DE2535741A1 - Vorrichtung zum abfangen von garnenden einer spule auf automatischen spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum abfangen von garnenden einer spule auf automatischen spulmaschinen

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DE2535741A1
DE2535741A1 DE19752535741 DE2535741A DE2535741A1 DE 2535741 A1 DE2535741 A1 DE 2535741A1 DE 19752535741 DE19752535741 DE 19752535741 DE 2535741 A DE2535741 A DE 2535741A DE 2535741 A1 DE2535741 A1 DE 2535741A1
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DE
Germany
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gripper
yarn
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sleeve
pipe socket
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DE19752535741
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Jiri Havlas
Rudolf Horatschke
Jaroslav Kopic
Jaromir Rydlc
Pavel Zizka
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • B65H67/083Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement handling the yarn-end of the new supply package
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT Ä
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
4. August 1975
Dr.J/R
Mein Zeichen: 2284
ΕΙιΙΪΞΧ - Zavody textilniho strojirenstvi, generälni reditelstvi,
Liberec, Tschechoslowakei
Vorrichtung zum Abfangen von Garnenden einer Spule auf automatischen Spulmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen von Garnenden auf einem Kops oder ähnlichem Spulenkörper, bei der das Garnende von einer Spulenseite in die Mitte einer Hülse eingeblasen wird und die an Textilmaschinen, insbesondere Spulmaschinen mit automatischer Kopslieferung, verwendet wird.
Auf automatischen Spulmaschinen, auf denen das Umspulen einer großen Menge kleiner Kopse auf große Kreuzspulen bei automatischem Anknüpfen während des Kopswechsels durchgeführt wird, erfolgte früher die Ergänzung der Kopse und das Aufsuchen der Garnenden auf den Kopsen
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an den einzelnen ortsfesten Spulköpfen mit der Hand. Zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität wurden Einrichtungen mit Großvorratsbehältern für Kopse entwickelt, bei denen das Auffinden und Vorbereiten der Garnenden durch Einblasen des Garnendes mittels Druckluft in die Mitte einer Hülse vor ihrer !förderung mit Hilfe eines Fördersysteme zu den einzelnen Spulstellen erfolgt. Bei einem Kopswechsel ergibt sich vor dem eigentlichen Anknüpfen die Notwendigkeit, das Garnende auf dem Kops aufzufinden und einer Anknüpfautomatik zum Anknüpfen an das Ende des bereits auf der Kreuzspule befindlichen Garnes zu übergeben, damit der Spulprozess fortgesetzt werden kann.
Bekannte Vorrichtungen, welche die Durchführung dieses Verfahrens ermöglichen, sind äußerst kompliziert. Sie besitzen besondere Betätigungsmechanismen zum Öffnen der Zufuhr von Saugluft sowie zum Ergreifen des Garnes, aber auch zur Einführung von Garn in die Anknüpfautomatik. Andere Vorrichtungen weisen zwar einen Mechanismus zur Garnklemmung nicht auf, sind jedoch darüberhinaus durch Injektoren zum subsidiaren Ausblasen des Garnes durch Luft aus der Hülse kombiniert, damit auf diese Weise eine verläßliche Garnzufuhr gesichert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, . eine Vorrichtung auszubilden, welche die angeführten Nachteile beseitigt und die Garnabnahme vom Kops sowie die Garnzufuhr in einen Knüpfer durch eine Bewegung ohne einen Zusatzmechanismus ermöglicht.
Das Hauptkennzeichen der Erfindung besteht darin, daß
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eine einen Greifer tragende Achse zwischen Lagern in Wänden einer Luftkammer drehbar gelagert ist, wobei zwischen ihnen die Achse des Greifers mit einer radialen öffnung versehen angeordnet ist, welche die Ableitung in die Luftkammer bildet.
Das Wesen der Erfindung, v/eitere Merkmale und nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: ·
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine Fangvorrichtung mit radialer Ausmündung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ansaugrohr mit radialer Ausmündung in der Grundstellung, die auch die Stellung mit geklemmtem Garn ist\
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ansaugrohr mit radialer Ausmündung beim Ansaugen eines Garnendes von einem Kops;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Ansaugrohr mit radialer Ausmündung nach der Garneinführung, wenn das abgeschnittene Garnende abgesaugt wird;
Fig. 5 einen Gesamtlängsschnitt durch eine Fangvorrichtung mit axialer Ausmündung;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Ansaugrohr mit axialer Ausmündung in einer Lage mit zusammengedrücktem Garn;
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7 einen Längsschnitt durch das Ansaugrohr mit axialer Ausmündung beim Ansaugen eines Garnendes von einem Kops und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Ansaugrohr mit axialer Ausmündung nach der Garneinführung, wenn das abgeschnittene Garnende abgesaugt wird.
Auf einem nicht dargestellten Maschinengestell, welches eine ortsfeste Luftkammer 1 (Fig. 1) mit einem Abfuhrkanal 2 trägt, ist die Achse 3 eines Greifers 4 drehbar gelagert. Auf einem Ende der Achse 3 des Greifers 4 ist ein Zahnrad 6 befestigt, welches in ein Zahnsegment 7 eingreift, das den einen Arm eines um einen Zapfen 9 drehbaren Hebels 8 bildet. Der andere Arm 10 dieses Hebels 8 ist mit einer Holle 11 versehen, welche sich auf der Oberfläche eines Nockens 12 abwälzt, der auf einer Welle 13 festsitzt. Diese Welle 13 wird durch eine Anknüpfautomatik betätigt und um 360 gedreht.
Das andere Ende 14 der Achse 3 ist mit dem Greifer 4 versehen. In einer mit einer radialen Öffnung für die Luftabfuhr versehenen Hülse 15 (Pig- 2) ist eine Einlage 16 verschiebbar angeordnet, welche durch eine Feder 17 von der Hülse 15 fortgedrückt wird. Die Einlage 16 dient dem Rohrstutzen 18 als Führung, welcher mit einer Büchse 19 durch einen Stift 20 verbunden ist und somit ein Ganzes bildet. Der Stift 20 überragt mit seinen beiden Enden die Büchse 19 und fällt in Nuten ein, welche in der Einlage und Hülse 15 ausgebildet sind. Der Rohrstutzen 18 mit der
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Büchse 19 v/erden durc^h eine Feder 21 gegen einen Rücksprung (nach innen gerichteter ringförmiger Vorsprung) der Büchse 16 angedrückt. Der Greifer 4 arbeitet in seiner Aufsuclistellung a (Fig. 1) mit einem Kops 22 zusammen.
In einer Einführungsstellung b (Fig. 1) arbeitet der Greifer 4 mit einem auf dem Maschinengestell befestigten ortsfesten Anschlag 23 zusammen. Ist ein Kops zu Ende gespult und soll daher ein Kopswechsel eingeleitet werden, gibt ein Mechanismus der Anknüpfautomatik Anlaß zur Drehung der den Nocken 12 tragenden Nockenwelle 13-
Der Hebel 8, dessen auf dem anderen Arm 10 befindliche Rolle 11 die Form des Nockens 12 abtastet, beginnt in Pfeilrichtung (Fig. 1) auszuschwenken, l/egen des Eingriffes des Zahnsegmentes 7 in 3-ie Zähne des Zahnrades 6 beginnt auch der Greifer 4 in Richtung der Aufsuchstellung a auszuschwenken. Währenddessen ist durch die Wirkung der Anknüpfautomatik zugleich ein neuer Kops 22 in diese Stellung eingestellt. Innerhalb einer Hülse dieses Kopses 22 liegt das Garnende zum Aufsuchen vorbereitet. Der Greifer 4 trifft durch sein Eigengewicht auf den Kops 22 auf (Aufsuchstellung ja), wobei sich der Rohrstutzen 18 bewegt und am Ende dieser Bewegung gegen den Oberteil der Hülse des Kopses 22 abstützt. Hierdurch öffnet sich automatisch die radiale Öffnung für Saugluft, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Durch die Wirkung der Schwere des Greifers 4 schiebt sich der Rohrstutzen 18 in die Einlage 16 ein, wodurch die radiale Öffnung im Rohrstutzen 18 gegenüber der radialen Öffnung in der Einlage 16 zu liegen konmt und somit für das Fadenende der Eingang in den Arm 14 der
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Achse 3 des Greifers 4- ermöglicht wird. Hierdurch komnt es zur Bildung eines Durchganges in der radialen Öffnung der Achse 3 des Greifers 4-, die zwischen den Lagern 5 und den Abfuhrkanal 2 zum Unterdruckerzeuger angeordnet ist. Gegen gegenseitige Verdrehung sind Rohrstutzen 18 und Hülse 15 durch den Stift 20 gesichert.
Der Greifer 4- beginnt durch die Hülse des Kopses Luft anzusaugen und dadurch aucn das dort befindliche Garnende mitzureißen.
Sodann beginnt sich der Greifer 4 mit dem Garn infolge Wirkung des Nockens 12 in die Einführstellung b (Fig. 1) anzuheben. Durch Aufhören des Unterdruckes der Hülse des Kopses 22 verschiebt sich der Rohrstutzen 18 in der Einlage 16 in die Grundstellung (Pig. 2), in der das Garn infolge Wirkung beider Federn 21 und 17 und durch Anliegen der Stirnfläche der Büchse 19 an dem Rücksprung der Einlage 16 automatisch angedrückt wird. Hierdurch ist ein Herausrutschen des Garnes während der Bewegung des Greifers 4 verhindert.
Der Greifer 4 schwingt in die Einführstellung b (Fig. 1) aus und trifft auf den ortsfesten Anschlag 23 auf. Durch diesen Druck verschiebt sich automatisch die Einlage 16 auf der Hülse 15 (Fig. 4) um einen bestimmten Abschnitt und öffnet so teilweise die öffnung, in den Saugkanal. Der Rohrstutzen 18 ist g^gen Verschiebung durch den Stift 20 gesichert, welcher sich am Ende der Nut in der Hülse 15 befindet. Der Greifer 4 verbleibt während der ganzen Zeit der Einführung des Garnes in die Anknüpfautomatik und
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dessen Anknüpfung bis zu jenem Moment in dieser Lage, bis das Garnende im nicht dargestellten Knotenbildner abgeschnitten und in den Abfuhrkanal 2 abgesaugt wird,
llach Beendigung des Anknüpfzyklus kelirt auch der Greifer 4 in seine Grundsteilung zurück und schließt die Saugluftöffnung so, wie es der Lage der Teile des Greifers 4 in Fig. 2 entspricht, jedoch bereits ohne Vorhandensein des Garnes. Der Rohrstutzen 18 und Stift 20 können auch als ein Stück ausgeführt sein. Die Betätigung des Greifers 4 (Fig. 1) kann statt des Nockens 12 auch elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Der Anschluß des Greifers 4 an die Unterdruckkammer kann am Ende der Achse 3 oder in der Mitte sein. Der Greifer kann auch zum Bestandteil eines anderen beweglichen Elementes werden und die Zufuhr von Saugluft zum Greifer kann unabhängig von Tragelementen des Greifers 4, z.B. mit Hilfe eines biegsamen Schlauches u. dgl. erfolgen.
Bei der Ausführung des Greifers nach Fig. 5 ist ein Rohrstutzen 25 abermals mit einer radialen Öffnung versehen und mit einer Beilageplatte 38 abgeschlossen, welche so einen Rücksprung bildet. Der Rohrstutzen 25 befindet sich in einer Einlage 26 und wird von ihr durch eine Feder 27 fortgedrückt. Die Einlage 26 ist in einer Hülse 28 verschiebbar gelagert, welche durch ein Rohr 29 verlängert wird. Gegen gegenseitige Verdrehung ist die Einlage 26 und der Rohrstutzen 25 mit Hilfe von Stiften 30,
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gesichert, welche in axialen Nuten der Hülse 28 gelagert sind. Die Hülse 28 ist weiter noch mit Öffnungen versehen, in denen sich Abdrückstifte 32 verschieben.
Die Hülse 28 des Rohrstutzens 25 ist durch einen Arm 33 mit einem Kolben 34 eines pneumatischen Zylinders 35 und einer Rückholfeder 39 verbunden. Der pneumatische Zylinder 35 und eine Führung 36 des Rohres 29 sind mit Hilfe eines gemeinsamen Halters 37 auf einer nicht dargestellten Spulmaschine befestigt. Die Führung 36 ist an die Unterdruckquelle angeschlossen. Falls es notwendig ist, auf einer Spulmaschine das Garnende aus der Hülse des Kopses zu erfassen, bringt eine nicht dargestellte Einrichtung Druckluft in den pneumatischen Zylinder 35» wodurch sich der Kolben 34- gemeinsam mit der Hülse 28 in Richtung nach unten zum nicht dargestellten Kops verschiebt. Durch Anstoßen auf den Kops schiebt sich der Rohrstutzen 25 in die Einlage 26 ein und öffnet so die axiale Zufuhr von Unterdruckluft (Fig. 7)· Nach Ansaugen des Garnendes wird die Zufuhr von Unterdruckluft in den Zylinder 35 unterbrochen, worauf der Kolben 34· gemeinsam mit der" Hülse 28 infolge Zugwirkung der Feder 39 in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Hülse 28 verschiebt sich zugleich mit dem eingeklemmten Garn in die Stellung nach Fig. 6.
In der oberen Stellung (Fig. 8) treffen die Abdrückstifte 32 auf einen Bund der Führung 36 auf und drücken mit Hilfe der Stifte 31 die Einlage 26 fort, um so die Zufuhr von Unterdruckluft zu öffnen. In dieser Stellung verbleibt der Greifer 4, so daß das Garn auf diese Weise zur
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Zufuhr zu einem nicht dargestellten Knüpfmechanismus der Spulmaschine vorbereitet ist. Das Garnende wird nach dem Abschneiden im Knotenbildner in den Abfuhrkanal 2 abgesaugt. Pie Betätigung des Greifers (Fig. 5) kann wiederum nach anderen Verfahren, z.B. hydraulisch, elektromagnetisch, mechanisch mit Hilfe eines Zahnkamnes und Ritzels u. dgl. erfolgen. Ss besteht auch die Möglichkeit, eine Kombination der in Fig. Λ und Fig. 5 veranschaulichten Ausführung zu verwenden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    /Ι,» Vorrichtung zum Abfangen von Garnenden, welche aus einem Greifcrmechanisnus besteht, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine einen Greifer (4·) tragende Achse (3) zwischen Lagern (5) in Wänden einer Luftkanimer (1) drehbar gelagert ist, wobei zwischen ihnen die Achse (3) des Greifers (4·) mit einer radialen Öffnung versehen ist, wolche die Ableitung in die Luftkamner (1) bildet.
  2. 2. Vorrichtung zum Abfangen von Garnenden nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Greifer (4) aus einem gegen die Wirkung einer Druckfeder (21,27) axial verschiebbaren "Rohrstutzen (18,25) besteht, welcher mit einer radialen öffnung für die Zufuhr von Saugluft versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Abfangen von Garnenden nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet,
    daß der Greifer (4-) mit einer Einlage (26,16) versehen ist, welche auf einer mit Hilfe eines ortsfesten Anschlages (23) oder Führung (36) begrenzten Bahn axial verschiebbar ist.
    4·· Vorrichtung zum Abfangen von Garnenden nach den Ansprüchen 2 und 3»
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Rohrstutzen (25^18) über der radialen Öffnung ein Rücksprung zum Abfangen des Garnes zwischen einer Kante der Öffnung und der Stirnfläche der Einlage (26,16) ausgebildet ist und die gegenseitige Lage der Einlage (25,16) und des Rohrstutzens (25,18) durch in Nuten einer Hülse (28,15) geführte Stifte gesichert
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DE19752535741 1974-08-12 1975-08-11 Vorrichtung zum abfangen von garnenden einer spule auf automatischen spulmaschinen Pending DE2535741A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0213457A1 (de) * 1985-08-31 1987-03-11 C. Eugen Maier Metallverarbeitung GmbH Vorrichtung zur Übergabe des Fadenanfangs einer Spule bzw. eines Cops von der Spulenhülse an eine Spulmaschine

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JPS5431026A (en) * 1977-08-11 1979-03-07 Nippon Tungsten Electric contact material
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GB1482861A (en) 1977-08-17
IT1041798B (it) 1980-01-10
BE832300A (fr) 1975-12-01
CH592019A5 (de) 1977-10-14
JPS5147140A (ja) 1976-04-22
FR2281890B3 (de) 1978-04-07
CS171538B1 (de) 1976-10-29
FR2281890A1 (fr) 1976-03-12

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