DE714501C - Hebebuehne - Google Patents

Hebebuehne

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Publication number
DE714501C
DE714501C DEP75177D DEP0075177D DE714501C DE 714501 C DE714501 C DE 714501C DE P75177 D DEP75177 D DE P75177D DE P0075177 D DEP0075177 D DE P0075177D DE 714501 C DE714501 C DE 714501C
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DE
Germany
Prior art keywords
lifting platform
guide strips
linkage
rails
pinion
Prior art date
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Expired
Application number
DEP75177D
Other languages
English (en)
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Pumpenfabrik Urach GmbH
Original Assignee
Pumpenfabrik Urach GmbH
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Publication date
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Priority to DEP75177D priority Critical patent/DE714501C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Hebebühne Bei Hebebühnen mit verstellbaren Laufschienen ist es bereits bekannt, eine im Stempelkopf gelagerte Welle vorzusehen, die mit Hilfe eines Handhebels betätigt wird und dabei über ein Gestänge die Parellelverschiebung der beiden für die Rad- oder Achsaufnahme bestimmten Laufschienen auf die jeweils erforderliche Spurweite des Fahrzeuges bewirkt.
  • Es ist ferner bekannt, die nur für die Achsaufnahme des Fahrzeuges eingerichteten Längsträger mit zusätzlich anzubringenden Radkufen zu versehen für den Fall, daß das Fahrzeug nicht an den Achsen, sondern an den Rädern erfaßt werden sollte. Statt dessen war es auch üblich, die aus T-Eisen gebildeten Längsträger dadurch für eine Achsaufnahme einzurichten, daß man dieselben. entweder hochkant stellte oder mit einem Zwischengelenk versah, das ein Zusammenklappen der Längsträger gestattete.
  • Diese bekannten Vorrichtungen hatten den Nachteil, daß die jedesmalige Einstellung der Längsträger von Rad- auf Achsauflage und uingekchrt umständlich und zeitraubend war. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und dadurch eine schnellere und reibungslosere Bedienung der Hebebühne zu gewährleisten, daß das zur Einstellung des Abstandes der Auflaufschienen voneinander vorgesehene Gestänge auch zum Zusammenklappen der Laufschienen dient, um diese in eine Achsauflage zu verwandeln. Hierdurch wird es ermöglicht, die Verstellung der Laufschienen und ihre Parallelverschiebung mit Hilfe eines einzigen Hebels vorzunehmen. " Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen beispielsweise näher veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die Hebebühne, Fig. a einen senkrechten Längsschnitt durch den einen Längsträger nach Linie c-d gemäß Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie a-b gemäß Fig. i, Fig. .1. einen senkrechten Längsschnitt durch die Verstelleinrichtung für die Längsträger, Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach Linie e-f gemäß Fig. q., Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt der Tragschienenhalteklaue, Fig. ; einen senkrechten Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. C.
  • Nach dein in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Längsträger der Hebebühne aus je zwei hochkantigen, die inneren und äußeren Führungsleisten 17 und 1711 bildenden Flacheisen und den sie miteinander verbindenden Verbindungsstücken 21 zusammengesetzt.
  • Die Verbindungsstücke 21. «-elche in der in Fi-. i gezeichneten Stellung die Radauflage bilden, sind finit den Führungsleisten 17, 17" durch Bolzen 2o gelenkig verbunden, so (Iali bei ihrer Verschwenhung in die strichpunktierte Stellung, wie auf der linken Seite der Fig. i gezeigt, die äußeren Führungsleisten 17 parallel zu den inneren Führungsleisten 17,1 verschoben werden. Die auf diese Weise einander genäherten Führungsleisten bilden dann die Achsauflage für das Fahrzeug.
  • Das Zusammenschieben der Führungsleisten eines Längsträgers kann nur so weit vorgenommen werden, bis die äußeren Führungsleisten 17 ungefähr an die inneren Führungsleisten 17u herangebracht sind, wobei die in den Mittelpunkten der Verbindungsstücke 21 befestigte Verbindungslasche 22, durch welche die Auffahrt auf die Längsträger erleichtert wird, zur Begrenzung der Schmaleinstellung der Führungsleisten 17 und 17ü dient.
  • Durch einen Anschlag 31 an der Verbindungslasche 22 wird verhindert, dar) eine Verschwenkung der Verbindungsstücke =i über die in Fig. i gezeichnete Stellung nach rechts hinaus vorgenommen werden kann.
  • Der Anschlag 31 kann aller auch an einer anderen wirksamen Stelle angebracht sein. Die Einstellung der Längsträger von der Rad- auf die Achsauflage sowie auf die gewiinsclite Spurweite erfolgt init einer Verstelleinrichtung, die mit Hilfe eines Handliebels 7 betätigt wird. Dieselbe besteht iin wesentlichen aus zwei senkrecht übereinander angeordneten Triebstangen io und i i, welche von einem Triebstockritzel i derart angetrieben werden, daß bei einer Verschiebung der Triebstange io nach rechts die auf der entgegengesetzten Seite des Triebstockritzels angeordnete Triebstange i i nach links bewegt wird und umgekehrt. Zu diesem Zwecke sind die Triebstangen mit in gleichem Abstand voneinander angeordneten Bolzen 32 versehen, die finit den Zähnen des Triebstockritzels zusammenarbeiteii.
  • Da die Triebstangen io und i i finit einer. der beiden Führungsleisten 17 bzw. 17,1 fest verbunden sind, so wird bei einer gegenläufigen Verschiebung der Triebstangen auch eine gegenläufige Verschiebung der mit ihnen verbundenen Führungsleisten hervorgerufen. hei einer Drehung des Triebstockritzels i durch Hinundlierschwenken des Hebels ; werden zunächst die an den Triebstangen 10, i i befestigten Führungsleisten, beispielsweise die beiden äußeren 17, bis an die inneren Führungsleisten 17u heranbewegt, wobei die Längsträger aus der Radauflage in die Achsauflage übergeführt werden. Bei einer weiteren Drehung des Triebstockritzels i werden dann die inneren Führungsleisten 17,1 von den äußeren Führungsleisten 17 initgeno1nlneil. was eine Verschmälerung der Spurweite zur Folge hat.
  • Bei einer Drehung des Triebstockritzels 1 in entgegengesetzter Richtung werden zunächst die äußeren Führungsleisten 17 nach außen bewegt, und erst, wenn die Radauflagestellung der Längsträger erreicht ist, werden auch die inneren Führungsleisten mitverschoben.
  • Gegen eine Verschiebung in senkrechter Richtung sind Triebstangen io,ii durch die Gleit- und Führungsplatte 13 gesichert.
  • Lm zu verhindern, daß bei einer Verstellung der Hebebühne auf die gewünschte Spurweite für Achsauflage vorher die Führungsleisten in Radauflage gehen, empfiehlt es sich, einen Haken oder eine Klammer vorzusehen. uni die Führungsleisten in der Achsauflagestellung miteinander zu verbinden bzw. die Überführung der Führungsleisten in die Radauflage von vornherein zu verhindern.
  • An Stelle die Führungsleisten untereinander gelenkig zu verbinden, können die Verbindungsstücke 2i auch mit den äußeren Schienen starr verbunden und an den inneren Führungsleisten gleitbar befestigt sein, -wodurch derselbe Zweck erreicht wird.
  • Die beiden Längsträger der Hebebühne sind auf zwei Querträgern 14 gleitbar befestigt. Diese Querträger bestehen, wie Fig. 2, 4. und 6 erkennen lassen, aus je zwei U-E:sen. die in einem kurzen Abstand voneinander angeordnet sind, und deren untere und obere Flanschen voneinander abgewandt sind. D?eselben sind auf einer Platte 15 befestigt, clie den Kopf des Stempels 16 der lIebei>ülui< bildet.
  • Die oberen Flanschen der ptierträger dienen als Führungsbahn für die Längsträger 17, 17,s der Hebebühne und sind finit dieses, durch je zwei Halteklauen 18 verbunden.
  • Das Gewicht der Längsträger wird von den Querträgern 1d. bzw. von den auf diesen aufgenieteten Halbrundeisen 18,1 getragen. Die Klauen 18 sind demnach, gewichtsentlastet. so daß das Verschieben auf den Querträgern 14 leicht vonstatten geht.
  • Die Halteklauen 18 greifen einerseits unter die Flansche der Querträger 1.4 und andererseits über die an dieser Stelle T-förniig ausgebildeten Längstragschienen 17 (vgl. Fig. 6 und 7).
  • Die Triebstockvorrichtung wird zweckmäßig bei jedem Querträger 1:4 innerhalb des von den beiden U:-Eisen gebildeten Zwischerraumes angeordnet. Hierbei sitzt das Triebstockritzel i auf der Welle 2, welche die beiden Triebstockritzel innerhalb der beiden Querträger 14 gemeinsam trägt.
  • Bei mehrstempeligen Hebebühnen, bei welchen entsprechend der Anzahl der vorhandenen Stempel auch eine entsprechende Anzahl von Querträgern vorhanden ist, wird cl:e Welle zweckmäßig beidseits so verlängert, daß die in jedem Querträger jedes einzelnen Stempels befindlichen Triebstockritzels von der gemeinsamen Welle angetrieben werden können.
  • Zum Antrieb des auf der Welle 2 sitzenden Triebstockritzels i ist der Schwenkhebel ; mit einem Gabelstück 5 (vgl. Fig. d. und 5) versehen, in welchem sich ein Bolzen 6 befindet, welcher eine Ratschenklinke 8 trägt. Letztere arbeitet mit dem auf der Welle 2 aufgekeiiten Triebrad 3 zusammen. Je nach der Einstellung des Ratschenhebels 8 wird bei einem Hinundherschwenken des Hebels 7 das Triebrad 3 in der einen oder anderen Richtung bewegt. Diese Bewegung wird über die Welle 2 auf die Triebstockritzel i übertragen und somit die Verstellung der Längsträger bewirkt.
  • Der Hebel? läßt sich um 9o° umklappen (vgl. die punktierte Stellung in Fig.4), so daß derselbe, um den Betrieb nicht zu stören, nicht jedesmal nach der Einstellung wieder abgenommen zu werden braucht. Die Einstellung der Bewegungsrichtung des Triebrades 3 durch die Ratschenklinke 8 wird dadurch ermöglicht, daß letztere unter Federdruck gelagert ist. Die Umstellung der Klinke 8 kann .daher leicht von Hand oder mit dem Fuße während des Betriebes erfolgen.
  • Da durch die Triebstocke:nrichtung die Längsträger kraftschlüssig miteinander derart verbunden sind, daß durch die Verschiebung einer Führungsleiste zwangsläufig auch die entsprechende andere Führungsleiste mitverschoben wird, so kann eine Änderung der mittels Handhebels 7 eingestellten Spurweite bei leichteren Hebebühnen und ebenso eine Umstellung der Längsträger von Rad- auf .3chsauflage und umgekehrt auch durch unmittelbare Verstellung der Längsträger von Hand erfolgen. Zu diesem Zwecke wird je ein äußeres Verbindungsstück 21 mit einem Dorn ad. versehen, auf welchen ein Hebel aufgesteckt werden kann. Bei schwereren Hebebühnen wird man jedoch stets auf den Handhebel 7 bei jeder Verstellung angewiesen sein.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die gesamte Einstellung der Hebebühne von einer Stelle aus vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung hat dadurch den Vorteil, daß die Handhabung der Hebebühne wesentlich vereinfacht wird. Auch ist die Zugänglichkeit zudem aufgefahrenen Fahrzeug durch die einzelnen Teile der Hebebühne weniger behindert.
  • Bei der Anwendung verschiebbarer oder gleitbarer Verbindungsstücke für die Führungsleisten der Längsträger kann das Schmutzwasser ohne weiteres durch die Zwischenräume der Verbindungsstücke abfließen, so. daß sich in den Laufkufen mit dem Schmutzwasser keine die Reifen zerstörenden Stoffe ansammeln können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Hebebühne, bei der eine im Stempelkopf gelagerte Welle zur parallelen Verschiebung der Laufschienen über ein Gestänge vorgesehen ist, dadurch gekennnet, daß dieses Gestänge auch gleichzeitig zum Zusammenklappen der Laufschienen (17, 17a) dient.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß das Gestänge als ein zu beiden Seiten des Stempelkopfes angeordnetes Zahnstangengetriebe ausgebildet ist.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB eines dz r die beiden Führungsleisten (17, 170 miteinander verbindenden Gelenkstücke (21) eine einseitige Verlängerung aufweist. Hebebühne nach Anspruch i' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zweistempelhebebühnen nur eine längsmittig angeordnete Verbindungswelle (2) mit zwei Ritzeln und vier Triebstangen (io, i i) für die Parallelverschiebung der Längsträger (17, 17a) vorgesehen ist.
DEP75177D 1937-04-30 1937-04-30 Hebebuehne Expired DE714501C (de)

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DEP75177D DE714501C (de) 1937-04-30 1937-04-30 Hebebuehne

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0312206A2 (de) * 1987-09-11 1989-04-19 V.L. Churchill Limited Fahrzeughebevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0312206A2 (de) * 1987-09-11 1989-04-19 V.L. Churchill Limited Fahrzeughebevorrichtung
EP0312206A3 (de) * 1987-09-11 1989-06-07 V.L. Churchill Limited Fahrzeughebevorrichtung

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