DE503970C - Fadenknuepfvorrichtung - Google Patents

Fadenknuepfvorrichtung

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DE503970C
DE503970C DEZ16749D DEZ0016749D DE503970C DE 503970 C DE503970 C DE 503970C DE Z16749 D DEZ16749 D DE Z16749D DE Z0016749 D DEZ0016749 D DE Z0016749D DE 503970 C DE503970 C DE 503970C
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threads
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DEZ16749D
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Zellweger Uster AG
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Zellweger Uster AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenknüpfvorrichtung Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Verbinden der Fadenenden von zwei Webketten bestimmte Fadenknüpfvorrichtung, bei der die zu verknüpfenden Fäden mittels eines kreisenden Fadenlegers in einer ersten Schleife um eine Führungsspindel und in der Folge in einer zweiten Schleife über deren Stirnfläche hinweg in das Bereich eines in der Führungsspindel längsverschiebbaren Knüpfwerkzeuges gelegt werden.
  • ach einer bekannten Ausführung erfolgt das Legen der ersten Schleife lediglich durch kreisende Bewegung des Fadenlegers, worauf nach Verschiebung der in einer Hülse angeordneten Führungsspindel die Fadenenden über die Stirnseite der Führungsspindel gebracht und- auf derselben mittels des Knüpfwerkzeuges festgeklemmt werden; alsdann wird die erste Fadenschleife durch vollständiges Einwärtsbewegen der Führungsspindel in die Hülse durch diese von der Führungsspindel abgestoßen und dabei über die zweite Schleife gezogen, worauf die Fäden unter Schließung des Knotens mittels eines Greifers unter dem Knüpfwerkzeug hervorgezogen werden. Ein Nachteil dieser Ausführung ist, daß der Fadenleger die Fäden zur Schleifenbildung in Schräglage zur Achse der Führungsspindel zubringen muß, wodurch diese Vorrichtung nicht für schrittweise Fortschal-
    tung entsprechend dor-# ührun@ der
    Knüpfarbeit beim Verbinden von zwei Webketten geeignet ist. Sodann können mit dieser Vorrichtung infolge des notwendigen Festklemmens der Fadenenden durch das Knüpfwerkzeug auf der Stirnseite der Führungsspindel nur gleichdicke Fäden geknüpft werden, die dabei ständig straff gespannt gehalten werden, was insbesondere bei großer Knüpfgeschwindigkeit für Gespinste von geringer Zerreißfestigkeit nicht zulässig ist. Ferner ist ungünstig das vorgesehene Abstoßen der ersten Schleife durch Einschieben der Führungsspindel in die Hülse, da hierbei leicht Fadenklemmungen auftreten können.
  • Zum Verbinden von zwei Webketten ist eine schrittweise fortschaltbare Knüpfvorrichtung bekannt mit einem Knüpfer, welcher zwecks Erfassens der Fäden gedreht und nach erfolgtem Vorbilden der Schleife zurückgedreht wird, wobei die Fäden durch eine Zange über den Knüpfer abgezogen werden. Dieses Erfassen der Fäden durch den Knüpfer selbst ist nicht zulässig, und infolge des erforderlichen Zurückdrehens des Knüpfers zum Abziehen der vorgebildeten Fadenschleife vom Knüpfer durch eine Zange wird die Arbeitsgeschwindigkeit des Knüpfers herabgesetzt.
  • Um nun bei schrittweiser Fortschaltung der Fadenknüpfvorrichtung die Nachteile der
    bekannten A"ci;;},m",@*A"---meiden, wird
    gemäß der Erfindung dem Fadenleger neben seiner kreisenden Bewegung zwecks Bildung der ersten und zweiten _Schleife durch eine Steuerung noch eine Längsbewegung in Richtung der Führungsspindel gegeben, worauf die Fadenenden der zweiten Schleife von der Stirnseite der Führungsspindel durch eine vorübergehend zurückgehende Knüpfnadel in die Führungsspindel hinein- und demgemäß durch die erste Schleife hindurchgezogen werden und das Fadenpaar aus dem Fadenleger herausgezogen wird, worauf das verknüpfte Fadenpaar, wie an sich bekannt, durch einen Greifer von der Führungsspindel bzw. von der Knüpfnadel weg- und festgezogen wird.
  • Hierbei ist infolge der vorgesehenen Längsbewegung des Fadenlegers keine Schräglage der zu verknüpfenden Fäden zur Führungsspindel erforderlich, und es können Fäden von verschiedener Dicke bzw. von verschiedenem Material miteinander verknüpft werden, da eine nur für Fäden gleicher Stärke verwendbare Klemmung der Fäden wie auch ständiges Straffhalten des Fadenpaares vermieden ist, so daß auch weniger starke Fäden geknüpft werden können. Dies ermöglicht auch, zumal ferner ein sicheres Arbeiten der Knüpfvorrichtung gewährleistet ist, eine große Arbeitsgeschwindigkeit bei beliebigem Fadenmaterial.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1, 2 und 3 zeigen die Knüpfvorrichtung in zwei Aufrissen und einem Grundriß; Abb.4 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch dieselbe; Abb. 5 zeigt eine zugehörige Fadenklemme im Aufriß; Abb.6 und 7 veranschaulichen eine zugehörige Fadenschere in zwei Aufrissen; Abb. 8 zeigt den Fadenleger im Aufriß; Abb. 9, io und i i dienen zur Erklärung des Knüpfvorganges; Abb. 12 und 13 zeigen die Knüpfvorrichtung in zwei Aufrissen vor Arbeitsbeginn; Abb. 1.4 und 15 zeigen die Knüpfvorrichtung in zwei Arbeitsstellungen; Abb. 16 ist ein waagerechter Schnitt zu Abb. 12, während Abb. 17 und i 8 Oberansichten zu Abb. 14 und 15 zeigen.
  • Die Knüpfvorrichtung besitzt eine Tragplatte A mit einem (in Abb. 3 geschnittenen) aufwärts gerichteten Arm 122. Dieser Arm 122 dient bei Verwendung der Vorrichtung an einer Webkettenknüpfmaschine zur festen Verbindung der Vorrichtung mit einem Wagen, welcher in bekannter Art schrittweise, nach Maßgabe des Arbeitsvorganges, selbsttätig an zwei hierzu gezahnten und zueinander parallelen Wangen entlang verschoben wird, an denen die Fäden der miteinander zu vereinigenden zwei Webketten mit dem Knüpfende eingespannt sind. An diesem Wagen sind gleichzeitig Vorrichtungen zum Abteilen der Einzelfäden aus den beiden Webketten sowie zum Zubringen des einzelnen (zu knüpfenden) Fadenpaares zur Knüpfvorrichtung vorgesehen. Die Tragplatte A der Knüpfvorrichtung wird dabei mit einer unteren Rolle ausgerüstet, die an einer Führungsleiste anliegt, längs welcher die Knüpfvorrichtung sich bei der Verschiebung des erwähnten Wagens bewegt.
  • Das abgeteilte einzelne Fadenpaar wird durch einen kreisenden Zubringer in eine Gabel 87 (Abb. 2, 3, 13) der Knüpfvorrichtung sowie in eine Klemmvorrichtung 88 mit Hebel 89 (Abb. 5) und in eine Schere go mit Hebel 91 (Abb. 6, 7) eingelegt. Der Klemmhebel 89, welcher mit einer federbeeinflußten Backe 88' des unbeweglichen Klemmteiles zusammenwirkt, wird durch ein Gestänge 92 (Abb. 1, 2 und 3) periodisch geöffnet und geschlossen; das von einer Zugfeder 93 beeinflußte Gestänge 92 wird von einer auf einer Welle 94. befestigten Scheibe 95 gesteuert, die einen an ihrem Umfang einstellbaren Hubbogen 95' hat. Die Welle 94. wird durch ein Winkelgetriebe 96 von einer Schrägwelle 97 aus angetrieben, die ihrerseits durch ein Winkelgetriebe mit einer Antriebswelle gekuppelt ist; diese Antriebswelle wandert mit dem schrittweise, quer zu den Webketten auf den Wangen längsbewegten Wagen. Eine Hubscheibe 99 der Welle 94 steuert ein durch eine Zugfeder ioo beeinflußtes Gestänge ioi, welches den Scherenhebel 9i bewegt. Sowohl die Klemmvorrichtung 88, 89 als auch die Schere go,. 9i sind mit einem nach oben erweiterten Schlitz (Abb. 5 bzw. 7) zur sicheren Einführung der miteinander zu verbindenden zwei Fäden versehen. Nach dem Einlegen des Fadenpaares wird der Scherenhebel gi selbsttätig aus der Offenstellung in die Schließstellung verschwenkt und schneidet dabei die beiden Fäden am Knüpfende auf Länge ab.
  • Zwischen der Gabel 87 einerseits und der Klemmvorrichtung 88, 89 sowie der Schere 9o, g i anderseits befindet sich eine Führungsspindel io2, in welcher die Knüpfnadel 103 längsverschiebbar ist. Diese Nadel io3 wird durch einen um einen Bolzen io5 schwingenden Hebel ioq. periodisch auf und ab bewegt, der mittels einer Rolle io6 in eine Seitennut der Hubscheibe 95 faßt. Ein um einen Bolzen 107 drehbarer Steuerhebel io8, welcher mittels einer Rolle iog in eine Kurvennut einer auf der Welle 94. befestigten Hubscheibe i io eingreift, besitzt am freien Ende einen Zahnbogen io8', mit dem er in eine Verzahnung i i 1' eines konzentrischen, auf der Führungsspindel 102 gelagerten Rohres i i i eingreift. Auf dem abwechselnd im einen und dann wieder im anderen Sinne gedrehten Rohr i i i befindet sich eine zur Spindel io2 ebenfalls konzentrische Hülse 112, welche mittels eines am Rohr i i i befestigten, in eine axiale Nut der Hülse i 12 fassenden Stiftes 113 im Drehsinne mit dem Rohr i i i gekuppelt ist, dagegen zu diesem axial verschiebbar ist. Zur Erzeugung der axialen Verschiebung ist in der Hülse 112 eine Ringnut bzw. ein doppelter Führungsflansch 114. für den Eingriff eines Steuerhebels i 1 5 vorgesehen, der auf einem Bolzen i 16 (Abb. 2, 3) gelagert ist und mittels einer Rolle 115' in einen Kurvenschlitz 117' einer am hin und her schwingenden Hebel i o8 befestigten Platte 117 (Abb. 2) faßt. Die vom Hebel io8 mitbewegte, also mit der Hülse 112 mitdrehende Platte 117 bewirkt ihrerseits durch ihren Steuerschlitz 117' (Abb. 2, 13) ein Verschwenken des Hebels 115 und dadurch ein entsprechend axiales Verschieben der Hülse 112 sowie des an ihr angebrachten Fadenlegers. Dieser besteht aus einem an der Hülse i i2 festen hakenförmigen Greifer i 19 und einer Backe i2o, die zwischen Platten i 18 geführt ist und mittels zwischen die Backen und ein festes Widerlager eingeschalteten Druckfedern nachgiebig von unten gegen den Greifer angedrückt wird. Gemäß Abb. 2 befindet sich der Hebel i 15 mit seiner Rolle i 15' an der tiefsten Stelle des Kurvenschlitzes 117', der von hier aus nach seinem einen Ende hin etwas mehr ansteigt als nach dem anderen Ende hin; in der Ausgangsstellung der später beschriebenen Bewegung des Hebels i 15 liegt dessen Rolle i 15' in demjenigen Ende des Schlitzes 117', das sich zwischen dessen tiefster und dessen höchster Stelle befindet (in Abb.13 linkes Ende).
  • Die in der Gabel 87 (Abb. 3, 9) und in der Klemmvorrichtung 88, 89 bereit gehaltenen, nebeneinanderliegenden zwei Fäden a, b liegen seitlich von der Führungsspindel io2 und etwas unterhalb eines am oberen Ende der Führungsspindel io2 vorgesehenen Wulstes 1o2', wie aus Abb. 9, 12 und 13 ersichtlich ist. Infolge durch den Schwinghebel io8 veranlaßter Drehung der Hülse i 12 wird der an der Hülse befestigte Fadenleger i 18 bis i 2o in der Pfeilrichtung (Abb. 3) gegen das bereit gehaltene Fadenpaar geschwenkt, das hierbei in bezug auf Abb. 8 von links zwischen die Klemmteile i i9 und i2o des Fadenlegers tritt, welcher nun das Fadenpaar a, b unter Auszug desselben aus der Klemmvorrichtung 88, 89 mitnimmt. Der kreisende Fadenleger i i8 bis 120 legt das Fadenpaar a., b um die Spindel io2 herum und wird gleichzeitig durch den im Kurvenschlitz 117' der Platte 117 sich bewegenden Steuerhebel i 15 abwärts bewegt, wobei mit den Fäden a, b eine erste Schlinge c (Abb. io) gebildet wird. Der Fadenleger 118 bis 120 geht in der Folge gemäß Abb. 9 zwischen der Gabel 87 und der Spindel io2 unter dem Fadenpaar a., b hindurch, worauf der Fadenleger 118 bis 120 sich infolge Bewegung des Steuerhebels 115 aus dem tiefsten in den höchsten Teil des Kurvenschlitzes 117' hebt, so daß der Fadenleger das Fadenpaar a, b über die Stirnseite der Spindel i o2 in das Bereich der nun aus letzterer vorgeschobenen Knüpfnadel io3 bringt und eine die erste Schlinge c hintergreifende zweite Fadenschleife d (Abb. io) gebildet wird. Die Knüpfnadel 103 wird sodann in die Führungsspindel 102 eingezogen, wobei sie das Fadenpaar a, b an dessen freiem Ende mitnimmt, indem sie dasselbe aus dem Fadenleger 118 bis i2o herauszieht und die zweite Fadenschleife d, unter Abziehen des Fadenpaares von der Spindel 102, durch die erste Fadenschleife hindurchzieht. Es entsteht so ein aus Abb. i i ersichtlicher Fadenknoten, welcher dadurch angezogen wird, daß das Fadenpaar von einer Klemme 125 (Abb. i ) eines in einer Ebene senkrecht zur Richtung des zwischen der Gabel 87 und der Klemmvorrichtung 88,89 gehaltenen Fadens zwischen dem Greifer und der Knüpfnadel im Uhrzeigersinn kreisenden Armes 126 erfaßt und entgegen dem Zug der Knüpfernadel 103 gezogen und mitgenommen wird; der Arm 126 mit Klemme 125 bewirkt auch das Abziehen des Fadenpaares von der Spindel 102. Während dieses Vorganges kehrt der Fadenleger 118 bis 120 infolge Rückwärtsdrehung der Hülse i 12 in die Ausgangslage zurück.
  • Der mit der Fadenklemme 125 ausgerüstete Arm 126, welcher zum Anziehen des Knotens sowie zum Weitergeben des Fadens dient, erhält seine kreisende Bewegung durch einen Satz Stirnräder 127, dessen Antrieb durch ein Winkelgetriebe 128, eine Welle 129 und ein Winkelgetriebe 130 von der Welle 94 aus erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenknüpfvorrichtung,insbesondere zum Verbinden der Fadenenden von zwei Webketten, bei der die zu verknüpfenden Fäden mittels eines kreisenden Fadenlegers in einer ersten Schleife um eine Führungsspindel und in der Folge in einer weiteren Schleife über deren Stirnfläche hinweg in das Bereich eines in der Führungsspindel längsverschiebbaren Knüpfwerkzeuges gelegt werden, dadurch gekenn7eichnet, daß der Fadenleger (118 bis i2o) neben seiner kreisenden Bewegung zwecks Bildung der ersten und zweiten Schleife durch eine Steuerung (i 15, 11 7) noch eine Längsbewegung in Richtung der Führungsspindel (io2) erhält, worauf die Fadenenden der zweiten Schleife (d) von der Stirnseite der Führungsspindel (io2) durch eine vorübergehend zurückgehende Knüpfnadel (1o3) in die Führungsspindel (io2) hinein- und demgemäß durch die erste Schleife (c) hindurchgezogen werden und das Fadenpaar (a, b) aus dem Fadenleger (iiS bis i2o) herausgezogen wird, worauf das verknüpfte Fadenpaar (a, b), wie an sich bekannt, durch einen Greifer (125) von der Führungsspindel (io2) bzw. von der Knüpfnadel (1o3) weg- und festgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenleger (iig bis i2o) an einer die Führungsspindel konzentrisch umgebenden verschieb- und drehbaren Hülse (112) angebracht ist, welche ihre Drehbe-,vegung durch einen in die Verzahnung der Hülse eingreifenden schwingenden Zahnsektor (io8) und ihre axiale Verschiebung durch eine mit dem Zahnsektor schwingende Hubkurvenführung (117) erhält.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hubplatte (117) und der den Fadenleger (i18 bis i 2o) tragenden Hülse (112) ein Hebel (115) eingeschaltet ist, der einerseits mit einer Gleitrolle (115') in die Kurvenführung (117) der Hubplatte (117) und anderseits mit einem Zapfen in einen Führungsflansch (114) der Hülse (112) eingreift.
DEZ16749D 1927-04-07 1927-04-17 Fadenknuepfvorrichtung Expired DE503970C (de)

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DE (1) DE503970C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109106B (de) * 1957-07-06 1961-06-15 Zellweger A G App Und Maschine Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen
DE1275007B (de) * 1956-04-04 1968-08-08 Zellweger A G App Und Maschine Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275007B (de) * 1956-04-04 1968-08-08 Zellweger A G App Und Maschine Knuepfvorrichtung, insbesondere fuer Webkettenknuepfmaschinen
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