DE3744041A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenstellen von kreuzspulenpaaren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenstellen von kreuzspulenpaaren

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Edmund Wey
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
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    • B65H67/065Manipulators with gripping or holding means for transferring the packages from one station to another, e.g. from a conveyor to a creel trolley
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von aus Kreuzspulen unterschiedlicher Art, insbesondere aus Kreuzspulen unterschiedlicher Fadenlänge, bestehenden Kreuzspulenpaaren in einer eine Mehrzahl aneinandergereihter Spulstellen aufweisenden, Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, die einen längs der Maschine angeordneten Kreuzspulenförderer aufweist, an dessen Ende die Kreuzspulen zur weiteren Verwendung gestellt werden, und die mindestens einen fahrbaren automatischen Kreuzspulenwechsler besitzt, mit dessen Hilfe die Kreuzspulen aus den Spulstellen entfernt und für den Weitertransport bereitgelegt werden.
Kreuzspulenpaare werden beispielsweise aus Ablaufspulen in Garnvereinigungseinrichtungen verwendet. Als Garnvereinigungseinrichtungen kommen beispielsweise Zwirnmaschinen, Fachmaschinen und mit Spulenablaufgattern zusammenwirkende Wickelmaschinen in Betracht.
Es kommt vor, daß die Einzelspulen der Kreuzspulenpaare sich rein äußerlich nicht voneinander unterscheiden. Umwindet dann beispielsweise in der Garnvereinigungseinrichtung ein Garn das andere, so bleibt es dem Zufall überlassen, welche der beiden Ablaufspulen den Kernfaden und welche den Umwindefaden liefert. Aus diesem Grund ist es unmöglich, bei der Kreuzspulenherstellung die unterschiedliche Garnlänge vorab so zu berücksichtigen, daß möglichst wenig Garnabfall bei der Garnvereinigung auftritt. Will man das Anstücken während des Vereinigungsvorgangs vermeiden, müssen die Kreuzspulen der einen Art eine erheblich größere Garnlänge aufweisen, als es für ein aus Einzelgarnen vereinigtes Garn vorgegebener Länge erforderlich wäre. Die Restlängen sind meist nicht mehr für ein Qualitätserzeugnis verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen für eine möglichst fehlerfreie und rasche Paarbildung aus Kreuzspulen unterschiedlicher Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine zum Ausführen des neuen Verfahrens geeignete neue Vorrichtung ist im Anspruch 10 beschrieben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 und 11 bis 15 beschrieben.
Anhand der zeichnerisch schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch das Prinzip der Paarbildung.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen Spulautomaten mit fahrbarem automatischem Kreuzspulenwechsler, Kreuzspulenförderer und Ablagevorrichtung.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung kurz vor dem Freigeben einer Kreuzspule der einen Art an die Ablagevorrichtung.
Fig. 5 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 3 zu einem Zeitpunkt, in dem eine Kreuzspule der einen Art an die Ablagevorrichtung abgegeben ist und der Kreuzspulenwechsler zur Weiterfahrt bereitsteht.
Fig. 6 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 3 zu einem Zeitpunkt, in dem die Ablagevorrichtung die empfangenen Kreuzspulen der ersten Art an den Kreuzspulenförderer abgegeben hat.
Fig. 7 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 3 zu einem Zeitpunkt, in dem die Ablagevorrichtung bereits Kreuzspulen der zweiten Art empfangen hat.
Fig. 8 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 3 zu einem Zeitpunkt, in dem eine bereits aus der Spulstelle entnommene Kreuzspule sich unmittelbar über dem Kreuzspulenförderer befindet, auf dem sie ohne Umwege über die Ablagevorrichtung abgelegt werden soll.
Fig. 1 deutet an, daß mit Hilfe der Spulstelle SP hergestellte, unterschiedlich geartete Kreuzspulen L 1, L 2 unter Mitwirkung eines fahrbaren automatischen Kreuzspulenwechslers 2 zunächst in zwei Ebenen E 1, E 2 abgelegt werden.
Gemäß Fig. 2 liegen die Kreuzspulen L 1 schließlich im Teilungsabstand t nebeneinander auf Stangen 15 (Fig. 1) einer Ablagevorrichtung. Die Kreuzspulen der Machart L 2 werden unmittelbar im gleichen Teilungsabstand t auf einen Kreuzspulenförderer 23 abgelegt. Der Kreuzspulenförderer 23 stellt sich hier als das obere Trum eines Transportbandes dar. Zur Bildung von Spulenpaaren P wird der Kreuzspulenförderer 23 gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung um einen halben Teilungsabstand t weitergefahren, worauf die Stangen 15 mit den aufliegenden Kreuzspulen der Machart L 1 in Richtung der Pfeile abgesenkt werden, bis sie knapp oberhalb der auf dem Transportband 23 liegenden Kreuzspulen der Machart L 2 liegen. Danach werden die Stangen langsam zur Seite weggeschwenkt, wobei die Kreuzspulen der Machart L 1 langsam auf das Transportband 23 niedergleiten, und zwar in den Lücken, welche die schon auf dem Transportband liegenden Kreuzspulen der Machart L 2 freigelassen haben.
Danach werden die Stangen 15 wieder hochgefahren und gegeneinander bewegt zwecks Aufnahme neuer Kreuzspulen.
Die auf dem Transportband 23 liegenden Kreuzspulen bilden jetzt Spulenpaare P, jeweils aus einer Spule L 1 und einer Spule L 2 bestehend. Das Transportband 23 wird jetzt in Pfeilrichtung weiterbewegt zu einer Abnahmestelle hin, an der die Spulenpaare von Hand oder automatisch abgenommen beziehungsweise weitertransportiert werden können. Sobald auf dem Transportband wieder Platz ist, beginnt die Paarbildung von neuem. Inzwischen hat die Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, beispielsweise ein Spulautomat, Zeit genug, neue Kreuzspulen L 1 und L 2 herzustellen.
Von dem fahrbaren automatischen Kreuzspulenwechsler ist in Fig. 1 eine automatische Vorrichtung 41 sichtbar, die einen Sensor 42 zum Prüfen der zur Übergabe bereitsstehenden Kreuzspule 14 aufweist. Der Sensor 42 stellt fest, ob überhaupt eine Kreuzspule vorhanden ist, und falls sie vorhanden ist, ob sie die richtige Größe hat und zu welcher Kategorie sie gehört. Ist keine Kreuzspule ausreichender Größe vorhanden, so betätigt die Vorrichtung 41 einen Stößel 43, der einen an der Spulstelle SP vorhandenen Mikroschalter 44 einschaltet. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der eine Störungslampe 45 zum Aufleuchten bringt.
Ist zwar eine Kreuzspule 14 vorhanden, besitzt sie jedoch nicht die vorgegebene Qualität, so tritt eine Etikettiereinrichtung 46 in Tätigkeit. Der Arm der Etikettiereinrichtung 46 schwenkt in Richtung des Pfeils herab und klebt ein Etikett auf die Kreuzspule 14, wodurch sie als Kreuzspule minderer Qualität kenntlich gemacht wird. Das entsprechende Spulenpaar wird später ausgesondert. Die Spulstelle wird durch Einschalten der Störungslampe 45 ebenfalls gekennzeichnet.
Sofern die Lieferung einer Kreuzspule seitens einer Spulstelle SP aus irgendwelchen Gründen unterbleibt, gibt die Vorrichtung 41 ein Signal an die Antriebsvorrichtung des Transportbands 23 weiter, durch welches das Abräumen des Transportbands nach dem Empfang der Spulen beider Kategorien verhindert wird. Gleichzeitig wird am Transportband ebenfalls eine Störungslampe ähnlich wie an der Spulstelle SP gesetzt, um einen Wärter darauf aufmerksam zu machen, daß ein Spulenpaar unvollständig ist. Der Wärter ergänzt von Hand entweder die fehlende Spule, oder er nimmt die überzählige Spule vom Band und startet dann das Band 23 zum Abräumen von Hand.
Eine gestörte Spulstelle kann danach repariert beziehungsweise ausgetauscht werden, ohne den übrigen Spulbetrieb zu unterbrechen.
Nach diesem rein schematischem Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 3 bis 8 ein weiteres, praxisgerechtes Ausführungsbeispiel erläutert und beschrieben.
In den Fig. 3 bis 8 ist eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, nämlich ein Spulautomat, insgesamt mit 300 bezeichnet. Er besteht aus einer Anzahl einzelner Spulstellen 301, die in einer Reihe nebeneinanderstehen. Jede Spulstelle 301 besitzt unter anderem eine Fadenführungstrommel 13, die rotiert und auf der eine Kreuzspule 14 aufliegt. Die Fadenführungstrommel 13 besorgt den Antrieb der Kreuzspule 14 durch Friktion und das changierende Verlegen des Fadens in Kreuzlagen. Die Spulstelle 301 besitzt ferner einen die Kreuzspule 14 tragenden Spulenrahmen 12, der um den Drehpunkt 302 schwenkbar ist. Durch Konsolen 303 sind die Spulstellen 301 mit einem Maschinengestell 21 des Kreuzspulautomaten 300 verbunden. Das Maschinengestell 21 trägt einen Kreuzspulenförderer 304. Eine Ablagevorrichtung 305 ist parallel zum Kreuzspulautomaten 300 und parallel zum Kreuzspulenförderer 304 angeordnet. Sie ist auf Stützen 306 aufgeständert.
Der Kreuzspulenförderer 304 besteht aus einem Transportband 23. Es ruht auf Transportbandträgern 24, die mit dem Maschinengestell 21 verbunden sind.
Die Ablagevorrichtung 305 besitzt zwei in waagerechter Ebene angeordnete, parallelliegende Stangen 15, 15′, die an Traversen 16, 16′ hängen, welche jeweils mit einer Kopfarmatur 17 der Stütze 306 verbunden sind. Stützen 306, Kopfarmaturen 17 und Traversen 16 befinden sich am vorderen und hinteren Ende sowie gegenüber hier nicht dargestellten Zwischengestellen des Spulautomaten 300. Derartige Zwischengestelle befinden sich beispielsweise jeweils zwischen Baugruppen von zehn Spulstellen 301.
Mit dem Maschinengestell 21 verbundene Traversen 307 tragen eine Schiene 309. Weitere Traversen 308 tragen weitere Schienen 310 und 311. Ein Bedienungswagen 2 ist auf und an den Schienen längs des Kreuzspulautomaten 300 verfahrbar. Bei dem Bedienungswagen 2 handelt es sich um einen automatisch arbeitenden Kreuzspulenwechsler, der die Aufgabe hat, eine fertiggewickelte Kreuzspule 14 gegen eine leere Spulenhülse auszuwechseln.
Mit Fahrrollen 312 und 313 liegt der Bedienungswagen 2 auf den Schienen 309 und 310 auf. Mit Stützrollen 314 und 315 liegt er an den Schienen 309 und 311 an. Mindestens eine der Fahrrollen wird auf an und für sich bekannte Art und Weise durch einen gesteuerten Fahrwerksmotor angetrieben. Der Bedienungswagen 2 kann in bekannter Weise automatisch zu einer zu bedienenden Spulstelle gerufen und dort arretiert werden, um anschließend eine fertiggewickelte Kreuzspule gegen eine leere Hülse auszutauschen und dabei unter Umständen auch andere Arbeiten zu erledigen, wie zum Beispiel Reinigungsarbeiten.
Es ist üblich, bei derartigen Bedienungswagen eine oder mehrere Folgesteuervorrichtungen vorzusehen, die die nacheinander ablaufenden Tätigkeiten nach Programm steuern. Solche Einrichtungen enthält auch der Bedienungswagen 2. Soweit derartige Einrichtungen zur Erläuterung der Erfindung von Bedeutung sind, wird später noch darauf eingegangen.
Der Bedienungswagen 2 enthält unter anderem einen pneumatisch arbeitenden Rahmenöffner 316, der nur in Fig. 3 angedeutet ist. Zum Öffnen des Spulenrahmens 12 fährt der Rahmenöffner 316 eine Teleskopstange 317 aus, die den hinteren Tragarm des Spulenrahmens 12 zur Seite zwängt und dadurch den Spulenrahmen öffnet. Im inaktiven Zustand ist die Teleskopstange 317 in den Rahmenöffner 316 zurückgefahren.
Der Bedienungswagen 2 besitzt zum Entnehmen von Kreuzspulen 14 aus dem Spulenrahmen 12 und zum Ablegen der Kreuzspulen auf eine der beiden Kreuzspulenempfangsvorrichtungen 304 oder 305 eine insgesamt mit 318 bezeichnete Kreuzspulentransportvorrichtung.
Sie besitzt ein Trageelement 319, das aus einer in Fig. 3 dargestellten Ruhelage heraus der Kreuzspule 14 von unten her zustellbar ist. Das Trageelement 319 besitzt nach den Fig. 3 bis 5 eine konkave Spulenauflagefläche 320. Es ist am Ende eines Haltearmes 134 angeordnet. Vom Haltearm 134 bestehen Wirkverbindungen zu einer Parallelführungseinrichtung und zu einer Schwenkvorrichtung 322. Außerdem weist das Trageelement 319 eine Wegzieheinrichtung auf. Sie hat die Aufgabe, die bereits über der Kreuzspulenempfangsvorrichtung 304 oder 305 gehaltene Kreuzspule 14 durch Wegziehen des Trageelements 319 um die Kreuzspule 14 herum längs einer gekrümmten Bahn freizugeben, damit die Kreuzspule sich auf die entsprechende Kreuzspulenempfangsvorrichtung absenken kann. Schwenkvorrichtung 322 und Wegzieheinrichtung sind durch das Gehäuse verdeckt.
Der Bedienungswagen 2 besitzt außerdem ein aus einer Ruhestellung heraus seitlich gegen die über der Kreuzspulenempfangsvorrichtung 304 beziehungsweise 305 gehaltene Kreuzspule 14 und wieder zurück bewegbares Stützelement 10 beziehungsweise 10′. Die Ruhestellungen des Stützelements 10 zeigen die Fig. 3 und 5. Die Fig. 4 und 8 zeigen Arbeitsstellungen. Fig. 8 zeigt das auf einen längeren Hebelarm ausgefahrene Stützelement 10′ in seiner Arbeitsstellung. Die Stützelemente 10 beziehungsweise 10′ bestehen jeweils aus einer Querstange, die an einem mehr oder weniger lang ausfahrbaren Arm befestigt ist, der am Bedienungswagen 2 um einen Drehpunkt 325 schwenkbar gelagert ist und durch die erwähnte Folgesteuervorrichtung, beispielsweise ein Kurvenscheibengetriebe, gesteuert werden kann.
Außerdem besitzt der Bedienungswagen 2 eine auf den hinteren Tragarm des Spulenrahmens 12 einwirkbare Spulenrahmenhebevorrichtung 5, die mit einer Rahmenkippvorrichtung 326 zusammenarbeitet, um die Kreuzspule 14 in eine vorbestimmte Achsposition zu bringen, die beispielsweise Fig. 4 zeigt. In dieser Achsposition ist jede Kreuzspule 14, ob groß oder klein, von ihrer Fadenführungstrommel 13 abgehoben und außerdem steht die Kreuzspulenachse 327 in dieser Achsposition stets waagerecht, auch dann, wenn es sich bei der Kreuzspule um eine konische Spule handelt. Die Rahmenkippvorrichtung 326 wirkt, wie es Fig. 4 zeigt, mit dem vorderen Tragarm des Spulenrahmens 12 zusammen. Die Spulenrahmenhebevorrichtung 5 ist am Bedienungswagen 2 um einen Drehpunkt 328 aus der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung heraus nach oben schwenkbar. Die Rahmenkippvorrichtung 326 ist um einen Drehpunkt 32 g aus der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung heraus nach unten schwenkbar. Das Schwenken besorgen bereits erwähnte, beispielsweise mit Kurvenscheiben arbeitende Steuergetriebe.
Der Schwenkarm 334 einer Friktionsrolle 6 ist am Bedienungswagen 2 um den Drehpunkt 336 schwenkbar gelagert.
Die an dem Schwenkarm 334 gelagerte Friktionsrolle 6 dient dem Antrieb der Kreuzspule 14 in bestimmten Phasen der Spulenherstellung.
Die bereits erwähnte Parallelführungseinrichtung sorgt dafür, daß das Trageelement 319 unabhängig von der Bewegung des Haltearms 134 unbeabsichtigt weder verkantet, noch verdreht noch gekippt wird. Die Parallelführungseinrichtung besitzt ein im Steg 47 enthaltenes Planetengetriebe 321 mit Sonnenrad, Planetenrad und Drehrichtungs-Umkehrrad. Der Steg 47 des Planetengetriebes 321 ist durch eine Hohlwelle mit der Abtriebsseite eines gesteuerten Getriebemotors 3 verbunden, der als Schwenkvorrichtung des Trageelements 319 dient. Fig. 3 zeigt den Getriebemotor 3 und das Getriebe 337. Der Steg 47 ist als Schutzgehäuse des Planetengetriebes 321 ausgebildet. Das Getriebe 337 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Das Sonnenrad des Planetengetriebes 321 ist an den Haltearm 134 gekoppelt.
Weil sich die Kreuzspulenempfangsvorrichtungen in verschiedenen Höhenlagen befinden, kann der Steg 47 in beliebige Winkellagen gebracht werden, so daß eine Spulenablage über einen verhältnismäßig großen Höhenbereich möglich ist. Je nach der Höhenlage der Kreuzspulenempfangsvorrichtung wird der Arm des Stützelements 10 beziehungsweise 10′ auf unterschiedliche Länge ausgefahren.
Gemäß Fig. 8 besteht das Stützelement 10′ aus zwei Längsstangenteilen 193 und 194 und einem Querstangenteil 195. Der Längsstangenteil 194 überlappt den Längsstangenteil 193. Am unteren Ende des Längsstangenteils 194 befindet sich ein Kugelgelenk 198, in das der Querstangenteil 195 eingesetzt ist. Durch das Kugelgelenk 198 ergibt sich eine stetige Lageverstellbarkeit des Querstangenteils 195 über einen weiten Raumwinkelbereich. Nach Einstellung kann das Kugelgelenk 198 durch eine Arretierschraube 199 arretiert werden.
Statt der überlappten Anordnung der Längsstangenteile kann auch eine teleskopartige Anordnung gewählt werden, die eine pneumatische oder hydraulische Längenverstellung ermöglicht.
Insbesondere die Verstellbarkeit des Querstangenteils 195 erleichtert eine gute Anpassung an Kreuzspulen unterschiedlicher Konizität.
Beim Start der erfindungsgemäßen Einrichtung aus der Ruhestellung nach Fig. 3 heraus läuft das weiter oben erwähnte Kurvenscheibengetriebe der Kreuzspulentransportvorrichtung 318 an, durch welches das Schwenken des Trageelements 319 aus seiner Ruhestellung in eine Spulenaufnahmestellung bewirkt wird. Der Antriebsmotor 3 der Schwenkvorrichtung 322 wird eingeschaltet, wodurch der Steg 47 aus der Ruhestellung nach Fig. 3 in eine Spulenaufnahmestellung verschwenkt wird. Mit dem Anlaufen des Antriebsmotors 3 beginnt ein durch die Leitung 124 mit dem Antriebsmotor 3 verbundene Umdrehungszähler 353 die Umdrehungen des Antriebsmotors 3 beziehungsweise eines mit ihm verbundenen Getriebeteils zu zählen und gibt das Zählergebnis über eine Leitung 123 an eine Vergleichseinrichtung 352 weiter. Dort wird das Zählergebnis mit Sollwerten verglichen und wenn die durch den Zähler 353 gezählte Anzahl Impulse mit Sollwerten korrespondiert, hält eine Schaltvorrichtung 331 den Antriebsmotor 3 an. Das Trageelement 319 befindet sich daraufhin etwa einen Zentimeter unterhalb der Kreuzspule 14.
Die Schaltvorrichtung 331 ist außerdem durch eine Leitung 125 mit einer Steuervorrichtung 354 verbunden. Diese wiederum ist durch eine Leitung 126 mit dem Antriebsmotor 3 verbunden. Sobald die Schaltvorrichtung 331 im Einzelfall ihre Aufgabe erfüllt hat, übernimmt die Steuervorrichtung 354 die weitere Steuerung des Antriebsmotors 3, damit der Steg 47 anschließend in eine Stellung gebracht werden kann, die zur Übergabe einer Spule an eine der beiden Kreuzspulenempfangsvorrichtungen geeignet ist, beispielsweise eine Stellung nach Fig. 4 oder eine Stellung nach Fig. 8. Die Steuerung des Antriebsmotors 3 durch die Steuervorrichtung 354 erfolgt ebenfalls nach Maßgabe der durch den Umdrehungszähler 353 gezählten Umdrehungen, die über eine Leitung 127 der Steuervorrichtung 354 mitgeteilt werden. Die Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors 3 ist empirisch zu bemessen.
Die Steuervorrichtung 354 steuert auch die Zurückbewegung des Steges 47 in die in Fig. 3 dargestellte Ausgangsposition.
Zunächst wird an der Spulstelle 301 das Erreichen der vorgegebenen Spulengröße der Kreuzspule 14 ermittelt, beispielsweise durch einen Mikroschalter 128, der die Winkellage des Spulenrahmens 12 abtastet und beispielsweise ein Signal zum Stillsetzen der Spulstelle 301, wahlweise zum Stillsetzen der Fadenführungstrommel 13 auslöst und außerdem ein Anforderungssignal verursacht, das entweder den Bedienungswagen 2 sofort herbeiruft oder das in bekannter Art und Weise den Bedienungswagen 2 bei seiner Vorbeifahrt an der Spulstelle 301 anhalten läßt. Zum Entnehmen der Kreuzspule 14 treten die Spulenrahmenhebevorrichtung 5 und die Rahmenkippvorrichtung 326 in Tätigkeit, um den Spulenrahmen 12 mit der noch eingespannten Kreuzspule 14 in eine vorbestimmte Achslage 327 (Fig. 4) zu bringen. Daraufhin steuert die Wegzieheinrichtung das Planetengetriebe 321 und die Steuervorrichtung 330 den Steg 47 des Planetengetriebes 321 derartig, daß das Trageelement 319 unter die Kreuzspule 14 gelangt und dabei einen Abstand von etwa 1 cm von der Spulenoberfläche einnimmt.
An der bereits von der Fadenführungstrommel 13 abgehobenen Kreuzspule 14 werden gegebenenfalls noch Behandlungen durchgeführt. Es wird beispielsweise das Fadenende zu einer Fadenreserve auf das Hülsenende gewickelt, wozu die Friktionsrolle 6 nach Absenken des Schwenkarms 334 die Kreuzspule 14 eine Zeitlang antreibt. Die Friktionsrolle 6 besitzt hierzu einen eigenen, hier nicht bildlich dargestellten Antriebsmotor. Nach getaner Arbeit schwenkt der Schwenkarm 334 der Friktionsrolle 6 in die in Fig. 4 dargestellte Ausweichstellung. Anschließend tritt, gesteuert durch eine weiter oben erwähnte Folgesteuervorrichtung, der Rahmenöffner 316 in Tätigkeit, um den Spulenrahmen 12 zu öffnen mit der Folge, daß die Kreuzspule 14 vom Spulenrahmen 12 freigegeben wird und auf das Trageelement 319 gelangt. Danach dreht die Schwenkvorrichtung 322 den Steg 47 gegen den Uhrzeigersinn, bis er beispielsweise die Stellung gemäß Fig. 4 einnimmt, und bleibt dann wegen Selbsthemmung, die beispielsweise durch eine Kombination von Schnecke und Schneckenrad im Inneren der Schwenkvorrichtung 322 bewirkt wird, sofort stehen. Währenddessen sorgt die Parallelführungseinrichtung 321, das heißt das Planetengetriebe dafür, daß die Kreuzspule 14 während des Transports weder kippt noch rollt.
Gemäß Fig. 4 befindet sich die Kreuzspule 14 bereits oberhalb der oberen Ablagevorrichtung 305, das heißt, das Trageelement 319 befindet sich knapp oberhalb der Stangen 15. Nun wird, durch die erwähnte Folgesteuervorrichtung gesteuert, der waagerechte Teil des Stützelements 10 gegen die Spulenoberfläche der Kreuzspule 14 seitlich angelegt, wie es Fig. 4 zeigt. Gleichzeitig oder anschließend tritt die Wegzieheinrichtung in Tätigkeit. Mit ihrer Hilfe wird der Schwenkarm 134, der das Trageelement 319 trägt, im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß das Tragelement 319 an der dem Stützelement 10 entgegengesetzten Seite der Kreuzspule 14 unter der Kreuzspule 14 hinweg und um die Kreuzspule 14 herum weggezogen wird und dadurch die Kreuzspule 14 auf die Ablagevorrichtung 305 gleiten läßt. Der Schwenkarm 134 schwenkt dabei um den in Fig. 4 eingetragenen Drehpunkt 18. Das Trageelement 319 ist längs einer bogenförmigen Bahn hochgeschwenkt worden. Dabei hat das seitlich an der Kreuzspule 14 anliegende Stützelement 10 eine Bewegung der Kreuzspule 14 nach rechts oder ihr Rollen verhindert.
Nachdem die Kreuzspule 14 auf die Stangen 15 der Ablagevorrichtung 305 abgelegt worden ist, wird der Steg 47 im Uhrzeigersinn bis in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 5 zurückgefahren. Auch das Stützelement 10 wird in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt.
Inzwischen hat der Spulenrahmen 12 mit Hilfe des Bedienungswagens 2 automatisch eine neue leere Spulenhülse 19 empfangen, so daß die Spulstelle 301 erneut mit dem Herstellen einer Kreuzspule beginnen kann. Falls der Bedienungswagen 2 nicht noch andere Tätigkeiten an der Spulstelle 301 zu erledigen hat, erhält er von der Spulstelle das Signal zur Weiterfahrt an einen anderen Einsatzort.
Sobald alle Spulstellen des Kreuzspulautomaten 300 ihre Kreuzspulen 14 der ersten Art fertiggewickelt und abgegeben haben, kann die aufgeständerte Ablagevorrichtung 305 ihren Spuleninhalt abgeben.
Die Hebeelemente 305 des Längsträgerpaars 15, 15′ sind als einseitig neben dem Längsträgerpaar angeordnete Hubsäulen ausgebildet. In den Fig. 6 und 7 ist jeweils die hintere Hubsäule durch die vordere Hubsäule verdeckt. Die Antriebsköpfe 17 halten und steuern jeweils die Tragelemente 16, 16′. Im Inneren eines jeden Antriebskopfes 17 befindet sich ein insgesamt mit 20 bezeichnetes Getriebe. Es handelt sich um ein Rädergetriebe mit drei Zahnrädern, die senkrecht übereinanderliegend angeordnet sind. Die Welle 11 dient dem Getriebegleichlauf der beiden Getriebe 20. Sie verbindet die unteren Zahnräder beider Getriebe miteinander. Die Welle 11 wird durch einen von Links-auf Rechtslauf umsteuerbaren Motor M angetrieben, der lediglich in den Fig. 3 und 6 symbolisch dargestellt ist. Das Tragelement 16 ist mit dem mittleren Zahnrad verbunden und um dessen Drehachse 25 schwenkbar. Das mittlere Zahnrad kämmt mit den beiden äußeren Zahnrädern. Das Tragelement 16′ ist mit dem oberen Zahnrad verbunden und um dessen Drehachse 26 schwenkbar.
Die Tragelemente 16, 16′ weisen von den Antriebsköpfen 17 aus schräg abwärts. Sie sind unterschiedlich lang und derartig angeordnet, daß der eine Längsträger 15 aus seiner Spulenaufnahmestellung nach Fig. 5 heraus in einem Kreisbogen im wesentlichen zur Seite hin wegschwenkbar ist und der andere Längsträger 15′ in einem größeren Kreisbogen aus seiner Spulenaufnahmestellung heraus zur anderen Seite und nach oben schwenkbar ist. Das Schwenken der Längsträger 15, 15′ beziehungsweise ihrer Tragelemente 16, 16′ von der Spulenaufnahmestellung in die Spulenfreigabestellung geschieht gegensinnig nach außen. Das Zurückschwenken in die Spulenaufnahmestellungen geschieht in umgekehrter Richtung. Die Schwenkachse 26 des längeren Tragelements 16′ liegt oberhalb der Schwenkachse 25 des kürzeren Tragelements 16.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß die Hubsäulen 306 an der Rückseite des Kreuzspulautomaten 300 so angeordnet sind, daß ihre Tragelemente 16, 16′ und die von den Tragelementen 16, 16′ gehaltenen, paarweise angeordneten Längsträger 15, 15′, zum Kreuzspulautomaten 300 hin weisen. Die Hubsäulen 306 sind am Maschinengestell beziehungsweise Unterbau 21 auf- und abbewegbar geführt. Durch einen Getriebemotor 22 können die Hubsäulen 306 nach oben oder unten verschoben werden. Zu diesem Zweck sind die Hubsäulen 306 beispielsweise mit einer Verzahnung 29 versehen, die in ein dazu passendes Zahnrad des Getriebemotors 22 eingreift.
Zur Abgabe der Spulen an das Transportband 23 werden die Hubsäulen 306 nach unten gefahren. Gleichzeitig werden mittels des Motors M die Tragelemente 16, 16′ nach außen geschwenkt, wobei die Kreuzspulen 14 auf das Transportband 23 herabgleiten. Dann fahren die Hubsäulen 306 wieder hoch, wie es Fig. 6 zeigt.
Nachdem die Tragelemente 16, 16′ wieder gegeneinander geschwenkt sind, können die Längsträger 15, 15′ Kreuzspulen der anderen Art in Empfang nehmen.
Fig. 7 zeigt, daß die Kreuzspulen 14′ der anderen Art bereits auf den Längsträgern 15, 15′ liegen, während die Kreuzspulen der ersten Art auf Lücke hintereinander auf dem Spulentransportband 23 aufliegen.
Die Steuervorrichtung 330 arbeitet mit den Spulstellen 301, dem Kreuzspulenwechsler 2 und dem Kreuzspulenförderer 304 zusammen. Ihr Steuerprogramm sieht eine derartige Steuerung des Kreuzspulenwechslers 2 vor, daß die Kreuzspulen 14, 14′ beider Arten geordnet in jeweils paarweiser Anordnung auf den Kreuzspulenförderer 304 gelangen, daß der Kreuzspulenförderer 304 erst dann für den Abtransport der Kreuzspulen 14, 14′ freigebbar ist, wenn er paarweise angeordnete Kreuzspulen beider Arten in vorgegebener Mindestanzahl ohne überzählige Einzelspulen aufweist beziehungsweise wenn die Spulstellen 301 die Kreuzspulen 14, 14′ ordnungsgemäß und in richtiger Anzahl abgeliefert haben und wenn die Herkunftsspulstelle nicht ordnungsgemäßer Kreuzspulen kenntlich gemacht ist.
Hierzu ist die Steuervorrichtung 330 unter anderem mit einem Zähler 30 versehen und sie besitzt außerdem Wirkverbindungen zu Sensoren und Antriebsvorrichtungen. Ein Sensor 31 ist durch eine Leitung 130 mit dem Zähler 30 verbunden. Der Sensor 31 zählt nach dem Abräumen der Kreuzspulen einer bestimmten Art die auf den Stangen 15, 15′ auf Lücke liegenden Kreuzspulen. Hierzu veranlaßt die Steuervorrichtung 33 den Fahrwerksmotor M 2 des Kreuzspulenwechslers 2, längs des Kreuzspulautomaten 300 eine Inspektionsfahrt vorzunehmen, allein zu dem Zweck der Zählung.
Zur Erfüllung ihres Zwecks geht von der Steuervorrichtung 330 eine Sammelleitung 122 aus, die sich später verzweigt und an die verschiedene Sensoren und Betätigungselemente angeschlossen sind, auf die im folgenden noch näher eingegangen wird.
Der bereits erwähnte Fahrwerksmotor M 2 ist zum Beispiel an die Sammelleitung 122 angeschlossen.
Die Sammelleitung 122 führt zu einem weiteren Sensor 32, der die fertiggestellte Kreuzspule 14 beobachtet und prüft. Er stellt fest, ob die Kreuzspule 14 die richtige Größe hat und er stellt außerdem fest, um welche Kategorie von Kreuzspulen es sich handelt, ob es die Kreuzspule der ersten oder der zweiten Art ist. Das Ergebnis wird der Steuervorrichtung 330 gemeldet und wenn es sich um die Kreuzspule der jeweils richtigen Art handelt, wird diese Kreuzspule auf die zuvor geschilderte Art und Weise an die Ablagevorrichtung 305 übergeben. Sollte die durch den Sensor 32 überprüfte Kreuzspule für das Abräumen ungeeignet sein, veranlaßt die Steuervorrichtung 330 über die Sammelleitung 122 die Betätigung eines Solenoids 33, das mit seinem Stößel 34 an der betreffenden Spulstelle 301 einen Mikroschalter 35 einschaltet, der dadurch einen Störungsmelder 36 zum Aufleuchten bringt. Außerdem wird über die Sammelleitung 122 der Antriebsmotor M 1 des Transportbands 23 nur noch zum Weiterrücken um den halben Teilungsabstand der Spulstellen, aber nicht zum Abräumen empfangener Kreuzspulen freigegeben. Bei jeder Blockierung des Motors M 1 wird über die gleiche Sammelleitung 122 ein weiterer Störungsmelder 38 zum Aufleuchten gebracht. Der Störungsmelder 38 befindet sich in der Nähe des Bandantriebsmotors M 1.
Sollte der Sensor 31 bei seiner Inspektion eine Lücke in der Reihe der auf den Stangen 15, 15′ liegenden Kreuzspulen entdeckt haben, blockiert die Steuervorrichtung 330 über die Sammelleitung 122 auch die beiden Getriebemotoren 22 der Stützen 306 und den Motor M, der die Traversen 16, 16′ betätigt. Die Blockade kann nur von Hand durch einen Wärter aufgehoben werden, der bei dieser Gelegenheit darauf achten muß, daß keine überzähligen Spulen auf das Transportband 23 gelangen, das heißt daß Unregelmäßigkeiten der Paarbildung vermieden werden.
Das Steuerprogramm der Steuervorrichtung 330 sieht vor, daß die auf der Ablagevorrichtung 305 liegenden Kreuzspulen der einen Art zügig an das Transportband 23 abgegeben werden, sobald deren Vollständigkeit durch den Sensor 31 festgestellt worden ist. Hierzu werden nach Programm die Getriebemotoren 22 auf Abwärtsgang der Stützen 306 geschaltet und zugleich wird der Motor M auf Spreizen der Stangen 15, 15′ geschaltet. Die Kreuzspulenreihe, die den Teilungsabstand der Spulstellen 301 aufweist, gleitet dabei auf das Transportband 23 herab. Das Steuerprogramm sieht vor, daß danach zunächst die Stützen 306 wieder hochgefahren und danach die Stangen 15, 15′ wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegt werden. Währenddessen wird der Motor M 1 eine begrenzte Zeitlang eingeschaltet, nämlich solange, bis daß Transportband 23 sich um den halben Teilungsabstand der Spulstellen 301 vorwärtsbewegt hat.
Die Übergabe der Kreuzspulen der zweiten Art an die Ablagevorrichtung 305 und von dort aus an das Transportband 23 geschieht auf die gleiche Art und Weise. Da zuvor das Transportband 23 um den halben Teilungsabstand der Spulstellen 301 weiterbewegt worden war, gelangen die Kreuzspulen der zweiten Art jetzt exakt zwischen die Kreuzspulen der ersten Art. Sobald das geschehen ist und die Stützen 306 wieder hochgefahren sind, wird der Motor M 1 zum Abräumen der jetzt auf dem Transportband 23 liegenden Kreuzspulenpaare freigegeben.
Bei der Alternativausbildung nach Fig. 8 gelangen die Kreuzspulen ohne den Umweg über eine Ablagevorrichtung direkt auf das Transportband 23. Sobald alle Kreuzspulen der ersten Art, beispielsweise die Kreuzspulen 14, auf dem Transportband 23 liegen, wird das Transportband 23 um den halben Teilungsabstand der Spulstellen 301 weiterbewegt, so daß anschließend die Kreuzspulen der zweiten Art in die zwischen den Kreuzspulen der ersten Art vorhandenen Lücken abgelegt werden.
Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, den Kreuzspulenwechsler 2 so zu programmieren, daß er in beliebiger Reihenfolge anfallende Kreuzspulen der ersten und zweiten Art an vorbestimmte Stellen des Transportbandes 23 ablegt. Hierzu sind von Fall zu Fall längere oder kürzere Fahrten von der abgebenden Spulstelle zu dem empfangenden Ablageplatz auf dem Transportband 23 erforderlich.
Auf eine beispielsweise längsverschiebbar angeordnete Ablagevorrichtung können beispielsweise zuerst Kreuzspulen der Machart L 1 im Teilungsabstand t abgelegt werden. Dann wird die Ablagevorrichtung um den halben Teilungsabstand t/2 verschoben und danach können die Kreuzspulen der Machart L 2 beispielsweise auf den gleichen Spulstellen hergestellt und danach zwischen die Kreuzspulen der Machart L 1 auf die gleiche Ablagevorrichtung abgelegt werden. Danach werden dann die schon zu Paaren zusammengestellten Kreuzspulen an den Kreuzspulenförderer zum Weitertransport übergeben. Eine längere Spulmaschine kann eine Mehrzahl derartiger unabhängig voneinander operierender Ablagevorrichtungen besitzen, so daß die Spulmaschine in Mehrpartienbelegung gefahren werden kann. Der Spulenförderer selber empfängt die Spulenpaare der einzelnen Partien nacheinander.

Claims (15)

1. Verfahren zum Zusammenstellen von aus Kreuzspulen unterschiedlicher Art, insbesondere aus Kreuzspulen unterschiedlicher Fadenlänge, bestehenden Kreuzspulenpaaren in einer eine Mehrzahl aneinandergereihter Spulstellen aufweisenden, Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, die einen längs der Maschine angeordneten Kreuzspulenförderer aufweist, an dessen Ende die Kreuzspulen zur weiteren Verfügung gestellt werden, und die mindestens einen fahrbaren automatischen Kreuzspulenwechsler besitzt, mit dessen Hilfe die Kreuzspulen aus den Spulstellen entfernt und für den Weitertransport bereitgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen unter Mitwirkung des fahrbaren automatischen Kreuzspulenwechslers automatisch in paarweiser Anordnung auf den Kreuzspulenförderer verbracht werden, worauf nach dem Ablegen einer Reihe paarweise angeordneter Kreuzspulen der Kreuzspulenförderer erst dann in Bewegung gesetzt wird, wenn durch automatische Vorrichtungen entweder festgestellt ist, daß die Spulstellen die Kreuzspulen ordnungsgemäß und in richter Anzahl abgeliefert haben, und/oder festgestellt ist, daß sich die vorgegebene Anzahl Kreuzspulenpaare auf dem Kreuzspulenförderer befindet und keine überschüssigen Einzelspulen vorhanden sind und/oder nicht ordnungsgemäße Kreuzspulenpaare oder überschüssige Kreuzspulen als solche kenntlich gemacht sind und/oder die Herkunuftsspulstelle nicht ordnungsgemäßer Kreuzspulen kenntlich gemacht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kreuzspulen der ersten Art in gegenseitigem Abstand von mehr als Spulenlänge, das heißt auf "Lücke", automatisch in einer Reihe abgelegt werden und daß danach die Kreuzspulen der zweiten Art in die zwischen den Kreuzspulen der ersten Art vorhandenen Lücken abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen zunächst auf einer längs der Kreuzspulen herstellenden Maschine angeordneten Ablagevorrichtung automatisch aneinandergereiht und von dort aus gemeinsam automatisch an den Kreuzspulenförderer übergeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen der einen Art zuerst auf der Ablagevorrichtung automatisch auf Lücke aneinandergereiht und von dort aus gemeinsam automatisch an den Kreuzspulenförderer übergeben werden, daß danach die Kreuzspulen der anderen Art auf der gleichen Ablagevorrichtung automatisch auf Lücke aneinandergereiht und danach automatisch an den Kreuzspulenförderer übergeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen der einen Art stets nur auf der Ablagevorrichtung automatisch auf Lücke abgelegt werden, daß die Kreuzspulen der anderen Art stets nur auf dem Kreuzspulenförderer automatisch auf Lücke abgelegt werden und daß dann, wenn sowohl die Ablagevorrichtung als auch der Kreuzspulenförderer mit vorgegebenen Spulenmengen bestückt sind, die auf der Ablagevorrichtung liegenden Kreuzspulen automatisch in die zwischen den auf dem Kreuzspulenförderer liegenden Kreuzspulen vorhandenen Lücken abgelegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzspulenförderer vor dem Empfang der Kreuzspulen der zweiten Art um den halben Mittenabstand der auf ihm liegenden Kreuzspulen der ersten Art weiterbewegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen der ersten Art im Mittenabstand der Spulenstellen auf den Kreuzspulenförderer abgelegt werden, worauf der Kreuzspulenförderer um den halben Mittenabstand der Spulenstellen weiterbewegt wird, um in dieser Stellung dann die Kreuzspulen der zweiten Art aufzunehmen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des fahrbaren Kreuzspulenwechsler nacheinander zuerst die Kreuzspulen der einen Art und danach die Kreuzspulen der anderen Art aus den Spulstellen entfernt und geordnet abgelegt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Spulstellen der Kreuzspulen herstellenden Maschine die Kreuzspulen der einen Art und gleichzeitig an anderen Spulstellen die Kreuzspulen der anderen Art hergestellt werden und daß mittels des fahrbaren Kreuzspulenwechslers in beliebigem Wechsel die Kreuzspulen beider Arten aus den Spulstellen entfernt und geordnet abgelegt werden.
10. Vorrichtung zum Zusammenstellen von aus Kreuzspulen unterschiedlicher Art, insbesondere aus Kreuzspulen unterschiedlicher Fadenlänge bestehenden Kreuzspulenpaaren in einer eine Mehrzahl aneinandergereihter Spulstellen aufweisenden, Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, die einen längs der Maschine angeordneten Kreuzspulenförderer, an dessen Ende die Kreuzspulen zur weiteren Verfügung gestellt werden sollen, und mindestens einen fahrbaren automatischen Kreuzspulenwechsler besitzt, mit dessen Hilfe die Kreuzspulen aus den Spulstellen entfernt und für den Weitertransport bereitgelegt werden, zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen herstellende Maschine (300) eine mit den Spulstellen (SP, 301), dem Kreuzspulenwechsler (2) und dem Kreuzspulenförderer (23, 304) zusammenarbeitende Steuervorrichtung (41, 330) besitzt, deren Steuerprogramm eine derartige Steuerung des Kreuzspulenwechslers (2) vorsieht, daß die Kreuzspulen (14, 14′) beider Arten geordnet in jeweils paarweiser Anordnung auf den Kreuzspulenförderer (23, 304) gelangen, und daß das Steuerprogramm außerdem vorsieht, daß der Kreuzspulenförderer (23, 304) erst dann für den Abtransport der Kreuzspulen (14, 14′) freigebbar ist, wenn er paarweise angeordnete Kreuzspulen (14, 14′) beider Arten in vorgegebener Mindestanzahl ohne überzählige Einzelspulen aufweist und/oder wenn die Spulstellen (SP, 301) die Kreuzspulen (14, 14′) ordnungsgemäß in richtiger Anzahl abgeliefert haben, und/oder wenn nicht ordnungsgemäße Kreuzspulenpaare oder überzählige Kreuzspulen als solche kenntlich gemacht sind und/oder wenn die Herkunftsspulstelle nicht ordnungsgemäßer Kreuzspulen kenntlich gemacht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (330) mit Sensoren (31, 32) zusammenarbeitet, die entweder die Spulstellen (301) auf ordnungsgemäße Funktion oder ordnungsgemäße Abgabe ordnungsgemäßer Spulen (14, 14′) überwachen und/oder den Kreuzspulenförderer (304) auf überzählige Einzelspulen und/oder auf ordnungsgemäße Spulenpaare in richtiger Anzahl überwachen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (41, 330) mit mindestens einer Kennzeichnungsvorrichtung (46, 38, 36) für überzählige Einzelspulen und/oder nicht ordnungsgemäße Spulenpaare und/oder nicht ordnungsgemäß funktionierende Spulstellen zusammenarbeitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspulen herstellende Textilmaschine (300) eine Ablagevorrichtung (305) zum Ansammeln einer Kreuzspulenart (14) vor Übergabe der Kreuzspulen (14) an den Kreuzspulenförderer (304) aufweist und daß die Steuervorrichtung (300) und der fahrbare automatische Kreuzspulenwechsler (2) für die Zwischenspeicherung einer Kreuzspulenart (14) auf der Ablagevorrichtung (305) programmiert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (305) mit einer Spulenübergabevorrichtung (M, 22) zur Übergabe der angesammelten Kreuzspulen (14) der einen Art an den Kreuzspulenförderer (304) zusammenarbeitet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (305) um mindestens einen halben Teilungsabstand (t/2) der Spulstellen (SP) längsverschiebbar angeordnet ist.
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