DE941637C - Kloeppel fuer Flechtmaschinen - Google Patents

Kloeppel fuer Flechtmaschinen

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DE941637C
DE941637C DEA4612A DEA0004612A DE941637C DE 941637 C DE941637 C DE 941637C DE A4612 A DEA4612 A DE A4612A DE A0004612 A DEA0004612 A DE A0004612A DE 941637 C DE941637 C DE 941637C
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DE
Germany
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weight
braiding machines
thread
bobbin
clapper
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Expired
Application number
DEA4612A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolfo De Angeli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLFO DE ANGELI
Original Assignee
ADOLFO DE ANGELI
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Klöppel für Flechtmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Klöppel für Flechtmaschinen, bei welchem von einer Grundscheibe drei kleine Stangen .abzweigen bzw. aufsteigen, die als Lager .der Spule .und als Führung für ein kleines Gewicht dienen, das gleitbar und mit Fadenspannungshaken versehen ist und durch welches !das Abwickeln des Fadens zusammen mit einer auf einem die Spulenstange umgebenden Rohr aufgekeilten Scheibe geregelt wird, während auf zwei Stangen ein Bremskörper gleitet, :der vom Gewicht während .dessen Aufwärtsbewegung nach oben verschoben wird.
  • Nach :der Erfindung zeigt ferner,das ,den Bremskörper hochhebende Gewicht zwei Haken, welche elastisch mit zwei unterhalb vorgesehenen Haken verbunden sind, so daß genanntes Gewicht gehoben wird, wobei diesem Gewicht eine überschüssige Bewegung vermittels einer Anhaltevorrichtung verhindert wird, welche auf der Führungsstange des Gewichtes vorgesehen ist.
  • Der Klöppel ist außerdem mit einem Fadenführer versehen, welcher einen einzigen Körper mit dem oberhalb -der kleinen Stangen vorgesehenen Kopf bildet und welcher in .der Weise ausgebildet ist, daß er die unmittelbare Abwicklung des Fadens von der Spule zum Fadenführer erlaubt in der Weise, daß die Stange selbst als sogenannter Parallelfadenrichter dient, so .daß der Fadenannähernd eine waagerechte Lage behält, gleichgültig von welchem Punkt der Spule er sich abwickelt. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben, die einige Ausführungsbeispiele darstellt.
  • Abb. i zeigt ,im teilweisen Höhenschnitt einen vollständigen Klöppel; Abb. 2, 2 e, 3, 3 a, 4, 4 a und 5, 5 a zeigen vier verschiedeneAusführungsformender Bremsscheibe, und zwar jeweils im Höhenschnitt :und in Vorderansicht; Abb. 6 zeigt in Seitenansicht einen vollständigen Klöppel; .
  • Abb. 7 zeigt in drei verschiedenen Ansichten den Kopf mit Fadenführer für die Ausführungsform der Abb. 6; Abb. 8 zeigt ebenfalls in drei verschiedenen Ansichten eine Vorrichtung, welche zur Befestigung des genannten Kopfes dient; Abb. 9 zeigt drei Ansichten.des Bremsträgers; Abb. io zeigt in Seiten- und Oberansicht .das kleine Gewicht; Abb. i i und 12 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen einer elastischen Verbindungsvorrichtung; Abb. 13 zeigt eine Einzelheit des Halters; Abb. 14 zeigt die Rückholvorrichtung des Gewichtes; Abb. 15 ist eine Vorderansicht der Klöppel nach Abb. 6.
  • Die Erfindung umfaßt einige bedeutende Vervollkommnungen, welche die Arbeitsweise der Klöppel besonders verbessern, und zwar: a) eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Reibungsbremsung, welche Vorrichtung die bisher angewendete Anhaltevorrichtung mit Zähnen ersetzt; b) die Anordnung :des Spulenträgers über der Gewichtbahn, um den Platzbedarf der Maschine zu vermindern, wobei die kleinen Stangen 4 und 5 der Spulenträgerstange 2 genähert werden. Dies macht den ganzen Bau gedrängter, vermindert den Krümmungshalbmesser oder Klöppelbahn und somit die Zentrifugalkraft. Dies erlaubt außerdem, die Anzahl der,aufderselben Führungsscheibe vorgesehenen Klöppel zu erhöhen; c) die Druckfedern, welche sich dem Hochschieben des Gewichtes entgegensetzen und auf :dem oberen Teil der Stange vorgesehen sind, werden durch-Federn oder andere elastische Mittel ersetzt, welche auf Zug arbeiten und in dem unteren Teil vorgesehen sind, und zwar in dem Teil, welcher nicht mehr von der Spule besetzt ist. Es wird somit der obere Teil der kleinen Stangen frei, von welchen einer als Führung und Stütze des von der Spule kommenden Fadens ,dient, der zu :dem auf den Stangen vorgesehenen Fadenführer läuft.
  • Der in Abb. i dargestellte Klöppel besteht aus einem -Fuß 3, von welchem drei kleine Stangen abzweigen. Die Stange 2- bildet den Träger für die Spule i, während die zwei kleinen Stangen 4 und 5 das Gewicht 6 tragen, das mit Führungsschleifen 8 versehen ist, durch welche genannte Stangen durchtreten. Das Gewicht 6 ist außerdem mit dem kleinen -Haken 9 versehen, ,durch welchen der abzuwickelnde Faden tritt, und die Stangen 4 und 5 tragen oben die Fadenführer 12 und 13. Auf den zwei Stangen 4 und 5 sind außerdem zwei Federn io und i i aufgewickelt, gegen deren Kraft das Gewicht und der Bügel 16 sich hochheben.
  • Die Scheibe 14, die fest auf dem :auf der Klöppelträgerstange 2 aufgesetzten Rohr 2' sitzt, arbeitet mit dem Bremskörper 15 zusammen, der auf dem Tragbügel 16 befestigt ist, durch welchen auch die Stange 4 durchtritt, wobei genannter Bügel vom Fuß 3 während dessen Hebebewegung bewegt wird.
  • In der in Abb. i, 2 und 2-a dargestellten Ausführungsform ist die Bremsvorrichtung ganz einfach aus einer flachen Scheibe 14 und einem Klotz 15 gebildet, -der senkrecht auf dem Bügel 16 befestigt ist, wobei genannter Klotz aus Leder besteht, um eine sanfte Bremswirkung zu erhalten.
  • In der in Abb. 3 und .3 a gezeigten Ausführungsform enthält die Scheibe 14 eine Nut 18 mit idreieckigem Querschnitt und der Bremsklotz 15 einen gleichgestalteten Rand, so daß die Bremswirkung durch Gleiten der Spitze .in der Nut 18 erhöht wird.
  • Inder in Abb. 4 und 4 a gezeigten Ausführungsform zeigt die Scheibe 14 eine trapezartige Rippe i9 und der Bremsklotz 15 eine Nut mit entsprechendem Querschnitt.
  • Inderin Abb. 5 und 5 a gezeigten Ausführungsform besitzt die Scheibe 14 die Form eines. abgestumpften Kegels; und dementsprechend ist der Klotz 15 keilartig ausgebildet.
  • In ,allen vier Ausführungsformen ist der Klotz vorzugsweise aus Leder oder aus .einem anderen glatten relativ elastischen Material gebildet.
  • Ähnlich wie in :der Abb. i .ist ,der Klöppel der Abb. 6 aus einem Fuß 3 gebildet, von welchem drei kleine Stangen abzweigen. Die Stange :2 trägt die Spule i, und die .zwei anderen, 4 und 5, tragen das Gewicht 6; das mit einem Haken 9 versehen ist, durch welchen der abzuwickelnde Faden durchtritt, während die Stangen 4 und 5 mit einem Kopf versehen sind.
  • Auf der Stange 2 ist wieder eine Scheibe 14 mit einer umlaufenden V-förmigen Nut sowie ,der Bremsklotz 15 vorgesehen, der auf dem auf der Stange 4 aufgesetzten Tragbügel 16 befestigt ist. Die Bremsvorrichtung 14, 15 kann eine beliebige der in. den Abb. 2 .bis 6 dargestellten Formen aufweisen.
  • Unterschiedlich zu dem in Abb. i dargestellten Klöppel zeigt !der Klöppel der Abb.6 eine Verschiebung der Spule, welche höher angebracht ist, so daß das Gewicht und die Bremse auf denjenigen Teil der Stange?, einwirken kann, .der keine Spule trägt. Diese Anordnung zeigt einige Vorteile: Die Spüle ist von Verunreinigungen ides Schmieröles, die von der Drehung des Klöppels verursacht werden können, entfernt. Die Stangen 4 und 5 können näher an die Spulenträgerstange gebracht werden, so daß der Platzbedarf vermindert wird und eine größere Annäherung an den sich in Bewegung befindlichen Klöppel möglich ist, wobei der Krümmungshalbmesser und somit die Zentrifugalkraft vermindert werden. Auf .den kleinen Stangen q. und 5 ist der Kopf 22 mit Fadenführer 23 aufgesetzt, der auf der Platte 21 befestigt ist. Der Faden 3o, der sich von der Spule abwickelt, tritt unmittelbar zur Fadenführeröse 23 und lehnt sich nur an die Stange 4 an, die somit als Parallelrichter des Fadens dient, da der Faden 30, sowohl wenn er vom unteren als vom oberen Teil der Spule i kommt, sich praktisch waagerecht befindet, so daß seine Abwicklung sehr erleichtert wird und die Spannung, die von der Abwicklung herrührt, ganz gleichmäßig wird.
  • Der Fadenführer 23 mitsamt dem Kopf 22 ist auf den Stangen 4 und 5 mit Hilfe der Klemmen 24 befestigt, die je ein Loch a4' aufweisen (Abb. 8), durch welches die Stangen q. und 5 treten. Außerdem sind an den Klemmen 24 Gewindezapfen 25 angeordnet, so daß mittels der Muttern 26 (Abb. 6) die ganze Gruppe 22, 23, 24 befestigt werden kann.
  • Das Gewicht 6 und der Bremsbügel 16 weisen zwei Haken 32, 32' auf (Abb. 6 und g), die mittels eines elastischen Fadens 18 (Abb. ii) oder einer Feder 1g (Abb. 1.2) mit dem Bolzen 2o verbunden sind, der quer durch die Scheibe 31 tritt, die fest mit dem Fuß 3 verbunden ist. In dieser Weise wird das Gewicht 6 nicht durch eine Druckfeder gestoßen, sondern von dem elastischen Band i8 bzw. der Spannfeder ig gezogen, die beide kleiner sind und eine größereBewegungsgeschwindigkeit haben. Auf einer der Stangen 4 und 5 (in Abb. 6 die Welle 4) ist außerdem ein Anschlag für das Gewicht 6 vorgesehen. Dieser Anschlag (Abb. 13) besteht aus einer konischen Hülse 27, die auf der Stange 5 aufgesteckt und auf ihrer ganzen Länge geschlitzt ist, so daß eine elastische Klemmurig erlangt werden kann. Diese wird von :einem Ring 2g mit einer konischen Öffnung bewirkt, in welche die Hülse 27 gesteckt wird, so daß durch diese zwei konischen ineinandergesteckten Teile der Anpreßdruck auf der Oberfläche der Stange 4,erzeugt wird und diese nicht mehr verstellt werden kann.
  • Durch die Bremsscheibe 14 gemäß der Erfindung wird hauptsächlich der Vorteil erreicht, daß der in der Flechtmaschine gebrauchte Faden nicht mehr starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, wie dies in den bekannten Maschinen durch das plötzliche Anhalten des Zahnkranzes bewirkt wird, während nach der Erfindung die Bremsung in sanfter Weise stattfindet.
  • Auch die in Abwicklung befindliche Spule erhält keine Stöße.
  • Es besteht außerdem der Vorteil, daß man Fäden in ganz kleinen Mengen liefern kann, wobei eine gleichmäßigere Spannung auf jeden einzelnen Klöppel beibehalten wird, was bisher mit dem Zahnkranz, in welchem die kleinste Menge gelieferten Fadens diejenige ist, welche von der Entfernung zweier Zähne bewirkt wird, nicht erhalten werden kann.
  • Die Spannung des Fadens bleibt immer gleichmäßig, da die Steigebewegun.g -des Gewichtes sehr klein ist, während mit dem Zahnkranz die Spannung der Feder verändert wird, je nach der Strecke, welche der Höhe des Zahnes entspricht, so daß der Faden verschiedenartig gespannt wird und das erhaltene Geflecht weniger regelmäßig wird: Die Herstellungskosten .der glatten Scheibe sind geringer und ihre Dauer größer als diejenige des gezahnten Kranzes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klöppel für Flechtmaschinen, bestehend aus einem Fuß, von welchem drei kleine Stangen aufragen, von :denen eine als Lager der Spule und die anderen zwei, gleich weit von der ,ersten entfernt, als Führung eines mit Fadenspannerhaken versehenen Gewichts dienen, gekennzeichnet durch eine Scheibe, die auf einem die Spulenstange umgebenden Rohr aufgekeilt ist und mit einem Bremskörper zusammenarbeitet, der während seiner Senkrechtbewegung von dem Gewicht gehoben wird, so daß eine kontinuierliche Bremswirkung ausgeübt wird, wobei das Gewicht unter der Wirkurig von Spannfedern steht, die auf .dem unteren Teil der Stangen befestigt sind, so daß der obere Teil der genannten Stangen frei ist und als Fadenführer bzw. Stütze des von der Spule kommenden und zu den Zughaken gehenden Fadens dient.
  2. 2. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der oben auf den Stangen vorgesehene Kopf einen mit diesem fest verbundenen Fadenführer aufweist und .in der Weise ausgeführt ist, um die unmittelbare Abwicklung des Fadens von der Spule zum Fadenführer zu erlauben, indem er sich an die kleine Stange anlehnt, so daß der Faden beinahe waagerecht verbleibt, gleichgültig, von welchem Punkt der Spule er sich auch abwickelt.
  3. 3. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß ,die Anhaltevorrichtung des Gewichtes aus einer kegelförmigen Hülse besteht, .die durch einen auf ihrer ganzen Höhe vorgesehenen Spalt elastisch gestaltet ist und auf der Stange vermittels einem Ring mit innerer kegelförmiger Öffnung befestigt wird, wobei genannter Ring auf dem kegelförmigen Teil der Hülse angepreßt wird.
  4. 4. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper auf einem Tragbügel befestigt ist, der zwei wenigstens auf einer der genannten, das gleitbare Gewicht tragenden Wellen eingesteckte Ösen zeigt, so daß genannter Bügel von dem Gewicht selbst gegen die Wirkung einer Feder .gehoben wird.
  5. 5. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe und die Spule hoch angebracht sind, so daß sie außerhalb der Gleitbahn des Gewichts liegen.
  6. 6. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe ganz glatt ist und der Bremskörper aus einem senkrecht angebrachten Klotz besteht, welcher auf einer glatten Fläche auf genannter Scheibe gleitet.
  7. 7. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine dreieckige Nut aufweist und der Bremsklotz dementsprechend eine Spitze besitzt, die in der genannten Nut gleitet. B. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine trapezartige Rille aufweist und der Bremsklotz eine Nut, deren Querschnitt der Form -der Rippe entspricht. g. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet"daß die Scheibe auf ihrem Umfang eine abgestumpfte Kegelform aufweist und dementsprechend der Bremsklotz als Keil ausgebildet ist. io. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB das den Bremsklotz hebende Gewicht zwei Haken aufweist, die elastisch mit zwei anderen, unten vorgesehenen Haken verbunden sind, so daß genanntes Gewicht gezogen wind, wobei eine übergroße Bewegung durch eine auf der Führungsstange des Gewichts vorgesehene Anhaltevorrichtung verhindert wird. ii. Klöppel für Flechtmaschinen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .der Kopf mitsamt den Fadenführern durch zwei Klemmen befestigt ist, idie je eine Verlängerung aufweisen,- in welche,der Kopf eingeführt wird, wobei das Ganze vermittels zweier Muttern befestigt wird.
DEA4612A 1946-09-21 1950-10-03 Kloeppel fuer Flechtmaschinen Expired DE941637C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937802A2 (de) * 1998-02-24 1999-08-25 AUGUST HERZOG MASCHINENFABRIK GmbH & CO. KG Spulenträger einer Flechtmaschine
DE10228368B4 (de) * 2002-06-25 2006-10-26 Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. Anordnung zur Verbesserung der Qualität der Geflechtsbindung von durch industrielles Flechtklöppeln hergestellten Textilwaren

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DE19807773A1 (de) * 1998-02-24 1999-08-26 Herzog Maschf A Spulenträger einer Flechtmaschine
EP0937802A3 (de) * 1998-02-24 2000-07-12 AUGUST HERZOG MASCHINENFABRIK GmbH & CO. KG Spulenträger einer Flechtmaschine
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