DE4027210A1 - Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen und mit einer vorrichtung zum beheben eines fadenbruches - Google Patents
Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen und mit einer vorrichtung zum beheben eines fadenbruchesInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/013—Carriages travelling along the machines
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl
von in wenigstens einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinn
stellen, die jeweils Mittel zum Erspinnen eines Fadens und Mit
tel zum Aufwickeln dieses Fadens zu einer Aufwickelspule ent
halten, und mit einer den einzelnen Spinnstellen zustellbaren
Vorrichtung zum Beheben eines Fadenbruches, die Mittel zum vor
übergehenden Übernehmen eines neu ersponnenen Fadens, Mittel
zum Abnehmen des gebrochenen Fadens von der Aufwickelspule,
Mittel zum Verbinden des neu ersponnenen Fadens und des von der
Aufwickelspule abgenommenen Fadens, Mittel zum Aufwickeln des
verbundenen Fadens auf die Aufwickelspule und Mittel zum Zu
rückgeben der Aufwickelspule und des laufenden Fadens an die
betreffende Spinnstelle enthält, wobei die zu der verfahrbaren
Vorrichtung gehörenden Mittel zum Aufwickeln des Fadens einen
Antrieb enthalten, der während des Entleerens der Mittel zum
Speichern des Fadens mit einer erhöhten Wickelgeschwindigkeit
antreibbar ist.
Bei einer derartigen Spinnmaschine, wie sie durch die DE-A
38 17 222 bekannt ist, ist die in den Mitteln zum Speichern des
Fadens abgelegte Fadenlänge aufgrund der Zeit relativ genau
bestimmbar, die für das Herstellen der Fadenverbindung benötigt
wird und während der das Aufwickeln des Fadens nicht stattfin
det. Dagegen ist es jedoch sehr schwierig vorauszubestimmen,
wann die gespeicherte Fadenlänge aufgebraucht ist, d. h. wann
die Mittel zum Speichern des Fadens entleert sind und der lau
fende Faden und die Aufwickelspule an die Spinnstelle zurückge
geben werden können. Aufgrund verschiedener Parameter kann sich
ein sehr unterschiedlicher Schlupf zwischen der Aufwickelspule
und den Mitteln zum Aufwickeln einstellen, so daß nicht genau
vorausbestimmt ist, welche Fadenlänge in welcher Zeit aufge
wickelt und aus den Mitteln zum Speichern abgezogen wird. Dies
kann zu Überbelastungen des Fadens und zu Ungenauigkeiten in
der Aufwickelung führen, insbesondere da auch vor der Fadenüber
gabe an die Spinnstelle und der Übergabe der Aufwickelspule an
die Spinnstelle die Fadenüberlänge aufgebraucht worden sein
sollte, die dadurch entstanden ist, daß der Faden während des
Fadenverbindens durch die Vorrichtung zum Beheben eines Faden
bruches geführt wird und dabei ein sogenanntes "Fadenknie" bil
det.
Es ist auch bekannt (DE-A 38 24 850), jede Spinnstelle mit einem
Fadenspeicher in Form eines Saugrohres auszurüsten, der zwischen
einem Lieferwalzenpaar der Spinnstelle und dem Bereich angeord
net ist, in welchen eine Spleißeinrichtung der verfahrbaren
Vorrichtung gebracht wird. Die fahrbare Vorrichtung enthält
keine eigenen Mittel zum Aufwickeln des Fadens nach dem Her
stellen der Fadenverbindung. Die in dem stationären Speicher
gespeicherte Fadenlänge muß somit nach dem Herstellen der
Spleißverbindung durch eine Differenz zwischen der Lieferge
schwindigkeit, mit der der Faden ersponnen wird, und der Auf
wickelgeschwindigkeit, mit der der Faden während des Normalbe
triebs aufgewickelt wird, aufgebraucht werden.
Es ist ferner bekannt (EP-A 02 77 717), jeder Spinnstelle einen
stationären Fadenspeicher zuzuordnen, der während des normalen
Spinnbetriebs wirksam ist. Bei dieser Bauart ist der Fadenspei
cher mit Sensoren versehen, die die Schlaufengröße des in dem
Fadenspeicher befindlichen Fadens erfassen und die abhängig da
von die Wickelgeschwindigkeit steuern.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan
meldung P 39 05 940.5 der Anmelder ist eine Spinnmaschine der
eingangs genannten Art beschrieben, bei welcher zusätzlich den
Mitteln zum Speichern des Fadens ein Sensor zugeordnet ist,
mittels dessen der Zeitpunkt der Entleerung ermittelt werden
kann. In Abhängigkeit von dieser Ermittlung wird die Wickelge
schwindigkeit der Mittel zum Aufwickeln der verfahrbaren Vor
richtung gesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei und vor
allem nach dem Herstellen einer Fadenverbindung jederzeit ein
kontrollierter Fadenlauf gewährleistet ist, bis der laufende
Faden und die Aufwickelspule an die Spinnstelle wieder zurück
gegeben worden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den Mitteln zum Speichern
des Fadens ein den Zeitpunkt des Leerens feststellender Sensor
zugeordnet ist, der eine Steuereinrichtung angeschlossen ist
und dessen Signal den Startzeitpunkt einer in der Steuerein
richtung vorgegebenen Zeitspanne festlegt, während welcher der
Antrieb der zu der verfahrbaren Vorrichtung gehörenden Mittel
zum Aufwickeln noch mit erhöhter Wickelgeschwindigkeit weiter
läuft.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die während der erhöhten
Wickelgeschwindigkeit aufgewickelte Fadenlänge sehr exakt fest
zulegen und an die aufzubrauchende Überlänge anzupassen. Diese
aufzubrauchende Überlänge setzt sich aus der in den Mitteln zum
Speichern des Fadens abgelegten Fadenlänge und aus der durch
die Umlenkung des Fadenlaufs in der Vorrichtung gegenüber dem
Fadenlauf in der Spinnstelle erhaltenen Überlänge zusammen. Un
genauigkeiten während des Entleerens der Mittel zum Speichern,
die insbesondere beim Beschleunigen auf die hohe Wickelge
schwindigkeit auftreten, werden völlig eliminiert. Es ist dann
möglich, die Überlänge des sogenannten "Fadenknies" vollständig
oder mit einem vorgegebenen Anteil aufzubrauchen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Steuereinrichtung ein Steuerprogramm enthält, das den Antrieb
der zur verfahrbaren Vorrichtung gehörenden Mittel zum
Aufwickeln nach demm Herstellen der Fadenverbindung zunächst auf
eine etwa das Doppelte der Wickelgeschwindigkeit einer
Spinnstelle betragende Wickelgeschwindigkeit beschleunigt und
danach auf eine geringere, aber noch immer über der
Wickelgeschwindigkeit der Spinnstelle liegenden
Wickelgeschwindigkeit reduziert, bevor die Mittel zum Speichern
des Fadens entleert sind. Dadurch wird erreicht, daß während
der festgelegten Zeitspanne, die zum vollständigen oder
teilweisen Aufbrauchen der durch das "Fadenknie" verursachten
Überlänge benötigt wird, keine starken Verzögerungen der
Wickelwalze erfolgen müssen, die unter Umständen mit
Schlupferscheinungen verbunden und damit Anlaß für Ungenauig
keiten sein könnten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Steuerprogramm die Wickelgeschwindigkeit auf einen wenig
stens annähernd konstanten Wert reduziert. Dadurch ist es mög
lich, die Steuereinrichtung dadurch zu vereinfachen, daß nur
eine Zeitspanne festgelegt wird, die zum ganzen oder teilweisen
Aufbrauchen der durch das "Fadenknie" verursachten Überlänge
benötigt wird. Das Signal des Sensors, das zu unterschiedlichen
Zeitpunkten kommen kann, kommt jedoch dann, wenn im wesentli
chen gleiche Wickelgeschwindigkeiten vorliegen, so daß die
Zeitspanne für das Weiterlaufen mit dieser erhöhten Wickelge
schwindigkeit im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Teil-Vorderansicht einer schematisch
dargestellten Spinnmaschine, die eine Vielzahl von
Spinnstellen und eine verfahrbare Vorrichtung zum
Beheben von Fadenbrüchen aufweist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht einer
einzelnen Spinnstelle,
Fig. 3 die Spinnstelle nach Fig. 2, der die Vorrichtung
zum Beheben eines Fadenbruches zugestellt worden
ist, während des Durchführens eines Spleißvorganges,
Fig. 4 die Spinnstelle nach Fig. 2 und die Vorrichtung zum
Beheben des Fadenbruches nach Durchführen des Spleiß
vorganges während des Wiederaufwickelns des gespleiß
ten Fadens und des Entleerens eines Fadenspeichers,
Fig. 5 die Spinnstelle nach Fig. 2 und die Vorrichtung zum
Beheben eines Fadenbruches während des Zurückgebens
des laufenden Fadens an die Spinnstelle,
Fig. 6 eine Spinnstelle mit einem stationären Fadenspeicher
und die schematisch dargestellte Vorrichtung zum Be
heben eines Fadenbruches,
Fig. 7 ein Diagramm, das die Wickelgeschwindigkeit einer
Hilfswickeleinrichtung der Vorrichtung zum Beheben
eines Fadenbruches über der Zeit nach Beendigung
des Spleißvorganges darstellt und
Fig. 8 ein Diagramm ähnlich Fig. 7 mit einem abgewandelten
Verlauf der Wickelgeschwindigkeit der Vorrichtung
zum Beheben eines Fadenbruches.
Die in Fig. 1 nur teilweise dargestelle Spinnmaschine (12)
enthält eine Vielzahl von Spinnstellen (1 bis 11), die in einer
Reihe nebeneinander angeordnet sind. An jedem Stirnende der
Spinnmaschine (12) befindet sich ein Headstock (22), in welchem
Antriebe und Getriebe sowie Steuerungen und Ventilatoren unter
gebracht sind. Jede Spinnstelle (1 bis 11) ist als eine Doppel
spinnstelle ausgebildet, die jeweils ein Streckwerk (13) auf
weist, in welchem zwei parallel zueinander verlaufende Faser
bänder (14, 15) verstreckt werden, die anschließend in ein Dop
peldüsenaggregat (16) mit getrennten Fadenkanälen einlaufen. In
diesem Doppeldüsenaggregat (16) werden die verstreckten Faser
bänder (14, 15) pneumatisch falsch gedrallt und zu Fäden (17,
18) ersponnen, die im vorliegenden Fall bevorzugt nur zu vor
verfestigten Fäden (17, 18) versponnen werden. Den Doppeldüsen
aggregaten (16) ist eine Abzugseinrichtung nachgeschaltet, die
aus einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, angetrie
benen Welle (23) gebildet wird, der an jeder Spinnstelle (1 bis
11) eine Druckwalze (24) zugeordnet ist. Die beiden Fäden (17,
18) werden anschließend zu einem Doppelfaden (19) zusammenge
führt und nebeneinanderliegend auf eine Aufwickelspule (20)
aufgewickelt. Die Aufwickelspule (20) wird von einer in Maschi
nenlängsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Wickelwelle (21)
angetrieben.
Die Spinnmaschine (12) enthält ferner eine Vorrichtung (25) zum
Beheben von Fadenbrüchen, die auf einer Fahrbahn mittels eines
Laufräder (26) enthaltenden Fahrwerkes in Richtung des Doppel
pfeiles (A-B) vor der Spinnmaschine (12) patrouilliert und die
bei Bedarf an einer der Spinnstellen (1 bis 11) anhält und dort
das Beheben eines Fadenbruches durchführt.
Auch in Fig. 2 in eine einzelne Spinnstelle, beispielsweise die
Spinnstelle (2), nur schematisch dargestellt. Sie enthält das
Streckwerk (13), durch welches in Pfeilrichtung (C) die Faser
bänder (14, 15) hindurchlaufen und dabei auf die gewünschte
Garnfeinheit verzogen werden. Das Streckwerk (14) ist als Drei
zylinderstreckwerk mit drei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren
(27, 28 und 29) dargestellt, wobei in dem Hauptverzugsfeld eine
Riemchenführung (30) vorgesehen ist. Selbstverständlich kann
das Streckwerk (13) auch als ein Mehrzylinderstreckwerk, insbe
sondere ein Fünfzylinderstreckwerk, ausgebildet sein.
Das Doppeldüsenaggregat (16) enthält zwei Fadenkanäle (31), in
die wenigstens eine tangential zu dem Fadenkanal (31) gerichte
te Blasdüse mündet, an die eine Druckluftzuleitung (32) ange
schlossen ist. Es werden damit in bekannter Weise durch pneuma
tisches Falschdrallen Fäden (17, 18) ersponnen, die ihre end
gültige Fadenfestigkeit haben oder die gegebenenfalls nur vor
verfestigt sind und als Vorlagen für ein Zwirnen dienen.
Dem Doppeldüsenaggregat (16) ist für jeden ersponnenen Faden
(17, 18) ein Fadenwächter (33) nachgeschaltet, der bei Bruch
eines Fadens (17, 18) über eine nicht dargestellte Steuerung
die betreffende Spinnstelle stillsetzt.
Die von der Abzugseinrichtung (23, 24) abgezogenen Fäden (17,
18) werden in Pfeilrichtung (D) der Aufwickelspule (20) zuge
führt, wobei sie in nicht näher dargestellter Weise zu einem
Doppelfaden (19) zusammengefaßt werden. In diesem Bereich sind
weitere, nicht dargestellte Einrichtungen angeordnet, insbe
sondere Spannungsausgleichseinrichtungen, die für die Changier
bewegung zum Erzielen der Kreuzspulenform der Aufwickelspule
(20) notwendig sind. Von dieser Changiereinrichtung ist nur
schematisch ein Changierfadenführer (38) angedeutet. Die Auf
wickelspule (20), die auf eine Spulenhülse (36) aufgewickelt
wird, ist mit dieser Spulenhülse (36) in einem Spulenrahmen
(34) gehalten, der um eine Achse (35) verschwenkbar ist. Der
Spulenrahmen (34) ist an wenigstens einem seiner Arme mit einem
Griffelement (37) versehen, an das ein noch zu erläuternder Be
tätigungsmechanismus angreift, mit welchem der Spulenrahmen
(34) mitsamt der Aufwickelspule (20) von der Wickelwelle (21)
abschwenkbar ist.
Bei einem Fadenbruch, der von einem der Fadenwächter (33) er
faßt wird, wird die Zufuhr der Faserbänder (14, 15) abgeschal
tet. Gegebenenfalls wird zusätzlich vorgesehen, daß der Spulen
rahmen (34) durch einen nicht dargestellten Mechanismus der be
treffenden Spinnstelle derart verschwenkt wird, daß die Auf
wickelspule (20) von der Wickelwelle (21) abgehoben ist. Zum
Beheben des Fadenbruches wird mittels der Vorrichtung (25) eine
Fadenverbindung zwischen den neu ersponnenen Fäden (17, 18) und
einem von der Aufwickelspule (20) abgenommenen Fadenende durch
geführt. Dieser Vorgang ist lediglich schematisch in Fig. 3 er
läutert. Die Vorrichtung (25) besitzt einen aus zwei über eine
Gelenkachse (40) miteinander verbundenen Hebeln (39, 41) gebil
deten Hebelmechanismus, der um eine Achse (42) mittels nicht
dargestellter Antriebselemente bewegbar ist, daß der Hebel (39)
mit seinem freien Ende das Griffelement des Spulenrahmens (37)
ergreift und in eine Wartungsposition abschwenkt, d. h. von der
Aufwickelwelle (21) hinweg oder von der Aufwickelwelle (21)
weiter hinweg.
Die Vorrichtung (25) enthält eine Hilfswickelwalze (43), die
auf einem Arm (44) angeordnet ist, der um eine Achse (45) mit
tels eines nicht dargestellten Stellantriebes derart
verschwenkbar ist, daß die Hilfswickelwalze (43) dem Umfang der
Aufwickelspule (20) zustellbar ist. Der Hilfswickelwalze (43)
ist ein Antriebsmotor (46) zugeordnet, der über eine in dem
Hebelarm (44) angeordnete Übertragungseinrichtung mit der
Hilfswickelwalze (43) verbunden ist. Der Antriebsmotor (46) ist
in beiden Drehrichtungen antreibbar. Der Antriebsmotor (46)
wird über eine Steuereinrichtung (61) gesteuert, die auch in
nicht näher dargestellter Weise die Zustellantriebe für den
Hebelmechanismus (39, 41) sowie für den Schwenkhebel (44)
steuert.
Die Vorrichtung (25) enthält ferner eine Spleißvorrichtung
(47), die eine nur angedeutete Spleißkammer (48) und eine
Druckluftzuleitung (49) aufweist. Der Spleißvorrichtung (47)
sind Fadenführer sowie Klemm- und Schneideinrichtungen in be
kannter Weise zugeordnet, die mit dem Bezugszeichen (5) ange
deutet sind.
Beim Beheben eines Fadenbruches wird der Aufwickelspule (20)
zunächst ein Sauggreifer (52) zugestellt. Die Hilfswickelwalze
(43) treibt die Aufwickelspule (20) in Abwickelrichtung an. Das
aufgefundene Fadenende (51) (des Doppelfadens) wird vom Saug
greifer (52) aufgenommen, der sich von der Aufwickelspule (20)
hinwegbewegt und das Fadenende (51) in die Spleißkammer (48)
der Spleißvorrichtung (47) einlegt. Danach wird die Hilfswickel
walze (43) wieder stillgesetzt.
Die Vorrichtung (25) ist mit nicht dargestellten Mitteln verse
hen, durch die in bekannter Weise der Betrieb des Streckwerkes
(13) und des Doppeldüsenaggregates (16) wieder eingeschaltet
wird, so daß aus dem Doppeldüsenaggregat (16) neu ersponnene
Fäden (17, 18) austreten. Diese werden von einem zweiten Saug
greifer (55) der Vorrichtung (25) an dem Doppeldüsenaggregat
(16) aufgenommen, in die Abzugseinrichtung (23, 24) eingelegt,
um einen Fadenführer (54) der Vorrichtung (25) geführt und
ebenfalls in die Spleißkammer (48) der Spleißvorrichtung (47)
eingeführt. Die in Richtung des Pfeiles (E) laufenden Fäden
(17, 18) werden während dieser Zeit von dem Sauggreifer (55)
abgesaugt und zum Abfall abtransportiert.
In dem Fadenlauf zwischen dem Fadenführer (54) und der Spleiß
vorrichtung (47) liegt ein Fadenspeicher (56) der Vorrichtung
(25), der eine rohrförmige Gestalt mit einem luftdurchlässigen
Boden (57) aufweist, an den eine Unterdruckleitung (58) über
ein nicht dargestelltes Ventil angeschlossen ist, das von der
Steuereinrichtung (61) steuerbar ist. Im Bereich des Eingangs
des Fadenspeichers (56) sind Sensoren (59) angeordnet, die eine
Lichtschranke (60) bilden. Die Sensoren (59) sind an die Steu
ereinrichtung (61) angeschlossen.
Die Steuereinrichtung (61) steuert in bekannter Weise, bei
spielsweise über eine Nockensteuerung, auch das Tätigwerden der
Spleißeinrichtung (47). Während dieses Spleißvorganges, d. h.
während des Durchführens des eigentlichen Spleißschusses und
einer gegebenenfalls vorausgehenden Aufbereitung der zu splei
ßenden Fadenenden, wird der aus den Fäden (17, 18) gebildete
Doppelfaden im Bereich der Spleißvorrichtung mittels einer auf
der dem Fadenspeicher (56) zugewandten Seite der Spleißkammer
(48) angeordneten Fadenklemme angehalten. Die während dieser
Zeit weiter produzierten Fäden (17, 18) werden während dieser
Zeit in dem Fadenspeicher (56) zwischengespeichert (Fig. 4),
was mit der Schlaufe (63) angedeutet ist. Nach Durchführen der
Spleißverbindung, bei der die überschüssigen Fadenenden abge
schnitten und von den Sauggreifern (52, 55) abgesaugt werden,
startet die Steuereinrichtung (61) über die Hilfswickelwalze
(43) wieder das Aufwickeln des Doppelfadens (19) in Richtung
des Pfeiles (F). Die Steuereinrichtung (61) steuert dabei den
Antriebsmotor (46) mit einem vorgegebenen Steuerprogramm, so
daß bei dem Aufwickeln des Doppelfadens auf die Aufwickelspule
(20) zum Entleeren des Fadenspeichers (56) ein bestimmter Ver
lauf der Wickelgeschwindigkeit vorhanden ist. Dies kann bei
spielsweise über einen Frequenzumformer erfolgen, der den als
Synchronmotor ausgebildeten Antriebsmotor (46) nach dem be
stimmten Steuerprogramm steuert.
Nach dem Entleeren des Fadenspeichers (56) muß auch noch die
Fadenüberlänge in kontrollierter Weise aufgebraucht werden, die
dadurch vorhanden ist, daß die Fäden (17, 18) und der Doppel
faden (19) während der Herstellung der Fadenverbindung durch
die Vorrichtung (25) geführt wurden, was einen größeren Weg er
fordert, als es dem normalen Fadenlaufweg der betreffenden
Spinnstelle entspricht. Dieses Zurückgeben des laufenden Fadens
erfolgt mittels eines Fadenführers (62), der ebenfalls von der
Steuereinrichtung (61) gesteuert wird und der bei der darge
stellten Ausführungsform als ein Hilfsfadenspeicher ausgebildet
ist, d. h. als ein Saugrohr, das über ein von der Steuereinrich
ung (61) gesteuertes, nicht dargestelltes Ventil mit einer Un
terdruckquelle verbunden ist. Dieser Fadenführer (62) ist mit
dem laufenden Faden (19) dem Fadenlaufweg der Spinnstelle (2)
in Richtung des Pfeiles (G) (Fig. 5) zustellbar. Das Saugrohr
(62) nimmt dabei den laufenden Doppelfaden (19) mit einer
kleinen Schlaufe (64) auf, die durch das weitere Antreiben der
Aufwickelspule (20) mit erhöhter Geschwindigkeit aufgelöst
wird. Nach dem Auflösen dieser Schlaufe (64) wird die Wickelge
schwindigkeit der Aufwickelspule (20) auf die Wickelgeschwin
digkeit der Spinnstelle reduziert, d. h. die Umfangsgeschwindig
keit der Wickelwelle (21). Anschließend wird der Spulenrahmen
(34) in seine Betriebsposition zurückbewegt, so daß die Auf
wickelspule (20) wieder an der Wickelwelle (21) anlegt. Während
dieser Übergabe kann sich die Hilfswickelwalze (43) mit in die
ser Richtung bewegen und erst anschließend von der Aufwickel
spule (20) zurückziehen.
Wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist, kann der als Saugrohr
ausgebildete Fadenführer (62′) auch nach der Spleißvorrichtung
(47) angeordnet werden, d. h. im Bereich kurz vor der Aufwickel
spule (20). In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn der als
Saugrohr ausgebildete Fadenführer (62′) eine Breite quer zur
Fadenlaufrichtung aufweist, die wenigstens annähernd der Breite
der Aufwickelspule (20) entspricht.
Wie in Fig. 6 angedeutet ist, ist es nicht notwendig, die durch
die Auslenkung zur Vorrichtung (25) erfolgte Fadenüberlänge
vollständig aufzulösen, bevor die Aufwickelspule (20) wieder an
die Wickelwelle (21) der Spinnmaschine übergeben wird. Dies ist
dann nicht notwendig, wenn in dem Fadenlauf der Spinnstelle ein
Saugrohr (65) angeordnet ist, das den Doppelfaden (19) in de
finierter Weise in Form einer Schlaufe (66) aufnimmt und derart
gespannt hält, daß er insbesondere auch nicht aus dem Changier
fadenführer (38) herausgelangen kann. In diesem Fall kann die
Übergabe der Aufwickelspule (20) an die Wickelwelle (21) erfol
gen, bevor die Schlaufe (64) des Hilfsfadenspeichers (62) (Fa
denführers) vollständig aufgelöst worden ist.
Wenn ein derartiges Saugrohr (65) nicht vorhanden ist, ist es
jedoch zweckmäßig, die Übergabe der Aufwickelspule (20) an die
Wickelwelle (21) der Spinnmaschine (12) erst dann vorzunehmen,
wenn die Schlaufe (64) aufgelöst ist. Dies wird über einen Sen
sor im Endbereich das als Saugrohr ausgebildeten Garnführers
(62) festgestellt und der Steuereinrichtung (61) gemeldet, die
dann entsprechend die Übergabe der Aufwickelspule (20) auslöst.
Wie schon erwähnt wurde, wird die Geschwindigkeit des Antrieb
motors (46) der Hilfswickelwalze (43) nach einem vorgegebenen
Programm gesteuert, so daß sich ein vorgegebener Verlauf der
Wickelgeschwindigkeit der Hilfswickelwalze (43) ergibt. Ein
erstes Beispiel dieses Verlaufes ist in Fig. 7 mit der Kurve
(69) dargestellt, die den Verlauf der Wickelgeschwindigkeit (v)
der Hilfswickelwalze (43) über der Zeit (t) darstellt, die mit
dem Zeitpunkt (0) beginnt, d. h. dem Zeitpunkt des Abschlusses
des Herstellens der Spleißverbindung. Um den Fadenspeicher (56)
möglichst schnell zu entleeren, wird die Hilfswickelwalze (43)
sehr schnell auf eine hohe Wickelgeschwindigkeit (v) beschleu
nigt, die bevorzugt dem Doppelten der Betriebswickelgeschwin
digkeit (VB) der Spinnstelle entspricht. Anschließend wird die
Wickelgeschwindigkeit entsprechend der Kurve (69) wieder redu
ziert, wobei jedoch der Abfall der Geschwindigkeit deutlich
langsamer als der Anstieg ist. In der Praxis kann nicht erwar
tet werden, daß die Aufwickelspule (20) exakt dem Anstieg der
Kurve (69) während der Beschleunigung folgt. Aufgrund unvermeid
lichen Schlupfes, der unter anderem von dem jeweiligen Spulen
durchmesser abhängig ist, wird die Aufwickelspule selbst lang
samer beschleunigt, d. h. zunächst gegenüber der Kurve (69) zu
rückbleiben. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, daß nach
einer gewissen Zeit der Schlupf aufgehoben wurde, so daß dann
die Aufwickelspule (20) insbesondere auf dem abfallenden Be
reich der Kurve (69) exakt den Verlauf der Kurve (69) folgt.
Die Kurve (69) ist so ausgelegt, daß auch bei dem maximal auf
tretenden Schlupf eine Entleerung des Fadenspeichers (56) er
folgt ist, bevor die Wickelgeschwindigkeit (v) der Hilfswickel
walze (43) gemäß der Kurve (69) wieder bis auf die betriebsmä
ßige Wickelgeschwindigkeit (VB der Spinnstelle abgesunken ist.
Geben die Sensoren (59) beispielsweise zum Zeitpunkt (ts) das
Signal, daß der Fadenspeicher (56) entleert ist, so hat die
Hilfswickelwalze (43) eine Wickelgeschwindigkeit (vs). Diese
Wickelgeschwindigkeit wird beispielsweise über einen Generator
an dem Antriebsmotor (46) abgegriffen und der Steuereinrichtung
(61) gemeldet. Aufgrund dieser Informationen weiß die Steuer
einrichtung (61), an welcher Stelle des Steuerprogramms für die
Wickelgeschwindigkeit (v) der Hilfswickelwalze (43) sie sich
gerade befindet. Diesen Punkt des Steuerprogramms ist eine em
pirisch ermittelte Zeitspanne (ts-t₂) zugeordnet, die zum
vollständigen Aufbrauchen der Fadenauslenkung, des sogenannten
"Fadenknies" (oder definierten teilweise Aufbrauchens) benötigt
wird. Die Steuereinrichtung (61) wählt zum Zeitpunkt (ts) diese
Zeitspanne (ts-t₂) aus und startet sie mit dem Zeitpunkt
(ts). Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird die Wickelgeschwindig
keit (v) auf die betriebsmäßige Wickelgeschwindigkeit (VB) re
duziert.
Um zu erreichen, daß zum Ende der Zeitspanne (ts-t₂) keine
allzu große Geschwindigkeitsdifferenz zur betriebsmäßigen
Wickelgeschwindigkeit (VB) vorliegt, wird die Kurve (69) so
ausgelegt, daß der Fadenspeicher bei einem schlupffreien An
trieb der Aufwickelwalze (20) durch die Hilfswickelwalze (43)
nicht entleert ist, bevor die Wickelgeschwindigkeit (v) deut
lich gegenüber dem Maximum reduziert ist. Es wird somit Sorge
getragen, daß das Signal der Sensoren (59) zu einem Zeitpunkt
(ts) erst auftreten kann, der nach einem Zeitpunkt (t₁) liegt,
zu welchem die Wickelgeschwindigkeit (v) wieder deutlich redu
ziert worden ist.
Um zu erreichen, daß bei jedem Fadenbruchbeheben die gleiche
Zeitspanne (ts-t₂) benutzt werden kann, die einmal empirisch
ermittelt wurde, wird mittels des Steuerprogramms ein Verlauf
der Wickelgeschwindigkeit (v) der Hilfswickelwalze (43) gemäß
der Kurve (73) nach Fig. 8 vorgesehen. Auch hier wird die
Hilfswickelwalze (43) zunächst schnell mit einem steilen An
stieg auf die maximale Wickelgeschwindigkeit (v) beschleunigt,
die ebenfalls etwa das Doppelte der Betriebswickelgeschwindig
keit (VB) beträgt. Danach erfolgt jedoch eine relativ schnelle
Verzögerung bis zu einem konstanten Wert (vs). Das Steuerpro
gramm wird so ausgelegt, daß selbst bei einem schlupffreien An
trieb der Aufwickelspule (20) durch die Hilfswickelwalze (43)
der Fadenspeicher (56) nicht entleert ist, bevor die Wickelge
schwindigkeit (v) auf die konstante Wickelgeschwindigkeit (vs)
reduziert worden ist, die beispielsweise 10 bis 20 Prozent über
der betriebsmäßigen Wickelgeschwindigkeit (VB) liegt. Das Sig
nal der Sensoren (59) kann dann nur zu einem Zeitpunkt (ts)
auftreten, der nach dem Zeitpunkt (t₁) liegt, d. h. während ei
ner auf einen konstanten Wert (vs) reduzierten Wickelgeschwin
digkeit (v). Zum Auflösen des sogenannten "Fadenknies" wird
dann jeweils die gleiche Zeitspanne (ts-t₂) benötigt, so daß
diese nur einmal ermittelt und dann immer gleichgehalten werden
kann.
Wie in Fig. 8 mit den Kurven (73′ und 73′′) angeordnet ist, ist
es unter Umständen zulässig, nach dem Zeitpunkt (ts) die Wickel
geschwindigkeit (v) nicht konstant zu halten, sondern gegeben
enfalls auch in diesem Bereich eine kontinuierliche, geringfü
gige Reduzierung zuzulassen. Die auftretenden Fehler sind rela
tiv gering, so daß dann für die Kurve (73′) immer die gleiche
Zeitspanne (ts-t′₂) oder für die Kurve (73′′) die gleiche
Zeitspanne (ts-t′′₂) eingehalten werden kann, die einmal em
pirisch ermittelt worden ist. Der auftretende Fehler ist nicht
allzu groß und kann ohne zu einem Garnfehler zu führen, von den
Fäden aufgenommen werden.
Claims (7)
1. Spinnmaschine mit einer Vielzahl von in wenigstens ei
ner Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen, die jeweils
Mittel zum Erspinnen eines Fadens und Mittel zum Aufwickeln
dieses Fadens zu einer Aufwickelspule enthalten, und mit einer
den einzelnen Spinnstellen zustellbaren Vorrichtung zum Beheben
eines Fadenbruches, die Mittel zum vorübergehenden Übernehmen
eines neu ersponnenen Fadens, Mittel zum Abnehmen des gebroche
nen Fadens von der Aufwickelspule, Mittel zum Verbinden des neu
ersponnenen Fadens und des von der Aufwickelspule abgenommenen
Fadens, Mittel zum Speichern des während des Verbindens gespon
nenen Fadens, Mittel zum Aufwickeln des verbundenen Fadens auf
die Aufwickelspule und Mittel zum Zurückgeben der Aufwickelspu
le und des laufenden Fadens an die betreffende Spinnstelle ent
hält, wobei die zu der verfahrbaren Vorrichtung gehörenden Mit
tel zum Aufwickeln des Fadens einen Antrieb enthalten, der wäh
rend des Entleerens der Mittel zum Speichern des Fadens mit ei
ner erhöhten Wickelgeschwindigkeit antreibbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß den Mitteln (56) zum Speichern des Fadens ein
den Zeitpunkt des Leerens feststellender Sensor (59) zugeordnet
ist, der an eine Steuereinrichtung (61) angeschlossen ist und
dessen Signal den Startzeitpunkt (ts) einer in der Steuerein
richtung (61) vorgegebenen Zeitspanne (ts-t₂) festlegt, wäh
rend welcher der Antrieb (46) der zur verfahrbaren Vorrichtung
(25) gehörenden Mittel (43) zum Aufwickeln noch mit erhöhter
Wickelgeschwindigkeit (v) weiterläuft.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung (61) ein Steuerprogramm enthält, das den An
trieb (46) der zur verfahrbaren Vorrichtung (25) gehörenden
Mittel (43) zum Aufwickeln nach dem Herstellen der Fadenverbin
dung zunächst uaf eine etwa das Doppelte der Wickelgeschwindig
keit (VB) einer Spinnstelle betragenden Wickelgeschwindigkeit
beschleunigt und danach auf eine geringere, aber noch immer über
der Wickelgeschwindigkeit der Spinnstelle liegende Wickelge
schwindigkeit reduziert, bevor die Mittel (56) zum Speichern
des Fadens entleert sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerprogramm die Wickelgeschwindigkeit (v) auf einen
wenigstens annähernd konstanten Wert reduziert.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Übergeben des laufenden Fa
dens (19) an die Spinnstelle (1 bis 11) einen Hilfsfadenspei
cher (62) enthalten, der von der Steuereinrichtung (61) beim
Entleeren der Mittel (56) zum Speichern des Fadens aktivierbar
ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsfadenspeicher (62) einen sein Entleeren erfassen
den Sensor (67) enthält, der an die Steuereinrichtung (61) an
geschlossen ist, die abhängig von dem Signal dieses Sensors
(67) die Übergabe der Aufwickelspule (20) an die Spinnstelle (1
bis 11) steuert.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsfadenspeicher als ein Saugstutzen (62′) ausgebil
det ist, der quer zur Fadenlaufrichtung eine Breite aufweist,
die etwa der Breite der Aufwickelspule (20) entspricht.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Fadenlauf der Spinnstellen (1 bis
11) jeweils ein als Fadenspeicher dienendes Saugrohr (65) ange
ordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE4027210A DE4027210A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen und mit einer vorrichtung zum beheben eines fadenbruches |
US07/748,517 US5272862A (en) | 1990-08-29 | 1991-08-22 | Spinning machine with a yarn piecing mobile servicing carriage having a temporary yarn storage capacity |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4027210A DE4027210A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen und mit einer vorrichtung zum beheben eines fadenbruches |
Publications (1)
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Family
ID=6413086
Family Applications (1)
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DE4027210A Withdrawn DE4027210A1 (de) | 1990-08-29 | 1990-08-29 | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen und mit einer vorrichtung zum beheben eines fadenbruches |
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DE (1) | DE4027210A1 (de) |
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---|---|
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