DE3026075C2 - Spulenwechselvorrichtung an Spinnmaschinen - Google Patents

Spulenwechselvorrichtung an Spinnmaschinen

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DE3026075C2
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Takayuki Kariya Aichi Morita
Osamu Oobu Aichi Suzuki
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Toyota Industries Corp
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins

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Description

ISt.
Die Erfindung betrifft eine Spulenwechselvorrichtung an Spinnmaschinen mit automatischer Entnahmevorrichtung und einem Transportband mit senkrechten Aufnahmedornen für Hülsen zu deren Transport von einem Vorratsbehälter zu der Spulenwechselvorrichtung und mit einer Abfühlvorrichtung zum Feststellen von fehlenden und fehlerhaft auf den Aufnahmedornen aufsitzenden Hülsen.
Eine derartige Spulenwechselvorrichtung mit einer Überwachungseinrichtung für die Hülsenzuführung ist aus der DE-PS 24 33 848 bekannt. Die Überwachungs
einrichtung bei der bekannten Spulenwechselvorrichtung ist dabei in sehr spezieller Weise ausgebildet, so daß sie nur in Verbindung mil speziellen Hülsen einsetzbar ist, die in ihrem unteren Teil einen Ring aus elektrisch leitendem Materia! aufweisen, der dazu dient, einen elektrischen Stromkreis der Überwachungseinrichtungen zu schließen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik soll gemäß der Erfindung die Aufgabe gelöst werden, eine Spulenwechselvorrichtung mit einer Überwachungsbzw. Abfühlvorrichtung anzugeben, bei der es möglich ist, die richtige Hülsenposition auch bei ganz normalen Hülsen zu überwachen, die nicht in besonderer Weise, beispielsweise durch Einbringen eines elektrisch leitenden Ringes präpariert sind und gegebenenfalls das Fehlen einer Hülse festzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Spulenwechselvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung elektrooptisch dadurch gelöst, daß die Abfühlvorrichtung zwei, aus je einem Lichtsender und je einem Lichtempfänger bestehende Lichtschranken aufweist, die im oberen und unteren Bereich eines Durchlasses für das Transportband angeordnet sind, und daß eine der beiden Lichtschranken in Bewegungsrichtung des Transportbandes gegenüber der anderen Lichtschranke um einen Betrag versetzt ist. welcher der Hälfte der Differenz der Durchmesser einer Hülse an ihrem oberen und unteren Ende entspricht oder auch mechanisch — jedoch ohne die Möglichkeit, das Fehlen von Hülsen festzustellen - dadurch, daß die Abfühlvorrichtung einen Abfühlhebel aufweist, der unmittelbar oberhalb des Laufweges von ordnungsgemäß auf den Aufnahmedornen aufsitzenden Hülsen angeordnet ist und daß ein Schalter vorgesehen ist. der durch den Abfühlhebel betätigbar ist, wenn dieser durch eine auf ihrem Aufnahmedorn fehlerhaft aufsitzende Hülse aus seiner Ruhestellung ausgelenkt wird.
Der entscheidende Vorteil der Spulenwechselvorrichtungen gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei ganz normalen, nicht präparierten Hülsen, sobald diese zu der Abfühlvorrichtung gelangen, elektrooptisch oder elektromechanisch sofort festgestellt werden kann, ob die Hülsen die richtige Lage auf ihren Aufnahmedornen einnehmen.
Dabei hat es sich bei der elektrooptischen Abfühlvorrichtung in Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn ein Alarmgeber vorgesehen ist, dem die Ausgangssignale der Lichtempfänger der beiden Lichtschranken zugeleitet werden, da mit Hilfe eines solchen Alarmgebers die Überwachung der Spulenwechselvorrichtung besonders einfach wird, weil der zuständige Bedienungsmann durch das Alarmsignal herbeigerufen werden kann, auch wenn er gerade an einer anderen Maschine bzw. allgemein an einer anderen Stelle des Betriebes tätig ist. Außerdem können die Ausgangssignale des Alarmgebers notfalls, d. h. nach einer gewissen Wartezeit, in der keine Bedienungsperson eingreift, auch für eine automatische Abschaltung ausgewertet werden.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Alarmgebers erhält man, wenn der Alarmgeber abhängig von den beiden Ausgangssignalen der Lichtempfänger und eines synchron zu dem Durchtreten einer Hülse erzeugten Impulssignales auslösbar ist. da in diesem Fall die Realisierung des Alarmgebers mit geringem technischem Aufwand unter Verwendung einer Und-Schaltung und eines Verzögerungsgliedes ermöglicht wird.
Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn der Fühlhebel als Abfühlplatte ausgebildet ist, die an einem spinnrahmenfesten Tragarm bzw. Träger schwenkbar befestigt ist und mit einem Ende einer Auslöseplatte verbunden ist, welche an ihrem anderen Ende einen Magneten trägt, und wenn der Schalter ein durch den Magneten betätigbarer Reedschalter ist, da derartige berührungslos betätigbare Reedschalier auch bei langen Betriebszeiten eine außerordentlich hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich der von ihnen ausgeführten Schaltvorgänge aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Spinnmaschine mit automatischer Entnahme- und Spulenwechselvorrichtung,
F i g. 2 und 3 Teilansichten der Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 4 und 5 Vorder- und Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig.6 und 7 Block- und Zeitdiagramm eines Alarmgebers für die Anordnung nach den F i g. 4 und 5 und
F i g. 8 und 9 Seiten- und Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 zeigt eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spindeln, auf denen sich mit dem gesponnenen Faden füllende Spulen 1 angeordnet sind. Darunter befindet sich ein Transportband 2 mit Aufnahmedornen 3, auf welche eine hier nicht dargestellte Entnahme- und Spulenwechselvorrichtung alle vollen Spulen 1 gleichzeitig aufsetzt, sowie mit Aufnahmedornen 4, die leere Hülsen 5 tragen, welche anschließend von der Entnahme- und Spulenwechselvorrichtung gleichzeitig j-, aufgenommen und auf die dann leeren Spindeln aufgesetzt werden.
Die Hülsen 5 werden am rechten Ende des Transportbandes 2 von einem Vorratsbehälter 8 über eine Führungsschiene 9 in eine Zuführungsvorrichtung 10 eingeführt, welche die Hülsen 5, wie in F i g. 2 näher dargestellt, an die Aufnahmedorne 4 weiterleitet. Diese besitzen Ansätze 4a, welche in Erweiterungen 5a am unteren Ende der Hülsen 5 eingreifen, woraufhin dann die Hülsen sich unter der Wirkung der Schwerkraft -n senkrecht auf die Aufnahmedorne 4 aufsetzen.
Da sich hierbei das Transportband 2 ständig weiterbewegt, kann es vorkommen, daß sich zuweilen eine leere Hülse 5', wie in Fig.3 dargestellt, nicht ordnungsgemäß auf dem Aufnahmedorn 4 aufsetzt, >" sondern schräg nach rückwärts geneigt hängen bleibt und etwas nach oben über die anderen Hülsen 5 hinausragt. Solche fehlerhaft aufsitzenden Hülsen 5' können aber von den Greifern der Spulenwechselvorrichtung nicht erfaßt werden, so daß es zu den erwähnten Betriebsstörungen kommt.
Um diese zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine Abführvorrichtung 11 bis 15 und 21 bis 23 für solche fehlerhaft aufsitzende Hülsen 5' vorgesehen, von der in den F i g. 4 und 5 ein erstes Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Ein Lichtsender 11 und ein Lichtempfänger 12 sind einander zugewandt in einem oberen Bereich eines Durchlasses 13 für das Transportband 2 angeordnet und stellen somit eine Lichtschranke für einen oberen Teil der Hülsen 5 dar. Eine weitere Lichtschranke für einen bs unteren Teil der Hülsen 5 wird durch einen Lichtsender 14 und einen Lichtempfänger 15 gebildet. Diese weitere Lichtschranke ist so angeordnet, daß sie auch von den Aufnahmedornen 4 für die Hülsen 5, nicht aber von den Aufnahmedornen 3 für die vollen Spulen 1 betätigt werden kann.
Wenn die Lichtstrahlen L 1 und L 2 dieser Lichtschranken durch eine Hülse 5 unterbrochen werden, geben die Lichtempfänger 12 und 15 Ausgangssignale SC1 und SC 2 ab, die in F i g. 7 als Rechteckimpulse der Dauer Ti bzw. T2 dargestellt sind. Um den unterschiedlichen Durchmesser der Hülsen 5 in ihren oberen und unteren Teilen zu berücksichtigen, sind die beiden Lichtschranken, wie aus F1 g. 5 hervorgeht, um einen Betrag D in der Laufrichtung des Transportbandes 2 in Richtung eines Pfeiles A gegeneinander versetzt. Dieser Betrag D entspricht der halben Differenz der Durchmesser der Hülsen 5 in ihren oberen und unteren Teilen, so daß sichergestellt ist, daß die Impulse SG 1 und SG 2 bei ordnungsgemäß aufsitzenden Hülsen 5 genau zur gleichen Zeit einsetzen.
F i g. 6 zeigt eine als Alarmgeber für die Anordnung nach den F i g. 4 und 5 geeignete elektrische Schaltung. Die Signale SC 1 und SG 2 der Lichtempfänger 12 und 15 werden einmal einer UND-Schaltung 21 und zum anderen einem Zeitgeber 22 zugeführt. Der Zeitgeber 22 liefert Ausgangsimpulse SG 3 der Dauer Γ3, die um ein Zeitintervall T gegenüber den Impulsen SG 1 und SG 2 — bzw. gegenüber dem ersten dieser Impulse — verzögert sind. Die Ausgänge der Schaltungen 21 und 22 sind an den Eingang einer Inhibitionsschaltung 23 angelegt, welche ein Ausgangssignal SG 4 der Dauer Γ3 liefert, wenn das Signal SG 3 anliegt, aber nicht das Signal SG5 der UND-Schaltung 21. Das Signal SC4 kann eine Hupe oder eine Blinklampe betätigen oder das Transportband 2 anhalten.
Wenn eine Hülse 5 ordnungsgemäß aufsitzt, werden die Lichtstrahlen L 1 und L2 gleichzeitig unterbrochen und die Signale SGl und SG 2 treten gleichzeitig auf, wie im linken Teil der Fig. 7 dargestellt. Die UND-Schaltung 21 gibt ihr Signal SG5 gleichzeitig mit dem Signal SG 3 des Zeitgebers 22 ab, so daß die Inhibitionsschaltung 23 keinen Alarmimpuls SG4 erzeugt.
Wenn dagegen eine fehlerhaft aufsitzende Hülse 5' abgetastet wird, unterbricht diese den Lichtstrahl L 1 um einen ihrer Neigung entsprechenden Betrag λ später, so daß der Impuls SG 1 um dieses Zeitintervall später auftritt als der Impuls SG2 (Fig. 7, Mitte). Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 21 beginnt um den gleichen Betrag später, so daß das Signal SG 3 etwas vorher auftritt. Dabei muß natürlich sichergestellt sein, daß die Summe der Zeitintervalle T und T3 kleiner ist als das kürzeste zu erwartende Zeitintervall α. Die Schaltung 23 spricht an und gibt ein Alarmsignal ab, so daß die Bedienungsperson die Möglichkeit hat, die Hülse 5' vor Beginn des Übergabevorganges noch geradezurücken.
Für den Fall, daß, wie im linken Teil der Fig.3 dargestellt, ein leerer Aufnahmedorn 4' abgetastet wird, tritt nur das Signal SG 2 mit der Dauer T2' auf und der Zeitgeber 22 wird erregt, so daß wieder ein Alarmsignal SG 4 entsteht und die Bedienungsperson anhält, die fehlende Hülse 5 einzusetzen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde ein Transportband 2 verwendet, das abwechselnd Aufnahmedorne 3 und 4 für volle Spulen und Hülsen aufweist. Die Erfindung ist jedoch genauso gut für eine Entnahme- und Spulenwechselvorrichtung anwendbar, die einen Zwischenspeicherbereich für die vollen Spulen verwendet und damit jeweils gleichartige Aufnahme-
dome in Abständen aufweist, die den Spindelabständen entsprechen. In diesem Fall kann die untere Lichtschranke in einer beliebigen Höhe unterhalb der Spitze der Aufnahmedorne 4 angeordnet werden.
In den F i g. 8 und 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Oberhalb des Durchlasses 13 für das Transportband 2 ist ein Träger bzw. Tragarm 31 befestigt, an dem eine um eine waagerechte Achse 33 schwenkbare Abfühlplatte 34 angebracht ist, die mit ihrem unteren Ende dicht oberhalb der Hülsen 5 angeordnet ist, wenn diese ordnungsgemäß auf den Aufnahmedornen 4 aufsitzen, so daß sie an fehlerhaft aufsitzende Hülsen 5' anstößt und nach oben umgelenkt wird, wie in Fig.8 strichpunktiert angedeutet ist. Im Bereich der Achse 33 ist an der Abfühlplatte 34 eine Auslöseplatte 35 befestigt, die an ihrem Ende einen Magneten 36 trägt. Wenn die Auslöseplatte 35 mit der Abfühlplatte 34 in der dargestellten Weise verschwenkt wird, gelangt der Magnet 36 in die Nähe eines oberhalb des Durchlasses 13 befestigten Reedschalters 37, so daß dieser rasch und prellungsfrei betätigt wird und ein Alarmsignal auslöst.
Mit diesem Ausführungsbeispiel kann kein leerer Aufnahmedorn 4' festgestellt werden. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist es aber möglich, Hülsen 5 übermäßiger Länge auszumachen, die ebenfalls zu Störungen oder gar Schaden Anlaß geben können,
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spulen wechselvorrichtung an Spinnmaschinen mit automatischer Entnahmevorrichtung und einem Transportband mit senkrechten Aufnahmedornen für Hülsen zu deren Transport von einem Vorratsbehälter zu der Spulenwechselvorrichtung und mit einer Abfüllvorrichtung zum Feststellen von fehlenden und fehlerhaft auf den Aufnahmedornen aufsitzenden Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daßdieAbfühlvorrichtung(ll bis 15; 21 bis 23) zwei, aus je einem Lichtsender (11,14) und je einein Liehtempfänger (12,15) bestehende Lichtschranken (11 —12; 14—15) aufweist, die im oberen und unteren Bereich eines Durchlasses (13) für das Transportband (2) angeordnet sind, und daß eine der beiden Lichtschranken (11 — 12; 14—15} in Bewegungsrichtung (A) des Transportbandes (2) gegenüber der anderen Lichtschranke um einen Betrag (D) versetzt ist, welcher der Hälfte der Differenz der Durchmesser einer Hülse (5) an ihrem oberen und unteren Ende entspricht.
2. Spulenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmgeber (21 bis 23) abhängig von den beiden Ausgangssignalen (SG 1, SG 2) der Lichtempfänger (12, 15) und eines bei fehlender oder fehlerhaft aufsitzender Hülse (5) erzeugten Impulssignales (SG 3) auslösbar ist.
3. Spulenwechselvorrichtung an Spinnmaschinen mit automatischer Entnahmevorrichtung und einem Transportband mit senkrechten Aufnahmedornen für Hülsen zu deren Transport von einem Vorratsbehälter zu der Spulenwechselvorrichtung und mit einer Abfühlvorrichtung zum Feststellen von fehlerhaft auf den Aufnahmedornen aufsitzenden Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtung (31, 33 bis 37) einen Abfühlhebel (34) aufweist, der unmittelbar oberhalb des Laufweges von ordnungsgemäß auf den Aufnahmedornen (4) aufsitzenden Hülsen (5) angeordnet ist und daß ein Schalter (37) vorgesehen ist, der durch den Abfühlhebel (34) betätigbar ist, wenn dieser durch eine auf ihrem Aufnahmedorn (4) fehlerhaft aufsitzende Hülse (5) aus seiner Ruhestellung ausgelenkt wird.
4. Spulenwechselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfühlhebel (34) als Abfühlplatte ausgebildet ist, die an einem Tragarm (31) des Spinnrahmens schwenkbar befestigt und mit einem Ende mit einer Auslöseplatte (35) verbunden ist, die an ihrem anderen Ende einen Magneten (36) trägt, und daß der Schalter ein durch den Magneten (36) betätigbarer Reedschalter (37)
ίο
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