DE69200990T2 - Anordnung zum Führen von Pflanzen und Betriebsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Anordnung. - Google Patents

Anordnung zum Führen von Pflanzen und Betriebsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Anordnung.

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DE69200990T2 DE1992600990 DE69200990T DE69200990T2 DE 69200990 T2 DE69200990 T2 DE 69200990T2 DE 1992600990 DE1992600990 DE 1992600990 DE 69200990 T DE69200990 T DE 69200990T DE 69200990 T2 DE69200990 T2 DE 69200990T2
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anordnung zum Führen von Pflanzen wie auch ein Betriebsverfahren und eine Vorrichtung für die Ausführung der vorerwähnten Anordnung.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für die Verwendung bei der Tomatenzucht gedacht, insbesondere der Tomatenzucht in Gewächshäusern. Im allgemeinen kann die Erfindung jedoch auch auf das Führen aller Arten von Pflanzen angewandt werden.
  • Es ist bekannt, daß Tomatenpflanzen während ihres Wachstums entlang einer aufgehängten Schnur geführt werden, wobei diese Schnur zusätzlich verlängert und während des Wachstums der Pflanze mehr und mehr geneigt wird, derart, daß die Pflanzen eine große Länge erreichen, mit demzufolge einer großen Ausbeute.
  • Es ist auch bekannt, daß für diesen Zweck Anordnungen zum Führen von Pflanzen verwendet werden, die aus einer Halterung und einem auf diese Halterung gewickelten Schnurstück bestehen. Bei Beginn des Wachstums wird die Halterung über der betreffenden Pflanze befestigt und abgewickelt, bis die Schnur die Pflanze erreicht. Während des Wachstums wird die Pflanze mittels der Schnur geführt. Während des Fortschreitens des Wachstums der Pflanze wird sie immer mehr in eine geneigte Richtung geführt. Zu diesem Zweck wird die Halterung seitwärts bewegt, indem man sie kontinuierlich in einer anderen Position befestigt, weiter weg von der Pflanze, während die ganze Zeit über Schnur von der Halterung abgewickelt wird.
  • Die vorerwähnten Anordnungen werden im allgemeinen mittels spezialisierter Firmen verwirklicht, die jede Halterung mit einer bestimmten Schnurquantität ausstatten.
  • Ein Beispiel für eine solche bekannte Anordnung ist in NL-A-8902036 beschrieben, worin eine Schnur auf eine aus gefaltetem Stahldraht bestehende Halterung gewickelt ist.
  • Diese bekannten Anordnungen weisen das Merkmal auf, daß die Schnur nur durch Abwickeln von der Halterung entfernt werden kann. Zu Beginn ist es daher erforderlich, zunächst zehn bis fünfzehn Wicklungen abzuwickeln, damit die Schnur die Pflanze erreicht. Bei der Anwendung derartiger Anordnungen ergibt sich der Nachteil, daß das anfängliche Abwickeln der Schnur eine zeitraubende Aktivität ist, insbesondere, falls mehrere tausend Anordnungen in einem Gewächshaus aufgehängt werden müssen.
  • Eine Anordnung, worin die Schnur ohne Abwickeln, nur durch Ausüben einer Zugkraft auf sein Ende, entfernt werden kann, ist aus EP-A-0.343.285 bekannt. Diese Anordnung umfaßt eine Halterung mit einem Behälter, der mit einer Schnurquantität versehen werden kann, und mit Mitteln für die Befestigung der Schnur an der Halterung. Diese Anordnung weist auch den Nachteil auf, daß die Freigabe der anfänglichen Schnurmenge, d.h. der Menge von Schnur, die zwischen der Halterung und der Erde vorzusehen ist, was etwa 2 Meter ist, zeitraubend ist, da die Schnur an ihrem Ende genommen und an besagtem Ende nach unten gezogen werden inuß, bis dieses Ende die Erde erreicht hat, wonach es wiederum mittels besagter Befestigungsmittel befestigt werden muß. Dies ist eine zeitraubende und schwierige Bewegung, insbesondere, wenn ein Gewächshaus mit einigen tausend besagter Anordnungen versehen werden muß. Weiterhin ist die Länge der anfänglich freigegebenen Schnurmenge abhängig von der Aktion, die die Person ausführt, welche die Anordnungen in dem Gewächshaus installiert, und es ist deutlich, daß die Länge aufgrund von Ungenauigkeit zu kurz oder zu lang sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Anordnung, welche den vorgenannten Nachteil ausschließt.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Anordnung zum Führen von Pflanzen, umfassend eine Halterung und eine mit der Halterung verbundene Schnur, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schnur zwei unterschiedlich ausgebildete Quantitäten umfaßt, wovon eine eine vorbestimmte Länge aufweist, und dadurch, daß die Anordung mit Mitteln ausgestattet ist, die es gestatten, daß besagte Schnurquantität von vorbestimmter Länge auf einmal von der Anordnung freigegeben werden kann, ohne die Notwendigkeit des Abwickelns dieser Schnurquantität.
  • Die vorerwähnten Mittel bestehen vorzugsweise aus Anordnungen, worin die Schnur in der Vorrichtung in Form zumindest zweier Vorräte vorhanden ist, einem ersten Vorrat, der für systematisches Abwickeln gedacht ist, und einem zweiten Vorrat, der auf einmal vollständig losgemacht werden kann.
  • In einer bevorzugten Verwirklichung besteht der erste Vorrat aus einer Anzahl von Wicklungen, die vollständig auf die Halterung gewickelt sind, während der zweite Vorrat aus einer Anzahl von Wicklungen besteht, die mit Hilfe eines zusätzlichen Mittels, wie etwa eines elastischen Bands, zusammengehalten werden.
  • Während des Anbringens der Anordnung in einem Gewächshaus reicht es aus, die Halterung an einem speziell vorgesehenen Träger einzuhängen, gefolgt vom Lösen des vorerwähnten elastischen Bands, was dazu führt, daß die Wicklungen des zweiten Vorrats auf einmal freigegeben werden, indem die Schnur der Pflanze entlang nach unten fällt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Betriebsverfahren und eine Vorrichtung zur Verwirklichung der vorerwähnten Anordnung, insbesondere, um die vorerwähnte Halterung mit zwei Schnurvorräten bereitzustellen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht hauptsächlich aus einem Wickelmechanismus; einem Trägersystem, in das eine Halterung plaziert werden kann; und Mitteln, zumindest zwischen zwei Positionen umschaltbar, die durch ihr Schalten gestatten, daß zwei Schnurvorräte an oder auf der Halterung angeordnet werden.
  • Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung zu verdeutlichen, sind im folgenden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, ohne jeden einschränkenden Charakter, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • Zeichnung 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung darstellt;
  • Zeichnung 2 ein Detail der Anordnung von Zeichnung 1 darstellt;
  • Zeichnung 3 die Anwendung der Anordnung von Zeichnung 1 darstellt;
  • Zeichnungen 4 bis 7 vier Varianten der Anordnung gemäß der Erfindung darstellen;
  • Zeichnungen 8 und 9 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, für zwei verschiedene Positionen, darstellen;
  • Zeichnung 10 einen Schnitt entlang Linie X-X in Zeichnung 9 darstellt;
  • Zeichnung 11 eine andere Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Wie in Zeichnung 1 dargestellt, besteht die Anordnung 1 gemäß der Erfindung hauptsächlich aus einer Halterung 2 und einer an der Halterung 2 befestigten Schnur 3. Die Besonderheit der Erfindung besteht in der Tatsache, daß die Anordnung mit Mitteln versehen worden ist, die es gestatten, daß eine vorbestimmte Quantität von Schnur 3 auf einmal von der Halterung abgenommen werden kann. Im dargestellten Beispiel bestehen diese Mittel aus der Tatsache, daß die Schnur 3 in der Anordnung 1 in Form zumindest zweier Vorräte vorliegt, eines ersten Vorrats 4, der dafür gedacht ist, systematisch abgenommen zu werden, beziehungsweise eines zweiten Vorrats 5, der auf einmal, mit einem einfachen Handgriff, vollständig abgenommen werden kann.
  • In der Ausführung von Zeichnung 1 ist die Halterung 2 aus gefaltetem Stahldraht oder ähnlichem konstruiert. Die Halterung 2 weist zusätzlich einen Wickelkern 6 und zwei Haken 7 und 8 auf. Der Wickelkern 6 ist aus zwei einspringenden Teilen 9 und 10, umgeben von den erhöhten Kanten 11-12 und 13-14, konstruiert.
  • Die Haken 7 und 8 gestatten die Befestigung der Anordnung 1 an einem Draht oder einem Träger im Gewächshaus.
  • Die Schnur 3 ist mittels eines Knotens 15 oder ähnlichem an der Halterung 2 befestigt worden. Der erste Vorrat 4 von Schnur 3 ist auf den Wickelkern 6 gewickelt worden und kann, wegen des Vorhandenseins der erhöhten Kanten 11-14, nur durch systematisches Abwickeln der Schnur 3 abgenommen werden.
  • Der zweite Vorrat 5 besteht aus einer Anzahl von Wicklungen von Schnur 3, die sich neben dem Wickelkern 6 befinden oder die, wie in Zeichnung 1 dargestellt, nur auf eine Seite 16 davon gewickelt sind.
  • Um ein Auseinanderfallen des zweiten Vorrats 5 zu verhindern, können Mittel 17 vorgesehen werden, um die Schnur 3 des zweiten Vorrats 5 zusammenzuhalten. In der Ausführungsform von Zeichnung 1 bestehen diese Mittel 17 aus einem elastischen Band 18, das durch die Wicklungen des zweiten Vorrats 5 gesteckt und um die Halterung 2 herum befestigt wurde. Der Vorgang zum Befestigen des elastischen Bands 18 ist in Zeichnung 2 detailliert dargestellt.
  • Die Anwendung von Anordnung 1 ist in Zeichnung 3 dargestellt. Die Anordnung 1 ist mittels des Hakens 7 oder 8 über der zu führenden Pflanze an einem Träger, wie etwa einem gespannten Draht 19, befestigt. Um die Schnur 3 die Pflanze 20 erreichen zu lassen, reicht es aus, das elastische Band 18 zu lösen, was zur Freigabe des zweiten Vorrats 5 führt, der dann hinunter- und auseinanderfällt. Dies bietet eine enorme Zeitersparnis im Vergleich zu den bekannten Anordnungen, worin die Schnurquantität zwischen der Halterung und der Erde abgewickelt werden muß.
  • Während des Wachstums der Pflanze wird die Halterung 2 systematisch seitwärts entlang dem Träger oder Draht 19 bewegt, und der zweite Vorrat 5 wird systematisch abgewickelt, wenn mehr Schnur 3 für das Führen der Pflanze 20 benötigt wird.
  • In Zeichnung 4 ist eine Variante von Anordnung 1 dargestellt, worin die Mittel 17 zum Zusammenhalten des zweiten Vorrats 5 aus einem an der Halterung 2 vorgesehenen Wickelteil 21 bestehen, derart, daß während des Herstellens von Anordnung 1 der zweite Vorrat 5 um eine Seite 16 des vorerwähnten Wickelkerns 6 und das vorerwähnte Wickelteil 21 gewickelt werden kann. Das Wickelteil 21 weist dabei eine Wickelebene 22 auf, die so ausgerichtet ist, daß der zweite Vorrat 5 einfach abgenommen werden kann, indem man ihn von der Wickelebene 22 gleiten läßt, insbesondere, wie durch Pfeil A in Zeichnung 4 dargestellt.
  • In Zeichnung 5 ist eine Variante dargestellt, worin die Mittel 17 aus einem separaten Wickelkern 23 für den zweiten Vorrat 5 bestehen, konstruiert aus zwei einander gegenüberliegenden Wickelteilen 24 und 25. Die Wickelebenen 26 und 27 hiervon sind so gelegen, daß man den zweiten Vorrat 5 vom Wickelkern 23 gleiten lassen kann, ohne daß die Wicklungen eine nach der anderen abgewickelt werden müssen.
  • In Zeichnung 6 ist eine Variante der Ausführungsform von Zeichnung 5 dargestellt, worin der Wickelkern 23 einen anderen Entwurf aufweist.
  • Der zweite Vorrat 5 muß nicht notwendigerweise an der Halterung 2 befestigt sein. In Zeichnung 7 beispielsweise besteht der zweite Vorrat 5 aus einer Anzahl von Wicklungen, die durch eine Klammer 28 oder ähnliches zusammengehalten werden, ohne daß dieser Vorrat 5 auf der Halterung 2 gehalten wird.
  • Für die Verwirklichung vön Anordnung 1 gemäß der Erfindung wird vorzugsweise eine Vorrichtung 29, wie in den Zeichnungen 8 bis 10 dargestellt, verwendet. Die dargestellte Vorrichtung 29 ist hier spezifisch dafür gedacht, die Anordnung 1, wie in Zeichnung 1 dargestellt, zu formen.
  • Die Vorrichtung 29 besteht hauptsächlich aus einem Wickelmechanismus 30; einem Träger 31 zum Befestigen einer Halterung 2; und Mitteln 32 zum Schalten zwischen zumindest zwei Positionen, welche Mittel durch ihr Schalten gestatten, daß zwei Vorräte von Schnur, 4 beziehungsweise 5, auf oder an einer Halterung 2 gebildet werden.
  • Die Wickelvorrichtung 30 besteht hauptsächlich aus einem Wickelarm 33, der vorzugsweise auf einer vertikalen Welle 34 montiert und an seinem freien Ende mit einer Drahtführungsöse 35 oder ähnlichem versehen ist. Der Wickelarm 33 wird über die Übersetzung 36 mittels eines Motors 37 angetrieben. Die Welle 34 ist hohl, derart, daß eine Schnur 3 von einem Vorrat 38, wie etwa einer Spule, durch diese Welle 34 zu der Drahtführungsöse 35 geführt werden kann.
  • Das Trägersystem 31 besteht im dargestellten Beispiel aus zwei Klammern, zwischen denen die Halterung 2 an ihren Enden befestigt werden kann. Wie in Zeichnung 10 dargestellt, können die Klammern aus einer festen Backe 39 und einer beweglichen Backe 40 bestehen. Die bewegliche Backe 40 kann mittels einer Übersetzung 41 bewegt werden. Die Übersetzung 41 kann von beliebiger Art sein. Im dargestellten Beispiel besteht sie aus einer exzentrischen Nocke 42, die mittels eines elektromagnetischen Antriebselements 43 gedreht werden kann, derart, daß die Backe 40 auf die Backe 39 zu oder davon wegbewegt werden kann.
  • Die vorerwähnten schaltbaren Mittel 32 bestehen hauptsächlich aus einem Kippelement 44, worauf der Träger 31 montiert ist, und einem Wickelträger 45.
  • Das Kippelement 44 kann um eine Welle 46 gedreht werden, dies derart, daß eine Halterung 2, nachdem sie im Trägersystem 31 plaziert wurde, sich auf einer Seite 16 stets auf der Wickelebene 47 der Wickelvorrichtung 30 befindet, ungeachtet der Position von Element 44, während die andere Seite 48 der Halterung 2 sich auf der Wickelebene 47 oder außerhalb davon befindet, abhängig von der Position von Element 44.
  • Die Drehung kann mittels eines Antriebszylinders 49 oder ähnlichem erreicht werden, der zwischen Element 44 und Rahmen 50 der Vorrichtung montiert ist.
  • Der vorerwähnte Wickelträger 45 kann so bewegt werden, daß er in die Wickelebene 47 gebracht werden kann. Zu diesem Zweck kann der Wickelträger 45 um eine Welle 51 gedreht werden.
  • Wie in Zeichnung 10 dargestellt, besteht der Wickelträger 45 vorzugsweise aus zwei Elementen 52 und 53, die an beiden Seiten des Trägersystems vorgelegt werden können.
  • Zum Bewegen des Wickelträgers 45 ist dieser mit einem Hebelarm 54 mit einer Stellschraube 55 versehen, der in der Lage ist, mit dem Kippelement 44 zusammenzuwirken, derart, daß, wenn die Seite 48 der Halterung 2 sich außerhalb der Wickelebene 47 befindet, der Wickelträger 45 innerhalb der Wickelebene 47 gelegen ist und umgekehrt.
  • Der Motor 37, die Antriebselemente 43 und der Antriebszylinder 49 werden vorzugsweise durch eine Steuer- und Bedieneinheit 56 gesteuert. Auf diese Weise wird die angebrachte Anzahl von Wicklungen durch Kontrollvorrichtungen wie etwa einen Umdrehungszähler 57 oder beliebige andere Mittel überprüft. Ist die Anzahl von Umdrehungen des Wickelarms bekannt, kann auch die Anzahl der ab dem Zeitpunkt des Einschaltens des Wickelarms angebrachten Wicklungen bestimmt werden.
  • Die Verwendung und die Wirkung der Anordnung sind aus den Zeichnungen 8 und 9 leicht abzuleiten.
  • Zunächst wird eine Halterung 2 im Trägersystem 31 befestigt. Danach wird die Schnur 3 mittels eines Knotens 15 an der Halterung 2 befestigt. Der Antriebszylinder 49 ist in ausgefahrener Position, derart, daß sich das Element 44 in seiner höchsten Position befindet. Danach wird der Motor 37 eingeschaltet, was die Bildung eines ersten Vorrats 4 auf dem Wickelkern 6 der Halterung 2 verursacht, wie in Zeichnung 8 dargestellt.
  • Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Wicklungen auf dem Wickelkern 6 vorliegt, was beispielsweise mittels des Umdrehungszählers 57 festgestellt werden kann, wird das Element 44 nach unten gekippt, vorzugsweise auf automatische Weise, mit dem Ergebnis, daß sich eine Situation, wie in Zeichnung 9 dargestellt, bietet, worin nun ein zweiter Vorrat 5 um, einerseits, die Seite 16 der Halterung 2, und, andererseits, den Wickelträger 45 gewickelt wird.
  • Nachdem beide Vorräte 4 und 5 gebildet worden sind, wird die Schnur 3 durchschnitten, und der zweite Vorrat 4 wird mittels eines elastischen Bands 18 befestigt, beispielsweise auf die in Zeichnung 2 dargestellte Weise. Es ist deutlich, daß das Aufwickeln und Schalten automatisch ausgeführt werden kann.
  • In Zeichnung 11 ist eine Variante von Vorrichtung 29 dargestellt. Die vorerwähnten schaltbaren Mittel 32 bestehen in diesem Moment ausschließlich aus einem beweglichen Wickelträger 58. Im dargestellten Beispiel kann dieser Träger 58 um eine Welle 59 gedreht werden, dies mittels eines Antriebszylinders 60. Der Wickelträger 58 weist eine Führung 61 auf, die so konstruiert ist, daß während des Aufwickelns die Schnur 3 über diese Führung 61 bewegt wird, wodurch ein zweiter Vorrat 5 neben dem Wickelkern 6 gebildet werden kann, dies in einer anderen Wickelebene.
  • Während des Aufwickelns des ersten Vorrats 4 wird der Wickelträger 58 gekippt, bis er sich außerhalb der Wickelebene 47 erstreckt. Auf diese Weise wird die Schnur 3 um den Wickelkern 6 gewickelt. Nachdem der erste Vorrat 4 nach unten gefallen ist, wird der Wickelträger 58 der Wickelebene 47 vorgelegt, was, wie in Zeichnung 11 dargestellt, dazu führt, daß die Schnur 3 entlang der Führung 61 nach oben gleitet, so daß die Wicklungen des zweiten Vorrats um, einerseits, den Wickelträger 58 und, andererseits, die Seite 16 der Halterung 2 gelegt werden.
  • Es ist deutlich, daß gemäß einer Variante der Wickelmechanismus 30 auch aus dem Antrieb des Trägersystems 31 bestehen kann. Ein Wickelarm 33 ist dann nicht mehr erforderlich, da das Aufwickeln der Schnur 3 in diesem Fall durch Drehen der Halterung 2 ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch das verwendete Verfahren, darin, daß dieses Verfahren zunächst aus dem Befestigen einer Schnur 3 an einer Halterung 2 besteht; danach dem Aufwickeln einer Quantität dieser Schnur 3 auf einen Wickelkern 6; und schließlich dem Aufwickeln einer zweiten Quantität dieser Schnur 3 zumindest teilweise neben dem vorerwähnten Wickelkern 6, wo sie zusammengehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiele beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr können eine solche Anordnung zum Führen von Pflanzen und das Betriebsverfahren und die Vorrichtung für die Ausführungsform der vorerwähnten Vorrichtung in unterschiedlichen Varianten ausgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, zu überschreiten.

Claims (18)

1.- Anordnung zum Führen von Pflanzen, umfassend eine Halterung (2) und eine mit der Halterung (2) verbundene Schnur (3), dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schnur (3) zwei unterschiedlich ausgebildete Quantitäten umfaßt, wovon eine eine vorbestimmte Länge aufweist, und dadurch, daß die Anordnung (1) mit Mitteln ausgestattet ist, die es gestatten, daß besagte Schnurquantität (3) von vorbestimmter Länge auf einmal von der Anordnung (1) freigegeben werden kann, ohne die Notwendigkeit des Abwickelns dieser Schnurquantität.
2.- Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Mittel aus der Schnur (3) bestehen, welche in der Anordnung (1) in Form von zumindest zwei Vorräten (4, 5) beziehungsweise einem ersten Vorrat (4), der dazu gedacht ist, systematisch abgewickelt zu werden, und einem zweiten Vorrat (5) vorliegt, der auf einmal völlig freigegeben werden kann.
3.- Anordnung gemaß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln (17) ausgestattet ist, um den zweiten Vorrat (5) zusammenzuhalten.
4.- Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17) in der Hauptsache aus einem elastischen Band bestehen.
5.- Anordnung gemaß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17) in der Hauptsache aus einer Klammer (28) bestehen.
6.- Anordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) einen Wickelkern (6) aufweist; daß der erste Vorrat (4) auf diesen Wickelkern (6) aufgewickelt ist und daß der zweite Vorrat (5) auf eine Seite (16) des vorerwähnten Wickelkerns (6) aufgewickelt worden ist, sich jedoch an der anderen Seite (48) neben diesem Wickelkern (6) befindet.
7.- Anordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) sowohl einen Wickelkern (6) als auch ein separat angebrachtes Wickelteil (21) neben dem Wickelkern (6) aufweist und daß der erste Vorrat (4) auf den Wickelkern (6) gewickelt ist und der zweite Vorrat (5) einerseits auf eine Seite (16) des Wickelkerns (6) und andererseits auf das vorerwähnte Wickelteil (21) gewickelt ist, wozu das Wickelteil (21) zusätzlich eine Wickelebene (22) aufweist, die es gestattet, den zweiten Vorrat (5) vom Wickelteil (21) gleiten zu lassen.
8.- Anordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) zwei Wickelkerne (6, 23) aufweist; daß der erste Vorrat (4) und der zweite Vorrat (5) jeweils auf einen dieser Wickelkerne (6, 23) gewickelt worden sind; und daß der Wickelkern (23), auf welchen der zweite Vorrat (5) gewickelt worden ist, eine Wickelebene bzw. Wickelebenen (26, 27) aufweist, die es gestatten, den zweiten Vorrat (5) von diesem Wickelkern (23) gleiten zu lassen.
9.- Anordnung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem gefalteten Draht besteht.
10.- Anordnung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit einem Haken (7, 8) zur Befestigung der Halterung (2) versehen ist.
11.- Verfahren zur Herstellung einer Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Befestigen einer Schnur (3) an einer Halterung (2) umfaßt; das Aufwickeln einer ersten Quantität der Schnur (3) auf einen Wickelkern (6) der Halterung (2); und das Aufwickeln einer zweiten Quantität der Schnur (3), wobei diese zweite Quantität zumindest teilweise neben diesem vorerwähnten Wickelkern (6) aufgewickelt worden ist.
12.- Vorrichtung für die Herstellung einer Anordnung gemäß Anspruch 2, einen Wickelmechanismus (30) umfassend, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Trägersystem (31) für die Befestigung einer Halterung umfaßt; und schaltbare Mittel (32), die zwischen zwei Positionen geschaltet werden können und durch ihr Schalten gestatten, daß zwei unterschiedlich ausgebildete Schnurquantitäten auf oder an der Halterung erzeugt, d.h. auf besagte Halterung und/oder neben besagte Halterung gewickelt werden.
13.- Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelmechanismus (30) in der Hauptsache aus einem von einem Motor (37) angetriebenen Wickelarm (33) besteht.
14.- Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem (31) aus einer Anzahl von Backen (39, 40), zwischen denen eine Halterung (2) befestigt werden kann, besteht.
15.- Vorrichtung gemäß Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbaren Mittel (32) in der Hauptsache aus einem Kippelement (44), auf dem das Trägersystem (31) montiert ist, und einem beweglichen Wickelträger (45) besteht, wobei das Kippelement (44) und der Wickelträger (45) abwechselnd so bewegt werden können, daß die Schnur (3) in einer Position der Vorrichtung ganz um eine im Trägersystem (31) angebrachte Halterung (2) gewickelt ist, während in einer anderen Position die Schnur (3) einerseits um eine Seite (16) der vorerwähnten Halterung (2) und andererseits den vorgenannten Wickelträger (45) gewickelt ist.
16.- Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (45) frei um eine Welle (51) gekippt werden kann und mit dem vorerwähnten Kippelement (44) zusammenwirkt, insbesondere, daß er gedreht wird, wenn das Kippelement (44) ihn berührt.
17.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbaren Mittel (32) in der Hauptsache aus einem beweglichen Wickelträger (58) bestehen, der in der Wickelebene des Wickelmechanismus (30) angebracht werden kann, wobei dieser Wickelträger (58) derart mit einer Führung (61) versehen ist, daß die Schnur (3) in einer anderen Ebene als der vorgenannten Ebene (47) gewickelt werden kann.
18.- Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Kontrollmitteln (57) zum Zählen der Anzahl von Wicklungen versehen ist und daß sie weiterhin mit einer Kontrolleinheit (56) versehen ist, derart, daß die schaltbaren Mittel (32) automatisch bewegt werden, nachdem der vorerwähnte erste Vorrat (4) erzeugt worden ist.
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