DE2024110C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Vorbereitung von Spinnkopsen für den Abspulvorgang - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Vorbereitung von Spinnkopsen für den AbspulvorgangInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung der Vorbereitung von Spinnkopsen für
den Abspulvorgang, wobei der außerhalb des Spinnkopses liegende Fadenanfang erfaßt und in die Hülsenbohrung
eingeführt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Vorbereitung des Abspulvorganges von Spinnkopsen ist es beispielsweise durch die schweizerische
Patentschrift 4 11653 (0671) bekanntgeworden, den außerhalb des Spinnkopses liegenden Fadenanfang zu
erfassen und in die Spinnhülsenbohrung einzuführen. Hierbei kann es einerseits vorkommen, daß der
Fadenanfang nicht richtig erfaßt und infolgedessen gar nicht in die Hülsenbohrung eingeführt wird, andererseits
ist es möglich, daß sich beim Erfassen des Fadenanfanges, beispielsweise durch falschen Windungsaufbau,
mehrere Windungen lösen, die gleichzeitig abgezogen und in die Hülsenbohrung eingeführt werden. Im
letzteren Falle kann es vorkommen, daß bei der Entfernung des Fadenanfanges aus der Hiilsenbohrung
Schlaufen gebildet werden und somit mehrere Fadento Ie gleichzeitig in die Knotvorrichtung eingelegt werden.
Dadurch entsteht eine Fehlknotung. ggf. kann sogar die Knotvorrichtung blockiert werden.
Bei Vorrichtungen, welche die Spinnkopse für den Abspulvorgang dadurch vorbereiten, daß der Fadenanfang
in einer Ober- oder Unterwindung am Hülsenende bereitgelegt wird, kann das Ergebnis der Vorbereitung
durch Kontrolle der Ober- und Unterwindung überwacht werden. Bei dem in der Spinnhülsenbohrung
to liegenden Fadenanfang ist eine Kontrolle des Ergebnisses der Vorbereitung nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde auch für die Fälle eine Überwachungsvorrichtung zu
schaffen, in denen der Fadenanfang in der Spinnhülsenbohrung bereitgelegt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß dem
Verfahren nach der Erfindung der Fadenanfang nach dem Erfassen, aber vor dem Einführen in die
Hülsenbohrung, einem in an sich bekannter Weise den Querschnitt bzw. das Volumen des Fadens überwachenden
Meßorgan zugeführt Im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen wird also nicht überwacht, ob
der Faden ordungsgemäß bereitgelegt wurde, sondern ob ein ordnungsgemäßes Bereitlegen des Fadenanfanges
möglich ist Das Meßorgan kann bei dem Verfahren nach der Erfindung einerseits unterscheiden, ob der
Fadenanfang zum Einführen in die Hüisenbohrung bereitliegt oder nicht, und kann darüber hinaus
andererseits unterscheiden, ob ein oder mehrere
ω Fadenteile bereitliegen. Da erfahrungsgemäß der vor
die Hülsenbohrung geführte Faden auch mit ausreichender Sicherheit in die Hülsenbohrung eingeführt wird, ist
auf diese Weise eine für die Bedürfnisse der Praxis ausreichende Sicherheit zur Überwachung der Vorbe-
Ji reitung des Spinnkopses erreicht.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vor dem den Fadenanfang
aufnehmenden Hülsenbohrungsende ein in an sich bekannter Weise den Querschnitt bzw. das Volumen des
4(> einzuführenden Fadens überwachendes Meßorgan
angeordnet, welches zur Steuerung einer an sich bekannten Sortiervorrichtung für die vorbereiteten
Kopse dient. Dabei kann das Ausgasgssignal des vorzugsweise fotoelektrischen oder kapazitiven Meßor-
ir> gans in an sich bekannter Weise einem Verstärker als
Eingangssignal zugeführt sein, wobei der Verstärker einen digitalen und einen analogen Ausgang aufweist
und wobei das digitale Ausgangssignal dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein des einzuführenden
to Fadens, das analoge Ausgangssignal der Anzahl einzuführender Fadenteile entspricht. Eine besonders
einfache Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich, wenn das analoge Ausgangssignal
des Verstärkers bei Überschreitung eines vorbestimm-
r'r> ten Grenzwertes, vorzugsweise mittels eines Schwellenwertschalters,
in ein digitales Signal umwandelbar ist.
Mit Hilfe der vorbeschriebenen Vorrichtung kann also einerseits überwacht werden, ob der Spulhülsenbohrung
ein Faden vorgelegt ist oder nicht, andererseits
W| kann aber auch das Vorliegen von mehreren Fadenteilen
kontrolliert werden. Je nach dem Aufbau der Vorrichtung zur Vorbereitung der Spinnkopse kann es
schließlich noch vorteilhaft sein, die Meßsignale einem Speicherglied zuzuführen, daß über einen von der
'" Vorberekungseinrichtung steuerbaren Abfragesch liter
mit dem Betätigungsorgan der Sortiervorrichtung verbunden ist.
An Hand des in den Figuren dargestellten Ausfüh-
An Hand des in den Figuren dargestellten Ausfüh-
20 24 HO
rungsbeispieles sei die Erfindung naher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorbereitungseinrichtung,
F i g. 2 die Ansicht eines Teiles der Vorbereitungseinrichtung,
F i g. 3 die elektrische Schaltung.
Gemäß F i g. 1 trägt ein Gesteil 1 einen schräg liegenden Tisch 2, auf dem Behälter 3,4 für die Abgabe
vorzubereitender Spinnkopse aufgesetzt sind. Im rechten Tei1 des Tisches 2 befindet sich ein Schacht 5,
durch welchen die aus dem Boden des Behälters 4 austretenden Spinnkopse der Vorbereitungseinrichtung
6 zugeführt werden. Dort wird der Fadenanfang des auf
zwei drehbaren Walzen 61, 62 liegenden Kopses K in die Spinnhülsenbohrung 209 eingeführt. Danach gelangt
der Spinnkops in die Transportkette 7, welche ihn in an sich bekannter Weise den einzelnen Spulstellen der
Spulmaschine zuführt.
Die in Fig.2 dargestellte schematisierte Seitenansicht
der Vorbereitungseinrichtung 6 zeigt einerseits eine Langschlitzdüse 160, die vom Kopsfuß längs des
Kopses K sich in Richtung auf die Kopsspitze erstreckt. An der Seite des Kopsfußes befindet sich ein
schwenkbares Rohrstück 218. Das Rohrstück 218 und die Langschlitzdüse 160 sind mit einem Saugkanal 201
verbunden. Unter der Wirkung des Saugluftstromes wird der Fadenanfang vom Kopsfuß oder vom Umfang
des Kopses unter gleichzeitiger Drehung des Kopses K durch die in Fig. 1 dargestellten Walzen 61, 62
abgezogen und mittels des an dem Arm 203 angeordneten Greifhakens 204 in die in Fig. 2
dargestellte Lage gebracht. Mittels des durch die Hülsenbohrung 209 in das Rohrstück 218 strömenden
Sauglufistromes wird der Faden dann in die Hülsenbohrung 209 eingesaugt, nachdem das von dem Greifhaken
204 in den Saugkanal 160 führende Fadenende durch eine Schere 210 abgetrennt worden ist. Bis hierhin
gleicht die Vorrichtung derjenigen nach der eingangs genannten schweizerischen Patentschrift 4 11 653.
Vor dem den Fadenanfang aufnehmenden Hülsenbohrungsende
209' ist ein den Querschnitt bzw. das Volumen des einzuführenden Fadens überwachendes
Meßorgan 501 so angeordnet, daß der Greifhaken 204 den Faden wie dargestellt in die Meßstrecke hineinzieht.
Dieses Meßorgan 501 ist mit einem in Fig. 1 dargestellten Elektromagneten 503 verbunden, welcher
bei seiner Erregung entgegen der Kraft der Druckfeder 504 auf einen unter der Transportkette 7 befestigten
zweiarmigen Hebel 502 einwirkt, der an der Traglagerung des Transportbandes im Punkt 502a drehbar
befestigt ist. Der obere Arm des Hebels 502 liegt so im Bereich der Verschlußklappe 39 der Transportkette 7,
daß er bei einer durch den erregten Magneten bewirkten Schwenkung im Uhrzeigersinn diese Verschlußklappe
39 öffnet, so daß ein in der Transportkette
7 befindlicher Spinnkops nach unten in den Behälter 499 rutscht. Diese Bewegung des Hebels 502 wird durch den
Magneten 503 dann ausgelöst, wenn das Meßorgan 501 feststellt, daß entweder kein Faden oder eine unzulässige
Vielzahl von Fadenteilen dem Hülsenbohrungsende 209' vorgelegt ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer möglichen Steuerung des Magneten 503 durch das Meßorgan 50t erkennt man links die aus der Lampe 505,
den beiden Linsen 506 und 507 sowie dem lichtempfindlichen Element 508 bestehende Meßstrecke. Wenn ein
Faden in den Bereich zwischen Linse 506 und Linse 507 kommt, bewirkt die Abschattung auf dem lichtempfindlichen
Element 508 eine Stromänderung, die als Eingangssignal dem Verstärker 509 zugeführt wird.
Dieser Verstärker 509 hat zwei Ausgänge, von denen der eine Ausgang 510 ein analoges Signal und der
andere Ausgang 51 ί ein digitales Signal liefert.
Der das analoge Signal liefernde Ausgang 510 des Verstärkers 509 ist mit einem Schwellenwertschalter
512 verbunden, dessen Schwellwert mittels des Verstell-Widerstandes 513 einstellbar ist Überschreitet das
analoge Signal den eingestellten Schwellwert, so wird es am Ausgang 514 des Schwellenwertschalters 512 in ein
digitales Signal umgewandelt Ist das analoge Signal am Verstärkerausgang 510 kleiner als der eingestellte
Schwellwert, so entsteht am Ausgang 514 des Schwellenwertschalters ein Signal vom Wert Null
(0-SIgnal).
Das Digitalsignal am Ausgang 511 hat bei fehlendem
Faden den Wert 0 und bei vorhandenem Faden den Wert 1. Durch das Nicht-Glied 515 wird di« Wertigkeit
des Signals am Verstärkerausgang 511 umgekehrt, so daß sich am Ausgang 516 des Nicht-Gliedes 515 ein
0-Signal ergibt, wenn der Faden in der Meßstrecke vorhanden ist.
2r> Sowohl der Ausgang 514 des Schwellenwertschalters
512 als auch der Ausgang 516 des Nicht-Gliedes 515 sind mit zwei Eingängen des NOR-Gliedes 517 verbunden.
Am Ausgang 518 des NOR-Gliedes 517 entsteht also nur dann ein Signal vom Wert 1 (1-Signal), wenn
«ι einerseits ein Faden in die Meßstrecke eingelegt ist,
andererseits die Abschattung dieses Fadens den am Widerstand 513 eingestellten Schwellwert des Schwellenwertschalters
512 nicht überschreitet.
Der Ausgang 518 des NOR-Gliedes 517 ist mit einem
i"> Speicherglied 519 verbunden. Wenn am Ausgang 518
des NOR-Gliedes ein 1-Signal ansteht, wird ein in dem
Speicherglicd 519 gesetztes Signal gelöscht, so daß an dem Ausgang 520 ein O-Signal ansteht, wenn dieses
Speicherglied von dem Abfrageschalter 521 abgefragt
■κι wird. Infolgedessen bleibt die Spule des Magneten 503
stromlos, und der Spinnkops bleibt in der Transportkette 7 liegen. Der Abfrageschalter 521 wird durch die
Transportkette 7 geschaltet, wenn der Sperrhebel 39 des zu überwachenden Spinnkopses sich gerade über
r, dem Hebel 502 befindet.
Ist der Abfrageschalter 521 wieder geöffnet, so wird der ebenfalls von Transportkette 7 geschaltete Setzschalter
523 geschlossen und gibt kurzzeitig ein Signal auf den Setzeingang 522 des Speichers 519. Damit steht
v> am Ausgang 520 des Speichergliedes 519 ein 1 -Signal an.
Wird beim nächsten Kops kein Faden in die Meßstrecke eingelegt, oder sind mehrere Fadenteile gleichzeitig
eingelegt, so daß der Schwellwert des Schwellenwertschalters 512 überschritten wird, so steht entweder am
Yi Ausgang 516 oder am Ausgang 514 ein 1-Signal an.
Damit ist aber die Bedingung zum Löschen des im Speicherglied 519 gesetzten Signals nicht erfüllt. Das
Speicherglied bleibt gesetzt, so daß beim Einschalten des Abfrageschalters 521 das am Ausgang 520
wi anstehende 1-Signal den Magneten 503 unter Spannung
setzt, wodurch der Kops aus der Transportkette 7 entfernt und in den Behälter 499 ausgeworfen wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei der geschilderten Arbeitsweise der Schwellwert des
'<< Schwellenwertschalter 51? mittels des Verstellwiderstandes
513 bei fast jeder Änderung ύα Fadenstärke
neu eingestellt werden müßte. In vielen Fällen ist es jedoch nicht unbedingt erforderlich, jeden Spiünkops, in
dessen Hülsenbohrung 209 mehr als ein Fadenteil eingelegt ist, aus der Transportkette 7 zu entfernen.
Berücksichtigt man, daß sich manche Schlingen bei der Entfernung der Fäden aus der Hülsenbohrung auflösen
können und unter Umständen geknotete Mehrfachfäden nach der Knotung durch einen sogenannten
Knotenprüfer ausgeschieden werden können, so braucht nur eine übermäßige Anhäufung von Fadenteilen
überwacht zu werden, die beispielsweise zu einer Blockierung des Knoters führen können. Wenn es sich
beispielsweise um die Verarbeitung mittlerer Garnstärken handelt, so können zwei oder drei gleichzeitig
eingelegte Fadenteile für die weitere Verarbeitung
unter vorgenannten Voraussetzungen noch zulässig sein, da sie zu keiner Blockierung des Knoters führer
oder sich die Schlingen bei der Entfernung der Fäder aus der Hülsenbohrung 209 auflösen. Es kann danr
ausreichend sein, den Schwellwert des Schwellenwert schalters 512 mittels des Widerstandes 513 auf einer
derartigen Wert einzustellen, daß erst die Überschrei tung des eine Störung hervorrufenden Grenzwerte:
zum Auswerfen des Spinnkopses führt. Man hat au diese Weise einen größeren Sollwertbereich, der aucl
bei einer Änderung der Garnstärke eine Nachregulie rung des Verstellwiderstandes 513 erübrigt.
Hierzu i Blatt /.eichnungen
Kl. B 65 H Gr. 67/08 ausgegeben am D 7. !7. Bl
Das Patent 20 24 110 ist durch rechtskräftiges Urteil des
Bundespatentgerichts vom 24.11.1987 im Umfang der Patentansprüche
1 und 2 für nichtig erklärt worden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Überwachung der Vorbereitung von Spinnkopsen für den Abspulvorgang, wobei der
außerhalb des Spinnkopses liegender Fadenanfang erfaßt und in die Spulhülsenbohrung eingeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenanfang nach dem Erfassen, aber vor dem Einführen
in die Hülsenbohrung, einem in an sich bekannter Weise den Querschnitt bzw. das Volumen des
Fadens überwachenden Meßorgan zugeführt wird
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem den Fadenanfang aufnehmenden Hülsenbohrungsende (209') ein in an sich bekannter Weise den
Querschnitt bzw. das Volumen des einzuführenden Fadens überwachendes Meßorgan (501) angeordnet
ist, welches zur Steuerung einer an sich bekannten Sortiervorrichtung (502, 503 und 504) für die
vorbereiteten Kopse dient
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des vorzugsweise
fotoelektrischen oder kapazitiven Meßorgans (501) in an sich bekannter Weise einem Verstärker (509)
als Eingangssignal zuführbar ist, wobei der Verstärker (509) einen digitalen (511) und einen analogen
(510) Ausgang aufweist und wobei das digitale Ausgangssignal dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
des einzuführenden Fadens, das analoge Ausgangssignal der Anzahl einzuführender Fadenteile
entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Ausgangssignal des
Verstärkers (509) bei Überschreitung eines vorbestimmten Grenzwertes, vorzugsweise mittels eines
Schwellenwertschalters (512), in ein digitales Signal umwandelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale einem
Speicherglied (519) zuführbar sind, das über einen von der Vorbereitungseinrichtung steuerbaren Abfrageschalter
(521) mit dem Betätigungsorgan (503) der Sortiervorrichtung verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation |