DE1760854B2 - Fadenbruchüberwachungseinrichtung für Spinnmaschinen - Google Patents

Fadenbruchüberwachungseinrichtung für Spinnmaschinen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

an ein Sammlerrohr 6 angeschlossen, das zu einer (nicht dargesteUten) Absaugvorrichtung für die Maschine führL
Ein Fadenwächter 7 ist dem Abschnitt 2 α des Fadens zugeordnet und stellt einen TeU der Einrichtung zum selbsttätigen Auffinden und Melden von Fadenbrüchen dar. Der Fadenwächter 7 ist drehbar an einem TiLger 8 angebracht, der vcn einem Arm 9 gehalten wird. Der Arm 9 ist bei dem dargesteUten Ausführungsbeispiel an einem Saugrohr 10 befestigt und ist mit emem Sauggebläse 12 verbunden und nut Saugdüsen 11 in der Nähe des Streckbereiches 3 versehen. Das Gebläse 12, das durch einen Elektromotor 13 angetrieben wird, ist auf einem Wagen 14 angebracht, der auf waagerechten Führungsschienen 15
längsverschiebbar ist. Die Schienen 1« sind an einem Oberrahmen 16 A der Spinnmaschine angebracht, so daß das Saugrohr 10 und der Arm 9 an der Langseite der Spinnmaschine hin-und herbewegbar sind.
Durch die Hin- und Herbewegung des Wagens 14 *o auf den Schienen 15 tastet der Fadenwächter 7 die Lansseite der Maschine waagerecht ab, indem sich derselbe auf die zu bearbeitenden Fäden nachemanr · yanfen 21 CF ig. 2) drehbar gelagerten auf «nan .^apι ^v winkelhebel 20 ist gegen- Γ'^Ψ™* 1TL. 22β einer Klinkeneinrichtung an-H^ Hie durch einen weiteren, um einen Zapfen f^™.*— winkelhebel 22 gebildet wird. 23 drehbaren >> ιηκ ^ hakenförmigen Arm 22 b,
u«.™«=>- FdlrtJft 24 zusammenwirkt, der gleider mit emem r {esten Trägers26 ange-
tendin emem » 24 Ut ein senkrechter Süft,
bractvt ist. ^cr renEnde einen überstehenden Kopf der ^s™°Dere hakenförmige Arm 22 b des
^ IfZuweise greift. .
ebels £-°°™ { 18 ist in einen Stromkreis mit ^er EleKtromag takten, die dem Faden-
η6ΐ sind, geschaltet, so daß beim £ ^ Fadenwächters 7, weil er auf eine Schwenken des ra oßen ^ ώβΚΓ strom-
Brucnsteiie u» ^ den Eiektromagneten 18
kreis S^ossen der' Elektromagnet 18 auf diese
w.i J durch den Fadenwächter 7 erregt wurde, be-We.se durch den^aa ^ ^5 (p. g 2) und
wegt sich s^n]h bd 20 im Uhrzeigersinn um schwenk den we£ebe, 20 betätigt den Arm 22«. den ^Ρ«η*^ winkelhebel 22 im Gegenuhrzeiger-
a5
WcÄr Fadenwächter7 auf ein gerissenes Ende stößt, schwenkt er unter seinem eigenen Gewicht um seine Achse und schließt einen elektrischen Stromkreis, der die Vorgarnspule 1 anhält und eine (nicht «etn Sfnt^S SSereich 3 bricht, kommen die Streckrollen im Streckbereich 3 zum Stillstand, und die Vorgarnspule 1 bleibt stehen^
Wenn jedoch der Faden im Abschnitt la hinter dem Streckbereich 3 angehalten werden, und die RoI-diesem Bereich weiter und wickeln den Faden 2 von der Vorgarnspule 1 ab. Das gerissene Ende des Fadens wird durch die Saugöffnung 5 entfernt.
Um den Fadenverlust beim Bruch zu vermeiden oder möetichst klein zu halten, soll der Faden! vor dem Streckbereich 3 angehalten werden, und die RoI-
len des Streckbereichs 3 sollen daran gehindert werden. weitere Fäden von der Voigarnspule 1 abzuziehen. Dies wird gemäß der Erfindung durch Trennen des Fadens 2 vor dem Streckbereich 3 bewirkt.
Der Faden kann auf verschiedene Weise getrenn werden In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Drehung der Vorgarnspule 1 durch eine elektromagnetische Vorrichtung angehalten, die durch den Fadenwächter 7 (der nachfolgend im einzelnen beschrieben wird) mit dem Ergebnis ausgelost wird, daß das Garn 2 zwischen der Spule 1 und dem Streckbereich 3 reißt. .
Fin Bügel 17 ist an dem Saugrohr 10 befestigt und trägt einen Elektromagneten 18, der einen beweglichen Anker 19 besitzt. Der Anker 19 wirkt auf einen 3 anzuhalten, wodurch der Faden vor ein Verlängerungsstück 27 zum Schließen eines
von Fadenbrüchen durch das Beerleichtert. .
Das Trennen des Fadens 2 vor dem Bereich 3 kann 4O auch aif andere Weise bewirkt werden Beispielsweise können Garnmesser zwischen der vorgarn 5E And *, ****** ^^^
werden. Wahlweise können «ten Streckwalzenpaares im 45 JS--v"1^ "FoÄcr solchen sihwenkbe-
50 Die ertinaungsgeuiaut Vorrichtung kann in irgendeiner anderen Weise an einer Textilmaschine angebracht werden, auch wenn keine Saugeinrichtung oder ein hin- und herbewegbarer Wagen 14 vorhanden sind. In diesem Falle wird die Vorrichtung mit eigenen Betätigungs- und Führungsmitteln versehen.
Hierzu 1 Bbtt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 denwächter auf einem an der Maschine entlangfah- Patentaiisprüche: renden Wagen angeordnet ist um die Fäden zwi schen Streckwerk und Spindeln abzutasten.
1. Fadenbmchüberwachungseinrichtung für Die Erfindung löst die Aufgabe jedoch dadurch, Spinnmaschinen mit einem Fadenwächter und 5 daß an dem Wagen außerdem die Fäden zwischen einer vom Fadenwächter gesteuerten, die Vor- Streckwerk und Spindeln abtastenden Fadenwächter garnspule in ihrer Drehung hindernden Verriege- zugleich auch die Verriegelungsvorrichtung betätilungsvorrichtung, dadurch gekennzeich- gende Einrichtungen angebracht sind. Während bei net, daß der die Fäden (2) zwischen Streckwerk der eingangs beschriebenen Spinnmaschine diese Be-(3) und Spindeln (4) abtastende Fadenwächter io tätigungsemrichrung der Verriegelungsvorrichtung (7) in an sich bekannter Weise auf einem entlang fest zugeordnet war, wird sie erfindungsgemäß nur der Spinnmaschine verfahrbaren Wagen (14) an- einmal für jede Spinnmaschine bzw. für jeden Wagen geordnet ist, welcher zugleich auch die Verriege- vorgesehen und von diesem von Spule zu Spule fortlungsvorrichtung (17 bis 28) betätigende Ein- bewegt, um dort gegebenenfalls mit der jeweiligen richtungen (17 bis 21) trägt 15 Verriegelungsvorrichtung zusammenzuwirken. Der
2. Fadenbruchüberwachungseinrichtung nach verhältnismäßig komplexe Teil der Fadenbruchüber-Aiispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wachungseinrichtung, der den Fadenwächter enthält. Verriegelungsvorrichtung (17 bis 28) mit einem kommt bei der neuen Maschine nur einmal vor, und senkrecht angeordneten Fallstift (24) unmittelbar der eigentliche Verriegelungsteil, der aus wenigen in das Fadenmaterial der Vorgarnspule (1) ein- 20 und nicht aufwendigen Einzelteilen besteht, ist jeder greift. einzelnen Spule zugeordnet, und tritt mit dem nur
3. Fadenbruchüberwachungseinrichiung nach einmal vorhandenen komplexen Teil der Fadenbruchden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- überwachungseinrichtung beim Vorkommen eines net, daß der Fallstift (24) in einer Bohrung (25) Fadenbruches in Wirkverbindung.
eines ortsfesten Trägers (26) mittels eines Verrie- 25 Die Verriegelungsvorrichtung kann, wie bei der gelungsgliedes (22) gehalten ist, welches von bekannten Einrichtung zum Angriff an der eigentlieiner Elektromagneteinrichtung (18, 19, 20) bei chen Spule kommen. Eine bevorzugte Ausführungs-Erteilung eines Signals durch den Fadenwächter form sieht vor. daß ein senkrecht angeordneter FaIl-(7) freigegeben wird. stift unmittelbar in das Fadenmaterial der Vorgarn-
4. Fadenbruchüberwachungseinrichtung nach 30 spule eingreift. Vorzugsweise ist jeder Fallstift in Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Bohrung eines ortsfesten Trägers mittels eines Fallstift (24) einen Gegenkontakt (27) einer Kon- Verriegelungsgliedes gehalten, welches von einer taktvorrichtung (25. 28) trägt, an die eine Melde- Elektromagneteinrichtung bei Erteilung eines Signals einrichtung angeschlossen ist. durch den Fadenwächter freigegeben wird. Der Ver-
5. Fadenbruchüberwachungseinrichtung nach 35 riegelungsstift trägt erfindungsgemäß einen Gegen-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontakt einer Kontaktvorrichtung, an die eine MeI-Wagen (14) ein Saugrohr (10) einer Absaugan- deeinrichtung angeschlossen ist.
lage trägt, an dem die Teile (17 bis 21) der Ver- Das Wesentliche der Erfindung ist darin zu sehen,
riegelungseinrichtung befestigt sind. daß die Fadenbruchüberwachungseinrichtung aus der
40 mit dem Wagen ortsbeweglichen, komplexen Bau-
gruppe besteht, die den Fadenwächter enthält und jeder Spule ein ortsfester Teil von sehr einfacher Bau-Die Erfindung betrifft eine Fadenbruchüberwa- art zugeordnet ist.
chungseinrichtung für Spinnmaschinen mit einem Fa- Die ortsbeweglichen Teile der Verriegelungsein-
denwächter und einer vom Fadenwächter gesteuer- 45 richtung können an einem Saugrohr einer Absauganten. die Vorgarnspule in ihrer Drehung hindernden lage befestigt sein, das von dem Wagen getragen Verriegelungsvorrichtung. Die bekannte Maschine ist wird.
eine Spinnmaschine mit zahlreichen Spulen, bei der Gegenüber den bekannten Einrichtungen stellt die
jeweils einem Spulenpaar eine Fadenbruchüberwa- neue Fadenbruchüberwachungseinrichtung somit chungseinrichtung zugeordnet ist, mit der das Spu- 50 auch einen technischen Fortschritt dar, als der für die lenpaar stillgesetzt wird, wenn einer der Fäden ab- Staubabsaugung ohnehin benötigte Wagen mit der reißt, und die zugleich das Abreißen des zweiten bis- Saugeinrichtung zur Mitführung des beweglichen her nicht gebrochenen Fadens besorgt. Der Teil der Teils der Verriegelungseinrichtung herangezogen Fadenbruchüberwachungseinrichtung, der den Fa- wird. Das Absaugrohr bietet sich dazu an, den Fadendenwächter enthält, ist verhältnismäßig komplex und 55 wächter in die Position zu bringen, wo er auf die ist bei jeder Spule der bekannten Fadenspinnma- Fäden trifft.
schine vorhanden. Bei der großen Anzahl von Spin- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
dein in einer modernen Spinnmaschine wäre der Erfindung dargestellt. Es zeigt Aufwand zur Auffindung von Fadenbrüchen nicht Fig. 1 eine Seitenansicht und
vertretbar, wenn man die Fadenbruchüberwachungs- 60 Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, vergrößert dareinrichtung nach dem Vorbild der bekannten Ma- gestellt.
schine gestalten wollte. In F i g. 1 läuft ein Faden 2, der von einer Vorgarn-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an spule 1 abgewickelt wird, durch einen Streckbeeiner Fadenbruchüberwachungseinrichtung, die, wie reich 3 und wird nach Vollendung des Streckens auf bei der bekannten Maschine, das Anhalten der Spule 65 eine Wickelspule 4 aufgewickelt, bewirkt, einen großen Teil der bisher verwendeten Eine ortsfeste Saugöffnung 5 ist hinter einem AbEinzelteile einzusparen. Bekannt ist bereits eine Fa- schnitt 2« des Fadens zwischen dem Streckbereich denbruchüberwachungseinrichtung, bei der ein Fa- und der Wickelspule 4 vorgesehen. Die Öffnung 5 ist
DE1760854A 1967-11-10 1968-07-10 Fadenbruchüberwachungseinrichtung für Spinnmaschinen Expired DE1760854C3 (de)

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