DE198431C - - Google Patents

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DE198431C
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DE
Germany
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folding
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cloth
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
a 198431 KLASSE 8/. GRUPPE
ALBERT BENDIEN in ALMELO, Niederlande.
Mit Faltstäben selbsttätig arbeitende Querfaltmaschine für Tuche und ähnliche Stoffbahnen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Faltstäben selbsttätig arbeitende Querfaltmaschine für Tuche und ähnliche Stoffbahnen, bei welcher die Bahn von einem über einem Arbeitstisch hin und her bewegten Wagen auf ersterem in Querfalten abgelegt wird und bei welcher die Wagenbewegung jedesmal nach dem Legen jeder Falte selbsttätig umgesteuert wird. Die Faltenbildung selbst geschieht hierbei über einem quer über das Tuch gelegten Stab, welcher entweder von Hand oder durch eine gleichfalls selbsttätige Vorrichtung bedient wird.
Die vorliegende Erfindung besteht nun in einer neuen eigenartigen Vorrichtung zur selbsttätigen Bedienung der Faltstäbe.
Der auf Schienen laufende, mittels eines Seiles bewegte Legewagen, welcher das zu faltende Tuch enthält, ist in geeigneter Höhe über dem Arbeitstisch angeordnet, auf welchem das Tuch gefaltet werden soll. An dem Wagen ist ein fester Auslegerarm vorgesehen, welcher an einer mit einem verstellbaren Daumen versehenen Umsteuerstange entlang gleitet. Beim Stoßen dieses Armes gegen den Daumen wird die Bewegung der Lauf: katze in an sich bekannter Weise umgekehrt; danach legt der Arbeiter einen flachen Stab an gewünschter Stelle auf das Tuch, wodurch beim Rückgange des Wagens die Falte um diesen Stab gebildet wird. Soll auch diese Faltvorrichtung selbsttätig arbeiten, so werden an jedem Ende des Arbeitstisches zwei einander gegenüberliegende und an den Tischseiten verstellbar angeordnete selbsttätige Stabumlegevorrichtungen vorgesehen, welche durch an dem Legewagen sitzende Utnstellarme bedient werden. Am Ende des Hubes werden die Umlegevorrichtungen derart durch den sich bewegenden Legewagen angetrieben, daß zuerst die Stäbe eines Paares der' Umlegevorrichtungen aus der vorher gebildeten Falte gezogen und dabei gleichzeitig die ganze Umlegevorrichtung um etwa die Dicke des Tuches gehoben wird, während beim Rückgang des Legewagens die Faltstäbe wieder vorgeschoben werden, damit das nachkommende Tuch über den vorgeschobenen Stäben eine neue Falte bilden kann.
Das Abrollen des Tuches erfolgt in bekannter Weise durch die Bewegung des Legewagens selbst, wobei das Tuch durch Rollen in passender Weise geführt wird.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veran- schaulicht.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht und Fig. 2 die Oberansicht der ganzen Anlage, während die Fig. 3 die Seitenansicht und Fig. 4 die Oberansicht des Arbeitstisches mit einem Paare der selbsttätigen · Stabumlegevorrichtungen in größerem Maßstab und in verschiedenen Stellungen und Fig. 5 eine Vorderansicht der Umlegevorrichtung darstellt.
An den Deckenbalken I sind in geeigneter Weise Konsole 2 angeordnet, welche die Lauf-
schienen 3, 3 tragen. Auf diesen Schienen bewegt sich oberhalb des Legetisches 7 der Legewagen auf Rädern 4; derselbe besteht aus den beiden Radachsen, zwei gabelförmigen Trägern 5 und einer die Unterenden dieser beiden Träger verbindenden Tischplatte 10. Das Tuch kann entweder als eine Rolle 8 drehbar an den Trägern 5 aufgehängt oder als ein quergefalteter Stapel 9 auf die Tischplatte 10 gelegt werden.
An den Trägern 5 ist eine federnd angeordnete Leitrolle 11 und eine feste Führungsrolle 12 vorgesehen, über welche das Tuch in geeigneter Weise und dann durch zwei unterhalb der Tischplatte gelagerte Leitrollen 6 geführt wird, deren eine federnd gegen die andere gedrückt wird.
An dem Legewagen greift ein Zugseil 13 an, welches, wie üblich, als Seil ohne Ende über zwei, jedoch auf der Zeichnung nicht dargestellte Seilscheiben geführt ist, von welchen die eine durch einen offenen bzw. einen gekreuzten Riemen nach links bzw. nach rechts oder auf eine andere bekannte Weise in Drehung versetzt werden kann. An einem der Wagenträger 5 ist seitlich ein Auslegerarm 16 befestigt, welcher eine an Tragstangen 15 und deren Tragarmen 18 verschiebbar aufgehängte Umsteuerstange 14 teilweise umfaßt.
Die Aufhängung der Umsteuerstange 14 ist derart, daß der Arm 16 bequem an der Stange 14 entlang gleiten und sich an den verschiedenen Tragarmen 18 vorbeibewegen kann. An der Stange 14 ist ein Stellring oder Daumen 17 in geeigneter Weise vorgesehen. Die Umsteuerstange 14 ist in bekannter Weise durch Hebel u. dgl. mit dem Riemenumleger für die Umkehrbewegung der das Zugseil 13 treibenden Seilscheibe verbunden.
Das von einer Rolle 8 oder dem Stapel 9 kommende Tuch wird, wie bereits erwähnt, über die Rollen 11 und 12 und zwischen den Führungsrollen 6 hindurchgeführt und an einem Ende des Legetisches 7 in geeigneter Weise befestigt. Nach dem Einschalten der Antriebsvorrichtung bewegt sich der Legewagen von links nach rechts (Fig. 1). Das Tuch wird abgerollt, während der Auslegerarm 16 an der Umkehrstange 14 entlang gleitet, bis er, wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, gegen den Daumen 17 stößt. Die Umkehrstange wird dabei nach rechts verschoben und kehrt so die Bewegung der Seilscheibe um, so daß der Legewagen zurückkehrt.
Der Stellring 17 wird derart eingestellt, daß der Legewagen einen größeren Weg zurücklegt, als die Entfernung zwischen zwei Brüchen, d. i. die Länge einer Falte, beträgt, sich also an jeder Seite beträchtlich über die Umbruchstelle hinwegbewegf, bevor die Rückbewegung erfolgt. Erfolgt das Bilden der Falte von Hand, so ist hierzu der Tisch an jedem Ende und an beiden Längsseiten mit Einstecklöchern für Stöpsel versehen, welche der Faltenlänge entsprechend in diese Löcher eingesteckt werden. Der Deutlichkeit halber sind diese Löcher und die Stöpsel jedoch nicht in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Der Arbeiter benutzt einen Stab von der Länge der Tischbreite und legt diesen gleich nach erfolgter Umkehrung der Wagenbewegung auf dem Tuche gegen die Stöpsel an, so daß sich das Tuch bei der Rückwärtsbewegung um diesen Stab umlegt. Ist der Wagen am linken Ende des Legetisches angelangt, so wiederholt sich das Spiel auf dieser Seite in derselben Weise. Der Stab muß so lange liegen bleiben, bis der Wagen am anderen Ende des Tisches angelangt ist, bis also das Tuch nicht mehr infolge der Bewegung des Wagens gespannt wird. Es wird an diesem Ende der Stab nicht eher aus der zuvor gebildeten Falte gezogen und wieder auf die nächste Tuchschicht gelegt, als bis der Wagen an der Umbruchstelle vorbei in seiner äußersten Stellung angelangt ist bzw. seine Rückbewegung begönnen hat.
Statt wiederholten Einlegens und Wiederausziehens des Stabes von Hand kann, wie bereits erwähnt, das Falten auch selbsttätig durch die Maschine erfolgen. Hierzu sind vier selbsttätige Stabumlegevorrichtungen an dem Legetische angeordnet. Dieselben bestehen im wesentlichen aus einem T-förmigen Stück 22, welches nachfolgend Stabträger genannt werden soll und dessen Querbalken zu einer Führungsrinne für den Umlegestab 23 ausgebildet ist, welcher von jeder Seite beinahe bis zur Mitte des Tisches eingeschoben wird. Der Fuß des T-förmigen Stabträgers ist zu einem U-förmigen Kopf 24 ausgebildet. Durch diesen Kopf ragt eine mit im Querschnitt rechteckigem Gewinde versehene Spindel 26, welche in einem am Legetische 7 angeordneten Konsol 25 fest gelagert ist (F'g· 5)- Im Kopf 24 ist ein Schaltrad 27 und ein Winkelhebel 28 um Spindel 26 drehbar angeordnet (Fig. 4).
Das Sperrad 27 nimmt bei seiner Bewegung, entlang der Spindel 26, den Kopf 24 nach oben oder unten mit. Der Winkelhebel 28 ist einerseits durch eine Zugstange 29 mit dem Stabe 23 verbunden, andererseits nach oben gebogen und mit einem T-förmigen, federnd gelagerten Ende 30 versehen (Fig. 3 und 4). Ferner ist an dem langen Arm des Winkelhebels 28 eine Schaltklinke 31 und an dem Stabträger 22 eine Sperrklinke 32 vor-
gesehen, welche beide mit dem Schaltrad 27 in Eingriff stehen. An dem Konsol 25 ist eine Führungsstange 33 angeordnet, durch welche der Stabträger 22 bei der Auf- und Abwärtsbewegung geführt wird (Fig. 5).
Die Spindel 26 ist derart in dem Konsol 2 5 gelagert, daß sie auch am unteren Ende durch einen losen Griff selbst gedreht werden kann, wenn der Stabträger wieder in seine Anfangsstellung zurückgebracht werden soll.. Zum Antrieb der Stabumlegevorrichtung sind an der Tischplatte IO des Wagens vier Umstellarme 21 vorgesehen, welche die Winkelhebel 28 durch Anschlag an ihre kurzen Arme bzw. an ihre federnden Enden 30 umlegen.
Die Wirkungsweise der Stabumlegevorrichtung ist folgende:
Es möge in Fig. 4 (Oberansicht, linke Seite) der Wagen sich in der Richtung auf die Faltstäbe 23 zu bewegen und, wie in Fig. 3 dargestellt, das Tuch schon in mehreren Schichten gefaltet sein. Das noch zu faltende Tuch 9 liegt dabei auf der Tischplatte 10 (Fig. 3).
Bei der Bewegung des Wagens stoßen seine vorderen, also den Umlegevorrichtungen zugekehrten Umstellarme 21 gegen die kurzen Arme der Winkelhebel 28, welche sie durch die weitere Bewegung des Wagens umlegen.
30. Die Umlegestäbe 23, welche eingeschoben waren, werden dadurch aus der Falte so weit zurückgezogen, daß sie in die in Fig. 4 veranschaulichte strichpunktierte Lage gelangen. Bei der Weiterbewegung der Umstellarme 21, also an den Umlegevorrichtungen- vorüber, werden die federnden Enden 30 weggedrückt, so daß der Wagen seinen Weg weiter verfolgen kann und auch die hinteren, an der anderen Seite der Tischplatte befindlichen Umstellarme an· dem Winkelhebel 28 vorbeigehen können.
Beim Umlegen des Winkelhebels 28 dreht die Schaltklinke 31 das Schaltrad 27 um einige Zähne und bewegt somit den Kopf 24 bzw. den Stabträger 22 an der Spindel 26 ungefähr um die Dicke einer Tuchschicht aufwärts.
Hierbei gleitet die Sperrklinke 32 an dem Schaltrade entlang. Wenn der Auslegerarm 16 des Wagens gegen den Daumen 17 stößt, der Wagen also in die Stellung A der Fig. 1 gelangt ist, erhält der Wagen durch die vorher beschriebene Umkehrvorrichtung seine entgegengesetzte Bewegung, tritt also den Rücklauf an.
Beim Rücklauf bzw. beim Einschieben des Stabes 23 verhindert die Sperrklinke 32 das Zurückdrehen des Schaltrades.
Gelangt der Wagen in die Stellung 9 (Fig. 1 links), so stoßen die hinteren Umstellarme 21 gegen die Winkelhebel 28, worauf diese umgelegt und die Stäbe 23 wiederum eingeschoben werden, wie dies in Fig. 4 punktiert gezeichnet ist.
Da bei der Hinbewegung des Wagens und beim Ausschieben der Faltstäbe die Stabträger
22 durch die Schalträder 27 ein wenig nach oben bewegt worden sind, kommen die Stäbe
23 beim Einschieben etwas höher und dementsprechend über die vorher gelegte Tuchschicht zu liegen. Ist bei der Rückbewegung des Wagens die im Tuche befindliche Bucht oder der Bogen (Fig. 1) bis zu den Stäben 23 gelangt, so wird der Bruch gebildet; danach wird wiederum weiter abgewickelt, bis der Wagen seine andere äußerste Stellung erreicht hat. Kurz vor dieser Endstellung treiben die hinteren Umstellarme die linken Stabumlegevorrichtungen an und es werden so auch an diesem Ende des Legetisches die Faltstäbe ausgezogen, gehoben und nachher wiederum eingeschoben, so daß auch dort die Falte gebildet werden kann usw.
Wie bereits erwähnt, sind zwei Sätze von je zwei Stabumlegevorrichtungen vorhanden. Der erste Satz wird in der Längsrichtung des Legetisches meist nicht verstellt, während der andere durch das beweglich angeordnete Konsol 25 je nach der Länge des zu faltenden Tuches auf jede beliebige Entfernung durch die Befestigungsschrauben eingestellt werden kann. Naturgemäß kann die Anordnung der Konsole 25 auch eine derartige sein, daß dieselben mittels Schnecken- oder Zahnstangengetriebes an dem Tisch entlang bewegt werden können.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Mit Faltstäben selbsttätig arbeitende Querfaltmaschine für Tuche und ähnliche Stoffbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß am Legetisch (7) zwei Paar einander gegenüberliegende und an den Tischseiten verstellbar angeordnete Stabumlegevorrichtungen vorgesehen sind, durch welche je ein flacher Faltstab (23) beim Vorgang des Legewagens aus der vorher gebildeten Falte gezogen, um die Dicke einer Tuchschicht gehoben und beim Rückgang des Legewagens wieder vorgeschoben wird, so daß das nachkommende Tuch über zwei einzeln von beiden Seiten des Legetisches aufeinander zu vorgeschobene Faltstäbe eine neue Falte bildet.
2. Querfaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Führungsrinne des an den Tischseiten verstellbar angeordneten Stabträgers (22) verschiebbar angeordnete Faltstab (23) durch eine Zugstange (29) mit einem mit federndem Ende (30) versehenen Winkelhebel (28)
verbunden ist, und daß das Vor- und Zurückschieben des Faltstabes (23) durch das vom Legewagen bewirkte Umlegen der federnden Enden (30) des Winkelhebels (28) erfolgt.
3. Querfaltmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (28) an einer senkrecht gelagerten Gewindespindel (26) angeordnet ist, auf welcher ein mit Muttergewinde versehenes Schaltrad (27) sitzt, das von einer am Winkelhebel (28) sitzenden Sperrklinke (31) beim Umlegen des Winkelhebels (28) geschaltet wird und dadurch den durch die Spindel (26) und Leit-Stangen (33) geführten Stabträger (22) um die Dicke einer Tuchschicht hebt, während bei der Zurückbewegung des Winkelhebels (28) das Schaltrad (27) durch eine am . Stabträger (22) sitzende Sperrklinke (32) gesperrt wird, um ein Zurückbewegen des Stabträgers (22) zu verhüten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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