CH447899A - Knotvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine - Google Patents

Knotvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine

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CH447899A
CH447899A CH1184766A CH1184766A CH447899A CH 447899 A CH447899 A CH 447899A CH 1184766 A CH1184766 A CH 1184766A CH 1184766 A CH1184766 A CH 1184766A CH 447899 A CH447899 A CH 447899A
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Werffeli Hermann
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Schweiter Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  



  Knotvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knotvorrichtung an einer automatischen Spülmaschine.



   An automatischen   Spülmaschinen mit selbsttätiger    Knotvorrichtung kommt es vor, dass die Greifer die gebrochenen Fadenenden von der Auf- und der Ablaufspule, dem Knoter   nichteinwandfreivorlegen,beispiels-    weise, dass das eine oder andere Fadenende dem Knoter gar nicht oder   alsSchlaueodssrScMifngevorgelegt    wird. Dies f hrt zu   einer neuen Störung oder doch    zu  mindest    zu Fehlern bei den nachfolgenden Arbeitspro  zessen.   



   Um diesen, Mangel zu beheben, wurden bereits einem   Knoter mit entgegengesetzter Vorlagerichtung    der beiden zu knüpfenden   Fadeneindanzweiphotoeiejctrische    oder kapazitive   Messzellen    zugeordnet, von denen sich   jedeMesEzeMeinderBahnbeiderFadsnendanbefindet,    um bei unzulässiger   Veränderung der Fadenmasse anzu-    sprechen und ein Fadentrennmesser auszulösen!.



   Bei einer solchen Anordnung   sindaber    leicht Fehlauslösungen möglich, indem die eine oder andere Mess  zeHe    das   VorhantdensemvonatwadreiFädenzusignali-    sieren instande ist, wenn sich tatsächlich nur zwei Fäden im   Messbereich    der betreffenden Messzelle befinden, welche beiden Fäden.

   aber, im einzelnen durchaus tole  reirbare,DiokateNanauifjweisen.Zudemisteshier    nur   moglich,    entweder das   von der Ablaufspule oder    das von der   AuflaufspulekommendeFadenendemit    dem   einenFadentremmiesserzudurchschneiden.    Ferner ist   dieseAnordnfungnichtohneweiteres    auf Knoter mit einer   Fadenvorlage    in   gleicherRichtungverwendbar.   



   Die   erfindungsgemässeKnotvorrichtung    soll nun die genannten Nachteile vermeiden, was dadurch erreicht wird, dass   jeder der beiden Eiolegebahnen der gebroche-    nen Fadenenden in   denKnoterjeweils    eine der beiden Messzellen und jeder der beiden Bahnen ein eigenes    s    Trennmesser zugeordnet ist, wobei die Ausl¯semagnete der Trennmesser zur gleichzeitigen   B, ebätigung    der   TrennmssserameinenBetätigungsimpulsderemen    oder anderen Messzelle hin über eine   die Betätigungsimputse      der Messzellen für die Bebätigung,    der Ausl¯semagnete auswerbende Schaltung mit jeder Messzelle in Verbin   dung stehen.



   DurchdieseMasmahmenistesnunmehrmöglich,    zunächst jeden Faden einzeln und ohne Beeinflussung durch den anderen mit der betreffenden Messzelle zu überwachen, um erst in einer   Auswertschaltung    die   Fadenverhältmsseindenbeiden    Messzellen in   Bezie-      hungzueinander    zu bringen. Wird dann eine Auslösung der Mittel zur   Fadentrenrnung      veranlasst,    erfolgt zudem   einsBetätigungvonzwei,    je einem   Fadenzugeordneten      Fadentrennmessern. Ferner können    die   Massnahmen    unabhängig von der   Vorlagerichtung    der Fadenenden   in, den Knoter getroffan werden.   



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform können zudem die je einem Faden zugeordnete Messzelle und das   entsprechendeFadentrennmesserGliedereines handels-    üblichen   FadenmeM.      ; sein,    wobei die   Auswectschal-    tung die Signalstrecke zwischen Messzelle und Fadentrennmesser überbrückt.



   Beispielsweise   Ausführungsformen des Erfindungs-    gegenstandes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen :
Fig. 1 die Anordnung der Knotvorrichtung an einer ,   automatischenSputmaschineinschematischer    Darstel
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der Fadenreiniger mit einer   Auswertschaltuog,   
Fig. 3 ein   DetailderSchaltungsanordnunggemäss    Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Ausf hrungsvarianten eines Details der Schaltungsanordnung gemÏss Fig. 2,
Fig. 6, 7 und 8   verschiedene    Spannungsdiagramme der Spannung am Ausgang des   Differentialverstärkers    der   Schaltungsanordnung gemäss    Fig. 2 und
Fig. 9 eine Ausführungsvariante der Fadenreiniger.



   In Fig.   1    ist eine automatische Spulmaschine dargestellt, bei welcher auf einem   feststehenden Maschinen-    ständer 1 ein umlaufender Drehtisch 2 mit einer Mehrzahl Spulstellen 3 angeordnet ist. Ausserhalb der Umlaufbahn der Spulstellen 3 befindet sich ein Apparat S zur Behebung von Störungen an, den Spulstellen 3, wofür jede Spulstelle mit diesem Apparat in Wirkverbindung gebracht werden kann.



   Eine solche Machine ist bekannt und etwa im britischen Patent Nr. 1 073 945 ausführlich beschrieben, so dass im nachfolgenden nur das für das Verständnis der vorliegenden Erfindung Notwendige näher   beschrie-    ben werden soll.



   An   jeder Spul stelle    3 wird ein Faden F von einer   Ablaufspule    4 abgezogen und über einen   Baiionbrecher       5,    einer Dämmung 6 und einer   Nutentrommel    7 einer Auflaufspule 8 zugeführt, wie das an der in Fig.   1    linken Spulstelle gezeigt ist.

   Ist nun ein Fadenbruch er folgt (rechte Spulstelle), wird einerseits das Fadenende   Fl    auf der Aufwickelspule 8 von einem Rüssel 9 mit einer Saugdüse 10 an der   Störungsbehebungsautomatik    S aufgenommen und anderseits das   Fadenende F2    der   Ablaufspule    4 mittels Greifer 11 an der   Störungsbehe-      bungsautomatik    S einer weiteren Saugdüse 12 am Rüssel 9 zugeführt. Hierauf verschwenkt sich der Rüssel 9 im Gegenuhrzeigersinn in die gezeichnete Lage, womit die beiden Fadenenden   Fi    und   F2    einer der   Störungsbe-      hebungsautomatik    S zugeordneten Knotvorrichtung 13 vorgelegt sind.



     ZurÜberwachungderordnungsgemässen    Vorlage der beiden Fadenenden   Ft und F2 sind    nun im Bereich der Knotvorrichtung in jeder   Fadenbahn    ein Fadenreiniger 14 bzw. 15 vorgesehen, welche über eine Auswertschaltung 16 in Verbindung stehen, wie das nachfolgend im einzelnen noch näher beschrieben wird.



   Gemäss Fig. 2, welche die Schaltungsanordnung der beiden Fadenreiniger 14 und 15 in Verbindung mit der   Auswertschaltung    16 zeigt, umfasst jeder Fadenreiniger eine Messzelle   14a    bzw. 15a, welche aus einem Oszillator 17, einem kapazitiven   Spannungsbeiler    18 als eigentliches Messglied, einem Demodulator 19 und   einem    Verstärker 20 besteht, sowie ein   magnetbetätigtes   
Trennmesser 22. ¯blicherweise befinden sich bei han  delsüblichen    Fadenreinigern innerhalb der gestrichelt angedeuteten Signalstrecke zwischen Messglie,   d 14a    bzw.



   15a und Trennmesser 22 noch weitere Schaltglieder, wie etwa der   ange, deutete      Schnitt-Trigger    21, welche hier aber ausser Betracht fallen   unddeshalbunerwähnt    bleiben können.



   Wie der Fig. 2 ohne weiteres entnommen werden kann, ist die Signalstrecke zwischen   Messglied    14a bzw.



   15a und Trennmesser 22 mittels der   Auswertschaltung    16 überbrückt. Diese   Auswertschaltung      16    weist ein  gangsseitig    einen Differentialverstärker 23 auf, welcher mit je einem Eingang 14'bzw. 15'mit dem Ausgang der Messzelle 14a bzw. 15a in Verbindung steht.

   Wie nachfolgend noch naher beschrieben wird, soll   dieser Diffe-    rentialverstärker 23 auf positive oder negative Eingangsspannungen hin entsprechende und spiegelbildliche Aus  gangssignale abgeben, wofür    eine in Fig. 3 mehr im einzelnen gezeigte herkömmliche Schaltung   verwenbar    ist, wobei allerdings der übliche Widerstand der     long bail      Schaltung zur Gewinnung eines gleichwertigen Stromes bei niedriger Speisespannung ersetzt wurde durch den Transistor   23a mit seinen Widerständen für    die   Arbeits-      wertbestimmung.   



   Den beiden Ausgängen des Differentialverstärkers 23 sind je ein Schwellwertschalter   (Schnitt-Trigger)    24 bzw. 25 nachgeschaltet, welche je an einer Tor-Schaltung 26 anliegen, von welcher zwei   Ausfiihrungsvarian-    ten mehr im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Die Sperrung bzw. Offnung der Torschaltung 26 übernimmt hierbei ein Kontakt   31,    welcher mittels einer Kurvenscheibe 32 betätigbar ist. Diese Kurvenscheibe 32 sitzt auf der nicht näher veranschaulichten Suerwelle 33 der Knotvorrichtung 13.



   Wie der   Fig..    2 weiter entnommen werden kann, liegt der Ausgang der Torschaltung 26 an einem   anzug-    verzögerten Relais 27, welches den Ausgang der vorbe  schriebenen Auswertschaltung    16 darstellt und der ge meinsamen Erregung der beiden Trennmesser 22 des Fadenreinigers 14 bzw. 15 dient.



   Die vorbeschriebene Knotvorrichtung arbeitet nun wie folgt :
Ist beispielsweise im   ablaufspulseitigen    Fadenreiniger 15 ein Faden vorhanden und fehlt hingegen der auflaufspulseitige Faden im Fadenreiniger 14 (Fig. 2), so erscheinen am Eingang 14'un, 15'des Differentialverstärkers 23 unterschiedliche Signalspannungen von der Messzelle 14a bzw. 15a her, worauf der   Differen-    tialverstärker 23 am Ausgang 14"ein positives Signal 35 und am   Ausgang15"einspiegelbildlichesSignal    35' abgibt, wie das der Fig. 6 entnommen werden kann. Das Signal 35 gelangt zum Trigger 24, worauf dieser, nachdem das Signal die Ansprechschwelle p überschritten hat, anspricht. Hierauf werden die Trennmesser 22 über Tor 26 und Relais 27 in Funktion gesetzt.



   Fehlt hingegen der Faden im Fadenreiniger 15, so wird am Ausgang   14"desDifferentialverstärkers    gemäss Fig. 7 ein negatives Signal 36 und am Ausgang 15"das spiegelbildliche positive Signal 36'erscheinen, so dass nun das Signal   36'die    Ansprechschwelle p   über-    schreitet und den Trigger 25 zum Ansprechen bringt.



   In gleicher Weise erfolgt die   Steuerung bei Schlin-      gen-oderSchlaufenbildung    in einem der Fadenreiniger, indem auch hier wieder dem Eingang des Differentialverstärkers unterschiedliche Signale von den beiden    Messzellen her zugeführt werden.   



   In Fig. 8 ist das   entsprechendeSpannungsdiagramm    dargestellt, wenn   beide Fadenreiniger    14 und 15 je einen Faden feststellen. Hierbei rührt die gezeigte Span  nungsspitze    37 etwa daher, dass der   auflaufspulseitige    Faden   Fi    (Fig. 1) etwas nach dem   Heferspulenseitigen    Faden   F2    in den Knoter bzw. die betreffenden Fadenreiniger eingelegt wurde.

   Um solche, die Ansprechschwelle p übersteigenden Spannungsspitzen in bezug auf die Trennmesser 22 unwirksam zu machen, wird    d    einerseits die Messzeit tm durch die Kurvenscheibe 32 (Fig. 2) begrenzt, indem der Schalter 31 nur bis kurz nach Beginn des   Knotvorganges    geschlossen gehalten wird und anderseits das Relais   27    mit einer Anzugsverzögerung tv versehen. Es durfte   klar  in, dass    somit die Trennmesser 22 nur geschaltet werden können, wenn während der Signalabgabe durch den Differentialverstärker 23 der Schalter 31 geschlossen ist und die
Signale 35   (Fig.    6) bzw. die Signale 36 (Fig. 7) zeitlich über die   Anzugavorzögerung tv hinausgehen.   



   Die in Fig. 2 dargestellten und in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise bekannten, elektronischen, handelsüblichen Fadenreiniger mit kapazitiver Messzelle lassen sich selbstverständlich auch durch Fadenreiniger mit photoelektrischer Messzelle ersetzen. Wie Fig. 9   näherzeigt,wendenhierbeiOsziIIaitor    17, Spannungsteiler 18 und Demodulator 19   (Fig.    2) durch Lichtquelle 29 und Photozelle 30 ersetzt. Im übrigen entspricht die weitere Schaltung jener anhand von Fig. 2 beschriebenen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Knotvorrichtung. an einer automatischen Spulma schine, mit die gebrochenen Fadenendsn dem Knoter zuführenden Gcaifarn sowie mit zwei dem Knoter zuge ordneten,inderBahnderzu.knüpfendenFadenenden liegenden photoelektrischen oder kapazitiven Messzellen, welche auf unzulässige Veränderung der Fadenmasse ansprechen und eine Trennmesser aufweisende Fadentrenneinrichtung ausl¯sen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Einlegebahnen der gebrochenen Fa denenjden (Fl und F2) in den Knoter (13) jeweils eine der beiden Messzellen (14a bzw.
    15a) und je, der der beiden Bahnen ein eigenes Trennmosser zugeordnet ist, wobei die Auslösemagnete der Trennmesser (22) zur gleichzeitigen Betätigung der Trennmesser auf einen BetätigungsimpulsdereinenoderaniderenMesszelle hin über eine die Betätigungsampulse der Messzellen f r die BetätigungderAuslosemagneteauswertende Schaltung (16) mit jeder Messzelle in Verbindung stehen.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Knotvorrichtunig nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die je einem Faden zugeordnete Messzelle (14a bzw. 15a) und das entsprechende Fadentrennmesser (22) Glieder eines Fadenreinigers (14 bzw.
    15) sind, wobei die Auswertschaltung (16) die Signalstrecke zwischen Messzelle und Fadentrennmesser überbr ckt.
    2. Knotvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, daidurch gekennzeichnet, dass am Eingang der Auswertschaltung (16) ein Differentialverstärker (23) vorgesehen ist, dessen einer Eingang (14') mit der einen Messzelle (14a) und dessen anderer Eingang (15') mit der anderen Messzelle (15a) in Verbindung steht und dessen Ausgangs (14"bzw. 15") ber Schwell- wertschalter (24 bzw. 25), Torschaltung (26) und anzugverzögertem Relais (27) der Auswertschaltung (16) an den Fadentrennmessern (22) liegen.
    3. Knotvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereingang der Torschaltung (26) an einem Schalter (31) liegt, dessen Steuerung über einen Nocken (32) der Sbeuerwelle (33) des Knobers (13, Fig. 1) erfolgt.
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