DE2725511A1 - Einrichtung zur verstaerkung eines spulendrahtabschnittes - Google Patents
Einrichtung zur verstaerkung eines spulendrahtabschnittesInfo
- Publication number
- DE2725511A1 DE2725511A1 DE19772725511 DE2725511A DE2725511A1 DE 2725511 A1 DE2725511 A1 DE 2725511A1 DE 19772725511 DE19772725511 DE 19772725511 DE 2725511 A DE2725511 A DE 2725511A DE 2725511 A1 DE2725511 A1 DE 2725511A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- eyelet
- winding
- axis
- winding mandrels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 title claims description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 57
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 2
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/06—Coil winding
- H01F41/064—Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords
- H01F41/069—Winding two or more wires, e.g. bifilar winding
- H01F41/07—Twisting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
Einrichtung zur Verstärkung eines Spulendrahtabschnlttes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstärkung eines Spulendrahtabschnittes durch Bildung und Verdrallung mehrerer
Lagen Spulendraht auf einer durch zwei Führungen gebildeten Drahtlaufachse, mit zwei quer zur Drahtlaufachse angeordneten
voneinander distanzierten Aufwickeldornen und mit einem Drahtverlegemittel, das auf einer die Aufwickeldorne überstreichenden
Bahn angetrieben ist, sowie mit quer zur Drahtlaufachse umlaufend antreibbaren Verdrallmitteln.
Eine Einrichtung der genannten Art ist zum Anbau an einen Spulenwickelautomaten vorgesehen. Sie dient zur Verstärkung
der aus einer elektrischen Spule herausgeführten Anschlussdrähte, insbesondere bei dünnen Wickeldrähten.
9.6.1976:HJN:uk
709852/0781
Eine bekannte Einrichtung der genannten Art ist in die Drahtlaufachse
einschwenkbar angeordnet. Zur Bildung von Lagen dient als Drahtverlegemittel ein aus zwei parallel zueinander
angeordneten Haken gebildeter Greifer. Dieser Greifer muss ausser den in der Drahtebene auszuführenden Umschlingungsbewegungen
bei der Bildung jeder Schlinge in die Drahtebene ein- und ausgeschwenkt werden, um den Draht zu greifen und
um die gebildete Schlinge auf den Aufwickeldorn abzustreifen. Der Draht muss bei jedem Einschwenken des Greifers von
diesem erneut gefasst und beschleunigt werden. Insbesondere bei sehr dünnen Wickeldrähten ist die Beanspruchung des
Drahtes dabei gross, so dass dieser beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Verstärkung eines Spulendrahtabschnittes zu schaffen, deren Drahtverlegemittel mindestens während der
Dauer des Verstarkungsvorganges mit dem Draht im Eingriff bleibt. Angestrebt wird eine schonende Behandlung des Drahtes.
Die Lösung gelingt dadurch, dass das Drahtverlegemittel eine auf einer geschlossenen Umlaufbahn in einer Ebene geführte
Oese ist, wobei die Achsen der Aufwickeldorne innerhalb der Umlaufbahn liegen.
Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, da eine dauernd mit dem Draht im Eingriff bleibende Oese eine
kontinuierliche Bewegung ausführen kann.
709852/0781
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Oese auch
während des Wickelvorganges mit dem Draht im Eingriff bleiben, ohne diesen umzulenken und dadurch zu beanspruchen, wenn
die Oese von der Betriebslage in eine Ruhelage bewegbar angeordnet ist, so dass sie in der Ruhelage von der Drahtlaufachse durchstossen wird.
die Oese von der Betriebslage in eine Ruhelage bewegbar angeordnet ist, so dass sie in der Ruhelage von der Drahtlaufachse durchstossen wird.
Um die Oese zwischen Betriebslage und Ruhelage durch Mittel zu bewegen, ist es vorteilhaft, wenn diese Mittel einem der
beiden Umkehrpunkte in der Oesenumlaufbahn zugeordnet sind.
Ferner kann die Oese von einem Lenker gesteuert sein, dessen eines Ende auf einer geradlinigen und dessen anderes Ende
auf einer Umlaufbahn geführt ist. Eine solche Anordnung ermöglicht es, dass die Oese entsprechend der Umlaufbahn eine annähernd kreisende Bewegung ausführt, aber stets im
wesentlichen eine Richtung beibehält. Dadurch ergibt sich
eine verdrehungslose Führung des Drahtes.
auf einer Umlaufbahn geführt ist. Eine solche Anordnung ermöglicht es, dass die Oese entsprechend der Umlaufbahn eine annähernd kreisende Bewegung ausführt, aber stets im
wesentlichen eine Richtung beibehält. Dadurch ergibt sich
eine verdrehungslose Führung des Drahtes.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung ist möglich durch ein um zwei Umlenkräder, z.B. Kettenräder, geführtes und durch
eines derselben angetriebenes endloses Organ, z.B. eine
Zahnkette, das mit dem einen Ende des Lenkers verbunden ist, sowie durch einen auf einer Geradführung verschiebbaren
Schlitten, in welchem das andere Ende des Lenkers gelagert ist, wobei die Oese an einem mit dem Lenker starr verbundenen Steuerarm beweglich gehalten ist. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Umlaufbahn der Oese, die den zu bildenden
Schlingen nahezu ideal angepasst ist.
Zahnkette, das mit dem einen Ende des Lenkers verbunden ist, sowie durch einen auf einer Geradführung verschiebbaren
Schlitten, in welchem das andere Ende des Lenkers gelagert ist, wobei die Oese an einem mit dem Lenker starr verbundenen Steuerarm beweglich gehalten ist. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Umlaufbahn der Oese, die den zu bildenden
Schlingen nahezu ideal angepasst ist.
709852/0781
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist es möglich, Verstärkungsabschnitte wählbarer Länge herzustellen, wenn einer der beiden Aufwickeldorne entlang der
Drahtlaufachse verstellbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn der in Drahtlaufrichtung an erster Stelle angeordnete Aufwickeldorn
verstellbar ausgebildet ist. Um bei der Schlingenbildung eine möglichst enge Führung des Drahtes um den in
Drahtlaufrichtung an zweiter Stelle angeordneten unverstellbaren Aufwickeldorn zu erzielen, ist es vorteilhaft,
dass das diesem Aufwickeldorn benachbarte Umlenkrad einen kleineren Durchmesser als das andere Umlenkrad aufweist.
Damit bei einer Verstellung des einen Aufwickeldornes die
Verdrallmittel mindestens annähernd in der Mitte des verdrallten Abschnittes eingreifen, ist es zweckmässig, auch die
Verdrallmittel in achsialer Richtung mit verstellbar auszubilden, wofür ein Untersetzungsgetriebe verwendet werden kann.
Die beiden Aufwickeldorne können nachgiebig gehalten sein,
so dass sie beim Verdrallen der Verkürzung dieses Abschnittes folgen können. Durch Verriegelungsmittel lassen sich die
Aufwickeldorne in der Aufwickelstellung blockieren, da beim Lagenwickeln eine nachgiebige Halterung unerwünscht ist.
Anhand der Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 : eine Unteransicht der Einrichtung beim Start der Schlaufenbildung,
Fig. 2 : eine Seitenansicht, passend zur Fig. 1,
709852/0781
-W-
Fig. 3 : eine in die Ruhestellung geschwenkte Oese, Fig. 4 : eine Verdrallvorrichtung in Stirnansicht,
Fig. 5 : eine Unteransicht während der Schlaufenbildung,
Fig. 6 t eine Unteransicht während der Schlaufenbildung in fortgeschrittener Stellung, und
Fig. 7 : eine Oese und ein Aufwickeldorn in vergrössertem
Massstab.
Die im Folgenden beschriebene Einrichtung zur Verstärkung eines Spulendrahtabschnittes ist ein Zusatzapparat zu einer
Wickelmaschine für elektrische Spulen. In den Fig. 1 und 2 ist ein von einer nicht dargestellten Vorratspule ablaufender
Draht 2 über eine Umlenkrolle 4 zu einer zweiten Umlenkrolle 6 und von dort zu einer nicht dargestellten Wickelvorrichtung
geführt. Die Drahtstrecke zwischen den Umlenkrollen 4 und 6 wird im Folgenden als Drahtlaufachse 8 bezeichnet.
Die Einrichtung weist einen Rahmen 10 auf, der nur andeutungsweise
dargestellt ist. Parallel zur Drahtlaufachse 8 sind innerhalb des Rahmens 10 zwei Führungsschienen 12 angeordnet,
auf denen ein Schlitten 14 verschiebbar geführt ist. Am Schlitten 14 sind oberhalb ein Lenker 16 und unterhalb ein
durch den Lenker 16 geführter Steuerarm 18 angeordnet, wobei der Lenker 16 und der Steuerarm 18 untereinander durch
eine im Schlitten 14 drehbar gelagerte Welle 20 starr ver-
709852/0781
- r-
bunden sind. Auf dem Steuerarm 18 ist ein Oesenträger 22 um eine quer zur Drahtlaufachse 8 und parallel zu einer Umlaufebene
angeordneten Achse 24 zwischen einer Betriebs- und Ruhelage verschwenkbar gelagert. Auf dem Oesenträger 22 ist
eine als Drahtverlegemittel dienende Oese 26 angeordnet.
Oberhalb der Führungsschienen 12 sind an weiteren Teilen des Rahmens IO ein grosses Umlenkrad 28 und ein kleines
Umlenkrad 30 drehbar gelagert. Die Umlenkräder 28, 30 sind von einer endlosen Kette 32 umschlungen. Die Kette 32 ist
in einer horizontalen Ebene angeordnet, welche für die vorliegenden Erläuterungen als Bezugsbasis mit Umlaufebene
bezeichnet wird. Der Lenker 16 ist über eine Kupplung 34 mit der Kette 32 gelenkig verbunden. Das grosse Umlenkrad
28 ist über ein Zwischenglied 36, das eine Kette oder ein Riemen sein kann, durch eine aus einem Motor 38 und
einem Untersetzungsgetriebe 40 gebildeten Antriebsvorrichtung antreibbar. Der Motor 38 wird zu gegebener Zeit über eine
Anschlussleitung 42 mit elektrischer Energie gespeist.
Der um die Achse 24 schwenkbare Oesenträger 22 ist durch eine Feder 44 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebsoder Umlenklage gehalten.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass der Oesenträger 22 mit der Oese 26 in eine Ruhelage verschwenkt werden kann, in
der die Oese 26 von der Drahtlaufachse 8 durchstossen wird. Die Verschwenkung in die Ruhelage erfolgt durch ein nicht
dargestelltes Betätigungsglied über eine Betätigungsstange 46, die mit einem Mitnehmer 48 verbunden ist welcher bei Betätigung
in Pfeilrichtung 50 auf eine mit dem Oesenträger 22 verbundene
709852/0781
-JT-
ή0
27255ΊΊ
Rolle drückt. Wird die Betätigungsstange 46 gemäss der Fig.
2 in Pfeilrichtung 52 entlastet, dann schwenkt der Oesen- träger 22 mit der Oese 26 in die Betriebs- oder Umlenklage
zurück.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass senkrecht zu der durch die Kette 32 definierten Umlaufebene unmittelbar neben der
Drahtlaufachse 8 zwei voneinander distanzierte Aufwlckeldorne 54, 56 in je einem Zylinder 58, 60 angeordnet sind.
Durch Zuführung von Druckluft über die Anschlussleitungen 62, 64 werden die Aufwickeldorne 54, 56 in die dargestellte
Lage ausgefahren, so dass sie neben der Drahtlaufachse 8
stehen und zum Aufwickeln von Lagen bereit sind.
Die Zylinder 58, 60 sind auf schwenkbaren Hebeln 66, 68 angeordnet,
(Fig. 1) welche durch die Kraft von Spannfedern 70, 72 gegen Anschläge 74, 76 gehalten werden. Die Aufwickeldorne
54, 56 sind durch diese Anordnung in Richtung zueinander nachgiebig gehalten. Durch Verriegelungsglieder,
bestehend aus zwei Betätigungszylindern 78, 80 und zwei Verriegelungshebeln 82, 84 können die Aufwickeldorne 54, 56
in der durch die Federn 70, 72 gehaltenen Stellung verriegelt werden. Zur Verriegelung wird den Betätigungszylindern
78, 80 Druckluft über die Anschlussleitungen 86, 88 zugeführt.
Die Fig. 2 zeigt ferner eine Handbetätigungsvorrichtung 90,
mit der über eine Welle 92 ein Getriebe, bestehend aus einem grossen Zahnrad 94 und einem kleinen Zahnrad 96 betätigbar
ist. Die Welle des kleinen Zahnrades 96 ist als Spindel 98 ausgebildet, die zum Verstellen des Aufwickeldornes 54
709852/0781
- JT-
samt seiner Halterungs- und Verriegelungsvorrichtung 58, 62,
78, 82, 86 parallel zur Drahtlaufachse 8 in den Richtungen
des Doppelpfeiles 100 dient. Eine Welle 102, welche mit dem grossen Zahnrad 94 verbunden ist, dient zur Verschiebung
einer Verdrallvorrichtung 104 ebenfalls längs der Drahtlaufachse 8. Die Uebersetzung vom grossen Zahnrad 94 auf das
kleine Zahnrad 96 ist so gewählt, dass die Verdrallvorrichtung 104 immer in der Mitte zwischen den Aufwickeldornen 54 und
56 steht.
Die Verdrallvorrichtung 104 wird anhand der Fig. 2 und 4 beschrieben.
Diese Vorrichtung weist einen U-förmigen Träger 106 auf, der über Zwischenglieder 108, 110 und hier nicht
dargestellte Betätigungsmittel in Pfeilrichtung 112 auf die Drahtlaufachse 8 zustellbar ist. In den beiden Schenkeln
des U-förmigen Trägers 106 sind je ein Verdrallrad 114, 116 gelagert. Die Schenkel des U-förmigen Trägers 106 sowie die
Verdrallräder 114, 116 weisen zur Drahtlaufachse 8 hin gerichtet in Achsrichtung verlaufende Schlitze 118 auf. Diese
Schlitze reichen bis ins Zentrum der Verdrallräder 114, 116. Im Zentrum der Verdrallvorrichtung ist an einer achsparallelen
Stange 120 eine quer zur Drahtlaufachse 8 und mit ihrer Spitze auf die Drahtlaufachse 8 zeigende Verdrallnadel 122
angeordnet. Die Verdrallräder 114, 116 sind in ihren aus den Schenkeln des U-förmigen Trägers 106 herausragenden Abschnitten
aussenverzahnt. Die Aussenverzahnung steht im Eingriff
mit Zahnrädern 124, welche die Verdrallräder 114, 116 während des Verdrallvorganges antreiben.
Zwei Spreizspitzen 126, 128 stehen im Eingriff mit der Drahtlauf achse 8. Diese Spreizspitzen, deren Halterung hier nicht
709852/0781
näher gezeigt ist, sind aus der Drahtlaufachse 8 in Pfeilrichtung
130 zurückziehbar.
Die Fig. 5 zeigt die Einrichtung aus der gleichen Sicht wie die Fig. 1, jedoch bei bereits begonnenem Wickelvorgang.
Die Aufwickeldorne 54, 56 sind in die Drahtlaufachse 8 eingeführt und durch die Verriegelungsmittel 78, 80, 82, 84,
verriegelt,wie bereits in der Fig. 2 dargestellt. Ebenso greifen die in der Fig. 5 nicht ersichtlichen Spreizspitzen
126, 128 in die Drahtlaufachse 8 ein. Das grosse Umlenkrad
28 wird in Pfeilrichtung 132 angetrieben. Der mit der Kette 32 gekuppelte Lenker 16 fährt mit seinem Kupplungspunkt 34 der Umlaufbahn 32 nach und zieht den Schlitten
auf den Führungsschienen 12. Die Auslenkung des Lenkers wird auf den Steuerarm 18 und damit auch auf die Oese 26
übertragen. Beim Start der Einrichtung wurde bereits der Aufwickeldorn 54 vom Draht 2 umschlungen. Die Oese 26
zieht nun Draht 2 über die Umlenkrolle 4 nach und bildet damit eine Schlaufe 134. Beim anschliessenden Umlaufen des kleinen Umlenkrades 30 bewegt sich der Lenker 16 auf die andere Seite, wobei die Oese 26 den zweiten Aufwickeldorn 56 eng umfährt. Nach der Umfahrung des zweiten Aufwickeldornes 56 in Richtung auf die Ausgangsstellung nimmt die Oese 26 keinen Draht mit.
zieht nun Draht 2 über die Umlenkrolle 4 nach und bildet damit eine Schlaufe 134. Beim anschliessenden Umlaufen des kleinen Umlenkrades 30 bewegt sich der Lenker 16 auf die andere Seite, wobei die Oese 26 den zweiten Aufwickeldorn 56 eng umfährt. Nach der Umfahrung des zweiten Aufwickeldornes 56 in Richtung auf die Ausgangsstellung nimmt die Oese 26 keinen Draht mit.
Die Fig. 6 zeigt, wie der Schlitten 14 vom Lenker 16 geschoben wird. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass die
Spreizspitzen 126, 128 zum Freihalten einer Oeffnung 136 dienen, in welche Oeffnung später die Verdrallnadel 122
(Fig. 2) eindringen kann. Bei der Umfahrung des grossen
Umlenkrades 28 beginnt die Oese 26 mit der Bildung einer
(Fig. 2) eindringen kann. Bei der Umfahrung des grossen
Umlenkrades 28 beginnt die Oese 26 mit der Bildung einer
709852/0781
weiteren Schlaufe. Dieser Umfahrungsvorgang wird nach Anzahl der gewünschten Schlaufen entsprechend oft wiederholt.
Die Oese 26 beschreibt damit eine Umlaufbahn um die Aufwickeldorne
54, 56 und bewegt sich dabei nur in einer Ebene. Damit die Schlaufen um den Aufwickeldorn 56 möglichst eng gelegt
werden, ist erstens der Radius zwischen der Welle 20 und der Oese 26 entsprechend zu bemessen, und zweitens ist der Aufwickeldorn
56 in einem entsprechenden Abstand zum kleinen Umlenkrad 30 anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit zu einer
engen Umfahrung des Aufwickeldornes 56 ist die Ausbildung der Oese 26.
Die Fig. 7 zeigt die im Oesenträger 22 eingesetzte Oese im Querschnitt in einem vergrösserten Massstab. Es ist
daraus ersichtlich, dass vom kreisförmigen Querschnitt der Oese ein Sektor 138 von etwa 90° ausgespart ist. Es ist
aus dieser Fig. ersichtlich, dass die Oese 26 den Draht 2 in einer engen Umschlingung um den Aufv/ickeldorn 56 legen
kann. Ebenfalls ersichtlich ist aus dieser Fig., dass die Oese 26 den Draht 2 gegenüber der Drahtlaufachse 8 angehoben
hat um ihn über die obere Kante des Aufwickeldornes 56 hinwegzuführen. Die Umschlingung des Aufwickeldornes
durch den Draht 2 erfolgt annähernd auf der Höhe der Drahtlaufachse 8.
Nachdem die gewünschte Anzahl der mit einem nicht dargestellten Schalter gezählten Schlaufen gebildet ist, wird
der Schlitten 14 durch Abstellen der Antriebsvorrichtung 38, 40 wieder in seiner Ausgangsstellung angehalten. Zum Verdrallen
wird die Verdrallvorrichtung 104 in Pfeilrichtung
709852/0781
-X-
112 auf die Drahtlaufachse 8 zugestellt. Die Verdrallnadel
122 dringt dabei in die Oeffnung 136 ein und die Spreizspitzen 126, 128 schnellen aus dem Drehbereich zurück. Die
Betätigungszylinder 78, 80 werden entlastet und damit die Verriegelung der Aufwickeldorne 54, 56 aufgehoben. Die
Spannfedern 70, 72 halten jedoch die Aufwickeldorne 54, 56 vorlauftig noch in der dargestellten Position. Die Verdrallräder
114, 116 werden nun über Zahnräder 124 durch weiter nicht dargestellte Mittel um die Drahtlaufachse 8
gedreht, wobei die zwischen den Aufwickeldornen 54, 56 gespannten Lagen des Drahtes 2 verdrallt werden. Die durch
das Verdrallen entstehende Verkürzung der Drahtlagen wird durch die auf den schwenkbaren Hebeln 66, 68 angeordneten
Aufwickeldorne 54, 56 ausgeglichen, indem diese unter Beibehaltung der Vorspannung durch die Federn 70, 72 nachgeben.
Ist der Verdrallvorgang beendet, dann werden die Verdrallvorrichtung 104 und die Aufwickeldorne 54, 56 aus
der Drahtlaufachse zurückgezogen. Der verstärkte Spulendrahtabschnitt
ist nun wieder frei und kann über die Umlenkrolle 6 durch Fortsetzung des Wickelvorganges der nicht dargestellten
Spule bis zu dieser gezogen werden, um dort als verstärkter Anschluss zu dienen.
Zur Einstellung einer gewünschten Länge des verstärkten Spulendrahtabschnittes
dient die Handbetätigungsvorrichtung 90, durch die sich der Aufwickeldorn 54 und die Verdrallvorrichtung
104 längs der Spulendrahtachse verstellen lassen, wobei die Verdrallvorrichtung 104 jeweils in der Mitte zwischen
den Aufwickeldornen 54, 56 bleibt.
709952/0781
Claims (14)
1. !Einrichtung zur Verstärkung eines Spulendrahtabschnittes
durch Bildung und Verdrallung mehrerer Lagen Spulendraht auf einer durch zwei Führungen gebildeten Drahtlaufachse,
mit zwei quer zur Drahtlaufachse angeordneten voneinander distanzierten Aufwickeldornen und mit einem Drahtverlegemittel,
das auf einer die Aufwickeldorne überstreichenden Bahn angetrieben ist, sowie mit quer zur Drahtlaufachse
umlaufend antreibbaren Verdrallmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtverlegemittel eine auf einer geschlossenen
Umlaufbahn in einer Ebene geführte Oese (26) ist, wobei die Achsen der Aufwickeldorne (54,56) innerhalb der Umlaufbahn
liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese (26) in ihrer Betriebslage derart angeordnet ist, dass
der durch die Oese (26) geführte Draht (2) auf eine über den Aufwickeldornen (54,56) liegenden Ebene angehoben und
in eine auf der Höhe der Drahtlaufachse (8) liegende Verlegeebene umgelenkt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese (26) von der Betriebslage in eine Ruhelag bewegbar
angeordnet ist, wobei sie in der Ruhelage von der Drahtlaufachse (8) durchstossen wird (Fig. 3).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem einen von zwei Umkehrpunkten der Oesenumlaufbahn Mittel
zugeordnet sind, um die Oese (26) zwischen Betriebslage und Ruhelage zu bewegen.
709852/0781
ORIGINAL INSPECTED
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese (26) von einem Lenker (16) gesteuert
ist, dessen eines Ende auf einer geradlinigen Bahn (12) und dessen anderes Ende auf einer Umlaufbahn geführt
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein um zwei ümlenkräder (28,30) z.B. Kettenräder geführtes und
durch eines derselben angetriebenes endloses Organ, z.B. eine Zahnkette (32), das mit dem einen Ende des Lenkers (16)
verbunden ist, sowie durch einen auf einer Geradführung (12) verschiebbaren Schlitten (14) , in welchem das andere Ende
des Lenkers (16) drehbar gelagert ist, wobei die Oese (26) an einem mit dem Lenker (16) starr verbundenen Steuerarm
(18) beweglich gehalten ist.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese (26) um eine parallel zur Umlaufebene verlaufende
Achse (24) schwenkbar am Steuerarm (18) gehalten ist.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Aufwickeldorne (54,56) entlang der
Drahtlaufachse (8) verstellbar und der andere unverstellbar angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in Drahtlaufrichtung an erster Stelle angeordnete Aufwickeldom
(54) verstellbar ist.
709852/0781
272551]
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Umlenkräder (30) einen kleineren Durchmesser
als das andere (28) aufweist und dem unverstellbaren Aufwickeldorn (56) benachbart ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am verstellbaren Aufwickeldorn (54) ein Ausgangsglied (98)
eines Verstelltriebes (90) angreift, der mit den in achsialer Richtung ebenfalls verstellbaren Verdrallmitteln
(104) über ein anderes Ausgangsglied (102) ebenfalls in Wirkungsverbindung steht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Ausgangsglieder (98,102) über ein Untersetzungsgetriebe (94,96) in Wirkungsverbindung stehen.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufwickeldorne (54,56) nachgiebig gehalten sind,
wobei Verriegelungsmittel (78,80,82,84) vorgesehen sind, um die Aufwickeldorne (54,56) in einer Aufwickelstellung zu
blockieren.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oese (26) einen kreisförmigen Querschnitt mit einer
rechteckigen Aussparung (138) auf ihrer Aussenseite aufweist, deren eine Fläche parallel zur Achse der Oese (26)
liegt.
12.5.77
ps
ps
709852/0781
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH724176A CH609483A5 (de) | 1976-06-09 | 1976-06-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2725511A1 true DE2725511A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2725511C2 DE2725511C2 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=4322061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2725511A Expired DE2725511C2 (de) | 1976-06-09 | 1977-06-06 | Einrichtung zur Verstärkung eines Spulendrahtabschnittes |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4129158A (de) |
JP (1) | JPS52150555A (de) |
CH (1) | CH609483A5 (de) |
DE (1) | DE2725511C2 (de) |
FR (1) | FR2354615A1 (de) |
GB (1) | GB1579971A (de) |
IT (1) | IT1085224B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939619A1 (de) * | 1978-10-11 | 1980-04-24 | Douglas Leslie Foulkes | Vorrichtung zum verdrillen der anschlussenden von elektrischen spulen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53123867A (en) * | 1977-04-05 | 1978-10-28 | Nittoku Eng | Double twist machine for lead wire to provide both twist ends with uniform characteristics |
IT1074884B (it) * | 1977-06-09 | 1985-04-20 | Camardella Giuseppe | Dispositivo trecciatore atto a formare una treccia di filo in modo intermittente,a partire da un monofilo alimentato senza interruzione |
US4620571A (en) * | 1984-07-24 | 1986-11-04 | Fisher-Baker Corporation | Skeining apparatus |
AR093458A1 (es) | 2012-11-12 | 2015-06-10 | Southwire Co | Un paquete de alambre y cable |
CN112712953B (zh) * | 2020-12-24 | 2022-02-15 | 常州市南方电器元件厂有限公司 | 一种三股绞线电感绕线设备 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260025B (de) * | 1964-05-02 | 1968-02-01 | Willy Aumann K G | Einrichtung zur Verstaerkung eines Spulendrahtendes durch mehrlagige Anordnung und Verdrillung des Drahtes |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3331178A (en) * | 1967-07-18 | Wire mat | ||
US514177A (en) * | 1894-02-06 | Method of attaching wire loops | ||
US3010494A (en) * | 1957-11-15 | 1961-11-28 | Gen Delivery | Wire form tie and apparatus for making same |
US3049230A (en) * | 1959-12-04 | 1962-08-14 | Du Pont | Yarn package |
AT257772B (de) * | 1965-01-26 | 1967-10-25 | Micafil Ag | Vorrichtung zum Verdrillen von Drähten oder anderem fadenförmigen Strangmaterial |
US3362440A (en) * | 1966-01-13 | 1968-01-09 | Micafil Ag | Apparatus for twisting the ends of stranded material before and after winding on spools |
US3426810A (en) * | 1966-06-27 | 1969-02-11 | Schoch Ag Ernst | Method of producing a grid reinforcement for concrete |
GB1384733A (en) * | 1972-03-22 | 1975-02-19 | Essex International Inc | Wire skeining apparatus |
-
1976
- 1976-06-09 CH CH724176A patent/CH609483A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-05-27 IT IT24103/77A patent/IT1085224B/it active
- 1977-06-06 DE DE2725511A patent/DE2725511C2/de not_active Expired
- 1977-06-07 FR FR7717390A patent/FR2354615A1/fr active Granted
- 1977-06-07 US US05/804,240 patent/US4129158A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-09 JP JP6838777A patent/JPS52150555A/ja active Granted
- 1977-06-09 GB GB24062/77A patent/GB1579971A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260025B (de) * | 1964-05-02 | 1968-02-01 | Willy Aumann K G | Einrichtung zur Verstaerkung eines Spulendrahtendes durch mehrlagige Anordnung und Verdrillung des Drahtes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939619A1 (de) * | 1978-10-11 | 1980-04-24 | Douglas Leslie Foulkes | Vorrichtung zum verdrillen der anschlussenden von elektrischen spulen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2354615A1 (fr) | 1978-01-06 |
JPS5646247B2 (de) | 1981-10-31 |
US4129158A (en) | 1978-12-12 |
GB1579971A (en) | 1980-11-26 |
CH609483A5 (de) | 1979-02-28 |
JPS52150555A (en) | 1977-12-14 |
IT1085224B (it) | 1985-05-28 |
FR2354615B1 (de) | 1982-05-14 |
DE2725511C2 (de) | 1984-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19610818B4 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn für den Einbau in Textilmaschinen, insbesondere in automatische Spulmaschinen | |
DE3015846A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen positionieren der enden von drahtabschnitten | |
DE3202233C2 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen | |
EP0142001B1 (de) | Vorrichtung zum Binden eines Bündels elektrischer Leitungen | |
DE3307301A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei | |
DD144250A5 (de) | Vorrichtung zum verbinden von textilfaeden durch axialverdrillung | |
DE2322064C3 (de) | Spulenwickelmaschine | |
DE2547401A1 (de) | Windevorrichtung zum aufwickeln von faeden | |
DE69200990T2 (de) | Anordnung zum Führen von Pflanzen und Betriebsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Anordnung. | |
DE2105163A1 (de) | Maschine zum Pressen und Umschnüren von Ballen mit Draht | |
DE2725511A1 (de) | Einrichtung zur verstaerkung eines spulendrahtabschnittes | |
DE2313719C3 (de) | Zusatzvorrichtung für Spulenwickelm aschinen | |
DE2825151A1 (de) | Vorrichtung zum intermittierenden bilden einer drahtflechte aus einem ohne unterbrechung zugefuehrten einzeldraht | |
EP0143187A1 (de) | Fadenknotvorrichtung | |
DE2624169A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden aufwickeln eines drahtes auf eine reihe von spulen | |
DE2228162C2 (de) | Vorrichtung zum Abbinden von Kabelsträngen | |
EP0139968B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Katzenkopfknoten | |
DE3741215C2 (de) | ||
DE3314054A1 (de) | Verfahren zum maschinellen binden von armierungsnetzen sowie anordnung zur ausfuehrung des verfahrens | |
CH681900A5 (de) | ||
DE2614154A1 (de) | Verfahren zum binden von grossballen | |
DE2428097C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Webeblattes | |
DE2358052A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen binden von garnstraengen | |
DE527595C (de) | Vorrichtung zur Vereinigung der von einer Vorratsspule und einer Sammelspule kommenden Fadenenden durch einen Weberknoten | |
DE396273C (de) | Vorrichtung zum Festlegen der Fadenenden von Stickmaschinenspulen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |