DE2726229C3 - Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtspinn- oder Doppeldrahtzwirnmaschine - Google Patents
Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtspinn- oder DoppeldrahtzwirnmaschineInfo
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- DE2726229C3 DE2726229C3 DE2726229A DE2726229A DE2726229C3 DE 2726229 C3 DE2726229 C3 DE 2726229C3 DE 2726229 A DE2726229 A DE 2726229A DE 2726229 A DE2726229 A DE 2726229A DE 2726229 C3 DE2726229 C3 DE 2726229C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/007—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
Description
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Doppeldrahtzwirnstelle beschrieben, bei der der Faden
in der Regel von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des Führungsrohres
eingeführt, nach unten umgelenkt, und durch das Fadenführungsrohr zum Spindelrotor hindurchgeführt
wird, den er durch den Fadenleitkanal bzw. Fadenaus· trittskanal der Fadenspeicherscheibe in radialer Richtung
verläßt. Von der Austrittsstelle an wird der Faden in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons
nach oben geführt. Durch eine Fadenführungsöse erhält der Fadenballon seine obere Begrenzung. Der Faden
gelangt weiter über eine Voreilrolle zum Changierfadenführer und von dort zur Auflauf- oder Aufwickelspule,
die in der Regel von einer Reibwalze angetrieben wird.
Bei Auftreten eines Fadenbruehs wird das gebrochene Fadenende in der Regel auf der Aufwickelspule in
gekreuzter Lage aufgewickelt, Bis zum Abheben der
Aufwickelspule von der stillsetzbaren Reibwalze wird dieses Fadenende in die Oberfläche der Aufwickelspule
eingewalkt. Zur Behebung des Fadenbruches müssen die beiden Fadenenden von der Lieferspule einerseits
sowie von der Aufwickelspule andererseits wieder zusammengeführt und verknotet werden. Dies geschieht
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I mit einer in der DE-PS 16 85 932 beschriebenen Vorrichtung,
die einen auf Schienen entlang der Maschine verfahrbaren, mit einem Eigenanirieb ausgerüsteten
Wartungswagen umfaßt, der eine Rückspulwalze zum Zurückdrehen der Aufwickelspule und im Bereich
oberhalb des Spindelbalkens der Maschine einen an die zu wartende Spinnstelle heranbewegbaren und an ein
im Wagen angeordnetes Gebläse angeschlossenen Saugkanal mit Knoter zum Ansaugen und Knüpfen der
Enden des zwischen der Lieferspule und der Aufwickel-'spule
der Spinnstation gerissenen Fadens aufweist. Der Saugkanal ist auf der den Spindeln zugewandten Seite
'ängsgeschlitzt und weist eine untere Saugöffnung, die
sich etwa in Höhe der Fadenspeicherscheibe der zu wartenden Doppeldrahtzwirnspindel befindet, sowie
etwas unterhalb der Aufwickelspule eine obere Saugöffnung auf, der eine an die Aufwickelspule
anlegbare, antreibbare und zusammen mit dem Saugkana! an die Spinnstelle heranbewegbare Rückspulwalze
zugeordnet ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es möglich, das von der Aufwickelspule abgespulte
Fadenende mit dem aus der Fadenspeicherscheibe der Doppeldrahtzwirnspindel heraushängenden Fadenende
dem Knoter zuzuführen.
Bei der bekannten Vorrichtung entstehen im Bereich des Längsschlitzes des Saugkanals erhebliche Druckver·
luste. die zu einer Minderung der Saugkraft führen. Dies kann durch im Bereich des Saugkanallängsschlitzes
angebrachte Dichtungsleisten, oder durch erhöhten Energieaufwand zur Erzeugung einer ausreichenden
Saugströmung behoben werden, was aber aufwendig
und daher nachteilig ist.
Zum Ablösen eines Fadenendes von einer Aufwickelspule ist es bereits bekannt (DE-OS 22 10 469). eine an
der Aufwickelspule anliegende rotierende Bürste zu verwenden, auf der jedoch das Fadenende nicht
aufgewickelt werden darf, weil dort sonst eine selbsttätige Behebung des Fadenbruchs nicht gewährleistet
ist.
Ein Fadenabsaugbügel, der den zwischen einer Aufwickelspule und einem Fadenfänger befindlichen
Faden in die Knotstellung bewegt, ist in der DE-AS 20 35 734 beschrieben. Durch diese DE-AS ist es auch
bekannt, die Rückspulwalze über eine Kupplung mit dem Antriebsaggregat zu verbinden. Im Zuge der
Automatisierung bei der Fadenein- oder Fadendurchfädelung durch die Doppeldrahtzwirnspindel sind injektorbetätigte
Einfädelvorrichtungen entwickelt worden (vergl. beispielsweise DE-PS 24 61 796), bei denen der
an das obere Ende des Fadenführungsrohres gehaltene Faden durch Saugluft in das einen Injektor aufnehmen-
'5 de Kadcnführungsrohr eingesaugt und anschließend
hinter dem Injektor von dem Druckluftslrahl durch die Fadenspeicherscheibe und den Spalt zwischen Ballonbegrenzermantel
und dem Schutztopf gefördert wird, so daß das freie Fadenende aus dem Bereich oberhalb des
<>o Ballonbegrenzermantels anschließend dem Fadenknoter
zugeführt werden kann.
Es sind auch schon Hülsen bekannt, die zum Einfangen und Festhalten eines Fadenendes mit einem
Textilüberzug aus Plüsch versehen sind (DE-OS
15 10 385).
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
das von der AüfwickelsDüle kommende Fadenende
einerseits von deren Mantelfläche abgenommen und dem am Wartungswagen angebrachten Fadenknoter
zugeführt wird, ohne daß es dabei zu Abdichtungsproblemen kommt, wie sie beispielsweise bei dem
längsgeschlitzten Saugkanal der oben behandelten bekannten Vorrichtung auftreten.
Die im oberen Teil des Wartungswagens fliegend angebrachte Rückspulwab.e ist mit einem textlien
Überzug versehen, der infolge seiner Oberflächenstruktur die Eigenschaft hat. Fadenmaterial besonder gut in \o
sich zu verankern. Die Rückspulwalze wird durch Ausfahren aus dem Wartungswagen gegen die Peripherie
der inzwischen von der abgestoppten Friktionsantriebswalze abgehobenen Aufwickelspule gefahren und
treibt die Aufwickelspule in umgekehrter Drehrichtung an. Die Rückspulwalze selbst wird über eine Kupplung
von einem geeigneten Antriebsaggregat angetrieben. Dabei kann die Rückspulwalze zu einer Changierbewegung
angetrieben werden. Wenn das in die Aufwickelspule eingewalkte Fadenende mit dem textlien Überzug
der Rückspulwalze in Berührung kommt, bleibt es dort haften, und es wird auf dem Umfang der Riickspulwa'ze
eine bestimmte Fadenlänge aufgespult. Nac!. Beendigung
dieses Rückspulvorgangs fährt die Rückspulwalze wieder in den Wartungswagen zurück, wobei zwischen
der Aufwickelspule und der Rückspulwalze der Faden angelegt wird. In diesen Faden fährt der ebenfalls von
dem Wartungswagen aus gesteuerte Fadenabzugsbügel hinein, der unter Rückspülung des Fadens von der
Rückspulwalze eine Fadenschlaufe /wischen Ai-fwickel- jo
spule, Fadenknoter und Rückspulwalze bildet. Dieser Rückspulvorgang der Rückspulwal/e erfolgt bei gelöster
Kupplung, die elektromagnetisch funktioniert und aus dem Wartungswagen von einem Programm her
geschaltet wird. Während dieses Rückspulvorganges kann die Aufwickelspule wieder auf der immer noch
abgestoppten Friktionswalze aufliegen, so daß von der Aufwickelspule kein weiteres Fadenmaterial abgewikkelt
wird. Die beiden Fadenenden werden in den Knoter eingelegt und miteinander verknotet. Wenn beide
Fadenenden miteinander verknotet sind, werden die restlichen Fadenenden abgeschnitten und das Fadenreststück
kann von der Rückspulwalze abgezogen und einem Absaugkanal zugeführt werden.
Die Rückspulwalze hat die gleiche Länge wie die Aufwickelspule und ist mit einem Textilüberzug
versehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die eine Seitenansicht einer Doppeldrahtzwirnspindel
mit zugeordnetem Wartungswagen zeigt.
In der Zeichnung ist abschnittsweise der Rahmen 1
einer Doppeldrahtzwirnmaschine dargestellt. Dieser Rahmen 1 umfaßt eine Spindelbank 2. in der die
einzelnen Zwirnspindel 4 gelagert sind. Die ein/eine
Zwirnspindel 4 besteht aus einem .Spindelrotor mit einem Spindelwirtel 5, gegen den ein Tangentialantriebsnemen
3 anliegt, einer Fadenspeicherscheibe 6 und dem Drehteller 7. Auf dem Spindelrotor ist. gegen
Drehung gesichert, die nicht dargestellte Vorlage- bzw. Lieferspule gelagert, die von dem ebenfalls gegen
Drehung gesicherten nicht dargestellten Spulenträ.gerschutzlopf umgeben ist. Dieser Spulenträgerschutzfopf
ist unter Freilassung eines Ringspaltes von dem Ballonbegrenzer 9 umgeben.
Der Faden 8 wird von der stillstehenden Lieferspule nach oben abgezogen, in das obere Ende des
Fadeneinlaufrohres 10 eingeführt, nach unten umgelenkt und dabei durch das .Fadeneinlauf* bzw. Fadenfüh*
rungsrohr zum Spindelrotor hindurchgeführt, den er durch den nicht dargestellten Fadenleitkanal der
Fadenspeirherscheibe 6 in radialer Richtung verläßt. In normalen Betriebszustand wird der Faden von der
Austrittsstelle aus der Fadenspeicherscheibe in Form eines um die Lieferspule rotierenden Ballons nach oben
geführt, der seine obere Begrenzung durch die Fadenführungsöse 11 erhält Dieser Fadenverlauf
während des ordnungsgemäßen Spindelbetriebes ist durch die gestrichelte Linie 8' angedeutet. Während des
normalen Zwirnprozesses gelangt der Faden weiter über eine Voreilrolle 12 zum Changierfadenführer 13
und von dort zur Aufwickelspule 14, die auf der Friktionsantriebswalze 15 aufliegt
Im Falle eines Fadenbruchs wird die Aufwickelspule 14 von der Friktionsantriebswalze 15 abgehoben, die
angehalten wird, und der schematisch dargestellte Wartungswagen 16 wird längs der Maschine in die der
zu wartenden Spindel zugeordnete Wartungsstellung verfahren.
Nach Fadenbruch wird das gebr· :iene Fadenende
auf der Aufwickelspule in verkreuzici 1. 'ge auigewikkelt.
Bis zu dem mechanisch ausgelösten Abhebevorgang der Aufwickelspule von der Friktionsantriebswalze
15 wird dieses Fadenende in die Oberfläche der Aufwick°Ispule Heingewalkt.
Die im oberen Teil des Wartungswagens 16 fliegend gelagerte Rückspulwalze 17 ist mit einem eine Polfläche
aufweisenden Textilüberzug. insbesondere einem Plüschbezug, belegt, der infolge seine/ Oberflächenstruktur
Fadenmaterial besonders gut in sich verankern kann. Die über eine Kupplung antreibbare Rückspulwalze
17 wird durch Ausfahren aus dem Wartungswagen gegen die Mantelfläche der Aufwickelspule 14 gefahren
und treibt dabei die Aufwickelspule umgekehrt zur Wickelrichtung an. Wenn das in die Aufwickelspule
eingewalkte Fadenende mit dem Plüsch der Rückspulwal/e 17 in Berührung kommt, bleibt es dort haften und
wird auf dem Umfang der Rückspulwalze '.7 abgelegt. Nach vorbestimmter Rückspullänge fährt die Rückspulwalze
17 wieder in den Wartungswagen zurück, wobei zwi chen der Aufwickelspule 14 und der Rückspulwal/e
)7 ein Faden bestimmter Länge ausgelegt wird.
In diesen Faden fährt anschließend ein ebenfalls vom
Wartungswagen 16 aus gesteuerter Fadenabzugsbügel 18. der sich im wesentlichen parallel zur Achse der
Rückspulwalze 17 über deren gesamte Länge erstreckt. Wenn dieser Fadenabzugsbügel 18 aus der bei 18'
strichpunktiert dargestellten Position in die in vollen Linien dargestellte Position bewegt wird, wird unter
Rückspülung des Fadens von der Rückspulwalze 17 eine Fadenschlaufe zwiscnen Aufwickelspule 14, Fadenknoter
und Rückspulwalze 17 gebildet. Der nicht dargestellte Fadenknoter befindet sich im wesentlichen im
Bereich eines Vorsprunges 19 des Wartungswagens 16. Während dieses R'irkspulvorganges ist die Kupplung
zwischen der Rückspulwalze 17 gelöst. Während dieses Rückspulvorganges hegt die Aufwickelspule 14 wieder
auf der angehaltenen Friktionsantriebswalze 15 auf, so daß von der AufwLkelspule 14 keine weitere Fadenlänge
mehr abgezogen wird.
Während des Aufwickeins des Fadenendes suf die
Rückspülwalze 17und währenddes Rückspulvorganges,
ist das andere von der durch den Ballonbegrenzer 9 verdeckten Lieferspule kommende Fadenende ebenfalls
in den Bereich des Fadenknoters gefördert und in den
Knoter eingelegt worden und beide Fadenenden werden miteinander verknotet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere
Doppeldrahtspinn- oder Doppeldrahtzwirnmaschine, mit einer Vorrichtung zur Abnahme eines
Fadenendes von einer Aufwickelspule und einer aus einer zurückgezogenen Stellung gegen die Mantelfläche
der Aufwickelspule heranbewegbaren angetriebenen Rückspulwalze, durch die die Aufwickelspule
entgegen ihrer Aufwickeldrehrichiung von dem Antriebsaggregat antreibbar isi, und mit einer
Fadentransporteinrichtung zur Weiterförderung des von der Aufwickelspule abgenommenen Fadenendes
an einen Fadenknoter, wobei die Rückspulwalze, die Fadentransporteinrichtung und der Fadenknoter
an einem entlang der Maschine verfahrbaren Wartungswagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückspulwalze (17) die gleiche Länge hat wie die Aufwickelspule (14) und
mit einem eine Polfläche aufweisenden Textiiüfaerzug versehen und über eine Kupplung von dem
Antriebsaggregat antreibbar ist, und daß als Fadentransporteinrichtung ein sich ebenfalls über
die gesamte Länge der Rückspulwalze (17) erstrekkender und parallel zu ihrer Achse angeordneter
Fadenabzugsbügel (18) vorgesehen ist, der unter Mitnahme des zwischen der Aufwickelspule (14) und
der in die zurückgezogene Stellung bewegten Rückspulwalze (17) ausgelegten Fadens in eine dem
Fadenknoter benachbarte Stellung bewegbar ist.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspulwalze (17)
zusätzlich zu einer Changierbewegung antreibbar ist.
3. Spinn- oder ZwirnMa.cchine nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichne, daß die Rückspulwalze (17) als Hohlzylinder mit perforierter Mantelfläche
ausgebildet und an eine Sauglufiquelle anschließbar ii.t.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabzugsbügel
(18) aus zwei in seiner Mitte einen stumpfen Winkel bildenden Stangenabschnitten besteht.
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