CH667886A5 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer luntenstop-anordnung einer spinnmaschine. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer luntenstop-anordnung einer spinnmaschine. Download PDF

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CH667886A5
CH667886A5 CH4024/86A CH402486A CH667886A5 CH 667886 A5 CH667886 A5 CH 667886A5 CH 4024/86 A CH4024/86 A CH 4024/86A CH 402486 A CH402486 A CH 402486A CH 667886 A5 CH667886 A5 CH 667886A5
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CH
Switzerland
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thread
restraint
break
yarn
thread break
Prior art date
Application number
CH4024/86A
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English (en)
Inventor
Helmut Nickolay
Wolfgang Igel
Werner Meissner
Richard Schoellhammer
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/185Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only a plate moving in the nip of drafting or guiding cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Luntenstopp-Anordnung einer Spinnmaschine, bei dem nach einem von einem Fadenwächter einem Steuergerät gemeldeten Fadenbruch die Zufuhr von Vorgarn zu einem Streckwerk durch vom Steuergerät hervorgerufenes Auslösen einer Rückhalteeinrichtung gestoppt und für Versuche zur Behebung des Fadenbruchs durch Zurückstellen der Rückhalteeinrichtung Lunte dem Streckwerk zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist allgemein bekannt und wird bei im Handel erhältlichen Spinnmaschinen angewandt.
Diese weisen einen beispielsweise in Fadenlaufrichtung nach dem Auslauf des Streckwerkes angeordneten Fadenwächter auf, der das Vorhandensein des Fadens feststellt und bei seinem Fehlen mit Hilfe eines Steuergeräts und einer Rückhalteeinrichtung die weitere Zufuhr von Vorgarn unterbindet. Zum Beheben des Fadenbruches wird beispielsweise durch eine Bedienungsperson die Wirkung der Rückhalteeinrichtung aufgehoben, so dass Lunte dem Streckwerk zugeführt wird. Da während eines Versuchs, einen Fadenbruch zu beheben, der Fadenwächter das Fehlen des Fadens meldet, die Rückhalteeinrichtung aber für die Zufuhr von Lunte zurückgestellt bleiben muss, ist es notwendig, dass der Benutzer die Rückhalteeinrichtung in ihrem zurückgestellten Zustand verriegelt. Erst nach dem Beheben des Fadenbruchs, wenn also der Fadenwächter das Vorhandensein eines Fadens feststellt, darf der Benutzer die Rückhalteeinrichtung wieder entriegeln und sie damit auf den mit dem nächsten Fadenbruch verbundenen Luntenstopp vorbereiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Beeinflussung der Rückhalteeinrichtung während der Behebung des Fadenbruchs durch den Benutzer nicht mehr notwendig ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dass nach jedem Versuch zur Behebung des Fadenbruchs die Rückhalteeinrichtung bis zum Ablauf einer vorbestimmten Mindestzeitdauer selbsttätig gesperrt wird und dadurch nicht auslösbar ist.
Dabei ist es zweckmässig, wenn der Beginn eines Versuchs zur Behebung des Fadenbruchs vom Fadenwächter durch die Rücknahme der Fadenbruch-Meldung angezeigt wird.
Wird also die Rückhalteeinrichtung aufgrund eines Fadenbruchs durch das Steuergerät ausgelöst und dadurch die Zufuhr von Vorgarn zum Streckwerk gestoppt, so muss der Benutzer zuerst die Rückhalteeinrichtung wieder zurückstellen, um danach den Fadenbruch zu beheben. Bei der
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Behebung muss der Benutzer die Rückhalteeinrichtung nicht weiter beeinflussen, insbesondere nicht verriegeln, da diese Funktion automatisch vom Steuergerät durchgeführt wird. Zu diesem Zweck stellt das Steuergerät aufgrund der Meldung des Fadenwächters fest, ob ein Versuch zur Behebung des Fadenbruchs erfolgreich war oder nicht. Der Erfolgsfall wird dadurch erkannt, dass der Fadenwächter eine vorbestimmbare Mindestzeitdauer ununterbrochen einen Faden meldet, während dies bei einem erfolglosen Versuch zur Behebung des Fadenbruchs nicht der Fall ist. Erst wenn das Steuergerät die erfolgreiche Behebung des Fadenbruchs erkannt hat, hebt es die Sperre der Rückhalteeinrichtung auf, so dass danach die Rückhalteeinrichtung wieder aufgrund eines neuen Fadenbruchs auslösbar ist.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens wird nach einem Auslösen der Rückhalteeinrichtung bei bestimmten Betriebszuständen die Sperre der Rückhalteeinrichtung auch schon vor dem ununterbrochenen Ablauf der vorbestimmten Mindestzeitdauer wieder aufgehoben. Mit dieser Massnahme werden gegebenenfalls auftretende Fehlfunktionen der Spinnmaschine und/oder Probleme beim Beheben des Fadenbruchs berücksichtigt.
Zweckmässig ist es, die Sperre genau dann aufzuheben, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Versuchen zur Behebung des Fadenbruchs erfolglos durchgeführt worden ist. Auch ist es möglich, die Sperre nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem letzten Auslösen wieder aufzuheben. Mit Hilfe der ersten Auslösebedingung wird erreicht, dass nach mehreren vergeblichen Versuchen, den Fadenbruch zu beheben, automatisch die Zufuhr von Lunte unterbunden und damit die Versuche zur Behebung des Fadenbruchs zumindest vorübergehend beendet werden. Die zweite Auslösebedingung kann alternativ oder zusätzlich zur ersten Auslösebedingung vorhanden sein und hat zur Folge, dass nach einer bestimmten Zeitdauer in jedem Fall die Zufuhr von Lunte gestoppt und damit die Länge der Lunte auf einen maximalen Wert begrenzt wird.
In Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Aufheben der Sperre der Rückhalteeinrichtung von einer Wartungseinrichtung hervorgerufen. Das Vorliegen der bestimmten Bedingungen, unter denen die Rückhalteeinrich-tung vor dem ununterbrochenen Ablauf der vorbestimmten Mindestzeitdauer wieder ausgelöst wird, wird also von einer Wartungseinrichtung festgestellt. Diese kann dann entweder die Rückhalteeinrichtung direkt auslösen oder über das Steuergerät die Auslösung hervorrufen. Zweckmässig ist es dabei, wenn zu diesem Zweck dem Steuergerät der ununterbrochene Ablauf der Mindestzeitdauer von der Wartungseinrichtung simuliert wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist wenigstens ein Zeitglied vorgesehen, das auf die Rückhalteeinrichtung einwirkt. In Ausgestaltung dieser Vorrichtung weist das Steuergerät wenigstens eine das Zeitglied enthaltende elektronische Schaltung auf, die mit der Rückhalteeinrichtung in Verbindung steht. Vorteilhaft ist es, das Steuergerät in der Form eines elektronischen Zählers, insbesondere einer elektronischen Recheneinrichtung auszugestalten. Mit Hilfe dieser Massnahme wird der Aufbau der gesamten Anordnung wesentlich vereinfacht. Gleichzeitig wird insbesondere durch die Verwendung eines entsprechend programmierten Mikroprozessors die Genauigkeit und Schnelligkeit der Steuerung wesentlich erhöht.
Bei einer Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist der Fadenwächter als Induktivgeber ausgebildet und umfasst die Rückhalteeinrichtung wenigstens eine auf einer Walze des Streckwerks angebrachte und mit einem Elektromagneten gekoppelte Klemmschale. Der Induktivgeber ist dabei vorteilhafterweise dicht neben dem Ring angeordnet, auf dem der Läufer umläuft, mit dessen Hilfe das Garn auf die Spule aufgewik-kelt wird. Weiter ist der Induktivgeber an das Steuergerät angeschlossen. Durch diese Anordnung wird bei jedem Vorbeilauf des Läufers im Induktivgeber ein Signal ausgelöst, das ohne grösseren Aufwand vom Steuergerät als Signal für das Vorhandensein des Fadens erkannt werden kann.
Zum Auslösen der Rückhalteeinrichtung ist die Betätigung des mit der Klemmschale gekoppelten Elektromagneten erforderlich. Dadurch wird ein Schieber freigegeben, der im zurückgestellten Zustand der Rückhalteeinrichtung von einer gespannten Feder gehalten wird und der mit einem Einschnitt versehen ist, in den im zurückgestellten Zustand der Rückhalteeinrichtung das durch die Betätigung bewegte Bauteil des Elektromagneten einrastet. Der Schieber weist weiter eine Ausnehmung auf, in die ein Mitnehmer der Klemmschale eingreift, so dass bei Betätigung des Elektromagneten der Schieber aufgrund der Federkraft bewegt und dadurch die Klemmschale gedreht wird. Das Drehen der Klemmschale wiederum hat zur Folge, dass das Vorgarn nicht mehr weiter in das Streckwerk eingezogen wird.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist zu deren Vollautomatisierung eine Wartungseinrichtung vorgesehen, die wenigstens ein elektronisches Schaltglied aufweist, das mit dem Steuergerät gekoppelt ist. Die Bedienungsperson, die bisher die Versuche zur Behebung des Fadenbruchs durchgeführt hat, wird durch diese Massnahme durch die Wartungseinrichtung ersetzt. Die Wartungseinrichtung stellt beispielsweise mit Hilfe eines optischen Fadenbruchsensors fest, ob ein Faden gebrochen ist, versucht diesen Fadenbruch zu beheben und gibt eine Meldung ab, falls dies nicht möglich ist. Aufgrund dieser Meldung wird dann die Zufuhr von weiterer Lunte unterbunden.
Zweckmässig ist es, wenn zur Kopplung des Schaltglieds und des Steuergeräts eine optische Einrichtung vorgesehen ist, wobei der Sendeteil vom Schaltglied betätigt und der Empfangsteil an das Steuergerät und/oder an die Rückhalteeinrichtung angeschlossen ist. Eine einfache Ausführung einer derartigen Übertragungseinrichtung stellt beispielsweise eine Lichtschranke dar. Die Lichtquelle dieser Lichtschranke wird beispielsweise vom Steuergerät betrieben, und auch der Empfänger der Lichtschranke ist an das Steuergerät angeschlossen. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Empfänger direkt mit der Rückhalteeinrichtung zu verbinden. Das Schaltglied steuert beispielsweise eine mittels eines kleinen Elektromotors angetriebene Fahne an, die dann durch den Lichtstrahl der Lichtschranke hindurchschwenkt und diesen zumindest vorübergehend unterbricht. Diese Unterbrechung wird dann vom Empfänger festgestellt, was dem Empfang der Meldung des Schaltglieds entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens und
Figuren 2 bis 4 schematische Zeitdiagramme von Signalen, die innerhalb der Vorrichtung der Figur 1 auftreten.
In der Figur 1 besteht ein Streckwerk 10 aus insgesamt sechs Walzen 11 bis 16. Die Walzen 11 und 12 bzw. 13 und 14 bzw. 15 und 16 stehen einander gegenüber, wobei die Achsen der Walzen 11,13 und 15 auf einer Ebene 17 und die Achsen der Walzen 12,14 und 16 auf einer Ebene 18 angeordnet sind. Die Drehzahlen der einzelnen einander gegenüberstehenden Walzenpaare sind jeweils gleich, die Drehzahlen der Walzenpaare untereinander jedoch verschieden, wobei sich die Drehzahl ausgehend vom Walzenpaar 15,16 zum Walzenpaar 11, 12 hin erhöht.
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Uber einen Einlauftrichter 19 wird Vorgarn 20 in den Zwischenraum zwischen die einzelnen Walzenpaare eingeleitet. Aufgrund der grösser werdenden Drehzahl der Walzenpaare in Garnlaufrichtung wird das Vorgarn 20 durch das Streckwerk 10 gestreckt, so dass hinter dem Walzenpaar 11, 12 ein Garn 21 vorhanden ist, das die Dicke des endgültigen Garns aufweist, jedoch noch nicht verdrillt ist.
Dieses Verdrillen wird dadurch erreicht, dass nach der Durchführung des Garns 21 durch eine Fadenführungsöse 25 das Garn 21 auf eine Spule 28 aufgewickelt wird. Zu diesem Zweck ist um eine Spule 28 ein Ring 27 angeordnet, auf dem ein Läufer 26 umläuft. Durch den ringförmigen Läufer 26 ist das Garn 21 hindurchgeführt, so dass das Garn 21 zusammen mit dem Läufer 26 sich um die Spule 28 dreht. Die Bewegung des Läufers 26 wird dadurch erreicht, dass die Spule 28 um die Achse 29 rotiert. Insgesamt wird durch die beschriebene Anordnung einerseits das Garn 21 auf die Spule 28 aufgewik-kelt, was in der Figur 1 mittels der Bezugsziffer 22 angedeutet ist, andererseits wird gleichzeitig mit dem Aufwickelvorgang das Garn 21 verdrillt.
Auf der Walze 16 des Streckwerks 10 ist eine Klemmschale 60 angebracht, die einen nach aussen stehenden Mitnehmer 66 besitzt. Die Klemmschale 60 hat eine ringförmige Gestalt, so dass durch die Drehung der Klemmschale 60 auf der Walze 16 ein weiterer Einzug von Vorgarn 20 in das Streckwerk 10 dadurch vermieden wird, dass der in der Figur 1 obere, spitz zulaufende Rand der Klemmschale zwischen die angetriebene Walze 16 und das Vorgarn geschoben wird. Die Anordnung, Ausgestaltung und Funktionsweise der Klemmschale 60 ist bekannt und soll daher an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. In den Mitnehmer 66 der Klemmschale 60 greift eine Ausnehmung 62 eines Schiebers 61 ein, der eine längliche Form besitzt. Des weiteren weist der Schieber 61 einen Einschnitt 63 auf, in den ein Permanentmagnet 57 eingreift. Ausnehmung 62 und Einschnitt 63 befinden sich auf einander gegenüberliegenden, parallelen Seiten des Schiebers 61, während an einer Stirnseite desselben eine ortsfeste Feder angebracht ist, die im in der Figur 1 dargestellten Zustand gespannt ist.
Wird der Permanentmagnet 57 aus dem Einschnitt 63 des Schiebers 61 herausgezogen, so bewegt sich der Schieber 61 aufgrund der Federkraft der Feder 64 in Richtung der Feder 64, was über die Ausnehmung 62 und den Mitnehmer 66 die schon erwähnte Drehung der Klemmschale 60 zur Folge hat. Zum Zurückstellen des Schiebers 61 in seine Ausgangslage, in der der Permanentmagnet 57 in den Einschnitt 63 eingerastet ist, ist eine Kraft entgegen der Federkraft der Feder 64 notwendig. Diese Kraft kann entweder von einer Bedienperson oder von einer automatischen Einrichtung aufgebracht werden.
Neben dem den Läufer 26 tragenden Ring 27 ist ein Induktivgeber 51 vorgesehen, der als Fadenwächter fungiert und über eine Leitung 52 an ein Steuergerät 50 angeschlossen ist. Rotiert der Läufer 26 auf dem Ring 27 um die Spule 28, so hat dies ein das Vorhandensein des Fadens darstellendes Signal vom Induktivgeber 51 über die Leitung 52 an das Steuergerät 50 zur Folge. Steht der Läufer 26 still, so wird dies durch ein entsprechend anderes Signal auf der Leitung 52 gemeldet.
Des weiteren ist über eine Leitung 55 eine Magnetspule 56 an das Steuergerät 50 angeschlossen. Die Magnetspule 56 beeinflusst dabei die Stellung des Permanentmagneten 57. Im Normalfall ist die Magnetspule 56 ohne Strom, so dass die Stellung des Permanentmagneten 57 z.B. mittels Federeinwirkung in der in der Figur 1 dargestellten Lage gehalten wird. Wird hingegen die Magnetspule 56 über die Leitung 55 vom Steuergerät 50 mit Strom beaufschlagt, so ändert der Permanentmagnet seine Lage und rastet dadurch aus dem Einschnitt 63 aus. In einem darauffolgenden stromlosen Zustand ist es dann möglich, dass der Permanentmagnet 57 aufgrund der genannten Federwirkung durch Verschieben des Schiebers 61 in den Einschnitt 63 wieder einrastet.
Neben der Spule 28 und im wesentlichen parallel zum Verlauf des Garns 21 ist eine Wartungseinrichtung 40 angeordnet, die aus Elementen zur automatischen Behebung von Fadenbrüchen besteht. Zur Erkennung eines Fadenbruchs ist dabei ein optischer Bruchsensor 41 vorgesehen, der z.B. einen Lichtstrahl auf das Garn 21 wirft und aufgrund einer Reflexion dieses Lichtstrahls erkennt, dass das Garn 21 vorhanden ist. Der Bruchsensor 41 ist über eine Leitung 44 mit einem Schaltglied 42 verbunden, an das ein Sender 43 angeschlossen ist. Das Schaltglied 42 hat die Aufgabe, die verschiedenen Vorrichtungen zur Behebung eines Fadenbruches zu steuern und, falls der Fadenbruch nicht behoben werden kann, mit Hilfe des Senders 43 ein entsprechendes Signal abzugeben.
Dieses vom Sender 43 abgegebene Signal wird von einem Empfänger 53 empfangen und über eine Leitung 54 an das Steuergerät 50 weitergeleitet. Dabei ist es auch möglich, wie dies in der Figur 1 gestrichelt dargestellt ist, dass das vom Empfänger 53 empfangene Signal direkt auf die Leitung 52 oder die Leitung 55 aufgeschaltet wird.
Als Übertragungseinrichtung kann beispielsweise eine Lichtschranke verwendet werden, deren Empfangsdiode als Empfänger 53 fungiert. Durch den Lichtstrahl der Lichtschranke wird dann eine Fahne hindurchgeschwenkt, die vom Schaltglied 42 betätigt wird und den Sender 43 darstellt. Es sind jedoch auch andere optische und/oder induktive Übertragungseinrichtungen anwendbar.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen in schematischer Weise Zeitdiagramme der Signale, die auf den Leitungen 52, 54 und 55 vorhanden sind. Das Signal auf der Leitung 52 ist dabei in der Figur 2 mit S52, das Signal auf der Leitung 54 in der Figur 3 mit S54 und das Signal der Leitung 55 in der Figur 5 mit S55 bezeichnet und jeweils auf der Ordinate aufgetragen. Auf der Abszisse der drei Zeitdiagramme ist die Zeit t aufgetragen. Die Signale S52, S54 und S55 weisen jeweils zwei Zustände auf, die in den Figuren 2 bis 4 mit «0» und «1» bezeichnet sind. Ist S52 = 1, so bedeutet dies, dass der Induktivgeber 51 das Vorhandensein eines Fadens feststellt. Ist S52 = 0, so liegt ein Fadenbruch vor. Ist S54= 1, so hat dies die Bedeutung, dass von der Wartungseinrichtung 40 die Erfolglosigkeit der Versuche zum Beheben eines Fadenbruches gemeldet wird. Ist schliesslich S55 = 1, so wird dadurch der Permanentmagnet 57 in seiner Lage verändert, was eine Veränderung der Stellung des Schiebers 61 zur Folge haben kann. Ist hingegen S55 = 0, so wird die Magnetspule 56 nicht mit Strom beaufschlagt, eine Veränderung der Lage des Permanentmagnets 57 findet also nicht statt.
Gemäss der Figur 2 bricht im Zeitpunkt T1 ein Faden. Dadurch wird vom Steuergerät 50 die Magnetspule 56 gemäss der Figur 4 mit einem Strom beaufschlagt, wodurch die Klemmschale 60 gedreht wird und dadurch die Zufuhr von Vorgarn 20 zum Streckwerk 10 gestoppt wird. Nach dem Fadenbruch zum Zeitpunkt T1 versucht die Wartungseinrichtung 40 den Fadenbruch zu beheben. Ein derartiger Versuch findet beispielsweise im Zeitpunkt T2 statt, ist jedoch nicht erfolgreich, da schon nach einer kurzen Zeitdauer der Induktivgeber 51 gemäss der Figur 2 wieder das Fehlen des Fadens meldet. Ein zweiter Versuch zur Behebung des Fadenbruches beginnt im Zeitpunkt T3 und hat eine Zeitdauer bis zum Zeitpunkt T5 zur Folge, in der das Signal S52 = 1, also ein Faden vorhanden ist.
Das Steuergerät 50 überwacht die Zeitdauer, während der nach einem Fadenbruch (Zeitpunkt Tl) das Signal S52= 1 ist. Ist diese Zeitdauer kleiner als eine vorbestimmte Mindestzeitdauer DT, beispielsweise 5 Sekunden, so erkennt das Steuer5
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gerät 50 den zugehörigen Versuch zur Behebung des Fadenbruches als Erfolglos. Erst wenn das vom Induktivgeber 51 gelieferte Signal S52 länger als die vorbestimmte Mindestzeitdauer DT und ununterbrochen gleich 1 ist, wird der zugehörige Versuch zur Fadenbruchbehebüng vom Steuergerät 50 als erfolgreich bewertet. Dies ist in der Figur 2 im Zeitpunkt T4 der Fall, da die Differenz zwischen dem Zeitpunkt T3 und dem Zeitpunkt T5 grösser ist als die Mindestzeitdauer DT,
Wie schon beschrieben wurde, wird die Klemmschale 60 genau dann ausgelöst, wenn S52 = 0 ist. Da in diesem Betriebszustand eine Behebung des Fadenbruches jedoch nicht möglich ist, wird nach dem Auslösen der Klemmschale 60 ein weiteres Auslösen durch das Steuergerät verhindert. Dadurch ist es möglich, dass die Wartungseinrichtung 40 die Klemmschale 60 wieder zurückstellen kann, dadurch Lunte dem Streckwerk zugeführt wird und ein Beheben des Fadenbruches möglich ist.
Gleichzeitig muss jedoch gewährleistet sein, dass nach dem Beheben des Fadenbruches die Sperrung der Klemmschale 60 wieder aufgehoben ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Klemmschale 60 genau dann wieder ausgelöst werden kann, wenn das Signal S52 länger als die Zeitdauer DT gleich 1 war. Gemäss der Figur 2 kann also die Klemmschale 60 ab dem Zeitpunkt T4 wieder ausgelöst werden. Tatsächlich wird sie jedoch im Zeitpunkt T5 ausgelöst, da zu diesem Zeitpunkt der Induktivgeber 51 wieder einen Fadenbruch signalisiert. Für einen nächsten Auslösevorgang der Klemmschale 60 (Zeitpunkt T5) müssen also zwei Bedingungen erfüllt sein: Seit dem letzten Auslösen der Klemmschale 60 (Tl) muss das Signal S52 länger als die vorbestimmbare Mindestzeitdauer DT gleich 1 gewesen sein, und das Signal S52 muss nach Erfüllung der ersten Bedingung wieder zu Null werden. .
Damit beispielsweise nach einer bestimmten Anzahl erfolgloser Versuche zur Behebung eines Fadenbrubhes trotz Nichterfüllung der ersten der beiden vorgenannten Bedingungen die Klemmschale 60 ausgelöst werden kann, ist das Signal S54 vorgesehen. In der Figur 2 sind drei erfolglose Fadenbruchbehebungsversuche in den Zeitpunkten T60, T61 und T62 angedeutet. Die Erfolglosigkeit dieser Versuche wird einerseits vom Steuergerät aufgrund der kurzen Zeitdauer, in denen S52= 1 ist, festgestellt, andererseits registriert jedoch auch die Wartungseinrichtung 40 mit Hilfe des Sensors 41, dass die Versuche nicht erfolgreich waren. Nach einer bestimmten Anzahl von Versuchen oder nach einer bestimmten, vorgebbaren Zeitdauer bricht die Wartungseinrichtung 40 ihre Tätigkeit ab, was in den Figuren 2 und 3 beispielshaft zum Zeitpunkt T7 der Fall ist und sendet im Zeitpunkt T8 ein Signal S54 = 1 an das Steuergerät 50. Mit Hilfe dieses Signals S54 wird dem Steuergerät 50 das Vorhandensein eines Fadens simuliert, das Signal S54 ersetzt also in gewisser Weise das Signal S52. Da das Signal S54 von der Wartungseinrichtung 40 länger an das Steuergerät 50 gesendet wird als die Min667 886
destzeitdauer DT, hat dies zur Folge, dass im Zeitpunkt T9 die Sperrung der Klemmschale 60 vom Steuergerät 50 aufgehoben wird. Da gemäss der Figur 2 im Zeitpunkt T9 das Signal S52 = 0 ist, bewirkt dies ein sofortiges Auslösen der Klemmschale 60 in diesem Zeitpunkt T9. Dadurch wird die Zufuhr von Lunte zum Streckwerk 10 unterbunden. Mit Hilfe des Signals S54 ist es also möglich, in einem Zustand, in dem das Signal S52 fortwährend gleich Null ist, trotzdem ein Signal S55 = 1 zu erzeugen und dadurch die Zufuhr von Vorgarn zu stoppen.
Besonders vorteilhaft ist es, als Steuergerät 50 einen Zähler oder insbesondere eine elektrische Recheneinrichtung zu verwenden. In ähnlicher Weise kann als Schaltglied 42 eine elektronische Schaltung vorgesehen werden. Dadurch ist die gesamte Steuerung der Luntenstopp-Anordnung elektronisch ausgeführt, was eine wesentliche Vereinfachung im Vergleich zu einer mechanischen Ausführung zur Folge hat.
Die in der Figur 1 dargestellte und beschriebene Vorrichtung beschränkt sich nicht, wie dargestellt, auf eine einzige Spinnstelle, sondern kann in beliebiger Weise auf eine unbestimmte Anzahl von Spinnstellen erweitert werden. Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass nicht jeder Spinnstelle eine Wartungseinrichtung zugeordnet ist, sondern dass eine einzige Wartungseinrichtung, beispielsweise fahrbar, vor jede der Spinnstellen angeordnet werden kann. Tritt also bei einer Spinnstelle ein Fadenbruch auf, so wird dies von der beispielsweise patrouillierenden Wartungseinrichtung mit Hilfe des beschriebenen Bruchsensors festgestellt, worauf die Wartungseinrichtung die Versuche zur Behebung des Fadenbruchs startet. Ist einer der Versuche erfolgreich, so kann die Wartungseinrichtung zur nächsten Bruchstelle verfahren werden oder ihren Patrouillengang fortsetzen. Ist keiner der Versuche erfolgreich, so meldet dies die Wartungseinrichtung, wie beschrieben wurde, mittels einer Übertragungseinrichtung an das entsprechende Steuergerät. Dieses Steuergerät kann dabei einer einzigen Spinnstelle zugeordnet sein, oder gleichzeitig mehrere Spinnstellen ansteuern.
In diesem Zusammenhang ergibt sich bei Verwendung einer Lichtschranke ein weiterer Vorteil, da diese Lichtschranke nicht nur von der Wartungseinrichtung mittels einer Fahne unterbrochen werden kann, sondern auch von einer Bedienungsperson, die gegebenenfalls manuelle Versuche zur Fadenbruchbehebung vornimmt.
Zweckmässig ist es dabei, wenn eine Lichtschranke mehreren Spinnstellen zugeordnet ist, so dass eine Unterbrechung der Lichtschranke bei all diesen Spinnstellen ein Signal S54 ergibt. Dies ist nicht schädlich, da bei Spinnstellen, bei denen kein Fadenbruch vorliegt, das Signal S52 = 1 ist, die Klemmschale 60 also nicht ausgelöst wird, während bei Spinnstellen, bei denen das Signal S52 = 0 ist, die Klemmschale 60 im Normalfall schon ausgelöst ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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1. Verfahren zur Steuerung einer Luntenstopp-Anordnung einer Spinnmaschine, bei dem nach einem von einem Fadenwächter einem Steuergerät gemeldeten Fadenbruch die Zufuhr von Vorgarn zu einem Streckwerk durch vom Steuergerät hervorgerufenes Auslösen einer Rückhalteeinrichtung gestoppt und für Versuche zur Behebung des Fadenbruchs durch Zurückstellen der Rückhalteeinrichtung Lunte dem Streckwerk zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Versuch zur Behebung des Fadenbruchs die Rückhalteeinrichtung (60) bis zum Ablauf einer vorbestimmten Mindestzeitdauer (DT) selbsttätig gesperrt wird und dadurch nicht auslösbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn eines Versuchs zur Behebung des Fadenbruchs vom Fadenwächter (51) durch die Rücknahme der Fadenbruch-Meldung angezeigt wird (T2, T3, T60, T61, T62).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Auslösen (T5) der Rückhalteeinrichtung (60) bei bestimmten Betriebszuständen vor dem Ablauf der Mindestzeitdauer (DT) die Sperre der Rückhalteeinrichtung (60) aufgehoben wird (T9).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre nach einer vorbestimmten Anzahl von erfolglosen Versuchen zur Behebung des Fadenbruchs aufgehoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach dem letzten Auslösen aufgehoben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufheben der Sperre der Rückhalteeinrichtung (60) von einer Wartungseinrichtung (40) aus hervorgerufen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der Wartungseinrichtung (40) der Ablauf einer Zeitdauer simuliert wird, die den Ablauf der Mindestzeitdauer (DT) bewirkt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zeitglied vorgesehen ist, das auf die Rückhalteeinrichtung (60) einwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (50) wenigstens eine das Zeitglied enthaltende elektronische Schaltung aufweist, die mit der Rückhalteeinrichtung (60) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (50) einen elektronischen Zähler, insbesondere eine elektronische Recheneinrichtung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, mit einer Spule (28), auf die das Garn (21) mit Hilfe eines auf einem Ring (27) umlaufenden Läufers (26) aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenwächter (51) als Induktivgeber ausgebildet, dicht neben dem den Läufer (26) tragenden Ring (27) angeordnet und an das Steuergerät (50) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (60) wenigstens eine auf einer Walze (16) des Streckwerks (10) angebrachte und mit einem Elektromagneten (56, 57) gekoppelte Klemmschale umfasst, wobei eine zum Auslösen der Rückhalteeinrichtung (60) erforderliche Betätigung des Elektromagneten (56, 57) eine Drehung der Klemmschale bewirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kopplung ein von einer ortsfesten Feder (64) gehaltener Schieber (61) vorgesehen ist, der eine Ausnehmung (62) aufweist, in die ein Mitnehmer (66) der Rückhalteeinrichtung (60) eingreift und der mit einem Einschnitt (63) versehen ist, in den das bei Betätigung bewegte Bauteil (57) des Elektromagneten (56, 57) im zurückgestellten Zustand der Rückhalteeinrichtung (60) bei gespannter Feder (64) eingerastet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückstellen der Rückhalteeinrichtung (60) und zur Durchführung von Versuchen zur Behebung eines Fadenbruchs eine Wartungseinrichtung (40) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungseinrichtung (40) wenigstens ein elektronisches Schaltglied (42) aufweist, das mit dem Steuergerät (50) gekoppelt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kopplung eine optische Übertragungseinrichtung (43, 53) vorgesehen ist, wobei der Sendeteil (43) vom Schaltglied (42) betätigt und der Empfangsteil (53) an das Steuergerät (50) und/oder an die Rückhalteeinrichtung (60) angeschlossen ist.
CH4024/86A 1985-10-16 1986-10-09 Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer luntenstop-anordnung einer spinnmaschine. CH667886A5 (de)

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