DE3325999C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3325999C2
DE3325999C2 DE3325999A DE3325999A DE3325999C2 DE 3325999 C2 DE3325999 C2 DE 3325999C2 DE 3325999 A DE3325999 A DE 3325999A DE 3325999 A DE3325999 A DE 3325999A DE 3325999 C2 DE3325999 C2 DE 3325999C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bobbin
spinning
coil
thread
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3325999A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3325999A1 (de
Inventor
Teiji Uji Kyoto Jp Nakahara
Shoji Nagaokakyo Kyoto Jp Sakai
Koshi Joyo Kyoto Jp Noda
Michiaki Kameoka Kyoto Jp Fujiwara
Nobunori Kyoto Jp Kubota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of DE3325999A1 publication Critical patent/DE3325999A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3325999C2 publication Critical patent/DE3325999C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0405Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core
    • B65H67/0417Arrangements for removing completed take-up packages or for loading an empty core for loading an empty core
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/002Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE-OS 31 41 188 beschreibt eine Spinnmaschine dieser Art, an deren Spinnstellen jeweils ein Faserstrang einem Streckwerk zugeführt wird, das Hinterwalzen, Mittelwalzen, Vorderwalzen usw. umfaßt, wonach der Faserstrang einem Luftstrahldrallorgan zugeführt wird, in dem unter der Wirkung eines kreisenden oder wirbelnden Luftstromes der Faserstrang zu einem Faden gesponnen wird. Die Streckwerke und Spinneinrichtungen der Spinnstellen sind auf der Oberseite eines auf seiner Seite liegenden, im Querschnitt U-förmigen Rahmens angeordnet. Der Innenraum des Rahmens dient als Fahrraum für einen entlang Schienen fahrbaren Wartungswagen, auf dem eine Fadenverbindeeinrichtung vorgesehen ist. An jeder Spinnstelle läuft der gesponnene Faden in senkrechter Richtung entlang der offenen Vorderseite des Rahmens zu einer am unteren waagerechten Teil des Rahmens angeordneten Aufwickeleinrichtung, an der eine Aufwickelspule zwischen zwei nach außen schwenkbaren Tragarmen gehaltert ist.
Da nach einem Fadenbruch an einer Spinnstelle ein Anspinnen am pneumatischen Drallorgan nicht möglich ist, bleibt das Drallorgan weiter in Betrieb. Der Fadenverbindewagen hält an der betreffenden Spinnstelle an und führt automatisch ein Verbinden des Endteiles des neugesponnenen Fadens mit dem Endteil des mit der Aufwickelspule verbundenen Fadens durch. Danach fährt der Wartungswagen zur nächsten Spinnstelle, an der ein Fadenbruch aufgetreten ist.
Vom Wartungswagen behebbare Fadenbrüche treten auf, wenn an einer Spinnstelle ein Fadenwächter das Vorkommen einer Dickstelle im gesponnenen Faden erfaßt und der Faden zum Beseitigen der Dickstelle sofort von einer Schneideinrichtung durchgeschnitten wird. Dagegen entstehen vom Wartungswagen nicht behebbare Fadenbrüche bei mechanischen Störungen oder wenn eine einen zu verspinnenden Faserstrang enthaltende Spinnkanne leer ist. Demgemäß ist die bekannte Spinnmaschine in der Weise ausgelegt, daß der ständig hin und her fahrende Wartungswagen nur dann an einer Spinnstelle mit einem Fadenbruch anhält, wenn an dieser das Auftreten einer Dickstelle und ein Durchschneiden des Fadens angezeigt worden sind.
Die DE-OS 29 29 391 beschreibt eine Ringspinnmaschine, die eine fahrbare automatische Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb und eine fahrbare automatische Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln besitzt, wobei beide Bedienungsvorrichtungen vorzugsweise lösbar miteinander vereinigt sind. Vorzugsweise besitzen beide Bedienungsvorrichtungen einen gemeinsamen Fahrantrieb, der mit der Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb verbunden ist. Die Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb kann eine Anspinnvorrichtung besitzen. Bei einer beschriebenen Ausführungsform fährt die Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb ständig von einem Ende der Spinnmaschine zum anderen Ende und zurück und hält bei einem Fadenbruch an der betreffenden Spinnstelle an, um diesen durch Anspinnen zu beheben. Hierbei ist die Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln nicht an die Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb angehängt. Spinnspulen werden erst dann abgenommen, wenn mehrere oder alle Spinnspulen voll bewickelt worden sind, zu welchem Zweck der gesamte Spinnbetrieb bis zum Abnehmen aller vollbewickelten Spinnspulen unterbrochen wird. Die mit einem gefüllten Leerspulenmagazin versehene Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln wird an die Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb angehängt, wonach sich beide Bedienungsvorrichtungen gemeinsam an der Spinnmaschine entlang bewegen und an den Spinnstellen nacheinander die vollen Spinnspulen abheben und jeweils durch eine leere Spulenhülse ersetzen. Danach wird die mit abgehobenen vollen Spinnspulen versehene Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln abgehängt und es wird das Anspinnen vom Bedienungswagen für den Spinnbetrieb an den einzelnen Spinnstellen nacheinander durchgeführt. Danach beginnt der normale Überwachungsbetrieb des Bedienungswagens für den Spinnbetrieb.
Die DE-OS 25 01 735 beschreibt eine Rotorspinnmaschine mit einem längs der Spinnmaschine fahrbaren Spulenwechsler, der eine Halterung für eine einen Anspinnfaden liefernde Anspinnspule und ein Fadenführungsorgan aufweist, das das Fadenende der Anspinnspule selbsttätig der Spinnmaschine zuführt und den an das Fadenende der Anspinnspule neu angesponnenen Faden an eine leere Spulenhülse festlegt. Bei Erreichen einer vorgegebenen Spulenfülle an einer Spinnstelle wird ein Signal ausgelöst, das den Spulenwechsler herbeiruft, der den Spulenwechsel durchführt. Jede Spinnstelle ist mit einer Aufwickeleinrichtung versehen, an der die Aufwickelspule zwischen den Enden von zwei gemeinsam schwenkbaren Tragarmen gehaltert ist, die zum Freigeben der Spule voneinander wegschwenkbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik ist es, eine pneumatische Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einem automatischen Spulenabnehmer und -wechsler zu versehen, der zu seinem Einbau und zu seinem Betrieb keinen zusätzlichen Platz oder Fahrraum benötigt, sondern entlang des Fahrraumes des mit der Fadenverbindeeinrichtung versehenen Wagens fahrbar ist und der bei Entstehen einer voll bewickelten Spule an einer Spinnstelle und während des Betriebs der Spinnmaschine sich zur betreffenden Spinnstelle in Bewegung setzt, die volle Spule abnimmt und gegen eine Leerspule auswechselt, ohne daß eine gegenseitige Behinderung zwischen dem Spulenabnehmer und -wechsler und dem Fadenverbindewagen entsteht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Bereits bestehende Anlagen oder Spinnmaschinen lassen sich zu erfindungsgemäßen Spinnmaschinen mit einem fahrbaren Spulenabnehmer umrüsten oder umbauen, ohne daß zusätzlicher Raum für den Einbau des Spulenabnehmers vorgesehen werden muß.
Anhand der Figuren, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen pneumatischen Spinnmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch eine Spinnstelle und einen Fadenverbindeteil eines Wagens der erfindungsgemäßen Spinnmaschine;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Spulenabnehmers und -wechslers;
Fig. 4a bis Fig. 4e zusammenwirkende Bauteile des Spulenabnehmers und -wechslers zur Erläuterung des Spulenabnehmvorgangs;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Mechanismus zur Schwenklagerung eines Tragarms;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch eine Spinnstelle, eine Spulenliefereinrichtung und einen Spulenabnehmerteil des Wagens der erfindungsgemäßen Spinnmaschine; und
Fig. 7 eine Darstellung eines Teils einer Spulenführung und eines Spulenzuführarms der Hülsenliefereinrichtung.
Die in der Fig. 1 gezeigte pneumatische Spinnmaschine umfaßt ein Motorgehäuse 1, ein Gebläsegehäuse 2 und in einer Anzahl vorgesehene Spinnstellen U, die zwischen dem Motorgehäuse 1 und dem Gebläsegehäuse 2 in Reihe nebeneinander angeordnet sind. Ein Wagenfahrraum 3 ist vorgesehen, der sich in Längsrichtung eines Maschinenbetts der Spinnmaschine entlang der Reihe der Spinnstellen U erstreckt. Es ist ein fahrbarer Wagen 8 vorgesehen, der sich innerhalb des Fahrraums 3 bewegt. Der Wagen 8 besteht aus einem kombinierten Wagen, der als Spulenabnehmerwagen und als Fadenverbindewagen ausgebildet und einen Spulenabnehmerteil 5 und einen Fadenverbindeteil 7 aufweist. Der Spulenabnehmerteil 5 ist mit einem Spulenabnehmer und Spulenwechsler 4 versehen, während der Fadenverbindeteil 7 mit einer Fadenverbindeeinrichtung 6, die eine Knot- oder Spleißeinrichtung sein kann, versehen ist. Eine Spulenliefereinrichtung 9, die dem Spulenabnehmer 4 Spulen zuliefert, ist zwischen dem Motorgehäuse 1 und dem Ende der Reihe der Spinnstellen U angeordnet.
In der Fig. 2, die eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch eine Spinnstelle U und den Fadenverbindeteil 7 des Wagens 8 zeigt, umfaßt die Spinnstelle U ein Streckwerk 14, das seinerseits paarweise angeordnete Hinterwalzen 11, Mittelwalzen 12 und Vorderwalzen 14 umfaßt. Die Spinnstelle U umfaßt ferner ein Luftstrahldrallorgan 15, eine Klemmwalze 16, die einen im Drallorgan 15 erzeugten gesponnenen Faden Y abzieht, einen Dickstellenfänger oder Fadenwächter 17, der das Auftreten einer Dickstelle im gesponnenen Faden Y feststellt, und eine Aufwickelvorrichtung 18, die mit Hilfe einer Changiereinrichtung den Faden Y auf eine Spule P aufwickelt.
Die Spinnstelle U ist an einem U-förmigen Rahmen 19 befestigt, der obere und untere waagerechte Schenkel oder Teile und einen die beiden waagerechten Schenkel oder Teile verbindenden senkrechten Teil oder Steg aufweist. Die waagerechten Teile oder Schenkel und der senkrechte Teil oder Steg des Rahmens 19 umgeben oder begrenzen allgemein den Wagenfahrraum 3, in dem der Wagen 8 mit dem Fadenverbindeteil 7 entlang oberen und unteren Schienen 21 bzw. 22 in Richtung nach links oder rechts, wie in der Fig. 1 gesehen, fährt.
der Fadenverbindeteil 7 des Wagens 8 weist ein schwenkbares Saugrohr 23, mit dem nach einem Fadenbruch das obere Fadenende der Spinnstelle U angesaugt und durch Verschwenken des Saugrohres 23 in die Fadenverbindeeinrichtung 6 eingeführt werden kann, und eine Saugdüse 24 auf, mit der das andere, mit der Spule P verbundene untere Fadenende angesaugt und durch Verschwenken der Saugdüse 24 in die Fadenverbindeeinrichtung 6 eingeführt werden kann. Das Saugrohr 23 und die Saugdüse 24 sind jeweils in der Weise schwenkbar gelagert, daß sie aus den in der Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellungen in die mit unterbrochenen Linien gezeichneten Stellungen verschwenkbar sind. Der Fadenverbindeteil 7 ist ferner mit einem Gebläse 25 versehen, mit dem eine Saugluftströmung erzeugbar ist.
Anhand der Fig. 2 ist ersichtlich, daß Faserstränge S, die dem Streckwerk 14 zuzuführen sind, aus einer an der Rückseite des Maschinenbetts vorgesehenen Spinnkanne 26 herausgezogen und über Führungswalzen 27 und 28 den Hinterwalzen 11 zugeführt werden. Eine Absaugrohrleitung 29 ist durch alle Spinnstellen U hindurchgeführt und mit entsprechend ausgebildeten Absaugdüsen versehen, mit denen Fadenstaub und Flugabfall, der im Streckwerk 14, im Luftstrahldrallorgan 15 usw. entsteht, angesaugt und über die Rohrleitung 29 ausgetragen werden kann.
Der auf dem Spulenabnehmerteil 5 des Wagens 8 vorgesehene Spulenabnehmer und -wechsler 4, dessen Aufbau aus der Fig. 3 ersichtlich ist, umfaßt einen Spulenhaltearm 31 zum Haltern einer Hülse (Papphülse als Spulenkern) B und zum Zuführen der Hülse B zur Aufwickelvorrichtung 18, einen Tragarmöffnungshebel 32, der beim Zuführen einer Hülse B zur Aufwickelvorrichtung 18 mitwirkt, und einen Antriebsmechanismus 33 zum Antreiben bzw. Betätigen des Spulenhaltearms 31 und des Tragarmöffnungshebels 32. Der Antriebsmechanismus 33 umfaßt eine auf dem Spulenabnehmerteil 5 drehbar gelagerte Hauptwelle 34, eine Nockenwelle 35, eine Tragarmbetätigungswelle 36, eine Armbetätigungswelle 37, eine Kugelkupplung 38 und eine drehbar und gleitbar gelagerte Hebelbetätigungswelle 39. Der Antriebsmechanismus 33 wird von einem Motor M 1 angetrieben. Ein auf der Welle des Motors M 1 befestigtes Zahnrad 41 und ein Zahnrad 42 von kleinem Durchmesser, das an der Kugelkupplung 38 vorgesehen ist, sind mit einem Zahnriemen 43 miteinander verbunden, so daß bei Eingriff der Kupplung 38 ein Zahnrad von großem Durchmesser 44, das an der Kupplung 38 vorgesehen ist, über das Zahnrad 42 in Drehrichtung des Pfeils 45 in Umdrehung versetzbar ist. An der Nockenwelle 35 sind ein weiteres Zahnrad 46 und vier Nockenscheiben 47, 48, 49 und 50 befestigt. Das Zahnrad 46 kämmt mit dem Zahnrad 44 großen Durchmessers in der Weise, daß die Nockenwelle 35 über die Zahnräder 41, 42, 44 und 46 in Richtung des Pfeils 51 in Umdrehung versetzbar ist. An der Hauptwelle 34 sind schwenkbare Kipphebel 52, 53, 54 und 55 befestigt, die jeweils mit Nockentastrollen versehen sind, die jeweils zum Eingriff mit den Nockenflächen der Nockenscheiben 47, 48, 49 bzw. 50 vorgesehen sind. Federn 57, 58, 59 und 60 erstrecken sich jeweils zwischen einer am Spulenabnehmerteil 5 vorgesehenen Platte 56 und den Enden eines der Arme der mehrarmig ausgebildeten Kipphebel 52, 53, 54 bzw. 55. Die Enden von anderen Armen der Kipphebel 52, 53, 54 und 55 sind mit Enden von Stangen 61, 62, 63 bzw. 64 gelenkig verbunden. Das andere Ende der ersten Stange 61 ist mit dem Ende eines am Ende der Hebelbetätigungswelle 39 befestigten Schwenkhebels 65 gelenkig verbunden. Das andere Ende der dritten Stange 63 ist gelenkig mit einem Ende eines Bügels 66 verbunden, der an seinem anderen Ende an dem gleichen Ende der Hebelbetätigungswelle 39 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende der zweiten Stange 62 ist gelenkig mit dem Ende eines Schwenkhebels 65 verbunden, der an einem Ende der Tragarmbetätigungswelle 36 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 36 ist ein Betätigungsglied 69 befestigt. Das mit Drehung der Welle 36 schwenkbare Betätigungsglied 69 ist mit einer Rolle 68 versehen. Das andere Ende der vierten Betätigungsstange 64 ist gelenkig mit dem Ende eines Schwenkhebels 70 verbunden, der an einem Ende der Armbetätigungswelle 37 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 37 ist ein Betätigungsglied 73 befestigt. Das Betätigungsglied 73 ist mittels eines Verbindungsglieds 72 mit einem Teil 71 des Spulenhaltearms 31 gelenkig verbunden. Der Spulenhaltearm 31 umfaßt, zusätzlich zum Teil 71, einen Halterungsteil 75, der obere und untere Federplatten 74 aufweist, zwischen denen eine Spule B federnd gehalten wird, sowie eine zylinderförmige Hülse 76, die gleitbar und drehbar auf der Hebelbetätigungswelle 39 aufgesetzt ist. Der Tragarmöffnungshebel 32 ist am anderen Ende der Hebelbetätigungswelle 39 befestigt.
Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Spulenabnehmers und -wechslers 4 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
Nachdem eine Aufwickelspule P voll bewickelt geworden ist, nehmen die Spule P an ihren beiden entgegengesetzten Enden halternde Tragarme 77 eine nach vorne geneigte Stellung ein. Der Wagen 8 setzt sich zur betreffenden Spinnstelle U hin in Bewegung und hält an, wenn der Spulenabnehmer und -wechsler 4 hinter der Spule P liegt. Hierbei befindet sich der Spulenabnehmer und -wechsler 4 in der in der Fig. 3 gezeigten Betriebsstellung. Gleichzeitig mit dem Anhalten des Wagens 8 wird der Motor M 1 erregt. Danach wird die Kugelkupplung 38 in Eingriff gebracht, so daß die Nockenscheiben 47, 48, 49 und 50 sofort in Richtung des Pfeils 51 in Umdrehung versetzt werden. Zuerst wirkt die dritte Nockenscheibe 49 auf ein nicht gezeigtes Nockentastglied ein, um den dritten Kipphebel 54 etwas in Richtung nach rechts, wie in der Fig. 3 gesehen, zu verschwenken, wodurch die dritte Stange 63 in Richtung des in der Fig. 4-a gezeigten Pfeils 78 bewegt wird. Der die Stange 63 und die Hebelbetätigungswelle 39 verbindende Bügel 66 ist an einem Zapfen 79 am Spulenabnehmer und -wechsler 4 schwenkbar gelagert und ist mit einem Paar Rollen versehen, die die Hebelbetätigungswelle 39 zwischen sich einklemmen. Demgemäß verursacht die Bewegung der Stange 63 ein Verschwenken des Bügels 66 in Richtung des Pfeils 80 um den Zapfen 79 herum. Als Folge wird die Hebelbetätigungswelle 39 in Richtung des Pfeils 81 bewegt, so daß der Tragarmöffnungshebel 32 gegen eine Stirnfläche der leeren Spule (Hülse) B anschlägt und diese zur Korrektion ihrer Lage in Axialrichtung in eine für alle Spulen B gleiche Position, wie in Vorderansicht gesehen, in Bezug auf die Tragarme 77 verschiebt. Hierbei ist die voll bewickelte Spule P auf dem Tragarm 77 gehaltert. Folglich verschwenkt die erste Nockenscheibe 47 den ersten Kipphebel 52 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 4-b gesehen, um die erste Stange 61 in Richtung des Pfeils 82 zu bewegen, wodurch der Tragarmöffnungshebel 32 in Richtung des Pfeils 83 bewegt wird, bis das eine seiner Enden eine Stellung zwischen einem der Tragarme 77 und der voll bewickelten Spule P einnimmt. Danach gestattet eine Bewegung der dritten Nockenscheibe 49 ein Zurückkehren der dritten Stange 63 in Richtung des Pfeils 84, so daß der Tragarmöffnungshebel 32 in Richtung des Pfeils 85 bewegt wird, um den einen Tragarm 77 in eine geöffnete Stellung zu bringen, wie dies aus der Fig. 4-c ersichtlich ist. Dieser eine Tragarm 77 ist an seinem Basisende schwenkbar gelagert und durch Verschwenken in eine geöffnete oder geschlossene Stellung verbringbar. Eine nicht gezeigte Feder wirkt dahingehend, diesen Tragarm 77 in der geschlossenen Stellung zu halten.
Die auf diese Weise von den Tragarmen 77 freigegebene, voll bewickelte Spule P fällt herab auf ein Paar Stangen 86, die sich am unteren Teil des Maschinenbetts im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Spinnmaschine erstrecken. Durch eine Bewegung der zweiten Nockenscheibe 48 wird der zweite Kipphebel 53 in Richtung des Pfeils 87 verschwenkt, wie dies aus der Fig. 4-d ersichtlich ist, um das Betätigungsglied 69 in Richtung des Pfeils 88 zu verschwenken, so daß die Rolle 68 am Betätigungsglied 69 gegen einen nachstehend noch zu beschreibenden Tragarmteil angedrückt wird, um den Tragarm 77 in Richtung des Pfeils 89 zu verschwenken, bis der Arm 77 gegen einen am Tragarmöffnungshebel 32 vorgesehenen Anschlag 90 anschlägt, wodurch die Schwenkbewegung der Tragarme 77 angehalten wird. Nachfolgend wird durch eine Bewegung der vierten Nockenscheibe 50 der vierte Kipphebel 55 in Richtung des in der Fig. 4-e gezeigten Pfeils 91 verschwenkt, um die vierte Stange 64 in Richtung des Pfeils 92 zu bewegen, wodurch das Betätigungsglied 73 in Richtung des Pfeils 93 bewegt wird, so daß der Spulenhaltearm 31 in Richtung des Pfeils 94 verschwenkt und dadurch die leere Spule B im Spulenhalterungsteil des Tragarms 77 positioniert wird. Danach wird der Tragarmöffnungshebel 32 durch die Bewegung der dritten Nockenscheibe 49 in der Weise verschwenkt, daß die leere Spule B zwischen den beiden Tragarmen 77 eingeklemmt wird. Hiernach wird infolge von Bewegungen der ersten und vierten Nockenscheiben 47 bzw. 50 ein Zurückkehren des Tragarmöffnungshebels 32 und des Spulenhaltearms 31 in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen gestattet, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig wird die Kupplung 38 außer Eingriff gebracht, womit der Spulenabnehmevorgang beendet ist. Bei der Rückkehr des Spulenhaltearms 31 wird die Spule B vom Halterungsteil 75 des Spulenhaltearms 31 freigegeben und verbleibt auf den Tragarmen 77. Bei der Rückkehr des Tragarmöffnungshebels 32 wird der Anschlag 90 vom Tragarm 77 gelöst, wobei der Tragarm 77 sich nach rechts aus der in der Fig. 4-d gezeigten Stellung verschwenkt. Der Tragarm 77 wird dann jedoch mittels eines anderen, nicht gezeigten Anschlags arretiert, so daß bis zur Beendigung des nachfolgenden Fadenverbindens eine Berührung zwischen der Spule B und einer nachstehend noch zu beschreibenden Antriebswelle verhindert wird.
Es sei vorausgesetzt, daß die vom Spulenabnehmer und -wechsler 4 wie vorstehend beschrieben in die Spinnstelle U eingesetzte Spule B nicht vollkommen leer, sondern durch nicht gezeigte, geeignete Mittel mit einer Fadenmenge umwickelt worden ist. Nach Beendigung des Spulenabnehmvorgangs bzw. Spulenwechselvorgangs bewegt sich der Wagen 8 in der Weise, d.h. nach links gemäß der Fig. 1, daß die Fadenverbindeeinrichtung 6 vor der auf den Tragarmen 77 gehalterten Spule B zu liegen kommt und hält in dieser Position an. Danach wird in vorstehend erwähnter Weise von der Fadenverbindeeinrichtung 6 das Ende des mit der Spule B verbundenen Fadens mit dem Ende eines vom oberen Ende der Spinnstelle U bzw. aus dem Drallorgan 15 kommenden Fadens verbunden.
Die von der Spinnstelle U abgenommene, voll bewickelte Spule P, die auf den Stangen 86 aufliegt, wird von einem Maschinenwärter abgeholt. Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Stangen 86 eine automatische Fördereinrichtung, z. B. mit einem Förderband oder ähnlichem vorzusehen. Nach Beendigung eines in vorstehend beschriebener Weise durchgeführten Spulenabnehmvorgangs und Spulenwechselvorgangs führt die Fadenverbindeeinrichtung 6 des Wagens 8 das Verbinden der Fadenenden an der Spinnstelle U durch. Ist jedoch zwischen dem Spulenabnehmer und -wechsler 4 und der Fadenverbindeeinrichtung 6 ein Abstand vorgesehen, der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Spinnstellen U gleich ist, dann kann der Spulenabnehmer und -wechsler 4 an einer Spinnstelle U die Spulen abnehmen bzw. auswechseln, während die Fadenverbindeeinrichtung 6 gleichzeitig an der benachbarten Spinnstelle U die Fadenenden verbindet. Wenn an einer bestimmten Spinnstelle U die Spule P voll bewickelt worden ist und gleichzeitig an einer anderen Spinnstelle U ein Fadenbruch auftritt, dann wird in Anbetracht relativer Dringlichkeit und Betriebsgeschwindigkeit dem Fadenverbindevorgang die Priorität eingeräumt. Das Entstehen einer voll bewickelten Spule P ist jedoch weniger häufig als das Auftreten eines Fadenbruchs, so daß normalerweise, wenn nicht gerade eine voll bewickelte Spule P entsteht, der Wagen 8 nur zum Fadenverbinden dient.
Nachstehend sollen die Mittel beschrieben werden, die auf das Entstehen einer voll bewickelten Spule P ansprechen und die Tragarme 77 mit einer Antriebswelle 95 außer Eingriff bringen.
Die Fig. 5 zeigt Einzelheiten eines Mechanismus zum Verschwenken der Tragarme 77. Dieser Mechanismus ist für die beiden Tragarme 77 vorgesehen. Jeder der Tragarme 77 ist an einer am Maschinenbett der Spinnmaschine vorgesehenen Welle 96 schwenkbar gelagert. Der Tragarm 77 ist mit einem Betätigungsteil 97 versehen, der auf der dem spulentragenden Teil gegenüberliegenden Seite der Welle 96 ausgebildet ist. An der Welle 96 ist ein langgestreckter schwenkbarer Betätigungsarm 98 befestigt. An seinem äußeren Ende ist der Betätigungsarm 98 mit einer am Maschinenbett befestigten Solenoideinrichtung 99 verbunden. Ein oberer Teil des Arms 98 ist mit dem Ende einer Feder 101 verbunden, die an ihrem anderen Ende ebenfalls am Maschinenbett befestigt ist. An einem annähernd unterhalb der waagerecht verlaufenden Welle 96 liegenden unteren Teil des Betätigungsarms 98 ist eine Steuerklinke 102 schwenkbar gelagert. Die Steuerklinke 102 ist doppelarmig ausgebildet und am Ende ihres einen Armes mit einem Sperrteil 103 und am Ende ihres anderen Armes mit einem Eingriffsteil 104 versehen. Mittels einer nicht gezeigten Feder wird die Steuerklinke 102 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, verschwenkt und in einer Stellung gehalten, in der der Eingriffsteil 104 gegen einen am Maschinenbett befestigten Anschlag 105 anschlägt. Wird somit der Eingriffsteil 104 der Steuerklinke 102 vom Anschlag 105 entfernt, dann wird die Steuerklinke 102 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Sperrteil mit einem Zahnkranz 106 in Eingriff kommt, der am Betätigungsteil 97 des Tragarms 77 ausgebildet ist. Am Betätigungsteil 97 ist ein Gewicht W befestigt, das dahingehend wirkt, den gesamten Tragarm 77 in Uhrzeigerrichtung, wie in der Fig. 5 gesehen, zu verschwenken. Der Betätigungsteil 97 ist ferner mit einer in senkrechter Ebene liegenden kreisbogenförmigen Skala 108 versehen, deren Kreismitte auf der Achse der Welle 96 liegt. Eine Metallmarke 107 ist vorgesehen, die entlang der Skala 108 verschiebbar und befestigbar ist. Ein am Maschinenbett befestigter Sensor 109 ist neben der Skala 108 angeordnet und stellt das Vorhandensein der Metallmarke 107 in seiner Nähe fest.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Tragarmschwenkmechanismus beschrieben werden. Mit fortschreitendem Aufwickeln eines gesponnenen Fadens Y vergrößert sich der Durchmesser der Fadenwicklung auf der Spule P. Hierdurch wird der spulentragende Teil des Tragarms 77 allmählich nach links verschwenkt, wie in der Fig. 5 gesehen, und zwar gegen die Gewichtskraft des Gewichtes W. Die Marke 107 wird auf der Skala 108 eingestellt, um festzulegen, wie voll die Spule P bewickelt werden soll. Während sich beim Aufwickeln des Fadens Y der obere, die Spule P tragende Teil des Tragarms 77 allmählich nach vorne neigt, kommt die Marke 107 in die Nähe des Sensors 109, der diesen Umstand und somit das Vorliegen einer im gewünschten Ausmaß bewickelten Spule P feststellt. Geneigte Stellungen des oberen Teils des Tragarms 77 und die Lage der Marke 107 in der Nähe des Sensors 109 sind in der Fig. 5 mit unterbrochenen Linien dargestellt. Aufgrund des Ansprechens des Sensors 109 wird die Solenoideinrichtung 99 enterregt und es wird der gesponnene Faden Y mittels einer nicht gezeigten Schneideinrichtung durchgeschnitten. Aufgrund der Zugkraft der Feder 101 wird der Betätigungsarm 98 nach oben in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, verschwenkt, wobei der Eingriffsteil 104 der Steuerklinke 102 vom Anschlag 105 entfernt wird, so daß die Steuerklinke 102 in der Weise verschwenkt wird, daß der Eingriffsteil 104 der Steuerklinke 102 mit dem Zahnkranz 106 des Betätigungsteils 97 des Tragarms 77 in Eingriff kommt. Folglich wird der obere Teil des Tragarms 77 noch weiter in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, nach vorne verschwenkt und nimmt die geneigteste der drei in der Fig. 5 dargestellten Stellungen ein, wobei die Umfangsfläche der Wicklungen auf der Spule P außer Eingriff mit der Antriebswelle 95 kommt. In dieser Stellung ist das Spulenabnehmen bzw. Spulenauswechseln vorbereitet. Nachdem die voll bewickelte Spule P von den Tragarmen 77 in der vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschriebenen Weise entfernt worden ist, wird ein Ende des Betätigungsarms 98 von der unter Bezugnahme auf die Fig. 4-d erwähnten Rolle 68 nach unten geschoben, um den Sperrteil 103 der Steuerklinke 102 mit dem Zahnkranz 106 des Tragarms 77 außer Eingriff zu bringen, wodurch der Tragarm 77 in eine Stellung verbracht wird, in der dieser durch die Gewichtskraft des Gewichts W in Richtung des Uhrzeigersinns, wie in der Fig. 5 gesehen, verschwenkt gehalten wird. Nach Beendigung des Spulenabnehmvorgangs wird die Solenoideinrichtung 99 wieder erregt und der Betätigungsarm 98 in seine in der Fig. 5 mit durchgezogener Linie dargestellte Ausgangsstellung verbracht.
Nachstehend wird der zum Zuführen einer Spule B zum Spulenabnehmer und -wechsler 4 vorgesehene Mechanismus beschrieben.
In der Fig. 6, die eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch den Spulenabnehmerteil 5 des Wagens 8 und durch die Spulenliefereinrichtung 9 der Spinnmaschine zeigt, umfaßt die Spulenliefereinrichtung 9 eine oberhalb des Maschinenrahmens 19 angeordnete Spulenführung 110 zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Spulen B, einen am Maschinenrahmen 19 befestigten und schwenkbar gelagerten Spulenzuführarm 111 zum Zuführen einer Spule B von der Spulenführung 110 zum Spulenabnehmer 4 und eine Antriebseinrichtung 112 zum Verschwenken des Zuführarms 111. In der magazinartigen, in ihrem oberen Teil als Rutsche ausgebildeten Spulenführung 110 erfolgt der Vorschub der Spulen B unter Schwerkraftwirkung. Der untere Teil der Spulenführung 110 verläuft senkrecht, so daß die Spulen B in diesem Teil mit ihren Achsen parallel aufeinanderliegen. Am unteren Ende der Spulenführung 110 ist ein Ausschnitt 113 in der Weise ausgebildet und vorgesehen, daß eine unterste Spule B 1 nur an ihren beiden Enden auf umgebogenen Kanten der Spulenführung 110 aufliegt bzw. abgestützt ist, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, und von diesen am Herausfallen gehindert wird, während die Spule B 1 in waagrechter Richtung zum Spulenabnehmer 4 des in Bereitschaft stehenden Wagens 8 hin aus der Spulenführung 110 herausnehmbar ist. Der Spulenzuführarm 111 ist an seinem unteren Ende an einer Welle 114 schwenkbar gelagert und an seinem oberen Ende mit einem Spulengreifteil 115 versehen, der zwei im Abstand voneinander vorgesehene untere Klauen 118 aufweist, wobei der Senkrechtquerschnitt durch eine obere und eine darunterliegende untere Klaue 117 bzw. 118 C-förmig ist. Ein Spulenhalteteil 116 des Spulenzuführarms 111 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zu den beiden oberen Klauen 117, wobei die obere Fläche des Spulenzuführarms 111 von den Spitzen der oberen Klauen 117 bis zum Ende des Spulenhalteteils 116 kreisbogenförmig, mit der Kreismitte auf der Achse der Welle 114 liegend, ausgebildet ist. Beim Verschwenken des Spulenzuführarms 111 treten die oberen und unteren Klauen 117 bzw. 118 in die Öffnung 113 der Spulenführung 110 ein, wie dies in der Fig. 7 ersichtlich ist, umgreifen die unterste Spule B 1, führen diese aus der Spulenführung 110 heraus und in den Halterungsteil 75 des Spulenabnehmers 4 ein, wie dies in der Fig. 6 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, wobei eine obere Klaue 117 und die darunterliegende Klaue 118 an der einen Seite des Halterungsteils 75 und die andere der oberen Klauen 117 und die darunterliegende untere Klaue 118 an der anderen Seite des Halterungsteils 75 zu liegen kommt. Während dieser Schwenkbewegung des Spulenzuführarms 111 schieben sich die beiden oberen Klauen 117 zwischen die unterste Spule B 1 und die darüberliegende Spule B 2. Bei weiterer Verschwenkung des Spulenzuführarms 111 auf den Halterungsteil 75 hin liegt die zweitunterste Spule B 2 auf der kreisbogenförmigen Oberfläche des Spulenzuführarms 111 einschließlich der Oberfläche des Spulenhalteteils 116 auf, wodurch ein Herabfallen der Spule B 2 verhindert wird. Die Spule B 2 fällt erst herab, wenn der Spulenzuführarm 111 wieder vollkommen von dem Halterungsteil 75 und der Spulenführung 110 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen worden ist. Die vormals zweitunterste, aus einer Papphülse bestehende Spule B 2 wird hierbei von den oberen Klauen 117 freigegeben und fällt gleichzeitig mit dem Zurückziehen des Spulenzuführarms 111 in die unterste Stellung innerhalb der Spulenführung 110. In der Antriebseinrichtung 112 wird die von einem Motor M 2 übertragene Drehgeschwindigkeit durch Getrieberäder 119, 120 und 121 verringert. An der Seite des Getrieberads 121 und nahe zu deren Rand ist eine Stange 122 angelenkt. Das andere Ende der Stange ist gelenkig mit einem zwischen dem Spulengreifteil 115 und der Welle 114 liegenden Teil des Spulenzuführarms 111 verbunden, so daß das umlaufende Getrieberad 121 über die Stange 122 den Spulenzuführarm 111 hin und her bewegt. Befindet sich der Spulenzuführarm 111 in der in der Fig. 6 mit durchgezogener Linie dargestellten Wartestellung, dann wird eine Schwenkbewegung des Arms 111 aus dieser Wartestellung in eine Betriebsstellung, die in der Fig. 6 mit unterbrochener Linie dargestellt ist, dadurch ausgelöst, daß ein nicht dargestellter Sensor den Umstand erfaßt, daß sich im Halterungsteil 75 des Spulenhaltearms 31 keine Spule B befindet, wenn der Wagen 8 mit dem Spulenabnehmerteil 5 vor der Spulenliefereinrichtung 9 anhält. Es ist auch möglich, den Spulenzuführarm 111 mit anderen geeigneten Mitteln wie einem Zylinder anstelle der Antriebseinrichtung 112 zu verschwenken.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Spinnmaschine soll nachstehend zusammenfassend nochmal erläutert werden. Der Spulenabnehmerteil 5 und der Fadenverbindeteil 7 sind gemeinsam auf einem einzigen fahrbaren Wagen 8 vorgesehen. Sind keine der Spulen P der verschiedenen Spulstellen U voll bewickelt, dann dient der Wagen 8 als normaler Fadenverbindewagen, der entlang der Reihe der Spinnstellen U hin und her fährt und nach Bedarf mit seiner Fadenverbindeeinrichtung 6 einen Fadenverbindevorgang durchführt. Ist an einer der Spinnstellen U eine Spule P voll bewickelt worden und es ist an keiner anderen Spinnstelle U ein Fadenbruch aufgetreten, dann läuft der Wagen 8 sofort zur Spinnstelle U mit der voll bewickelten Spule P und hält dort an, wobei der Spulenabnehmer und -wechsler 4 relativ zur abzunehmenden Spule P positioniert wird. Danach wird die voll bewickelte Spule P aus den Tragarmen 7 herausgenommen und auf die beiden Stangen 86 abgelegt und es wird eine neue, auf dem Spulenhaltearm 31 gehalterte Leerspule B in die Tragarme 77 eingesetzt. Nach dem Spulenauswechseln fährt der Wagen 8 eine kurze Strecke weiter, so daß die Fadenverbindeeinrichtung 6 relativ zur neuen Spule B positioniert ist. Das Ende des aus der Spinneinrichtung der Spinnstelle U kommenden Fadens wird mit dem Ende eines auf der neuen Leerspule B befindlichen Fadens in bekannter Weise verbunden, wonach der Spinnbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Der Wagen 8 der somit einen Spulenabnehmvorgang bzw. Spulenwechselvorgang und einen Fadenverbindevorgang durchgeführt hat, läuft nun zu der an einer Seite des Maschinenrahmens 19 befindlichen Spulenliefereinrichtung 9, an der der Wagen 8 vom Spulenzuführarm 111 mit der nächsten neuen Spule B beschickt wird. Der Wagen 8 wartet dann auf das Entstehen einer weiteren vollbewickelten Spule P oder das Auftreten eines Fadenbruchs an einer der Spinnstellen U.
Zur Durchführung des Spulenabnehmens und Spulenwechsels und des Fadenverbindens in der vorstehend beschriebenen Weise laufen somit ein Spulenabnehmerwagen und ein Fadenverbindewagen in miteinander kombinierter Form als Wagen 8 entlang des Wagenfahrraums 3. Da der Spulenabnehmerteil 5 entlang der Fahrtrichtung des Wagens 8 an einer Seite des Fadenverbindeteils 7 angeordnet ist und sich innerhalb des Wagenfahrraums 3 entlang derselben Strecke wie der Fadenverbindeteil 7 bewegt, ist es nicht erforderlich, zum Anbau eines Spulenabnehmers an der Spinnmaschine einen zusätzlichen Raum vorzusehen. Da es ferner nicht erforderlich ist, die Bewegungen eines Spulenabnehmerwagens und eines Fadenverbindewagens einzeln zu steuern, müssen keine komplizierten Steuereinrichtungen vorgesehen werden und es besteht keine gegenseitige Behinderung zwischen einem Spulenabnehmerwagen und einem Fadenverbindewagen.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform die Leerspulen B bzw. die mit nur einer geringen Fadenmenge bewickelten Spulen B nach jedem erfolgten Spulenwechsel nacheinander von der Spulenliefereinrichtung 9 dem Wagen 8 zugeliefert werden, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, hat es sich herausgestellt, daß das Spulenwechseln und Fadenverbinden in zufriedenstellender Weise iln einer Spinnmaschine durchführbar ist, die z. B. bis zu 60 bei Spinngeschwindigkeiten von 130 bis 150 m/min arbeitenden Spindeln umfaßt. Bei einer derartigen Spinnmaschine werden 15 bis 20 Stunden benötigt, ehe eine Spinnstelle mit einem Faden Y voll beschickt ist. Beträgt die Häufigkeit des Auftretens von Fadenbrüchen 10 bis 40 pro 60 Spindeln pro Stunde und Laufgeschwindigkeit des Wagens 8 60 Sekunden pro 60 Spindeln, dann beträgt die für einen Spulenabnehmvorgang bzw. einen Spulenwechselvorgang benötigte Zeit 15 Sekunden und die zu einem Fadenverbindevorgang benötigte Zeit 15 Sekunden.

Claims (4)

  1. Pneumatische Spinnmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen, die jeweils eine Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines gesponnenen Fadens auf eine von schwenkbar gelagerten Tragarmen gehalterte Spule umfassen, und einem Wagen, auf dem eine Fadenverbindeeinrichtung vorgesehen ist, der entlang eines innerhalb von Rahmen der Spinnstellen verlaufenden Fahrraumes fahrbar ist und im Falle eines Fadenbruchs an der betreffenden Spinnstelle anhält und die beiden Fadenenden verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein entlang den Spinnstellen (U) fahrbarer automatischer Spulenabnehmer und -wechsler (4), der in an sich bekannter Weise auf das Entstehen einer vollbewickelten Spule (P) an einer Spinnstelle (U) wartet, zu dieser Spinnstelle (U) läuft, die vollbewickelte Spule (P) durch Öffnen der Tragarme (77) zum Ablegen freigibt und mit einem Spulenhaltearm (31) eine auf dem Spulenabnehmer und -wechsler (4) gehalterte Leerspule (Hülse) (B) in die Tragarme (77) einsetzt, in der Weise mit dem mit der Fadenverbindeeinrichtung (6) versehenen Wagen (8) kombiniert und entlang dessen Fahrraum (3) fahrbar vorgesehen ist, daß der kombinierte Wagen (8) auch auf das Auftreten eines Fadenbruches an einer Spinnstelle (U) wartet und, wenn an keiner anderen Spinnstelle (U) ein Fadenbruch aufgetreten ist, sofort zu einer Spinnstelle (U) mit einer vollbewickelten Spule (P) fahrbar ist und nach dem Spulenauswechseln eine kurze Strecke weiterfährt, so daß die Fadenverbindeeinrichtung (6) relativ zur Leerspule (Hülse) (B) positionierbar ist, und das Ende eines in geringer Menge auf der Leerspule (Hülse) (B) befindlichen Fadens mit dem Ende eines aus der Spinneinrichtung der Spinnstelle (U) kommenden Fadens verbindet, wonach der Wagen (8) zu einer Hülsenliefereinrichtung (9) läuft, an der er mit einer neuen Leerspule (Hülse) (B) beschickbar ist.
  2. 2. Pneumatische Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (18) eine Antriebswelle (95) zum Drehen der Spule (P), einen Sensor (109), der das Vorliegen einer bewickelten Spule (P) feststellt, eine Schneideinrichtung, die aufgrund des Ansprechens des Sensors (109) den gesponnenen Faden durchschneidet, und einen Mechanismus umfaßt, der die beiden Tragarme (77) zum Außereingriffbringen der vollbewickelten Spule (P) mit der Antriebswelle (95) in eine nach vorne geneigte Stellung verschwenkt.
  3. 3.Pneumatische Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß der sich zu einer Spinnstelle (U), an der eine Spule (P) voll bewickelt worden ist, in Bewegung gesetzte Wagen (8) anhaltbar ist, wenn der Spulenabnehmer (4) hinter der Spule (P) liegt, und
    • - daß der Spulenabnehmer (4) einen von einem Motor (M 1) angetriebenen Antriebsmechanismus (33) umfaßt, der derart ausgelegt ist, daß der Tragarmöffnungshebel (32) gegen eine Stirnfläche der Leerspule (Hülse) (B) anschlägt und diese zur Korrektion ihrer Lage in bezug auf die Tragarme (77) in Axialrichtung verschiebt, der Tragarmöffnungshebel (32) verschwenkt wird, bis eine seiner Enden in eine Stellung zwischen einem der Tragarme (77) und der vollbewickelten Spule (P) verbracht worden ist, der Tragarmöffnungshebel (32) dann zum Verbringen des einen Tragarms (27) gegen die Wirkung einer Feder in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, so daß die vollbewickelte Spule (P) von den Tragarmen (77) freigegeben wird und herabfällt, der Spulenhaltearm (31) zum Positionieren der Leerspule (Hülse) (B) im Spulenalterungsteil der Tragarme (77) verschwenkbar ist, der Tragarmöffnungshebel (32) in der Weise verschwenktbar ist, daß die Leerspule (Hülse) (B) zwischen den beiden Tragarmen (77) einklemmbar ist, und ein Zurückkehren des Tragarmöffnungshebels (32) und des Spulenhaltearms (31) in ihre Ausgangsstellungen gestattet ist.
  4. 4. Pneumatische Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenliefereinrichtung (9) an einer Seite der Spinnmaschine neben Schienen (21, 22) des Wagens (8) angeordnet ist und eine magazinartige Hülsenführung (110), deren unterer Teil senkrecht verläuft, so daß die Leerspulen (Hülsen) (B) in diesem Teil mit ihren Achsen parallel aufeinanderliegen, einen an seinem unteren Ende schwenkbar gelagerten Hülsenzuführarm (111) und eine Antriebseinrichtung (112) zum Verschwenken des Zuführarms (111) umfaßt, wobei am unteren Ende der Hülsenführung (110) ein Ausschnitt (113) in der Weise vorgesehen ist, daß die unterste Leerspule (Hülse) (B 1) nur an ihren beiden Enden abgestützt ist und in waagrechter Richtung zum Spulenabnehmer (4) des in Bereitschaft stehenden Wagens (8) hin aus der Hülsenführung (110) herausnehmbar ist, und wobei der Hülsenzuführarm (111) an seinem oberen Ende mit einem Hülsengreifteil (115) versehen ist, der zwei obere Klauen (117) und zwei untere Klauen (118) umfaßt, die zum Ergreifen der untersten Leerspule (Hülse) (B 1) in den Ausschnitt (113) einführbar und zum Verbringen der Leerspule (Hülse) (B 1) zum Spulenabnehmer (4) ausgebildet und angeordnet sind.
DE19833325999 1982-07-19 1983-07-19 Spinnmaschine mit einem spulenabnehmer Granted DE3325999A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57126546A JPS5915524A (ja) 1982-07-19 1982-07-19 玉揚装置を具えた紡績機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3325999A1 DE3325999A1 (de) 1984-01-19
DE3325999C2 true DE3325999C2 (de) 1989-03-02

Family

ID=14937853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833325999 Granted DE3325999A1 (de) 1982-07-19 1983-07-19 Spinnmaschine mit einem spulenabnehmer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4535944A (de)
JP (1) JPS5915524A (de)
CH (1) CH663627A5 (de)
DE (1) DE3325999A1 (de)
IT (1) IT1173735B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841464A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Schlafhorst & Co W Textilmaschine mit aggregaten zur wartung und/oder bedienung der arbeitseinheiten

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5992873A (ja) * 1982-11-20 1984-05-29 Teijin Seiki Co Ltd 巻取機械からのパツケ−ジ玉揚げ方法および装置
JPS61217480A (ja) * 1985-03-18 1986-09-27 Murata Mach Ltd ボビン搬送システム
DE3626268C2 (de) * 1986-08-02 1995-06-01 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln eines Vorgarns in ein laufendes Streckwerk
DE3634464C2 (de) * 1986-10-09 1995-10-05 Fritz Stahlecker Verfahren zum Anspinnen an einem Spinnaggregat zum Erzeugen von Vorlagespulen für ein Zwirnen o.dgl.
JPH0791707B2 (ja) * 1987-07-21 1995-10-04 村田機械株式会社 紡績装置における糸継方法および装置
US5224660A (en) * 1988-08-11 1993-07-06 Fritz Stahlecker Spinning machine having a spool and package changing device
US4928475A (en) * 1988-08-25 1990-05-29 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Fixed length winding method in a two-for-one twister
CH684515B5 (de) * 1988-10-26 1995-04-13 Murata Machinery Ltd Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Spinngarns und eines flauschigen Spinngarns.
DE3909422A1 (de) * 1989-03-22 1990-10-11 Fritz Stahlecker Spinnmaschine
DE4022969A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-23 Stahlecker Fritz Spinnmaschine zum pneumatischen falschdrallspinnen
DE4027210A1 (de) * 1990-08-29 1992-03-05 Fritz Stahlecker Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen und mit einer vorrichtung zum beheben eines fadenbruches
DE4111000A1 (de) * 1991-04-05 1992-10-08 Fritz Stahlecker Verfahren zum betreiben einer spinnmaschine und spinnmaschine
DE4113636A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Fritz Stahlecker Spinnmaschine
JP2006225092A (ja) * 2005-02-16 2006-08-31 Murata Mach Ltd 自動玉揚げ動作方法
EP2196424B1 (de) * 2008-12-09 2011-05-11 Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH Knoteinrichtung
JP2012057271A (ja) * 2010-09-10 2012-03-22 Murata Mach Ltd 紡績機
CN102560770B (zh) * 2012-01-11 2014-08-13 王建波 一种细纱自动检测断头、自动接头方法及装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501735A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur automatisierung des auflaufspulenwechsels an einer spinnmaschine, insbesondere rotor- spinnmaschine
DE2506362C2 (de) * 1975-02-14 1992-01-02 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Offenend-Spinnmaschine
DE2516004C2 (de) * 1975-04-12 1985-08-01 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Fahrbahn für mindestens ein entlang einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbares Wartungsgerät
DE2620428A1 (de) * 1976-05-08 1977-11-24 Fritz Stahlecker Offenend-spinnmaschine mit einer verfahrbaren vorrichtung zum entnehmen von vollen spulen und zum einsetzen von zu bespulenden huelsen
DE2641394A1 (de) * 1976-09-15 1978-03-16 Fritz Stahlecker Wartungseinrichtung fuer eine oder mehrere offenend-spinnmaschinen
DE2929391A1 (de) * 1979-07-20 1981-02-12 Schlafhorst & Co W Ringspinnmaschine
JPS6047937B2 (ja) * 1980-10-17 1985-10-24 村田機械株式会社 糸継台車を備えた紡績装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841464A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Schlafhorst & Co W Textilmaschine mit aggregaten zur wartung und/oder bedienung der arbeitseinheiten
US5386684A (en) * 1988-12-09 1995-02-07 W. Schlafhorst & Co. Data exchange coordinating apparatus for a textile machine
DE3841464C2 (de) * 1988-12-09 1998-04-30 Schlafhorst & Co W Textilmaschine mit Aggregaten zur Wartung und/oder Bedienung der Arbeitseinheiten

Also Published As

Publication number Publication date
CH663627A5 (de) 1987-12-31
IT8348704A0 (it) 1983-07-18
US4535944A (en) 1985-08-20
JPS5915524A (ja) 1984-01-26
IT1173735B (it) 1987-06-24
DE3325999A1 (de) 1984-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3325999C2 (de)
DE3824998C2 (de) Bedienungsläufer für eine Doppeldrahtzwirnmaschine
DE3225379C2 (de)
EP1805094B1 (de) Fadenspleissvorrichtung
DE3448097C2 (de)
EP1428783B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE3208677C2 (de)
DE3153200C2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen einer Fadenüberlänge an einer ringlosen Spinnmaschine
EP2029465A1 (de) Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle einer kreuzspulen herstellenden textilmaschine
DE3329066C2 (de)
CH691486A5 (de) Transportsystem an einer Topfspinnmaschine.
WO1981001946A1 (en) Machine loading device for the tobacco industry continously supplied with a paper web
DE69601738T2 (de) Vorrichtung zum Handhaben und Verteilen von Spulen in Wickelstationen einer automatischen Wickelmaschine
DE3244378C2 (de)
DE3308172A1 (de) Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten
EP0410019A1 (de) Betriebsverfahren und Vorrichtung zum automatisierten Auswechseln von Auflagespulen, insbesondere Zwirnkreuzspulen, gegen leere Aufwickelhülsen
DE3733788C2 (de)
DE68925017T2 (de) Automatisches Ansetzen eines Faserbandes in einer Textilmaschine.
DE3742220C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen
DE3632459C2 (de)
DE3819873C2 (de)
EP0979791A2 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
EP1127831B1 (de) Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Arbeitsstelle einer Kreuzspule herstellenden Textilmaschine
DE69822592T2 (de) Aufwickelvorrichtung insbesondere für Garn
DE4041715A1 (de) Transportsystem einer automatischen spulmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: D01H 9/10

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HANSMANN, VOGESER & PARTNER, 81369 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee