DE1760854C3 - Fadenbruchüberwachungseinrichtung für Spinnmaschinen - Google Patents

Fadenbruchüberwachungseinrichtung für Spinnmaschinen

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DE1760854C3
DE1760854C3 DE1760854A DE1760854A DE1760854C3 DE 1760854 C3 DE1760854 C3 DE 1760854C3 DE 1760854 A DE1760854 A DE 1760854A DE 1760854 A DE1760854 A DE 1760854A DE 1760854 C3 DE1760854 C3 DE 1760854C3
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Giulio Zegna
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GIULIO ZEGNA
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GIULIO ZEGNA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like

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Description

40 mit dem Wagen ortsbeweglichen, komplexen Bau-
~ gruppe besteht, die den Fadenwächter enthält und je-
der Spule ein ortsfester Teil von sehr einfacher Bau-
Die Erfindung betrifft eine Fadenbruchüberwa- art zugeordnet ist.
übungseinrichtung für Spinnmaschinen mit einem Fa- Die ortsbeweglichen Teile der Verriegelungsein-
denwaditcr und einer vom Fadenwächter gesteuer- 45 richtung können an einem Saugrohr einer Absauganten, die vOrgarnspule in ihrer Drehung hindernden lage befestigt sein, das von dem Wagen getragen Verriegelungsvorrichtung. Die bekannte Maschine ist wird.
eine Spinnmaschine mit zahlreichen Spulen, bei der Gegenüber den bekannten Einrichtungen stellt die
jeweils einem Spulenpaar eine Fadenbruchüberwa- neue Fadenbruchüberwachungscinrichturg somit cnungseinricntung zugeordnet ist, mit der das Spu- 50 auch einen technischen Fortschritt dar, als der für die lenpaar stillgesetzt wird, wenn einer der Fäden ab- Staubabsaugung ohnehin benötigte Wagen mit der reißt, und die zugleich das Abreißen des zweiten bis- Saugeinrichtung zur Mitführung des beweglichen her nicht gebrochenen Fadens besorgt. Der Teil der Teils der Verriegelungseinrichtung herangezogen Fadenbruchuberwachungsei η richtung, der den Fa- wird. Das Absaugrohr bietet sich dazu an, den Fadendenwachter enthalt, ist verhältnismäßig komplex und 55 wächter in die Position zu bringen, wo er auf die ist bei jeder Spule der bekannten Fadenspinnma- Fäden trifft.
schme vorhanden. Bei der großen Anzahl von Spin- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
dein in einer modernen Spinnmaschine wäre der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Aufwand zur Auffindung von Fadenbrüchen nicht F i g. I eine Seitenansicht und
vertretbar, wenn man die Fadenbruchüberwachungs- iSo Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, vergrößert daremrichtung nach dem Vorbild der bekannten Ma- gestellt
schine gestalten wollte. In F i g. 1 läuft ein Faden 2, der von einer Vorgarn-
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, an spule 1 abgewickelt wird, durch einen Streckbeeiner Fadenbruchüberwachungseinrichtung, die, wie reich 3 und wird nach Vollendung des Streckens auf bei der bekannten Maschine, das Arraken der Spule S5 eine Wickelspule 4 aufgewickelt,
bewirkt, einen großen Teil der bisher verwendeten Eine ortsfeste Saugöffnung 5 ist hinter einem Ab-
Einzelteile einzusparen. Bekannt ist bereits eine Fa- schnitt 2 α des Fadens zwischen dem Streckbereich 3 denbruchübcrwachungseinrichtung, bei der ein Fa- und der Wickelspule 4 vorgesehen. Die Öffnung 5 ist
in ein Sammlerrohr6 angeschlossen, das zu einer auf einem Zapfen 21 (Fig.2) drehbar gelagerten
nicht dargestellten) Absaugvorrichtung für die Ma- Winkelhebel 20 ein. Der Winkelhebel 20 ist gegen-
;rhine fuhrt. ühsr einem Arm 22 a einer Klinkeneinrichtung an-
Em Fadenwächter? ist dem Abschnitt 2 α des Fa- geordnet, die durch einen weiteren, um einen Zapfen lens zugeordnet und stellt einen Teil der Einrichtung 5 23 drehbaren Winkelhebel 22 gebildet wird.
:um selbsttätigen Auffinden u&d Melden von Faden- Der Hebel 22 hat einen hakenförmigen Arm 22 b, >racnen dar. Der Fadenwächter 7 ist drehbar an der mit einem Fallstift 24 zusammenwirkt, der glei- :incm Trager 8 angebracht, der von einem Arm 9 ge- tend in einem Sitz 25 eines festen Trägers 26 angelalten wird. Der Arm 9 ist bei aem dargestellten bracht ist. Der Fallstift 24 ist ein senkrechter Stift, Vusfunrungsbeispiel an einem Saugrohr 10 befestigt io der an seinem oberen Ende einen überstehenden Kopf ind ist mit einem Sauggebläse 12 verbunden und mit 24o trägt, unter den der hakenförmige Arm 22b des »augdusen 11 m der Nähe des Streckbereiches 3 ver- Hebels 22 normalerweise greift,
enen Das Gebläse 12, das durch einen Elektromo- Der Elektromagnet 18 ist in einen Stromkreis mit or 13 angetrieben wird, ist auf einem Wagen 14 an- nicht dargestellten Schaltkontakten, die dem Faden- !ebracht, der auf waagerechten Führungsschienen 15 15 wächter 7 zugeordnet sind, geschaltet, so daß beim angsverschiebbar ist. Die Schienen 15 sind an einem Schwenken des Fadenwächters 7, weil er auf eine Jberrahmen 16 Λ der Spinnmaschine angebracht, so Bruchteile des Fadens gestoßen ist, dieser Stromlaß das Saugrohr 10 und der Arm 9 an der Langseite kreis geschlossen wird, um den Elektromagneten 18 ler Spinnmaschine hin-und herbewegbar sind. zu erregen. Wenn der Elektromagnet 18 auf diese
Durch die Hin- und Herbewegung des Wagens 14 20 Weise durch den Fadenwächter 7 erregt wurde, be-
Ul den Schienen 15 tastet der Fadenwächter 7 die wegt sich sein Anker 19 nach rechts (F i g. 2) und
.angseite der Maschine waagerecht ab, indem sich schwenkt den Winkelhebel 20 im Uhrzeigersinn um
lerelbe auf die zu bearbeitenden Fäden nacheinan- den Zapfen 21. Der Hebel 20 betätigt den Arm 22 a.
ier auflegt. der den weiteren Winkelhebel 22 im Gegenuhrzeigcr-
Wcnn der Fadenwächter 7 auf ein gerissenes Ende as sinn schwenkt und dabei den Fallstift 24 freigibt. Der tößt. schwenkt er unter seinem eigenen Gewicht um Fallstift 24 fällt dann durch sein eigenes Gewicht eine Achse und schließt einen elektrischen Strom- nach unten und dringt in die Wicklungen der Vorreis, der die Vorgarnspule 1 anhält und eine (nicht garnspule 1 ein, um die Drehung der Rollen im iargcstellte) Meldeeinrichtung betätigt. Streckbereich 3 anzuhalten, wodurch der Faden vor
Wenn ein Faden 2 vor dem Streckbereicii 3 bricht, 30 diesem Bereich getrennt wird.
ommen die Streckrollen im Streckbereich 3 zum Der überstehende Kopf 24 α des Fallstiftes 24 trägt
tillstand, und die Vorgarnspule 1 bleibt stehen. ein Verlängerungsstück 27 zum Schließen eines
Wenn jedoch der Faden im Abschnitt 2a hinter Schalters 28, wenn der Fallstift 24 zum Eingriff in
em Streckbereich 3 angehalten werden, und die RoI- die Spule 21 herunterfällt. Das Schließen des Schal-
iesem Bereich weiter und wicKein den Faden 2 von 35 ters 28 hat das Aufleuchten einer Warnlampe oder
er Vorgarnspule 1 ab. Das gerissene Ende des Fa- die Betätigung einer anderen Vorrichtung zur Folge,
ens wird durch die Saugöffnung 5 entfernt. die das Auffinden von Fadenbrüchen durch das Be-
Um den Fadenverlust beim Bruch zu vermeiden dienungspersonal erleichtert.
der möglichst klein zu halten, soll der Faden 2 vor Das Trennen des Fadens 2 vor dem Bereich 3 kann em Streckbereich 3 angehalten werden, und die RoI- 40 auch auf andere Weise bewirkt werden. Beispiels- :n des Streckbereichs 3 sollen daran gehindert wer- weise können Garnmesser zwischen der Vorgarnen, weitere Fäden von der Vorgarnspule 1 abzuzie- spule 1 und dem Streckbereich 3 angeordnet sein, die en Dies wird gemäß der Erfindung durch Trennen durch die Schwenkbewegung des Fadenwächters 7 es Fadens 2 vor dem Streckbereich 3 bewirkt. bei Fadenbruch betätigt werden. Wahlweise können
Der Faden kann auf verschiedene Weise getrennt 45 auch die Walzen des ersten Streckwalzenpaares im
'erden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel Streckbereich 3 als Folge einer solchen Schwenkbe-
'ird die Drehung der Vorgarnspule 1 durch eine wegung verstellt werden, um die Länge des Streckbe-
lektromagnetische Vorrichtung angehalten, die reiches 3 zu vergrößern, wodurch der Faden 2 ge-
urch den Fadenwächter 7 (der nachfolgend im ein- trennt wird.
einen beschrieben wird) mit dem Ergebnis ausgelöst 50 Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in ir-
ird, daß das Garn 2 zwischen der Spule 1 und dem gendeiner anderen Weise an einer Textilmaschine an-
treckbereich 3 reißt. gebracht werden, auch wenn keine Saugeinrichtung
Fin Bügel 17 ist an dem Saugrohr 10 befestigt und oder ein hin- und herbewegbarer Wagen 14 vorhan-
äpt einen I lektromagneten 18, der einen bewegli- den sind. In diesem Falle wird die Vorrichtung mit
hen Anker 19 besitzt. Der Anker 19 wirkt auf einen 55 eigenen Betätigungs- und Führungsmitteln versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

denwächter auf einem an der Maschine entlangfah- Patentansprüche: renden Wagen angeordnet ist, um die Fäden zwi schen Streckwerk und Spindeln abzutasten.
1. Fadenbruchüberwachungseinrichtung für Die Erfindung löst die Aufgabe jedoch dadurch, Spinnmaschinen mit einem Fadenwächter und 5 daß an dem Wagen außerdem die Fäden zwischen einer vom Fadenwächter gesteuerten, die Vor- Streckwerk und Spindeln abtastenden Fadenwächter garnspule in ihrer Drehung hindernden Verriege- zugleich auch die Verriegelungsvorrichtung betätilungsvorrichtung, dadurch gekennzeich- gende Einrichtungen angebracht sind. Während bei net, daß der die Fäden (2) zwischen Streckwerk der eingangs beschriebeuen Spinnmaschine diese Be-(3) und Spindeln (4) abtastende Fadenwächter io täiigungseinrichtung der Verriegelungsvorrichtung (7) in an sich bekannter Weise auf einem entlang fest zugeordnet war, wird sie erfindungsgemäß nur der Spinnmaschine verfahrbaren Wagen (14) an- einmal für jede Spinnmaschine bzw. für jeden Wagen geordnet ist, welcher zugleich auch die Verriege- vorgesehen und von diesem von Spule zu Spule fortlungsvorrichtung (17 bis 28) betätigende Ein- bewegt, um dort gegebenenfalls mit der jeweiligen richtungen (17 bis 21) trägt. i5 Verriegelungsvorrichtung zusammenzuwirken. Der
2. Fadenbruchüberwachungseinrichtung nach verhältnismäßig komplexe Teil der Fadenbruchüber-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wachungseinrichtwng, der den Fadenwächter enthält, Verriegelungsvorrichtung (17 bis 28) mit einem kommt bei der neuen Maschine nur einmal vor, und senkrecht angeordneten Fallstift (24) unmittelbar der eigentliche Verriegelungsteil, der aus wenigen in das Fadenmaterial der Vorgarnspule (1) ein- ao und nicht aufwendigen Einzelteilen besteht, ist jeder greift, einzelnen Spule zugeordnet, und tritt mit dem nur
3. Fadenbruchüberwachungseinrichtung nach einmal vorhandenen komplexen Teil der Fadenbruchden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- überwachungseinrichtung beim Vorkommen eines net, daß der Fallstift (24) in einer Bohrung (25) Fadenbruches in Wirkverbindung.
eines ortsfesten Trägers (26) mittels eines Verrie- 25. Die Verriegelungsvorrichtung kann, wie bei der gelungsgliedes (22) gehalten ist, welches von bekannten Einrichtung zum Angriff an der eigentlieiner Elektromagneteinrichtung (18, 19, 20) bei chen Spule kommen. Eine bevorzugte Ausführungs-Erteilung eines Signals durch den Fadenwächter form Meht vor, daß ein senkrecht angeordneter FaIl-(7) freigegeben wird. s,jft unmittelbar in das Fadenmaterial der Vorgarn-
4. Fadenbruchübervvachungseinrichtung nach 30 spule eingreift. Vorzugsweise ist jeder Fallstift in Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Bohrung eines ortsfesten Trägers mittels eines Fallstift (24) einen Gegenkontakt (27) einer Kon- Verriegelungsgliedes gehalten, welches von einer taktvorrichtung (25, 28) trägt, an die eine Melde- Elektromagneteinrichtung bei Erteilung eines Signals einrichtung angeschlossen ist. durch den Fadenwächter freigegeben wird. Der Ver-
5. Fadenbruchüberwachungseinrichtung nach 35 riegelungsstift trägt erfindungsgemäß einen Gegen-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontakt einer Kontaktvorrichtung, an die eine McI-Wagen (14) ein Saugrohr (10) einer Absaugan- deeinrichtung angeschlossen ist.
lage tragt, an dem die Teile (17 bis 21) der Ver- Das Wesentliche der Erfindung ist darin zu sehen,
negelungseinrichtung befestigt sind daß die Fadenbruchüberwachungseinrichtung aus der
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