DE2234096C2 - Doppeldrahtzwirnmaschine mit Handknot er - Google Patents
Doppeldrahtzwirnmaschine mit Handknot erInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/007—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description
Saugrohr (25) vor den Spindete (I) erstreckt und , „ . _,_. oo . # .
seine Saugöffnungen (26) ein*n um sie herum- vs In der deutschen Patentschrift 1510 j88 in raw
greifenden, nach oben gerichteten Einstecktrieb- Doppeldrahtzwirnmaschine beschrieben, bei welcher
ter (27) aufweisen, der durch zwei gegen Feder- sich auf jeder Maschmenseite em Saugrohr erstreckt,
kraft (33) ausschwenkbar ortsfest angelenkte welches jeweils den einzelnen Spindeln zugeordnete
Verschlußklappen (28) mit trichterförmig zuein- Säugöffnungen aufweist und an welchem im Bereich
anders stehenden oberen Schragfföchen(35) abge- *s jeder Saugöffnung eine pneumatisch arbeitende Em-
dichtet ist, die mit dem Einstecken des Handkno- fädelvorrichtung befestigt ist, welche einen Ablauf-
ters (21) ausschwenken, so den Eingrifl eines spulenträger aufzunehmen vermag und als Vorberei-
Einsteckstutzens (36) in den Emstecktrichter (27) tungsstelle for die Spindel dient, wo sieb der von der
für den Saugluftdurchtritt erlauben, und daß der Spule abgezogene Faden pneumatisch axial durch die
Handknoter (21) einen sich an den Einsteckstut- ao hohle Spindelachse hindurchsaugen laßt. Somit be-
zen (36) anschließenden, außen über den Hand- findet sich das eingefädelte Fadenende in einer sol-
knoter (21) in Richtung Spindelachse hinweggrei- chen Lage, daß es bei auf die Spindel aufgesetztem
fenden Saugkanal (37) aufweist, der in Höhe der Spulenträger an die Aufwickelspule angelegt oder
von der oberen Stirnfläche einer aufgesteckten mit dem freien Fadenende der Aufwickelspule ver-
Lieferspule bestimmten Ebene ausmündet as knotet werden kann. Das Verknoten erfolgt meist
(F i g. 1, 2). durch eine Bedienungsperson von Hand.
2. Doppeldrahtzwirnmaschine mit Handknoter Eine Arbeitserleichterung bieten die sogenannten
nach Anspruch 1, mit an jeder Spindel vorgesehe- Handknoter, welche beispielsweise mittels Knüpf ner
pneumatischer Einfädelvorrichtung, die das schnabel, Trennschneide und Klemmen selbsttätig
von der Lieferspule abgezogene Fadenende durch 30 zwei eingebrachte Fadenenden miteinander verknüpdie
Fadenspeicherscheibe hindurch bis über die fen. Ein solcher Handknoter wird in der Regel von
Höhe des oberen Randes der Lieferspule bläst, der Bedienungsperson mitgeführt und an der Zwirn-
und Steuervorrichtungen zu.η Anhalten und In- stelle zum Einsatz gebracht, an der ein Fadenbrucn
gangsetzen der Spindel und der Antriebswalze aufgetreten ist und ein Verknüpfen der Fadenenden
der Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß 35 durchgeführt werden muß.
ortsfest der einen ausschwenkbaren Verschluß- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
klappe (28) ein in den Schaltkreis der Steuervor- die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldrahtzwirnma-
richtungen eingefügter Geber (30) zugeordnet ist, schine der eingangs ePA-ähnun Art so abzuändern
welcher bei ausgeschwenkter Verschlußklappe und am zugeordneten Handknoter solche Maßnah-
(28) die Steuervorrichtungen auf »Spindelstill- 40 men zu treffen, daß die Bedienungsperson bei
stand« und bei in Verschlußstellung befindlicher Durchführen des Knotvorganges entlastet und der
Verschlußklappe (28) die Steuervorrichtungen Knetvorgang in einer Weise vereinfacht wird, daß
auf »Spindelanlauf« schaltet (F i g. 2). die Bedienungsperson während des Knotvorganges
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- den Handknoter nicht mehl festhalten muß und sospruch
1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, 45 mit beide Hände für das Erfassen der Fadenenden
daß der über den Handknoter (21) hinweggrei- und deren Einlegen in den Knoter frei hat. Ferner
fende Saugkanal (37) zumindest mündungsseitig soll auch das Einlegen der Fadenenden in den Knodurch
eine lotrechte Trennwand (39) in zwei Ein- ter durch Einsaugen der Fadenenden in den Knoterzelkanäle
(37', 37") unterteilt ist, von denen der mechanismus, wie es bei pneumatisch arbeitenden
eine in Form einer Haube gegen den Druckluft- 5° Knoterwagen an Spulmaschinen bekannt ist, vereinstrom
der pneumatischen Einfädelvorrichtung ge- facht werden.
richtet ausmündet und eine Ausmündung des Die Anwendung eines solchen Knoterwagens hat
zweiten seitlich angeordnet ist (F i g. 3, 5). in der Regel einen anderen Maschinenaufbau zur
4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- Voraussetzung als er bei einer Maschine gegeben ist,
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- 55 bei der der Handknoter von der Bedienungsperson
schlußklappen (28) beiderseits des sich längs der mitgeführt und an die zu wartende Zwirnstelle verMaschine
erstreckenden Saugkanals (25) mit He- bracht wird. Mit den Maßnahmen nach der Erfinbelarmen
(31) angelenkt sind, deren freie Enden dung soll erreicht werden, daß der Maschinenaufbau
(31') auf in Bohrungen lotrecht geführten, feder- im wesentlichen erhalten bleibt und ein von der Bebelasteten
Stößeln (32) aufsitzen, von denen einer 60 dicnungsperson mitgcführter Handknoter verwendet
durch sein axiales Verlagern beim Verschwenken werden kann, dessen Handhabung aber durch zusätzder
Verschlußklappen (28) den in den Schaltkreis liehe Maßnahmen an der Maschine und am Knoter
der Steuervorrichtung eingefügten Geber (30) vereinfacht wird.
umschaltet (F i g. 2). Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an-
5. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- 65 gegebene Erfindung gelöst.
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand- Die Doppeldrahtzwirnmaschine nach der Erfin-
knoter (21) zum Einbringen des Fadenendes (4") dung unterscheidet sich somit von der nach der deüt-
der Aufwickelspule in den ihm zugeordneten Ein- sehen Patentschrift 1 510 788 dadurch, daß der Saug-
kanal nicht der Halterung pneumatisch arbeitender Vorrichtungen zur Vorbereitung der ZwirnsteUe
dient und auch nicht unterhalb des Spindelbalkens vorgesehen ist, vielmehr befindet sich der Saugkanal
unmlttelbar vor den Spindeln und ist so ausgestaltet, δ
daß er mit einem eingesetzten Handknoter zusammenwirken kann.
Bricht bei einer Spindel der Faden und die Spindel wurde stillgesetzt, so setzt die Bedienungsperson den
Handknoter mit seinem Einsteckstutzen auf die Verschlußklappen der öffnungen im Saugrohr auf. Auf
Grund ihrer oberen, trichterförmig zueinanderstehenden Schrägflächen weichen die Verschlußklappen gegen Federkraft aus, so daß der Einsteckstutzen des
Handknoters in den Etnstecktrichter der der Spindel zugeordneten rtffnung des Saugrohres eingesteckt
werden kann Somit ist eine unmittelbare Verbindung des Einsteckstutzens mit dem Inneren des Saugrohres hergestellt, und die Saugluft wird durch den
Einsteckstutzen hindurch im Saugkanal wirksam.
Zunächst ist die Bedienungsperson mit dem Einstecken des Handknoters in den Einstecktrichter des
Saugrohres vom Handknoter entlastet so daß sie beide Hände frei hat, um die Fadenenden der Lieferspule
und der Aufwickelspule erfassen und an die Mündung des Handknoters anlegen zu können. Dort
werden die Fadenenden von der Saugluft erfaßt und in den Saugkanal hineingezogen, wo sie sich in den
Knotermechanismus einfügen, so daß ein Betätigen des Handknoters die Fadenenden verknüpft. Damit
ist der Knotvorgang abgeschlossen, und nach dem Herausheben des Handknoters aus dem Einstecktrichter
des Saugrohres schließen sich die Verschlußklappen selbsttätig.
Handelt es sich um eine Doppcldrahtzwirnmaschine
mit an jeder Spindel vorgesehener pneumatischer Einfädelvorrichtung, die das von der Lieferspule
abeezoaene Fadenende durch die Fadenspeicherr-heibe
hindurch bis über die Höhe des obercn Randes der Lieferspule bläst, und Steuervorrichtungen
zum Anhalten und Ingangsetzen der Spindel und der Antriebsreibwalze der Aufwickelspule, so ermöglicht
der Handknoter gemäf3 Anspruch 2 eine weitere Vereinfachung des Knotvorganges und der
Spindelbedicnung.
Der Geber kann beispielsweise in einen Schaltkreis eingefügt sein, welcher entsprechend der deutschen
Patentschrift 1774 696 die Antriebsreibwalze der Aufwickelspule stillsetzt oder wieder freigibt, dies
also jusammen mit dem Stillsetzen und dem Freigcbeil
der Spindel erfolgt, wobei die die Spindelbremse betätigende Steuervorrichtung entsprechend der
deutschcn Offcnlegungsschrift 2 130 762 ausgestaltet
sein kann
Bei der pneumalischen Einfädelvorrichtung kann
es sich um eine solche handeln, wie sie in der deulschen
Offenlenungsschrift 2 035 025 beschrieben ist.
Kommen die erwähnten Vorrichtungen zur Ar,-wcndung,
so bewegt die pneumatische Einfädclvorrichtung das Fadenende der Lieferspule selbsttätig
zum Knoter, ·.<> daß die Bedienungsperson dieses Fadencnde
nicht mehr erfassen muß, nachdem der Durchfädclvorr.ang des Fadenendes durch die Spindel
eingeleitet worden ist. Die Bedienungspe.son muß lediglich das freie Fadenende von der Aufwikkelspule
abziehen und an die Mündung des Saugkanals heranführen, durch den das Fadenende durch
SauRluft zum Anlegen in den Knoter kommt. Wäh-
rend der Geber durch das Einsetzen des Handknoters in den Einstecktricbter dafür sorgt, daß Öle Spindel und gegebenenfalls auch die Aufwickelspule w8nrend der Dauer des Knotvorgauges stillstehen, bewirkt sein Umschalten durch Herauslösen des Handknoters aus dem Einstecktricbter das Inbetriebsetzen
der ZwirnsteUe nach dem Knotyorgang, so daß tür
die Bedienungsperson eine Betätigung eines weiteren Schaltgliedes entfällt.
Bei Ausgestalten der Vorrichtung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß das Einführen der beiden
zu verknotenden Fadenenden in den Saugkanal weiter vereinfacht und das Einlegen der Fadenenden in den
Knoter mit noch größerer Sicherheit gewährleistet wird, indem jedem Fadenende eine Saugkanalmundung zugeordnet ist; die eine lenkt unmittelbar den
Druckluftstrom der pneumatischen Einfädelvornchtung mit dem Fadenende in den einen Einzelkanal
des Saugkanals um, während der zweite Einzelkanal
von der Seite her zugänglich ist, was das Einbringen des Fadenendes der Aufwickelspule durch die Bedienungsperson
erleichtert, weil ,on Hand eine seitliche
öffnung leichter zugänglich ist Js eine zur Spindel hin ausmundende öffnung.
Gestaltet man die Vorrichtung nach Anspruch 5 aus, so wird erreicht, daß bei Benutzen der Umlegeund
Überlaufschultern das Fadenende zwanglautig vor die Mündung des Einzelkanals und in den Knoter
hineingelangt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise im
Schnitt, die ZwirnsteUe einer Doppeldrahtzwirnmaschinc mit Handknoter,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Zwirnstelle nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, _
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 in perspektivischer
Darstellung, .
Fig 4 teils im Schnitt, teils in der oeitenansicnt,
den Saugkanal mit durch Verschlußklappen abgedichteten! Einstecktrichter und den Handknoter unmittelbar
vor dem Einsatz und
F i g. 5 einen Ausschnitt entsprechend F 1 g. 3 im
Falle der Anordnung von Sch.-lden fur die Luftiunrung
im Spindclbcreich an Stelle eines Ballonbegrenzers.
In Fig. 1 ist die im Spindelbalken 2 gelagerte
Doppeldrahtzwirnspindel mit 1 bezeichnet yonde-
ren Lieferspule 3 der Faden 4 über den um die hohle
Spindelachse 5 umlaufenden Schleppflugel 6 (nur in
Fig 1 gezeigt) abgezogen wird. Der zu zwirnende
Faden 4 durchläuft die hohle Spindelachse 5, tritt radial
aus der Fadenspeicherscheibe? des Spindelrotors
aus unJ beschreibt beim Beirieb der Spindel um
deren Schutztopf 8 einen Fadenballon, der in einer Fadenführer^,· 9 seinen Scheitelpunkt hat. Der l-aden
4 passen anschließend eine auf einer angetricocnen
Welle 10 sit/ende Voreilrolle 11 und wird mit
Hilfe eines Changierfadenführers 12 uoer die Lange
einer nicht sichtbaren Aufwickelspulc aufgewickelt. Die Aufwickelspule ist in de·, üblichen Weise zwisehen
zwei Arrne-n 14 des Spulenrahmens frei drehbar
gchallc.. und liegt auf einer Reibwalze 15 auf,
die sich auf einer Antriebswelle 16 befindet. Der Antrieb
des Spindelrotors erfolgt durch einen am Wirtel 17 anliegenden Tangent.alr.emen 18.
Während nach den Fig. 1 bis 3 der um die Liefe spule
3 hcrumgrc.fendc Schulztopf 8 von einem BaI-
5 J 6
20 umfaßt ist, wobei nach Fig. 3 die nach oben bläst, wenn der Handknoter 21 mit sci-
zer 20 der Spindeln innerhalb eines ka- nem Einsteckstutzen 26 in den Einstecktrichter 27
Gehäuses 13 angeordnet sein können, des Saugrohres 25 eingesteckt ist, wie es die F i g. 1
1 ""' ' —' bis 3 und 5 zeigen,
die ~ " ' i-»«t»t ^e emu m ncit;ii j Den Einsleck vornanp verdeutlicht im einzelnen die
aI onpegrenzer verzun Handknoter 21 in dem Augcn-
Ä ShMe"β! ent ShSTdί?dSÄ Ausle- blicl «igt. in dem er auf die Verschlußklappen 28,
Schrift: 1 904 473 SeoiK, die an sich zwischen bzw. deren Schrägflächcn 35 aufgesetzt wird Beim
S « 7iirf«fin iwimSSle!Γ befindlichen Separatoren Aufsetzen schwenkt der Handknoter 21 die be.den
ATHiS Stsi "st Such aus
^S^^msii^a^^r^ - an Hebelarmen 31 an den Stellen 46 ortsfest ange-53 befestigt sind, bin separator a* ^^ Verschlußklappen 28 nach auswärts. Die He-
Um den raaen von einet κ b . . t ßeln 32 auf, die in Bohrungen der Konsole 23 lot-
bei tort^^h^lviric^fflSSd *r 'S dern 33 abstüUen. Das öffnen der Verschlußklappen
ΕΑΓ^ΪΪ»^^ ;8 «a*demnach gegen die Kraft der schraubenfe-
nach der in die l^^U^Sl&S^ Der maschinenseitig angeordnete Stößel 32 ist lot-
dUhf «K^D^SlTekiiX^S £?FaÄ- recht durch eine durlh die Schraubenfeder 33 hin-
^S^f XiISJ^ uM^udi ao durchgreifende Verlängerungsstange 341 verlängert,
speicnerscneiuc , um. · β «ininrieiachse5 an de be geöffneten Verschlußklappen 28 durch lot-
an das un ere Ende .i« hohlen SP™«1^^ rechtes Ibwärtsverschieben des Stößels 32 mit einem t^iJi£SS£^^^l^SbSn Geber 30 in Kontakt kommt Es handelt sich um
Sn ,.Sl rt« iffinSin dte tö/Sartige Umlenk- einen Geber, welcher gemäß Fig.2 zwischen einer
?i hl li Iridftet is durch welche de? S wesentli- as Außenwand 29 des kastenförmigen Gehäuses 13 und
flache 19 gerichtet s, durcj weicMμκγ ι Schutztopf 20 befestigt ist Bei der Ausführen
horizontal au^f^^lS^0Simd rungsform nach F i g. 5 kann er an anderer Stelle unluftstrom)
in den„SPrit. ^h*?_^22T0Se"™ terhalb des Saugkanals 25 ortsfest angeordnet oder
Ballonbegrenzer 20 nach^ den Fig 1 bjsJ^er in ^^ 5ηφαΛ verbuifden ^0. Der
den Spd* ™»chf *iuS2i unSeienkt wfrd wo- 3e Geber 30 ist in den Schaltkreis der Steuervorrichtun-2JPS
I1ZLTl te StSnfobeTalb der gen eingefügt, welche für das Stillsetzen und Ingang-
3s sasÄ, ress
vl'n» a«f ha\h^r Höhe der aufeesteckten Lief er- während eine Steuervorrichtung für die Spindel ent-
* 15 μ in. ^trStskh ortsfest der Ma- sprechend der deutschen Offenlegungsschrift
spulen 3.ύ^^^Άβ^^ί^ί\ 2130 762 vorgesehen sein kann, die auch unmittelschme
em Saugkanai 25, der im Ausmnn ~gft mh def Reibwalze zusanunenwirkL
Ξ "BtSwS^^^SS^^ Bi 40 Betätigt die Verlängeningsstange 34 den Geber 30,
nSh Se? sSen durch Konsolen 23 abgestützt so schaltet dieser auf »Spindelsüllstand«. Dies bereich
jeder Spindel l du^n ^°"s°'" , ^ m deutet daß die Spindel ebenso wie die Reibwalze 15
SSraScHni^^ so lange stillgeJ* bleiben, bis der Geber 30 wieder
3ϊβϊ. Im Bereich jeder Spindell oder umgeschaltet wird. Em Umschalten ergibt steh dann,
ZwSSeVk-ist der Saugkanal 25 mit einer nach oben 45 wenn der Knotvorgang abgeschlossen ist und der
SrichSin öffnung 26 versehen, die von einem nach Handknoter 21 aus dem Emstecktnchter 27 heraus-K.„ »Prirhtf-Ven Finstecktrichter 27 umfaßt ist Der gezogen wird und sich unter der Kraft der Fv-dern 33
ÄISSSS? 27 St mütebzweier ortsfest ver- die Verschlußklappen 2* schließen, womit der Ein-SiwSS^Sdn^rvtrichS^
28 ver- ^ecktrichter^und damU die öffnung26 des Saugschlossen
und abgedichtet. Er wird durch den einge- s» rohres2S abgedichtet wird.,....___. .
SSSftSSS 21 geöffnet, der eine Ausgestal- Es besteht auch die Möglichkeit^ be, Beruhren dei
SSS der deutschen Auslegeschrift 1271 606 Verlängermgsstange 34 mit dem Geber 30 ώε pneu
wonach ein KnSpfschnabel, eine Trenn- matische Emfädelvornchhing anösen. Dies be
ie Klemmen zusammenwirken. deutet, daß der pneumatische E^nfäaeivorg^g ers
e Handknoter 21 ist durch besondere 55 mit demEinsetzen de H^f^^ 21m d«1 Em
SdeTwie Klemmen zusammenwirken. deute, p
Der bekannte Handknoter 21 ist durch besondere 55 mit dem^Einsetzen de ^f^^
bauSie Maßnahmen ergänzt. Er ist mit einem nach Stecktrichter 27 emsetzt und aufhrart, wenn der Gebe
uH?en ^richteten Einstf ckstutzen 36 versehen, an 30 beim Herausziehen des Handknoters 21 umschal
Luftkanal 37 anschließt, der etwa nach 60 sich mit seinem Emzelkanal 3T m Form einer Haub
Länge mittels einer Trennwand 39 in zwei 38 über den eigentlichen Knotennechamsmus de
anäl! 37' und 37" aufgeteilt ist, deren eine Handknoters 21 hinweg, so daß bei emg«etzter
S 40 sich haubenförmil über den Ballonbe- Handknoterll das durch die^eumaüscbe Euifadel
oder die Schutzschilde 52 m den Bereich vorrichtung an die Haube 38 herangeführte Fader
diesen und der Lief «spule 3 und dem 65 ende durch die Mundung 40 m den Saugkanal 3
SdTutztoTrf 8 erstreckt Die Mündung 4β greift also in emtntt, dabei an der Haube 38 raagelenkt wird un
dk ^cHuftströmung, weiche das Fadenende beim innerhalb des Saugkanals 37 von dessen Saugstroi
EmßSΓ von der Fadenspeicherscheibe 7 lotrecht erfaßt wird. Dadurch kommt das Fadenende on
Handknoter 21 und liegt dort für den Knotvorgang bereit.
Das Fadenende 4" der Aufwickelspulc wird durch
die Bedienungsperson von Hand erfaßt und an die in der F;. g. 3 ersichtliche, in der Seitenwand am Ende
des Saugkanals vorgesehene Säugöffnung 47 des /weiten Einzclkanals 37" des Saugkanals 37 herangeführt.
Es wird dann durch den Sf.ugstrom erfaßt und in den Saugkanal 37 eingezogen, wobei sich das
Fadenende 4" in den Schlitz 22 im Handknoter 21 einlegt, der mit einer Drucktaste 24 versehen ist. Das
Heranführen des Fadenendes 4" der Aufwickelspule zum Handknoter 21 ist dadurch erleichtert, daß der
Handknoter 21 spindelseitig zusätzlich mit einer gegen die Spindel gerichteten Umlegeschulter 41 als
Teil einer Abschlußwand 48 am Ende des Einzelkanals 37" und einer i'Jbcrlaufschullcr 42 an einer Gchüuseplatte
49 des Handknotcrs 21 versehen ist.
Wird das Fadenende 4" um die Umlenkschultcr 41, dann über die tJbcrlaufschulter 42 gelegt, so gelangt
es zwangläufig vor die Mündung 47 des Einzelkanals 37'', so daß der Saugstrom das Fadenende einzieht,
welches sich dabei über eine Führungskantc 43 an einer Gchäuscplatte 50 des Handknoters 21 legt
und an der Führungskantc 43 entlang in den Schlitz 22 einrückt. Auf diese Weise liegt auch das Fadenende
4" für den Knotvorgang bereit, so daß ledig-
ίο lieh die Drucktaste 24 betätigt werden muß, um den
Knotvorgang abzuschließen. Nach dem Knotvorgang wird ein in F i g. 2 ersichtlicher Aushebebügel 44 aus
dem Handknoter 21 nach oben herausbewegt. Dieser Aushebcbügcl 44 untergreift den zusammengeknüpften
Faden, dessen Knotslelle mit 45 bezeichnet ist. Die abgeschnittenen freien Fadenenden 4" und 4'
(F i g. 2) werden durch den Saugkanal 37 in das Saugrohr 25 abgesaugt und durch dieses entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Doppeldfahtzwirnmaschine, lings der sich das Fadenende (4") versehen tat (F i g. 3, S).
v auf jeder Maschinensdte ent Saugrohr erstreckt, 5
v auf jeder Maschinensdte ent Saugrohr erstreckt, 5
welches jeweils den einzelnen Spindeln zugeordnete
Saugöffnungen aufweist, mit Handknoter, ———
dadurch gekennzeichnet, daß sich das
dadurch gekennzeichnet, daß sich das
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