DE2642033C3 - Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur Übergabe der Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinn- oder Zwirnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur Übergabe der Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinn- oder ZwirnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur
Übergabe der Spulenhülsen an die Beschickungseinrichtung einer Spinn- oder Zwirnmaschine, mit einem
Hülsenmagazin, einem unterhalb davon angeordneten, ständig hin und her bewegten ersten Hülsenmitnehmer
in Form einer Schwinge, welcher die Spulenhülsen jeweils einzeln zu einem Hülsenausrichtschacht transportiert,
aus dem sie in einen nachgeschalteten zweiten Hülsenmitnehmer in Form eines Hülsenkäfigs gelangen,
dessen quer zu Maschinenlängsrichtung erfolgende Hin- und Herbewegung sich von der Bewegung des erster:
Hülsenmitnehmers ableitet und der die Spulenhülsen an die Hülsenaufsteckdorne eines nachgeschalteten, kontinuierlich
laufenden Bandförderers abgibt, wobei alle Bauteile der Vorrichtung vom Hülsenmagazin bis zum
Bandförderer doppelt vorhanden und einander paarweise gegenüberliegend an den beiden Längsseiten der
Spinn- oder Zwirnmaschine angeordnet sind.
Eine Vorrichtung dieser Art bildet den Gegenstand der DE-AS 24 15 166. Im Falle der bekannten
Vorrichtung sind an den beiden Längsseiten der Maschine jeweils zwei miteinander gekoppelte Hülsenmitnehmer
vorhanden, welche die leeren Spulenhülsen einzeln nacheinander einem Hülsenmagazin entnehmen
und auf die Aufsteckdorne des Bandförderers der der Maschine zugeordneten Beschickungseinrichtung aufsetzen.
Im ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung führen deren insgesamt vier Hülsenmitnehmer ständig eine
aufeinander abgestimmte, oszillierende Bewegung aus, während die Bandförderer an beiden Seiten der
Maschine kontinuierlich laufen.
Eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung besitzt wesentliche Vorteile gegenüber einer Vorrichtung, die
intermittierend arbeitet. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang nur die höhere Arbeitsgeschwindigkeit
und der geringere Verschleiß an den Vorrichtungsteilen.
Bei intermittierend arbeitenden Vorrichtungen kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß sich im
Bewegungsweg der Spulenhülsen oftmals Schaltelemente befinden, die von den Spulenhülsen selbst
betätigt werden und den Arbeitsablauf steuern. Der gesteuerte Arbeitsablauf kann daher durch falsch
liegende oder deformierte Spulenhülsen gestört werden.
Andere Probleme bestehen bei kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen. Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit
derartiger Vorrichtungen setzt voraus, daß die Vorrichtung möglichst rasch stillgesetzt werden muß,
sobald einer der Hülsenmitnehmer an seiner gleichmäßigen, oszillierenden Bewegung gehindert ist. Dies kann
durch ein defektes Teil der Vorrichtung selbst bedingt sein, ist jedoch meistens darauf zurückzuführen, daß sich
eine Spulenhülse verklemmt hat, weil sie verkehrt liegt oder stark deformiert ist.
In beiden Fällen muß die Vorrichtung, um größere Beschädigungen zu verhindern, sofort stillgestellt
werden, damit die Störung in möglichst kurzer Zeit von Hand beseitigt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie sofort stillgesetzt wird, wenn im Bewegungsablauf eines oder mehrerer ihrer Hülsenmitnehmer
eine ein bestimmtes Maß überschreitende Abweichung auftritt, d. h., es geht im wesentlichen
darum, einer derartigen Vorrichtung ein zuverlässig arbeitendes Abstellsystem zuzuordnen.
Hierbei soll die Betätigung von Schaltelementen nicht durch die Spulenhülsen selbst erfolgen, d. h., die
Schaltelemente sollen sich außerhalb des Bewegungsweges der Spulenhülsen befinden und deren Durchlauf
durch die Vorrichtung nicht behindern.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß im
Bewegungsweg des ersten Hülsenmitnehmers mindestens zwei Schaltelemente angeordnet sind, die jeweils
am Anfang und am Ende der Hin- und Herbewegung des Hülsenmitnehmers abwechselnd von diesem zu
betätigen sind, und daß die Schaltelemente Teile einer Abstellschaltung bilden, welche die Vorrichtung stillsetzt,
wenn im Falle einer Hemmung die- abwechselnde Betätigung der beiden Schaltelemente innerhalb einer
vorbestimmten Zeitspanne unterbleibt, wobei die Abstellschaltung ein Verzögerungsrelais und ein Steuer- ι ο
relais zum Suilsetzen der Vorrichtung umfaßt und das
Verzögerungsrelais auf eine Verzögerungszeit eingestellt ist, weiche etwas langer ist als die Häifte der für die
vollständige Hin- und Herbewegung des Hülsenmitnehmers erforderlichen Zeit
Der erfindungsgemäße Aufbau bildet ein wirksames und verläßliches Abstellsystem, dessen Schaltelemente
von mechanischen Teilen der Vorrichtung, nicht jedoch von den Spulenhülsen betätigt werden. Das Abstellsystem
ist unwirksam, solange sich die Hülsenmitnehmer der Vorrichtung gleichmäßig hin und her bewegen, d. h.,
solange die im Bewegungsweg der Hülsenmitnehmer angeordneten Schaltelemente in bestimmten Zeitabständen
abwechselnd betätigt werden.
Unterbleibt jedoch die Betätigung eines der Schaltelemente innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, so
wird das Verzögerungsrelais wirksam und veranlaßt über das Steuerrelais, daß die gesamte Beschickungseinrichtung
einschließlich der Bandförderer stillgesetzt wird. Das Stillsetzen erfolgt innerhalb eines einzigen jo
Arbeitstaktes, nämlich nach etwas mehr als der Hälf'j
der Zeit, die der betreffende Hülsenmitnehmer für eine Hin- und Herbewegung benötigt.
Gemäß Erfindung kann die Hin- und Herbewegung des Hülsenmitnehmers über ein Antriebsorgan in Form
eines Schwenkarmes erfolgen, welcher mit dem Hülsenmitnehmer kraftschlüssig verbunden und unter
Überwindung der kraftschlüssigen Verbindung dem Hülsenmitnehmer gegenüber verschwenkbar ist. Hierdurch
wird sichergestellt, daß keine Spulenhülsen oder ίο Vorrichtungsteile beschädigt werden, wenn die ordnungsgemäße
Überführung der Spulenhülsen gestört ist.
Eine zweckmäßige Antriebsverbindung zum Hülsenmitnehmer kann darin bestehen, daß die kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Schwenkarm und dem 4 Hülsenmitnehmer über federbeaufschlagte Rastbolzen
hergestellt ist.
Gemäß Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Schaltelemente einzeln verstellbar an einer Tragschiene
angebracht sind, die ihrerseits verstellbar an w einem Maschinenrahmenteil befestigt ist. Eine solche
Justiermöglichkeit für die Schaltelemente ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Vorrichtung nachträglich
an einer vorhandenen Spinn- oder Zwirnmaschine angebracht wird.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf die DE-OS 15 35 069 hingewiesen, in welcher ebenfalls eine
Vorrichtung zum Ausrichten und Überführen von Spulenhülsen dargestellt und beschrieben ist. Bei dieser
bekannten Vorrichtung sind es die verhältnismäßig <x> leichten Spulenhülsen selbst, welche die Schaltvorgänge
auslösen. Auf die hiermit verbundenen Nachteile wurde weiter oben hingewiesen. Als weiterer Nachteil kommt
hinzu, daß die bekannte Vorrichtung intermittierend arbeitet, d. h., der Bandförderer wird immer dann &■">
stillgesetzt, wenn sich einer seiner Hülsenaufsteckdorne unter dem Hülsenausrichtschacht der Vorrichtung
befindet. Eine intermittierend arbeitende Vorrichtung ist technisch wesentlich aufwendiger und im Betrieb bei
weitem nicht so robust wie eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung. Darüber hinaus Hegen auch die
Anschaffungs- und Wartungskosten erheblich höher.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 in perspektivischer schematischer Darstellung
eine Teilansicht einer für das automatische Ausrichten und Weitertransportieren von Spulenhülsen vorgesehenen
Vorrichtung im Bereich des der Vorrichtung zugeordneten Abstellsystems;
Fig.2 in vergrößerter Darstellung eine teilweise
perspektivische Ansicht gemäß der Linie H-II in F i g. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf die dem Abstellsystem
zugeordneten Schaltelemente einschließlich einer die Schaltelemente tragenden Tragschiene;
Fig.4 in vergrößerter Darstellung teilweise im
Schnitt eine Seitenansicht der in Fig.3 dargestellten
Schaltelemente und der Tragschiene, und
F i g. 5 den Schaltplan einer der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordneten elektrischen Abstellschaltung.
In F i g. 1 ist in schematischer perspektivischer Darstellung ein Teil einer automatischen Vorrichtung 10
zum Ausrichten von Spulenhülsen sowie zur Übergabe der ausgerichteten Hülsen an die Beschickungseinrichtung
einer (nicht dargestellten) Spinnmaschine dargestellt Die Vorrichtung 10 umfaßt auf der einen Seite ein
im wesentlichen trichterförmiges Hülsenmagazin 12, einen im wesentlichen trichterförmigen Hülsenausrichtschacht
14, einen Bandförderer 16 mit senkrecht stehenden Hülsenaufsteckdornen 18, eine Hülsentransporteinrichtung
in Form eines hin- und herschwenkbaren Hülsenmitnehmers 20, um jeweils einzeln Spulenhülsen
von dem Hülsenmagazin 12 zu dem oberen Ende des Hülsenausrichlschachtes 14 zu transportieren, und
eine weitere Hülsentransporteinrichtung in Form eines Hülsenkäfigs 22, der dazu dient, die Spulenhülsen
jeweils einzeln von dem unteren Ende des Hülsenausrichtschachtes 14 an die Hülsenaufsteckdorne 18 des
Bandförderers 16 zu übergeben. Der Hülsenmitnehmer 20 ist oszillierend hin- und herschwenkbar auf der
horizontal liegenden Welle 24 gelagert, wobei der Hülsenmitnehmer 20 zwischen der in F i g. 1 dargestellten,
im wesentlichen nach oben gerichteten Hülsenau*'-nahmeposition, in der die Oberseite des Hülsenmitnehmers
20 unterhalb des Hülsenmagazins 12 liegt, und einer geneigten Hülsenabgabeposition hin- und herbewegbar
ist, in der die Oberseite des Hülsenmitnehmers 20 im Bereich des Hülsenausrichtschachtes 14 liegt. Der
Hülsenkäfig 22 ist zusammen mit der Vertikalachse 26 oszillierend zwischen der in Fig. 1 dargestellten
Hülsenaufnahmeposition, in der der Hülsenkäfig 22 sich
unterhalb des Hülsenausrichtschachtes 14 befindet, und
einer Hülsenabgabeposition hin- und herschwenkbar, in
der der Hülsenkäfig 22 eine Stellung oberhalb de·»
Bandförderers 16 einnimmt.
Der Hülsenmitnehmer 20 und der Hülsenknf-g 22 suul
derart miteinander gekoppelt, daß sie ihre hm uiut
hergehende Bewegung in einer bestimmten zeitlichen Übereinstimmung ausführen; die Koppelung erfolg ι
(siehe auch F i g. 2) mittels eines Schenkhebels 28. der
von der die Welle 24 umgebenden Nabe des
Hülsenmitnehmers 20 nach unten ragt, und weiterhin mittels einer Schubstange 30 als Verbindungsglied
zwischen dem Schwenkhebel 28 und der vertikalen Schwenkachse 26, an der der Hülsenkäfig 22 befestigt
ist.
Die bisher beschriebenen Komponenten der Vorrichtung 10 sind, mit Ausnahme der Welle 24, jeweils
doppelt vorhanden, und die einzelnen Komponenten des zweiten Aggregates tragen, zuzüglich eines
Indexstriches, die gleichen Bezugszeichen wie die einzelnen Elemente des ersten Hülsentransportaggregates.
Die WeWe 24 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Vorrichtung 10 und trägt die
beiden, in einem bestimmten Abstand voneinander liegenden Hülsenmitnehmer 20 und 20'.
Der Vorrichtung 10 sind weiterhin Antriebselemente zugeordnet, um während des normalen Betriebes der
Vorrichtung den Hülsenmitnehmern 20, 20' und Hülsenkäfigen 22, 22' und den Bandförderern 16, 16'
eine kontinuierliche Synchronbewegung zu erteilen. Diese Antriebselemente umfassen einen Antriebsmotor
32, von dessen Abtriebswelle in im einzelnen nicht dargestellter Weise die beiden Bandförderer 16, 16'
angetrieben werden. Die Abtriebswelle des Motors 32 dient außerdem auch zum Antrieb einer Scheibe 34, die
einen exzentrischen Kurbelzapfen trägt, der über eine Stange 36 (siehe auch F i g. 2) an das untere Ende eines
Schwenkarmes 38 angeschlossen ist, der mit seinem nach oben ragenden Ende zwischen den Hülsenmitnehmern
20, 20' an der Welle 24 befestigt ist. Die Hülsenmitnehmer 20, 20' sind mit lösbaren Rastbolzen
40, 40' (F i g. 2) versehen, die federbelastete Rastkugeln aufweisen und die gegen die gegenüberliegenden Seiten
des Schwenkarmes 38 anliegen. Die Rastbolzen 40, 40' stellen normalerweise die Verbindung zwischen den
Hülsenmitnehmern 20,20' und dem Schwenkarm 38 her, so daß diese Hülsenmitnehmer 20, 20' gemeinsam mit
dem Schwenkarm 38 hin- und herbewegt werden können. Wenn einer der beiden Hülsenmitnehmer 20,
20' in seiner freien Bewegung behindert sein sollte, beispielsweise durch eine eingeklemmte Spulenhülse
innerhalb der Vorrichtung 10, wird der Rastbolzen 40 oder 40' des entsprechenden Hülsenmitnehmers 20 bzw.
20' in der Weise freigegeben, daß die Antriebsverbindung zwischen dem entsprechenden Hülsenmitnehmer
20 oder 20' und dem Schwenkarm 38 aufgehoben wird.
Während des normalen Spulenhüiseniransportes
treibt der Motor 32 die beiden Bandförderer 16, 16' kontinuierlich mit im wesentlichen konstanten Geschwindigkeiten
in Richtung der in F i g. 1 dargestellten Pfeile an, wobei auch die mit dem Kurbelzapfen
versehene Scheibe 34 zu einer kontinuieriichen Drehbewegung angetrieben wird. Durch die Bewegung
des Kurbelzapfens werden auch die Stange 36 und der Schwenkarm 38 zu einer kontinuierlichen Hin- und
Herbewegung angetrieben, wodurch mittels der eingerasteten Rastbolzen 40, 40' auch die beiden Hülsenmitnehmer
20,20' um die Welle 24 hin- und hergeschwenkt werden. Von der hin- und hergehenden, kontinuierlichen
und synchronen Schwenkbewegung der beiden Hülsenmitnehmer 20, 20' wird auch die kontinuierliche und
synchrone Schwenkbewegung der beiden Hülsenkäfige 22, 22' um ihre jeweiligen Vertikalachsen 26 bzw. 26'
abgeleitet, und zwar über die beiden Schenkhebel 28,28'
und die zugeordneten Schubstangen 30,30'.
Der bisher beschriebene Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung 10 sind von üblicher Art, wobei in
diesem Zusammenhang auf die DE-OS 24 15 166 u. a. hingewiesen wird.
Die Vorrichtung 10 gewährleistet normalerweise einen schnellen und zuverlässigen Transport von
Spulenhülsen aus den Hülsenmagazinen 14, 14' zu den Bandförderern 16, 16', wenn diese Spulenhülsen die
richtige Größe haben und sich in einwandfreiem Zustand befinden. Es kann jedoch der Fall eintreten, daß
der Vorrichtung 10 eine für das Ausrichten und den Transport ungeeignete Spulenhülse zugeführt wird, die
beispielsweise eine falsche Größe haben kann, Beschädigungen aufweist oder auf die noch Garn aufgewickelt
ist. Eine derartige falsche oder schadhafte Spulenhülse kann während ihres Durchlaufes durch die Vorrichtung
10 in dieser Vorrichtung eingeklemmt werden, wodurch
lu direkt oder indirekt eine Blockierung hervorgerufen
wird, die die ordnungsgemäße hin- und hergehende Bewegung desjenigen Hülsenmitnehmers 20, 20' oder
desjenigen Hülsenkäfigs 22, 22' auf der Seite der Vorrichtung unterbindet, an der sich die Hülse
eingeklemmt hat. Wenn die Vorrichtung auf der einen
wird, wird einer der beiden Rastbolzen 40 bzw. 40' (F i g. 2) auf der jeweiligen Seite der Vorrichtung 10 in
der Weise wirksam, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Schwenkarm 38 und dem entsprechenden
Hülsenmitnehmer 20 oder 20' unterbrochen wird, so daß es zu keinen ernsthaften Beschädigungen der Vorrichtung
10 kommen kann. Aber selbst dann, wenn einer der beiden Rastbolzen 40, 40' in der oben beschriebenen
Weise den jeweiligen Hülsenmitnehmer 20 bzw. 20' von dem Schwenkarm 38 löst, bewegt sich der Bandförderer
16 bzw. 16' an der betroffenen Seite der Vorrichtung 10 weiter, während die einzelnen Mitnehmer- und Transportelemente
auf der anderen Vorrichtungsseite ihren
jo Betrieb fortsetzen (wenn nicht das im folgenden
beschriebene, erfindungsgemäße Abstellsystem vorhanden ist). Es kann daher ein beträchtlicher Zeitraum
verstreichen, bevor die Störung von einer Bedienungsperson wahrgenommen wird, insbesondere dann, wenn
'Λ diese Bedienungsperson sich nicht auf der Seite der
Vorrichtung 10 befindet, an der die Störung aufgetreten ist Während dieses Zeitraumes bewegt sich eine
beträchtliche Anzahl von Hülsenaufsteckdornen 18 oder 18' an den Hülsenkäfigen 22 bzw. 22' vorbei, ohne
daß auf die Hülsenaufsteckdorne Spulenhülsen aufgesteckt werden. Dieses ist außerordentlich unerwünscht,
da dann die Bedienungsperson, nachdem sie die Störung festgestellt und behoben hat, von Hand Spulenhülsen
auf diejenigen Hülsenaufsteckdorne 18 oder 18'
* > aufstecken muß, die während der Störungsdauer keine
Spulenhülsen empfangen haben.
Die gleichen Nachteile könnten auch dann auftreten, wenn die Vorrichtung 10 nicht durch eine eingeklemmte
Spulenhülse sondern auf irgendeine andere Weise
~>>i blockiert wird, beispielsweise infolge einer Störung im
Bereich der Rastbolzen 40, 40'. Wenn einer der beiden Rastbolzen 40,40' während des normalen Betriebes der
Vorrichtung 10 den zugeordneten Hülsenmitnehmer 20 bzw. 20' unabsichtlich freigibt, ohne daß sich in der
ί Vorrichtung eine Hülse festgeklemmt hat, und zwar
bedingt dadurch, daß einer der beiden Rastbolzen falsch einreguliert ist oder im Bereich dieses Rastbolzens eine
andere Störung auftritt, sind die unerwünschten Effekte bei dem weiteren Betrieb der Vorrichtung 10 die
M) gleichen wie sie oben in Verbindung mit einer
eingeklemmten Spulenhülse beschrieben sind. Wenn eine Störung im Bereich eines der beiden Rastbolzen 40,
40' dazu führt, daß der Rastbolzen trotz einer Blockierungsstelle innerhalb der Vorrichtung 10 nicht
fn den zugeordneten Mitnehmer 20 bzw. 20' freigibt,
können die Schäden bzw. Beschädigungen bei weiter sich in Betrieb befindliche Vorrichtung 10 noch
gravierender werden.
Die oben beschriebenen nachteiligen Wirkungen können durch das erfindungsgemäße Abstellsystem
verringert oder sogar vollständig ausgeschaltet werden. Das erfindungsgemäße Abstellsystem unterbricht zuverlässig
und sofort den Betrieb sämtlicher oben beschriebenen Bauelemente der Vorrichtung, und zwar
in Abhängigkeit von einer außerhalb eines bestimmten Schwellwertbereiches liegenden Veränderung der regulären
Synchronbewegung irgendeines der Hülsenmitnehmer 20, 20' bzw. Hülsenkäfige 22, 22', und zwar
unabhängig von der Stör- bzw. Fehlerquelle.
Die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung umfaßt gemäß den Fig.3 und 4 mehrere im wesentlichen
zylindrische Schaltelemente 42,44, 44', die vorzugsweise alle an einer gemeinsamen Tragschiene 46 mit
!.-Querschnitt befestigt sind. Das Schaltelement 42
befindet sich im wesentlichen in der Mitte der Tragschiene 46 und ist nach oben gerichtet; das
Schaltelement 42 kann mittels einer Schraube 48 hinsichtlich seiner Höhenstellung justiert werden. Die
Schraube 48 erstreckt sich durch das Schaltelementgehäuse und durch ein Langloch 50 (F i g. 4), das in dem
nach oben gerichteten Schenkel der Tragschiene 46 angebracht ist Die Schaltelemente 44, 44' sind an nach
vorn und unten abgewinkelten Armen 52,52' befestigt, die jeweils an den entgegengesetzten Enden der
Tragschiene 46 angebracht sind. Die Schaltelemente 44, 44' sind unabhängig voneinander in Längsrichtung
verstellbar, und zwar mittels Schrauben 54,54', die sich durch entsprechende öffnungen der Schaltelementgehäuse
und durch Schlitzöffnungen 56,56' in den Armen 52 bzw. 52' erstrecken. Die Tragschiene 46 ist an einem
horizontal liegenden Rahmenteil 58 (Fig.4) der Vorrichtung 10 befestigt, und zwar in einer ausreichenden
Entfernung von den Bewegungsbahnen der durch die Vorrichtung transportierten bzw. bewegten Spulenhülsen.
Das Rahmenteil 58 liegt unterhalb und hinter der Welle 24 (Fig. 1 und 2) der Vorrichtung 10. Die
Tragschiene 46 ist an dem Rahmenteil 58 mittels Schrauben 60, 60' befestigt, die sich durch Langlöcher
62, 62' im Bereich der Enden der Tragschiene 46 erstrecken. Auf diese Weise lassen sich die Tragschiene
46 und die Schaltelemente 42, 44, 44' gemeinsam durch Verschieben nach vorn oder nach hinten in der
hotwendigen Betriebsstellung justieren.
Wenn die Schaltelemente 42, 44, 44' in der oben beschriebenen Weise ordnungsgemäß montiert sind,
werden die Schalter 44 und 44' während des normalen Betriebes der Vorrichtung 10 gleichzeitig und in
bestimmten Zeitintervallen periodisch von den nach unten gerichteten Schwenkhebeln 28, 28' der Hülsenmitnehmer
20 bzw. 20' betätigt Wie es in F i g. 2 durch die Doppelpfeile und in Fig.4 durch die gestrichelte
Darstellung des Schwenkhebels 28 angedeutet ist, erfolgt die Betätigung der Schaltelemente 44,44' jeweils
dann, wenn der jeweilige Hülsenmitnehmer 20 bzw. 20' gegenüber der Vertikalen eine maximale Schrägstellung
einnimmt, d.h. am Ende der, bezogen auf Fig.4, nach
rechts gerichteten Bewegungsbahn. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kontakte an den vorderen Enden der
Schaltelemente 44,44' gleichzeitig von den Schwenkhebeln 28 bzw. 28' beaufschlagt und damit betätigt. Das
Schaltelement 42 wird periodisch in gleichmaßigen Intervallen und in synchroner Zuordnung zu der
gleichzeitigen Betätigung der Schaltelemente 44, 44' während des normalen Betriebes der Vorrichtung 10
betätigt, und zwar am Ende der entgegengesetzt gerichteten Bewegungsbahn der einzelnen Bauelemente
der Vorrichtung 10. Wie es in den Fig.2 und 4
dargestellt ist, erfolgt die Betätigung des Schaltelementes 42 dadurch, daß auf den Kontakt des Schaltelementes
42 ein schraubenähnliches Betätigungselement 64 einwirkt, das am Ende eines Tragarmes 66 befestigt ist,
der mit seinem anderen Ende am Oberteil des Schwenkarmes 38 montiert ist, so daß der Tragarm 66
gemeinsam mit dem Schwenkarm 38 hin- und herschwenkt. Das schraubenähnliche Betätigungselement
64 kann mittels der Mutter 68 hinsichtlich seiner Höhenstellung justiert werden.
Wie es in F i g. 5 dargestellt ist, handelt es sich bei den
Schaltelementen 42, 44, 44' um normalerweise offene Schalter, die einen Teil einer elektrischen Abstellschaltung
bilden, die außerdem ein Verzögerungsrelais 70 umfaßt, das einen normalerweise geschlossenen Kontakt
70-1 hat, das in Reihe mit einem Steuerrelais 72 liegt, das, wenn es stromlos wird, den Betrieb der
Vorrichtung 10 unterbricht, indem der (nicht dargestellte) Stromkreis des Antriebsmotors 32 (F i g. 1) unterbrochen
wird. Durch das Stromloswerden des Steuerrelais 72 kann auch ein optisches und/oder akustisches
Alarmsignal erzeugt werden. Das Schaltelement 42 liegt in Reihe mit dem Verzögerungsrelais 70, und dieses
Relais wird jedesmal dann erregt, wenn das Schaltelement in der oben beschriebenen Weise momentan
betätigt, d. h. geschlossen wird. Die Schaltelemente 44,
44' liegen einerseits in Reihe miteinander und auch in Reihe mit dem Verzögerungsrelais 70, während sie
andererseits parallel zu dem Schaltelement 42 liegen. Das Verzögerungsrelais 70 wird demzufolge auch
jedesmal dann erregt bzw. stromführend, wenn die Schaltelemente 44,44' in der oben beschriebenen Weise
gleichzeitig momentan betätigt, d. h. geschlossen werden.
Bei jeder Erregung des Relais 70 wird zuerst die Zeitgeberkomponente des Relais zurückgestellt, so daß
dann der Betrieb dieser Zeitgeberkomponente beginnt. Wenn das Verzögerungsrelais 70 nach seiner Erregung
nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zurückgestellt wird, wird das Relais 70 tätig, indem sein Kontakt
70-1 geöffnet wird, um das Steuerrelais 72 stromlos zu machen. Die für das Tätigwerden des Verzögerungsrelais
70 erforderliche Zeitdauer liegt geringfügig über der Hälfte der Zeit, die die verschwenkbaren Komponenten
der Vorrichtung 10 während des normalen Betriebes der Vorrichtung für einen vollen Bewegungszyklus benötigen.
Wenn beispielsweise ein vollständiger Bewegungszyklus der verschwenkbaren Komponenten der Vorrichtung
10 während des normalen Betriebes vier Sekunden dauert, wird das Verzögerungsrelais 70
beispielsweise am Ende der dritten Sekunde nach jeder Erregung tätig, wenn es nicht vorher durch den
folgenden Erregerschritt rückgesteiit worden ist
Während des normalen Betriebes der Vorrichtung 10, d.h. wenn die Hülsenmitnehmer 20, 20' und die
Hülsenkäfige 22, 22' und der Schwenkarm 38 sich ordnungsgemäß synchron zueinander bewegen, wird
das Verzögerungsrelais 70 nicht tätig werden, da dieses Relais in den vorgegebenen regelmäßigen Abständen
zurückgestellt wird, d. h. innerhalb von Zeitintervallen,
die geringer sind als die für das Tätigwerden des Verzögerungsrelais benötigten Zeiten; das Rückstellen
des Verzögerungsrelais 70 erfolgt in der beschriebenen Weise durch momentane Erregung desselben an den
entgegengesetzten Enden jedes Bewegungszyklus während der hin- und hergehenden Bewegung der einzelnen
Elemente. Wenn jedoch eine größere Abweichung von dieser regelmäßigen oszillatorischen Bewegung eines
der Hülsentransportelemente vorliegt, wird das Verzögerungsrelais unmittelbar in dem Sinne tätig, daß der
Betrieb der Vorrichtung 10 unterbrochen bzw. angehalten wird. Es wird beispielsweise angenommen, daß die
einzelnen Bauelemente der Vorrichtung 10 die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Endstellungen einnehmen,
wobei das Schaltelement 42 gerade betätigt worden ist. Wenn nach dem Beginn des nächsten Bewegungszyklus
der Rastbolzen 40 (F i g. 2) frei würde, und zwar infolge einer Störung bzw. eines Fehlers im Bereich dieses
Rastbolzens, oder weil der Hülsenmitnehmer 20 oder der Hülsenkäfig 22 infolge einer eingeklemmten
Spulenhülse die Vorrichtung blockiert, wird sich der Hülsenmitnehmer 20 nicht in der regelmäßigen
synchronen Weise zusammen mit dem Schwenkarm 38 oder dem Hülsenmitnehmer 20' bewegen. Am anderen
Ende des oben beschriebenen Bewegungszyklus der hin- und hergehenden Bewegung wird demzufolge das
Schaltelement 44 nicht gleichzeitig mit dem Schaltelement 44' betätigt, so daß das Verzögerungsrelais 70
demzufolge nicht rückgestellt wird. Das Verzögerungsrelais 70 wird daher »auslaufen« bzw. während und vor
Beendigung des restlichen Teiles des in Frage stehenden Bewegungszyklus tätig werden, wodurch der Betrieb
der Vorrichtung 10 unterbrochen bzw. angehalten wird. Das gleiche Ergebnis, d. h. das Anhalten bzw. Unterbrechen
des Betriebes der Vorrichtung 10 innerhalb einer gewöhnlich kürzeren Zeit, als sie für den vollständigen
Ablauf eines einzigen Bewegungszyklus erforderlich ist, würde sich dann ergeben, wenn das angenommene
Freiwerden des Rastbolzens 40 während der anderen
ίο Hälfte jedes Bewegungszyklus der Vorrichtung erfolgt,
oder wenn der andere Rastbolzen 40' freigegeben wird. Die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung wird in
vergleichbarer Weise auch dann tätig, wenn bei einem Blockieren der Vorrichtung der zugeordnete Rastbolzen
40 bzw. 40' nicht die Freigabe des zugeordneten Hülsenmitnehmers bewirkt. Das Verzögerungsrelais 70
würde in einem solchen Fall unabhängig davon »auslaufen« bzw. tätig werden, ob es das Schaltelement
42 oder die Schaltelemente 44,44' gewesen sind, die für die letzte Betätigung bzw. Erregung des Verzögerungsrelais
verantwortlich gewesen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum automatischen Ausrichten von Spulenhülsen und zur Übergabe der Spulenhülsen an
die Beschickungseinrichtung einer Spinn- oder Zwirnmaschine, mit einem Hülsenmagazin, einem
unterhalb davon angeordneten, ständig hin und her bewegten ersten Hülsenmitnehmer in Form einer
Schwinge, welcher die Spulenhülsen jeweils einzeln zu einem Hülsenausrichtschacht transportiert, aus
dem sie in einen nachgeschalteten zweiten Hülsenmitnehmer in Form eines Hülsenkäfigs gelangen,
dessen quer zur Maschinenlängsrichtung erfolgende Hin- und Herbewegung sich von der Bewegung des
ersten Hülsenmitnehmers ableitet und der die Spulenhülsen an die Hülsenaufsteckdorne eines
nachgeschalteten, kontinuierlich laufenden Bandförderers abgibt, wobei alle Bauteile der Vorrichtung
vom Hü'iSenmagazin bis zum Bandförderer doppelt
vorhanden und einander paarweise gegenüberliegend an den beiden Längsseiten der Spinn- oder
Zwirnmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg des ersten Hülsenmitnehmers (20, 20') mindestens zwei
Schaltelemente (42; 44; 44') angeordnet sind, die jeweils am Anfang und am Ende der Hin- und
Herbewegung des Hülsenmitnehmers (20, 20') abwechselnd von diesem zu betätigen sind, und daß
die Schaltelemente (42; 44; 44') Teile einer Abstellschaltung bilden, welche die Vorrichtung (10)
stillsetzt, wenn im Falle einer Hemmung die abwechselnde Betätigung der beiden Schaltelemente
(42; 44; 44') innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne unterbleibt, wobei die Abstellschaltung
ein Verzögerungsrelais (70) und ein Steuerrelais (72) zum Stillsetzen der Vorrichtung (i0) umfaßt und das
Verzögerungsrelais (70) auf eine Verzögerungszeit eingestellt ist, welche etwas länger ist als die Hälfte
der für die vollständige Hin- und Herbewegung des Hülsenmitnehmers (20,20') erforderlichen Zeit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des
Hülsenmitnehmers (20, 20') über ein Antriebsorgan in Form eines Schwenkarmes (38) erfolgt, welcher
mit dem Hülsenmitnehmer (20, 20') kraftschlüssig verbunden und unter Überwindung der kraftschlüssigen
Verbindung dem Hülsenmitnehmer (20, 20') gegenüber verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem Schwenkarm (38) und dem Hülsenmitnehmer (20,20') über federbeaufschlagte Rastbolzen
(40,40') hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente
(42; 44; 44') einzeln verstellbar an einer Tragschiene (46) angebracht sind, die ihrerseits verstellbar an
einem Maschinenrahmenteil (58) befestigt ist.
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