitenden Bearbeitens der sich in den letzteren befindenden Webketten zusammenarbeitet, und die mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riemen (32) von einem feststehenden Träger derart getragen wird, daß der Riemen parallel zur Bewegungsrichtung der Maschine verläuft, und daß derselbe mit einer die Veränderung der Länge seines um die angetriebene Riemenscheibe (42) geschlungenen Teiles gestattenden Spannungsvorrichtung versehen ist und über auf der Anknüpfmaschine o. dgl. vorgesehene Leitrollen läuft, so daß der Riemen (32) den auf der Maschine verschiebbar angeordneten Anknüpfmechanismus antreibt und dabei gleichzeitig eine Bewegung der Anknüpfmaschine selbst zuläßt.
- 2. Webkettenandreh-, Anknüpf- oder Einziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Webkettentraggestelle und parallel zur Bewegungsrichtung der Maschine verlaufende feststehende Träger für den Riemen (32) mit einer Führungsbahn (21) versehen ist, auf der eine den entfernbaren Kettenwagen (11) tragende und ihn erforderlichenfalls anhebende bzw. senkende Aufhängevorrichtung (44) in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert ist, so daß der Kettenwagen mittels dieser Aufhängevorrichtung zwecks Einlegung der Webketten erforderlichenfalls leicht angehoben und nach seitwärts bewegt werden kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE256444C true DE256444C (de) |
Family
ID=514442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT256444D Active DE256444C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE256444C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5222032A (en) * | 1990-10-26 | 1993-06-22 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | System and method for monitoring the concentration of volatile material dissolved in a liquid |
-
0
- DE DENDAT256444D patent/DE256444C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5222032A (en) * | 1990-10-26 | 1993-06-22 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | System and method for monitoring the concentration of volatile material dissolved in a liquid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3348182C2 (de) | Schloß für Flachstrickmaschinen | |
CH646343A5 (de) | Vorrichtung zum verschieben von filterplatten einer filterpresse. | |
DE4129165A1 (de) | Einrichtung zur vereinigung eines restbogenstapels und eines hauptbogenstapels | |
DE256444C (de) | ||
DE2355226B2 (de) | Schleppkettenfoerderer | |
DE1285391B (de) | Antriebsanordnung fuer den Vorschub von Werkstuecktraegern | |
DE19533887C2 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen oder dergleichen übereinander | |
DE2221842B2 (de) | Gegenzug-Schaftmaschine | |
DE519698C (de) | Verschiebbares, mittels eines Reissverschlusses zu schliessendes und zu oeffnendes Wagenverdeck | |
DE1452017C3 (de) | Aufstell- und Verschiebevorrichtung für Walzstäbe, insbesondere für Profile | |
DE437821C (de) | Maschine zum Trennen der Platten von Plattenstoessen | |
DE8316508U1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel oder dgl. | |
DE3842132C1 (en) | Roller table in a band accumulator | |
DE3308870A1 (de) | Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation | |
DE391775C (de) | Steuervorrichtung fuer Laufkrane zum Einfahren in Weichen ohne bewegliche Weichenzungen | |
DE714501C (de) | Hebebuehne | |
DE2324941C3 (de) | Abspannvorrichtung für einen Förderer in stark einfallendem Streb | |
DE198431C (de) | ||
DE2306802A1 (de) | Selbstvorrueckender tor- bzw. durchgangstraeger | |
DE958399C (de) | Spannvorrichtung fuer Seile, Draehte u. dgl. | |
DE3204729A1 (de) | Lasttraeger fuer schleppkreisfoerderer | |
DE1535328B2 (de) | Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante | |
DE106000C (de) | ||
DE259341C (de) | Vorrichtung zum Wenden der in Formen liegenden Zigarrenwickel | |
DE1452181C (de) | Bundwiege für Walzwerkshaspel |