CH295012A - Vorrichtung an einer automatischen Spulmaschine zum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes. - Google Patents

Vorrichtung an einer automatischen Spulmaschine zum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes.

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CH295012A
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Reiners Walter Ing Dr
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Reiners Walter Ing Dr
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Description


  



  Vorrichtung an einer automatischen Spulmaschine zum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes.



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer automatischen spulmascine aum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes von einer Spule, z.   B.    von einer   Kötzer-    spule.



   Bei automatischen Spulmaschinen ergibt sich beim Speulenwechsel infolge des üblichen   Einklemmens    des Fadenanfanges zwischen den Mitnehmerkopf der   Spulenspindel    und den Kopf der neuen Spulhülse ein beim Abweben störendes Fadenende am Kopf der fertigen Spule. Man hat. versucht, dieses Fadcende mittels zusätzlich an die Spu]automate   angebrachten Messern abzuschnei-    den, und zwar derart, dass ein Messer   wäh-    rend des Rotierens der Spule in den Bereich des Fadenendes gelangt und das Fadenende zwischen der Einspannstelle und dem   Spulen-      wiekel    zerreisst oder zerschneidet. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die so abgeschnittenen Fadenenden beim Splenqwechsel abzusaugen.



   In der Praxis zeigte sich, dass diese be  kannten    Einrichtungen sehr unvollkommen sind, da der Absaugvorgang des abgeschnittenen Fadenendes sehr unzuverlässig ist, da dieses Fadenende in Sehraubenwindungen auf dem Hülsenkopf   aufgewiekelt    ist und sich beim einfachen Saugen daher nicht vom Hülsenkopf löst.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung an einer autmatiehn Spulmaschine zum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes von einer Spule zeichnet   sieh    dadruch aus, dass ein zwischen Einspannstelle und   Wickelan-    f Spule gebildetes Fadenende mit einer jeweils zentrisch um den   Spulenkopf    verbrachten ringförmigen Düse abgesaugt und nach erfolgten Absaugen abgetrennt wird.



     Zweekmässigerweise kann    die Ringdüse derart verstellbar sein, dass sie naeh erfolgtem Absaugen des Fadens als Klemme versehliessbar ist. Die Ringdüse kann aueh als   Ringschere    ausgebildet sein.



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Schusshülse mit   Mitnehmer-    kopf an einer automatischen Spulmaschine,
Fig. 2 an der gleichen   Spulmasehine    eine e um den Mitnehmerkopf geführte Ringdüse e im   Sehnitt,   
Fig. 3 eine um den Mitnehmerkopf geführte Ringdüse in Vorderansicht,
Fig.   4    eine Ringdüse, als Schere e ausgebil  det, geöffnet,   
Fig. 5 dieselbe Ringdüse   gesehlossen.   



   An einem   Garnwickel l ist    ein Fadenende 2 in schraubenförmigen Windungen um einen   Spulenkopf    3 gewickelt, Das Fadenende   2       ?    klemmt sich zweichen die Stirnseite 4 des   Hülsenkopfes    3 und einem Mitnehmer 5 der Spulspindel einer automatischen Spulmaschine ein (Fig. 1). 



   In Fig. 2 und 3 ist automatisch, auf nicht dargestellte Weise, um den Hülsenkopf 3 eine aus einem innern Rohrstück 6 und einem äussern Teil 7 gebildete Ringdüse 8 geführt, durch welche ein Luftstrom eingesaugt wird.



  Das Fadenende 2 befindet sieh bereits in der Ringdüse 8 bzw. zwischen dem innern Teil 6 und dem äussern Teil 7 derselben.



   Das Abtrennen erfolgt ebenfalls automatisch auf bekannte, nicht dargestellte Art.



   In Fig. 4 und   5    ist die Ringdüse 8 als Schere   9,      10    ausgebildet. Im innern Teil 6 der Ringdüse, der in Pfeilriehtung 11 längsbeweglich ist, ist ein Auswerfer 12 angeordnet.



   In Fig. 5 ist dureh Verschiebung des innern Düsenteils   6    in   Pfeilriehtung    11 die Scherre 9, 10 geschlossen. Der Auswerfer 12 wird in Pfeilrichtung 13   längsbewegt,    so dass ss der Faden 2 in der Schere 9, 10 abgeschnitten und die Hülse infolge der Bewegung des Aus  werfers    12 in Pfeilrichtung 13 ausgestossen wird. Das Fadenende 2 ist nunmehr auf die Länge des in dieser Figur eingezeichneten Fadenendes 2'verkürzt worden.



   Statt als Schere könnten die Teile 9, 10 aueh nur als Klemme wirken.



   Fig. 1 zeigt, in welcher Form das zwischen Einspruanntselle und Wickelanfang gebildete Fadenende nach dem Aufspulen   des Wiekels    die selbsttätig arbeitende Spulstelle verlässt, wobei vorausgesetzt wird, dass diese Spulstelle zum   Zweeke    des Erfassens des Fadens beim
Neuanspulen diesen, wie allgemein üblich, zwischen den Kopf der Hülse und den   Mitneh-    merkopf 5 der Spulspindel einklemmt.

   Nach dem Verlassen der Spulstelle, das heisst beim automatischen   Spulenweehsel,    wird die Hülse mit ihrem Kopf automatisch in die Ringdüse 8 eingeführt, die das um den Hülsenkopf 3 geschlungene Fadenende 2 ansaugt, und zwar so lange, bis, wie in Fig. 3   gezeigt, sieh    das Fadenende   2    vom Hülsenkopf   3    bis zum Anfang des   Garnwiekels      l abgewickelt    hat.



  Beim Schliessen der Ringdüse 8 wird das Fadenende nunmehr in der Düse eingeklemmt oder mittels der als Schere ausgebildenten Ringdüse 9, 10 abgeschnitten. Im Anschluss daran wird die Hülse   zwangläufig durch    den sich in Pfeilrichtug 13 bewegenden Auswerfer 12 ans dem Bereich der Ringdüse 8 ausgestossen.



   Die oben beschriebene   Vorriehtung kann    sowohl an jeder Spulstelle, als auch für eine grössere Anzahl von Spulstellen gemeinsam, beispielsweise am Ende eines die fertigen Spulen in Richtung   einer Sammelstelle trans-    portierenden Förderbandes der   Spulmasehine,    angeordnet sein. Die automatische Einfüh  rung    der Hülse in den Bereich der Ringdüse erfolgt mit an sieh bekannten Mitteln, wie auch die Betätigung der Ringdüse selbst, sowie des Auswerfers 12 mit an sich bekannten automatischen Mitteln möglich ist.



   Selbstverständlich ist die hier   vorgesehla-    gene Art des Abtrennens und Absaugens von Fadenende auch auf   andere Spulenarten    sinngemäss übertragbar.



   PATENANSPRUCH :
Vorrichtung an einer automatischen   Spul-    machine zum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes von einer Spule, dadruch   gekenn-      zeiehnet, dass    ein zwischen Einspannstelle und   Wiekelanfang    der Spule gebildetes Fadenende mit einer jeweils   zentriseh    um den Spulenkopf   verbrachten ringförmigen    Düse abge   saugt und nach erfolgtem Absaugen abge-    trennt wird.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ringdüse gegenüber einem andern verstellbar ist, und dass nach erfolgten Absangen der Faden durch die beiden Teile eingeklemmt wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Ringdüse als Ringsehere ausgebildet. ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spule nach er- tolgtem Absaugen des Fadens mittles eines Auswerfers zwangläufig ausgestossen wird.
CH295012D 1950-12-27 1951-09-25 Vorrichtung an einer automatischen Spulmaschine zum Absaugen und Abtrennen eines Fadenendes. CH295012A (de)

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US2755857A (en) 1956-07-24
CH300437A (de) 1954-07-31

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