DE2223638A1 - Vorrichtung zum anhalten des vorgarns, insbesondere in einer spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum anhalten des vorgarns, insbesondere in einer spinnmaschine

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DE2223638A1
DE2223638A1 DE19722223638 DE2223638A DE2223638A1 DE 2223638 A1 DE2223638 A1 DE 2223638A1 DE 19722223638 DE19722223638 DE 19722223638 DE 2223638 A DE2223638 A DE 2223638A DE 2223638 A1 DE2223638 A1 DE 2223638A1
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Masot Jaime Riera
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhalten des Vorgarns für jede Spindel insbesondere in einer kontinuierlichen Spinnmschine, in der pflanzliche, tierische sowie Kunstfasern verarbeitet werden.
Wenn bei den derzeit bekannten kontinuierlichen Spinnmaschinen der Faden reißt, pflegt er sich um die vorderen Zugwalzen zu wickeln, wodurch ein beträchtlicher Zeitverlust entsteht, da der Bedienungsmann vor dem erneuten Einfädeln des Fadens zunächst diese Walzen wieder freimachen muß. Er muß der Maschine also seine ganze Aufmerksamkeit widmen. Außerdem ergibt sich beim Reißen des Fadens ein beträchtlicher Verlust an Rohmaterial, da das Vorgarn (Vorspinnmaterial), solange es nicht angehalten wird, weiterhin von den Zugwalzen eingefördert wird. Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, daß durch die losen Fäden eines Stranges die nächstilegenden Fäden eines anderes Stranges zerrissen werden oder wenigstens von ihnen aufgefangen werden, woraus sich eine Oualitätsverschlechterung ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung anzugeben, mit der das Vorgarn (Lunte) auf der Zugvorrichtung selbsttätig angehalten wird, sobald der Faden oder Garnstrang reißt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe gibt die Erfindung eine Vorrichtung individuell für jede Snindel an. Sie enthalt einen Schalter, der durch eine Streckstange betätigt wird, durch welche der Faden am Ausgang der Zugwalzen geführt ist. i7enn der Faden in der richtigen TTeise gespannt ist und. noriral umläuft, wird diese Stange in einer Normallage aehalten. Sobald der Faden jedoch reißt, fällt die Stange einfach durch Schwerkraft herab und betätigt dabei den Schalter, der einen elektrischen Stronikreis schließt, welcher die Spule eines Elektromagneten erregt, dessen ftnker angezogen wird. Der Anker hat bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Verlängerung in Form eines gebogenen Auslegerarmes, der am Ende einen Keil trägt, welcher sich unmittelbar oberhalb des Vorgarnes vor Erreichen der Zugwalzen befindet. Das Vorgarn läuft hierbei durch einen kleinen tunnelartigen Hohlraum, der die gleiche Form wie der Keil hat. Die Anordnung ist derart, daß bei Betätigung des Elektromagneten der Keil in den Hohlraum gepreßt wird und dabei das Vorgarn senkt und dabei seinen weiteren Vorschub unterbricht. Wenn die Maschine wieder in Ordnung gebracht und der Faden wieder eingefädelt worden ist, d.h. durch ein entsprechendes'Auge der Streckstange läuft, unterbricht diese den Stromkreis des Elektromagneten, die wieder die Ruhelage einnimmt. Der Keil gibt das Vorgarn frei, so daß die Zugvorrichtung ohne irgendeine Beschädigung weiterarbeitet.
Die Spule des Elektromagneten wird mit einer niedrigen Spannung gespeist, die von einen Transformator geliefert wird, der so ausgelegt ist, daß er verschiedene Spulen speisen kann, und der zwischen diese Spulen und ein Versorgungsnetz geschaltet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist am Ausgang der Zugwalzen 1 ein an deren Gerüst 8 befestigter Schalter 3 angeordnet, der durch Drehbewegung betätigbar ist. Zu seiner BetäticTuna dient eint-- creekstange 2 mit einem Auge, durch welches der Faden 10 i.t;-. Au·: iu-.g der Zugwalzen 1 geführt ist. Die Anordnung ist so,
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daß bei normalen Betriebsbedingungen die Streckstange 2 in einer Betriebsstellung gehalten v;ird, bei der sie den Schalter 3 nicht betätigt. Sobald jedoch der Faden 10 reißt, fällt die Streckstange 2 durch ihre eigene Schwerkraft herab, bis sie eine Position 4 erreicht, bei der sie den Schalter 3 betätigt, der daraufhin die Spule eines Elektromagneten 5 an eine geeignete Spannung legt. Der Elektromagnet 5 befindet sich an einer Stelle vor den Zugwalzen 1. Am Anker 11 des Elektromagneten 5 ist ein gekrümmter Auslegerarn 12 befestigt, der einen Keil 7 trägt, welcher sich oberhalb des durch die Zugwalzen 1 geführten Vorgarns 6 befindet. Das Vorgarn läuft durch einen tunnelförmigen Hohlraum 13, dessen Form ähnlich derjenigen des Keils 7 ist. Wenn der Anker 11 in der beschriebenen Weise beim Reißen des Fadens 10 vom Elektromagneten 5 angezogen wird, wird der Keil 7 in den Hohlraum 13 gedrückt, v/o er sich verkeilt und das Vorgarn 6 fängt, so daß es am v/eiteren Vorschub durch seine eigene Trägheit oder durch diejenige der Walzen gehindert wird.
Anstelle des Keils 7 kann diese Bremseinrichtung auch eine andere Form haben, durch die der gleiche Effekt des Anhaltens des Vorgarns 6 entweder durch ein Halteglied oder durch eine Schneide bewirkt wird. Die Bremseinrichtung wird individuell mit jeder Spindel der kontinuierlichen Spinnmaschine verbunden. Die Bremseinrichtung und ihr elektromagnetischer Mechanismus werden im Bereich angeordnet, der als "Kratzzone" bekannt ist, während die Streckstange 2 und der Schalter 3 an der Walzenhalterung befestigt werden.
Außer ihrer Betriebsstellung und ihrer anderen Stellung 4, bei der der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen wird, kann die Streckstange 2 noch eine höhere Position 9 einnehmen, bei der das Einfädeln des Fadens erleichtert wird* ΤΛ=ηη sie diese Position 9 einnimmt, wird der Schalter 3 ausgeschaltet. Sobald sie in die (mit ausgezogener Linie dargestellte) Betriebsstellung kommt, kehrt auch der Elektromagnet 5 in seine Ruheposition zurück, während das Vorgarn 6 frei für den weiteren betrieb auf der Zugvorrichtung bleibt.
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Die Spannung für den Elektromagneten 5 wird von einem Transformator 14 geliefert, der priirärseiticf an das allgemeine Versorgungsnetz angeschlossen ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die beschriebene Vorrichtung die eingangs erläuterten Schwierigkeiten vollständig vermieden werden. Beim Reißen des Fadens wird das Vorgarn augenblicklich angehalten, so daß sich die Fäden nicht auf den Zugwalzen verwickeln oder verwirren können.

Claims (3)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Anhalten des Vorgarns für jede Spindel insbesondere in einer kontinuierlichen Spinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (10) am Ausgang der Zugwalzen (1) durch eine kippbar gelagerte Streckstange (2) geführt ist, welche bei Reißen des Fadens aufgrund dessen Lockerung ihre Lage verändert und dabei einen elektrischen Schalter (3) betätigt, der den Stromkreis eines am Eingang der Zugv/alzen (1) angeordneten, mit einem Anker (11) versehenen Elektromagneten (5) schließt, dessen Anker (11) ein als Bremse für das in die Sugvralze (1) laufende Vorgar (6) wirkendes Glied (7) trägt, welches augenblicklich den Vorschub des Vorgarns (6) unterbricht, bis der Faden (10) wieder eingefädelt ist und dadurch die Streckstange (2) wieder in ihre Betriebsstellung kommt und den Elektromagneten (5) abschaltet.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Anker (11) des Elektromagneten (5) ein gekrümmter Arm (12) befestigt ist, an dessen freiem Ende oberhalb des durch die Zugwalzen (1) laufenden Vorgarns (6) ein Glied (7) montiert ist, v/elches bei Einschaltung des Elektromagneten (5) das Vorgarn' durch Druck oder eine Schneide augenblicklich anhält oder bremst.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Bremsglied (7) ein Keil ist, der vom Anker (11) in einen keilförmigen Hohlraum (13) gepreßt wird, durch den das Vorgarn (6) läuft.
Leerseite
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US4845936A (en) * 1985-11-21 1989-07-11 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Process and device to piece back to a spinning device operating with a pneumatic torsion element

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