DE813679C - Verfahren und Vorrichtungen zum Scheren von Webketten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Scheren von WebkettenInfo
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- DE813679C DE813679C DEP17624D DEP0017624D DE813679C DE 813679 C DE813679 C DE 813679C DE P17624 D DEP17624 D DE P17624D DE P0017624 D DEP0017624 D DE P0017624D DE 813679 C DE813679 C DE 813679C
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H49/02—Methods or apparatus in which packages do not rotate
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Scheren von Ketten für die Weberei aus hochverdrehten
seidenen Garnen, welche besonders unter dem Namen Kreppgarne bekannt sind.
Bei dieser Bildung von Ketten geht man normalerweise von auf zylindrische oder konische Kreuzspulen
gewundener Seide aus.
Die Spulen werden auf die Halter eines Scherrahmens gesteckt und die Fäden in der Richtung der
Achse der Spulen über den Kopf der Spule abgezogen. Da die Spule dabei stillsteht, entsteht durch
dieses Abwickeln ein Draht in dem Faden.
Dieser Abwickeldraht kombiniert, sich mit dem bereits in dem Faden vorhandenen Draht, wodurch
schließl ich eine Drahtzunahme oder eine Drahtabnahme entstehen kann. Im Betrieb wird diesem
Umstände im allgemeinen keine Aufmerksamkeit geschenkt.
In einiger Entfernung von den Spulen, meistens io cm oder mehr, befindet sich ein Fadenführer,
durch welchen die Fäden hindurchgehen, worauf sie zum Kettenbaum geführt werden.
Will man nun für das Kettengarn sogenanntes Kreppgarn benutzen, also ein Garn, das viel stärker
als normal gezwirnt ist, z. B. 1000 bis 2000 Drehungen je Meter gegen 100 Drehungen je Meter in normal
gezwirntem Garn, so stellen sich dem Schwierigkeiten entgegen, wobei die Zu- oder Abnahme des
Drahtes eine wichtige Rolle spielt. Dieses Kreppgarn ist steifer und hat zudem immer eine Neigung
zu kringeln, sobald es ohne Spannung ist. Obschon das Maß des Kringeins durch Behandlungen der
Spule, wie Dämpfen und Erhitzen, bedeutend herabgesetzt werden kann, liegt doch eine gewisse Neigung
zur Kringelbildung fast immer vor. Die Folge davon ist, daß die normale Apparatur nicht brauch-
bar ist. Wenn man auf die normale Apparatur Spulen mit Kreppgarn aufstecken würde, so würden
bei dem Scheren eine unzulässig große Anzahl von Fadenbrüchen und sonstige Störungen, wie die Verschlingung
von Fadenenden mit benachbarten Fäden, entstehen.
Deshalb ist man dazu übergegangen, Kreppgarne rollend abzuwickeln, wie in Fig. ι gezeigt ist. Dabei
müssen die Spulen derart drehbar gelagert
ίο werden, daß sie leicht laufen. Der Faden geht dann
durch einen Fadenführer g und durch eine hier schematisch angegebene Bremse r zum Baum.
Eine solche Aufstellung macht es jedoch unmöglich, die bestehenden Scherrahmen zu benutzen. Zudem
ist die Abwickelgeschwindigkeit in diesem Falle sehr beschränkt, was mit der in Bewegung
zu setzenden Masse der Spule zusammenhängt.
Man hat versucht, auch Kreppgarne über Kopf abzuziehen, und dabei dadurch Erfolge erreicht, daß
ao die Bremse r zusammen mit dem Fadenführer g in besonderer Weise angeordnet wird, wodurch ein
gegebenenfalls entstandener Kringel wieder geradegezogen werden kann. Dennoch bleibt hier noch
immer der Nachteil der großen Entfernung von der Spule α zu dem ersten Fadenführer c bestehen.
Dieses Verfahren ist in Fig. 2 erläutert. ,
Wenn jedoch ein Bruch auftritt und auch beim Abstellen des Wickelmechanismus ist immer das
Fadenstück zwischen den Punkten b und c, also von dem oberen Ende der Spule bis an den Fadenführer,
lang genug, um sich, sobald dieses Stück ohne Spannung ist, zu lösen und meistens unter Kringelbildung
Fäden benachbarter Spulen zu berühren und sich damit zu verwirren.
Zur Abhilfe dieses Ubelstandes sind Vorrichtungen hergestellt worden, bei denen man den Faden,
nachdem dieser die Spule verlassen hatte, durch die Hohlachse der Spule zurückführte und an der anderen
Seite dem Baum zuführte.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es nun, zur Bildung von Ketten aus Kreppgarnen von feststehenden
Spulen weg dadurch die alten Scherrahmen zu benutzen, daß man zwei Maßnahmen anwendet,
nämlich an erster Stelle die Drahtrichtung und die Überkopfabzugrichtung, gegebenenfalls auch die
Wickelrichtung auf die Spule, derart wählt und kombiniert, daß beim Abwickeln eine Drahtzunahme
entsteht, und an zweiter Stelle dadurch, daß man den Fadenführer sehr nahe an die Spule heranrückt,
nämlich in eine Entfernung, welche kleiner als der Halbmesser der vollen Spule ist.
Die Drahtvermehrung gibt nämlich dem Faden die Neigung, sich von der Spule leicht zu lösen, was
selbstverständlich der Betriebssicherheit des Abwickelns zugute kommt.
Betreffs der Erzielung einer Drahtvermehrung kann folgendes bemerkt werden: Ein Garn kann in
zwei Arten gezwirnt worden sein, wie Fig. 6 darstellt, nämlich als Z-Draht und als S-Draht.
Wenn ein Garn auf eine zylindrische Spule aufgewickelt worden ist, so kann das Garn immer über
jeden der beiden Ränder abgewickelt werden; dabei ist der Abwickeldraht in diesen beiden Fällen entgegengesetzt.
Man erhält dann wieder einen Z- oder einen S-Abwickeldraht. Es ist also gleichgültig,
in welcher Richtung man die zylindrische Spule bewickelt, stets ist durch die richtige Wahl des
Abwicklungsendes ein S- oder ein Z-Draht zu erhalten.
Wenn das behandelte Garn somit bereits Z-Draht hat, so wird die zylindrische Spule dejart auf den
Scherrahmen aufgesteckt, daß auch der Abwickeldraht ein ZJDaht ist, so daß dann eine Drahtzunahme
auftritt. Hat dagegen das ursprüngliche· Garn S-Draht, so wird die zylindrische Spule gerade
umgekehrt aufgesteckt und über das andere Ende abgezogen, so daß auch dann eine Drahtzunahme
auftritt.
Wenn man aber mit konischen Kreuzspulen arbeitet, so kann man diese lediglich über eine Endfläche,
nämlich die kleine Endfläche abwickeln; in diesem Falle muß bereits das Bewickeln der Spule derart
erfolgen, daß beim Abwickeln über diese kleine Endfläche ein mit dem Draht des Fadens übereinstimmender
Abwickeldraht entsteht, was bisher nicht geschah.
Schließlich wird noch daran erinnert, daß eine Kreppkette aus Fäden, welche abwechselnd einen
S-Draht und einen Z-Draht haben, besteht.
Betreffs der Entfernung zwischen Spule und Fadenführer s^nd die besten Ergebnisse erzielbar,
wenn die Entfernung weniger als 2 cm beträgt. Es empfiehlt sich, den Fadenführer und gegebenenfalls
auch die Bremse derart aufzustellen, z. B. auf einem Schlitten, daß die Entfernung zu der Spule wünschgemäß
eingestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt im Prinzip die neue Aufstellung. Der Fadenführer c ist in einer Entfernung von einigen
Zentimetern von der Spule α angeordnet. Augenscheinlich würde man erwarten, daß eine solche Aufstellung
nicht möglich ist und zu unübersteigbaren Schwierigkeiten führen müßte, weil man erwartet,
daß der Faden sich bei b auf dem Garnkörper festziehen wird. Nun ergibt sich tatsächlich, dafi bei
nicht hochverdrehter Seide dies auch der Fall ist; auch bei Kreppseide ergibt sich, daß, wenn man die
Spulen normal aufsteckt, beim Ablaufen Drahtabnahme entsteht und daß die Anordnung des Fadenführers
so nahe an der Spule nicht möglich ist. Steckt man jedoch die Spule derart auf den Rahmen,
daß beim Ablaufen eine Drahtzunahme auftritt, so bleibt die Seide nicht bei b hängen, sondern läuft
leicht ab.
Der Faden hat im allgemeinen bei schneller Abwicklung mit zunehmendem Draht die Neigung,
einen Ballon zu bilden, welcher in diesem Falle sehr stark dazu neigt, vorzuschießen. Wenn der Fadenführer
bei c lediglich aus einer kleinen öse besteht, liegt die Gefahr nahe, daß der Faden sich über den
Fadenführer klemmt.
Diese Gefahr kann in einer verbesserten Ausführungsform dadurch beseitigt werden, daß der
Fadenführer h, wie in Fig. 4 angegeben ist, von einer ebenen oder konischen Scheibe umgeben wird.
Einfacher wird die Vorrichtung dann, wenn die 1*5
Platte mit dem Fadenführer dadurch kombiniert
wird, daß man eine Scheibe benutzt, in deren Mitte sich ein kleines Loch als Fadenführer befindet
(s. Fig. 5). Zweckmäßig kann die öffnung mit einem besonderen Stoff als Einlage, z. B. in Gestalt
einer Tülle, ausgekleidet werden. Die Scheiben werden vorzugsweise so groß gewählt, daß, wenn
ein Rahmen mit Spulen voll beschickt ist, die Scheiben der für diese Spulen nebeneinanderstehenden
Fadenführer sich fast berühren. Jedenfalls muß jede Scheibe so groß sein, daß das Vordringen des
Ballons nicht mehr auftreten kann.
Mit den beschriebenen Vorrichtungen ist es möglich, Kreppspulen fehlerfrei mit großer Geschwindigkeit
abzuscheren, ohne daß beim Abstellen des Baumes Fadenverwirrungen oder Kringel entstehen.
Die Fadenbremse r wird jeweils in einiger Entfernung vom Fadenführer h angeordnet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Scheren von Webketten aus hochverdrehter Seide, insbesondere Kreppseide von fest stehenden Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Drahtrichtung des Garnes und die Uberkopfabzugsrichtung derart wählt, daß beim Abwickeln eine Drahtzunahme entsteht, und daß jeder Kettenfaden durch einen Fadenführer läuft, welcher in einer solchen Entfernung von der Spule steht, die kleiner ist als der Halbmesser der vollen Spule.
- 2. Verfahren zum Scheren von Webketten aus hochverdrehter Seide, insbesondere Kreppseide von fest stehenden Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung von konischen Kreuzspulen die Windungsrichtung auf die konische Spule mit der Drahtrichtung und der Abwickelrichtung so vereinigt wird, daß beim Abwickeln Drahtzunahme erfolgt.
- 3. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fadenführer in einer Entfernung von der Spule steht, welche kleiner als der Halbmesser der vollen Spule ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer in einer Entfernung von weniger als 2 cm von der Spule angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fadenführer von einer Scheibe umgeben ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer aus einer Scheibe mit einem Loch in der Mitte besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einen Durchmesser hat, welcher der Entfernung von Mitte zu Mitte der Spulen entspricht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1477 9.51
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