DE3121866C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3121866C2
DE3121866C2 DE3121866A DE3121866A DE3121866C2 DE 3121866 C2 DE3121866 C2 DE 3121866C2 DE 3121866 A DE3121866 A DE 3121866A DE 3121866 A DE3121866 A DE 3121866A DE 3121866 C2 DE3121866 C2 DE 3121866C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
suction channel
channel
housing
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3121866A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3121866A1 (de
Inventor
Gerhard Prof.Dr.-Ing. Egbers
Peter Dr.-Ing. 7410 Reutlingen De Artzt
Karl 7333 Ebersbach-Weiler De Brosch
Hans Ing.-Grad. 7410 Reutlingen De Rottmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19813121866 priority Critical patent/DE3121866A1/de
Priority to IT21540/82A priority patent/IT1152203B/it
Priority to EP19820901782 priority patent/EP0079926B1/de
Priority to JP50179382A priority patent/JPS58500861A/ja
Priority to PCT/DE1982/000116 priority patent/WO1982004269A1/de
Publication of DE3121866A1 publication Critical patent/DE3121866A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3121866C2 publication Critical patent/DE3121866C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anspin­ nen eines Umwindegarns, mit einem Lieferwalzenpaar, einer nachgeordneten Hohlspindel mit Bindefadenspule, einem Ab­ zugswalzenpaar und einer Aufwickeleinrichtung, wobei zwischen dem Lieferwalzenpaar und der Hohlspindel mindestens ein ver­ schließbarer Faserabsaugkanal angeordnet ist, dessen Saugöff­ nung in den Bereich zwischen Klemmpunkt des Lieferwalzenpaares und oberer Mündung der Hohlspindel ragt.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, welche so aufgebaut ist, daß zwei Saugrohre als Fa­ serabsaugkanäle Anwendung finden (DE 27 53 349 A1). Über einen Schieber ist ein Saugrohr verschließbar. Zur Behebung eines Fadenbruchs wird ein Spinnfaserbündel in das Saugrohr gezogen. Das Umwindegarn wird an eine Stelle zwischen dem Lieferwalzen­ paar und der Hohlspindel zurückgeliefert und in das andere Saug­ rohr eingesaugt. Der Saugluftstrom im ersten Saugrohr wird mit Hilfe eines Schiebers unterbrochen. Nunmehr erfolgt die Inbe­ triebnahme der Hohlspindel, wodurch bewirkt wird, daß das im zweiten Saugrohr befindliche Umwindegarn und der Bindefaden aus diesem abgezogen werden und dabei einen Fadenballon bilden. Weiterhin wird das Spinnfaserbündel infolge des im ersten Saug­ rohr unterbrochenen Saugluftstromes von diesem freigegeben und gelangt durch eine Öffnung in das Innere eines Gehäuses. Dabei wird das Spinnfaserbündel von dem durch den Bindefaden und das Umwindegarn gebildeten Fadenballon erfaßt und mit beiden ver­ drillt.
Bei dieser bekannten Ausführungsform findet ein Gehäuse Anwen­ dung, welches die Bindefadenspule umschließt. Hierbei ergibt sich ein baulicher und raummäßiger Aufwand, wobei zudem der Zugang zu der Bindefadenspule erschwert ist.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine andere Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes, wobei das Anspinnen nach einem Fadenbruch mittels eines Schlitzes durch Einlegen des Fadens hinter dem Ausgangswalzenpaar erfolgt (DE 29 30 798 A1). Hierbei ist eine Fadenhaltevorrichtung im Bereich des Ausgangs­ walzenpaares erforderlich, wobei außerdem eine Einschaltvor­ richtung für den Fadenabzug eingesetzt werden muß, welche dann in Tätigkeit tritt, wenn die Umwindespindel Betriebsdrehzahl er­ reicht hat. Weiterhin sind Vorkehrungen zum Einlaufenlassen des Fadens in das Ausgangswalzenpaar und das Abzugswalzenpaar erforderlich. Nachteilig ist hierbei ebenfalls der hohe kon­ struktive und bauliche Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Vereinfachung des apparativen Aufwandes und der Bedienbar­ keit bei Erhöhung der Sicherheit beim Wiederanspinnen nach Fa­ denbruch an Umwindespinnstellen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch ergibt sich der Vor­ teil, daß der Raum zwischen dem Lieferwalzenpaar und der Hohl­ spindel in optimaler Weise ausgenutzt und zum Anspinnen nach einem Fadenbruch herangezogen werden kann. Die Zugänglichkeit zur Hohlspindel und zur Bindefadenspule bleiben gewahrt und es ist nur ein geringer baulicher Aufwand erforderlich. Das Verschlußglied kann hierbei beispielsweise als Schieber, Klap­ pe, Blende oder Schlauchklemme ausgebildet sein.
Bevorzugt kann das Verschluß­ glied in dem Gehäuse an der Mündung des Faserabsaugkanals in den Hauptkanal beweglich gelagert sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verschluß­ glied als Rohr ausgebildet werden. Weiterhin kann in dem Ge­ häuse in Faserlaufrichtung hinter der Mündung des Faserabsaug­ kanals ein in den Hauptkanal mündender Fadenansaugkanal angeord­ net sein. Hierbei kann das Rohr im Gehäuse quer zum Hauptkanal um seine Längsachse drehbar gelagert und in der Wandung mit Aussparungen versehen sein. Allein durch Drehung des Rohres lassen sich damit im gewünschten Sinne der Faserabsaugkanal und der Hauptkanal abschließen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann im Gehäuse in Faserlaufrichtung hinter der Mündung des Fadenansaugkanals eine in den Hauptkanal wirkende Dralldüse angeordnet sein. Diese Dralldüse trägt zur Verbesserung des Anspinnvorganges nach ei­ nem Fadenbruch bei.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann das Rohr im Gehäuse axial zum Hauptkanal in diesem angeordnet, in der ausgesparten Wandung mit Abdeckungen zum Abschluß des Faserabsaugkanals und des Fadenansaugkanals versehen und um seine Längsachse drehbar sein. Auch hierdurch ergibt sich un­ ter guter Raumausnutzung ein funktionsrichtiges Verschließen der jeweiligen Kanäle allein durch Drehung des Rohres. Die Ab­ deckungen können hierbei für den Faserabsaugkanal um 90° gegen­ über den Abdeckungen für den Fadenansaugkanal versetzt sein, wobei das Rohr jeweils um 90° um seine Längsachse drehbar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Rohr im Gehäuse auch axial zum Hauptkanal in diesem angeord­ net und in Längsrichtung bewegbar sein. Weiterhin kann das Gehäuse bei einer anderen Ausgestaltung gegen­ über der Hohlspindel bewegbar sein und am unteren Ende des Hauptkanals eine luftdicht gegen die Mündung der Hohlspindel anlegbare Abdichtung aufweisen. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine Erhöhung der Saugwirkung, da die Ansaug­ öffnung luftdicht an der oberen Mündung der Hohlspindel anliegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Faserabsaug­ kanal direkt und der Fadenansaugkanal über ein langes Faden­ leitrohr in einen Absaugkanal für Fasern und Fäden führen. Hier­ bei kann dieses lange Fadenleitrohr als Schleife ausgebildet wer­ den.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß der Faserabsaug­ kanal und der Fadenansaugkanal über ein Absperrorgan miteinander verbindbar sind. Dieses Absperrorgan kann beispielsweise als Schieber ausgebildet sein, wobei der Schieber mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehen und in mindestens eine Offen- oder Schließstellung bewegbar ist. Weiterhin besteht die Mög­ lichkeit, daß im Fadenansaugkanal ein Sieb angeordnet ist und daß der Schieber mit zwei Durchgangsöffnungen vor und hinter dem Sieb versehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 bis 5 eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsmöglichkeiten der Fadenansaug­ kanäle;
Fig. 8, 9 und 10 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Faden­ ansaugkanals und des Faserabsaugkanals mit ei­ nem Schieber in drei verschiedenen Positionen;
Fig. 11, 12 und 13 eine konstruktive Ausbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung in der Bauform gemäß Fig. 2 bis 5 in verschiedenen Verfahrenszuständen in Seitenansicht;
Fig. 14 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 11 bis 13;
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 16 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 17 bis 20 verschiedene Verfahrensstufen der Ausführungs­ form nach Fig. 12 in Draufsicht und Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Anspinnen eines Um­ windegarns weist ein Lieferwalzenpaar 1, eine nachgeordnete, als Hohlspindel ausgebildete Umwindespindel 2 mit Bindefadenspule, ein Abzugswalzenpaar 3 sowie eine Aufwickelvorrichtung 4 auf. Weiterhin ist ein Tangentialriemenantrieb 8 für die Umwinde­ spindel 2 vorgesehen. Zwischen dem Lieferwalzenpaar 1 und der Hohlspindel 2 ist ein Gehäuse 5 angeordnet, dessen Innenräume über eine Verbindungsleitung 6 mit einm Absaugkanal 7 verbunden sind.
Die in Fig. 2 bis 5 in verschiedenen Verfahrensstufen dargestell­ te erste Ausführungsform der Erfindung weist in einem Gehäuse 5 einen Hauptkanal 14 auf, in den ein Faserabsaugkanal 9 und in Faserlaufrichtung dahinter ein Fadenansaugkanal 10 münden.
In Fig. 2 ist der normale Lauf der Fasern 11 dargestellt, wel­ che unter Erteilung von Falschdrall durch den Umwindefaden zu Garn verfestigt, durch das Abzugswalzenpaar 3 nach Fig. 1 ab­ gezogen und auf die Spule der Aufwickelvorrichtung 4 aufgewun­ den werden.
Fig. 3 zeigt den Zustand nach Eintritt eines Fadenbruches: Die weiter zugelieferten und nun nicht mehr durch Erteilung von Drehung verfestigten, vereinzelten Fasern werden durch den im Absaugkanal 7 herrschenden und durch den Faserabsaugkanal 9 wirkenden Sog durch diesen Faserabsaugkanal 9 abgesaugt.
In Fig. 4 ist der Zustand gezeigt, in dem in Vorbereitung des Behebens des Fadenbruches das Ende des gebrochenen Fadens 12, nachdem es von Hand oder durch eine selbsttätige Vorrichtung von der Spule der Aufwickelvorrichtung 4 in den Saugbereich des Fadenansaugkanals 10 zurückgeführt worden ist, unter wei­ terem Zurückliefern ein Stück weit in diesen Fadenansaugkanal 10 eingesaugt wird.
Fig. 5 schließlich zeigt den eigentlichen Vorgang des Behebens des Fadenbruches: Durch Verschließen der Mündung des Faserab­ saugkanals 9 mittels des Verschlußgliedes 13 wird das Ansaugen der weiterhin zugeführten Einzelfasern 11 in den Faserabsaug­ kanal 9 unterbunden; die Fasern werden dadurch in den Saugbe­ reich des Fadenansaugkanals 10 geführt und kommen dabei in Verbindung mit dem Faden 12. Gleichzeitig mit dem Abschließen des Faserabsaugkanals 9 wird der Abzug des Fadens 12 durch das Abzugwalzenpaar 13 wieder aufgenommen, so daß die sich an den Faden 12 anlegenden Fasern 11 in den Faden eingebunden und mit diesem abgezogen werden - ein Vorgang, welcher sich fortsetzt und zur fortlaufenden Bildung eines Fadens führt. Die die Um­ windefilamentspule tragende Umwindespindel 2 wird vor Aufnahme des Abzuges des Fadens in Betrieb gesetzt. Hierbei kann der Abzug bei Inbetriebsetzen der die Umwindefilamentspule tragen­ den Spindel im Kriechgang erfolgen.
Das Einbinden der Fasern in den Faden 11 erfolgt dabei durch die Falschdrehung des Fadens durch das Umwinden mit dem unter Zug tangential an den Faden anlaufenden Umwindefaden.
Dieses Erteilen von Falschdrall und das Ableiten der Fasern 11 zum Faden 12 kann durch eine in Faserlaufrichtung hinter (unter) der Mündung des Fadenansaugkanals 10 im Hauptkanal 14 angeordnete pneumatische Dralldüse 16 erfolgen, welche gleichzeitig mit dem Schließen des Faserabsaugkanals 9 eingeschaltet und nach Beheben des Fadenbruches wieder abgeschaltet wird. Diese Dralldüse ist in den Fig. 11 bis 14 näher dargestellt.
In den Figuren dieser Zeichnung nicht dargestellt ist das Vor­ bereiten des in aller Regel ebenfalls gerissenen Umwindefadens: Das Ende des gerissenen Umwindefadens wird auf der Umwindefaden­ spule der zuvor stillgesetzten Hohlspindel gesucht und an ei­ nem der Umwindespindel 2 benachbarten, ortsfesten Maschinenteil befestigt. Wenn die Umwindespindel 2 dann kurz vor dem Ab­ schließen des Faseransaugkanals 9 in Betrieb gesetzt wird, um­ windet der Umwindefaden den Faden 12 und setzt diese Umwindung beim Abzug des Fadens an dem aus den neu angelagerten Fasern ge­ bildeten Faden fort.
Nach dem Ende des Anspinnvorganges wird der Faserabsaugkanal 9 wieder geöffnet, damit im Falle eines weiteren Fadenbruches so­ fortiges Absaugen der weiter zugeführten, nicht mehr versponne­ nen Fasern erfolgen kann. Um die Saugwirkung des Faserabsaug­ kanals 9 nicht zu schwächen, ist es empfehlenswert, den Faden­ ansaugkanal 10 nach Beheben eines Fadenbruches zu schließen.
Da ein Fadenstück 12 über eine größere Länge in den Kanal 10 zurückgesaugt wird, muß dafür Sorge getragen werden, daß die­ ses Fadenstück 12 auch im Absaugkanal 7 (Fig. 1) von den Fa­ sern getrennt gehalten wird, damit sich keine Faserknoten an das Fadenstück anlagern. Hierbei sind nach Fig. 6 und 7 sowie 8 bis 10 drei Ausführungsformen möglich. Nach Fig. 6 ist der Fadenansaugkanal als Schleife 10′ ausgebildet, welcher in den einheitlichen Absaugkanal 7 für Fasern und Fäden führt, der ebenfalls mit dem Faserabsaugkanal 9 direkt in Verbindung steht. Dabei ist die Schleife 10′ so lang, daß sie das längste, mögli­ cherweise angesaugte Fadenstück aufnehmen kann, ohne daß sein Ende in den Absaugkanal 7 ragt.
Nach Fig. 7 können getrennte Absaugkanäle 7 und 7′ vorgesehen sein, wobei der Faserabsaugkanal 9 in den Absaugkanal 7 und über eine Leitung 10′′ der Fadenansaugkanal in den Ansaugkanal 7′ für Fäden führt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 10 sind der Faserabsaug­ kanal 9 und der Fadenansaugkanal 10 mit Durchgangsöffnungen 42 und 43 sowie 44 und 45 versehen. Zwischen diesen Durchgangsöff­ nungen befindet sich ein Schieber 40 mit den beiden Öffnungen 46 und 47. Fig. 8 zeigt hierbei die Normalstellung, bei welcher gemäß Pos. 1 des Schiebers 40 der Fadenansaugkanal 10 vom Saug­ zug abgetrennt ist: Der volle Saugzug wirkt auf den Faserabsaug­ kanal 9, um im Falle eines Fadenbruches sofort alle nicht mehr versponnenen Fasern absaugen zu können.
Fig. 9 zeigt die Fadenansaugstellung, wobei sich der Schieber 40 in Position II befindet. Der Schieber 40 ist dabei ganz nach rechts geführt, so daß eine Verbindung zwischen den Kanälen 9 und 10 hinter dem Sieb 41 über die Durchlässe 42, 44 und 46, welche deckungsgleich liegen, gegeben ist. Damit ist der Raum hinter dem Sieb 41 mit dem Saugzug verbunden. In dieser Stel­ lung wird der Faden angesaugt und auf dem Sieb 41 abgelagert, von wo er beim eigentlichen Anspinnvorgang nach Einschalten des Abzuges wieder abgezogen wird.
Normalerweise wird die auf dem Sieb 41 abgelagerte Fadenreser­ ve vollständig abgezogen. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß sich auf dem Sieb 41 Faserreste ablagern, welche beim Ab­ zug des Fadens nicht mit abgezogen werden. Um das Sieb von solchen Ablagerungen reinigen zu können, ist die Position III gemäß Fig. 10 vorgesehen, in welcher der ganz nach links beweg­ te Schieber 40 mit Hilfe des Handgriffs 50 über die Durchgangs­ öffnung 47 die beiden Öffnungen 43 und 45 miteinander verbindet. Damit wird der Raum vor dem Sieb 41 mit dem Saugzug in Verbin­ dung gesetzt, wobei auf dem Sieb abgelagerte Faserreste abge­ saugt werden.
Für die Bewegung des Schiebers gibt es eine Vielzahl von Mög­ lichkeiten. In der gezeichneten Darstellung wird er durch die Kraft zweier Federn 52 und 53 in der Normalstellung gehalten und von Hand an dem Handgriff 50 gegen die Kraft der Federn in die anderen Stellungen gedrückt. Mindestens in der Stellung nach Fig. 9 (Pos. II) kann hierbei eine Verrastung vorgesehen sein.
Es ist weiterhin möglich, den Schieber 40 durch ein entspre­ chend gesteuertes Arbeitselement in die jeweiligen Stellun­ gen I, II und III zu verschieben.
Die in Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 11, 12 und 13 konstruktiv näher er­ läutert. Hierbei ist ersichtlich, daß in dem Zwischenraum zwi­ schen dem Lieferwalzenpaar 1 und der Hohlspindel ein Gehäuse 5 angeordnet ist, in welchem der Hauptkanal 14 verläuft. Inner­ halb des Gehäuses 5 befindet sich auch der Faserabsaugkanal 9 und der Fadenansaugkanal 10, welche beide über ein Rohr 15 mit dem Hauptkanal 14 verbindbar sind.
Dieses Rohr 15 ist im Gehäuse 5 bei diesem Ausführungsbeispiel quer zum Hauptkanal 14 drehbar gelagert. In der Wandung des Rohres 15 sind Aussparungen 19 und 20 sowie Abschlüsse 21 und 22 vorgesehen. Hierbei ist ersichtlich, wie über die Abschlüsse 21 und 22 die beiden Kanäle 9 und 10 in funktionsrichtiger Weise abschließbar sind. Die Darstellung nach Fig. 11 entspricht hier­ bei der schematischen Darstellung nach Fig. 2. Im Gehäuse 5 be­ findet sich gleichfalls die Dralldüse 16.
Weiterhin ist unterhalb des Gehäuses 5 eine Abdichtung 17 vor­ gesehen. Beim Ansaugen des gebrochenen Fadenendes von der Auf­ wickelspule durch die Hohlspindel muß die Umwindespindel 2 noch stillstehen. Sie ist zu diesem Zweck vom tangentialen Antriebs­ riemen 8 nach Fig. 1 abgehoben und aus ihrer Betriebsstellung parallel verschoben. Die untere Ansaugöffnung des Gehäuses 5 muß dieser Verschiebung der Achse der Umwindespindel folgen.
Zur Erhöhung der Saugwirkung an der unteren Mündung der Hohl­ spindel ist hierbei die Abdichtung 17 vorgesehen, welche sich gemäß Fig. 12 durch Schwenkung des Gehäuses 5 in Pfeilrichtung I luftdicht an die obere Mündung der Hohlspindel anlegt. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 5 kippbar ausgebildet, wobei die Kippung des Gehäuses 5 gemäß Fig. 1 um die Achse 30 erfolgen kann.
Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, das Gehäuse 5 schräg verschiebbar auszubilden, wodurch ebenfalls der in Fig. 12 dargestellte Effekt erzielt wird.
Allein durch Drehung des Rohres 15 gelangen entweder die bei­ den Abschlüsse 21 und 22 oder die Aussparungen 19 und 20 in den Bereich des Hauptkanals 14 oder des Faserabsaugkanals 9 bzw. des Fadenansaugkanals 10, so daß hierdurch der Anspinnvorgang durchgeführt werden kann. Zur Drehung des Rohres 15 kann gemäß Fig. 14 ein Rändelgriff 18 vorgesehen sein, welcher mit einer Verriegelungsvorrichtung 31 zusammenwirkt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht gemäß Fig. 15, 17 bis 20 auch die Möglichkeit, daß das Rohr 23 im Gehäuse 5 axial zum Hauptkanal 14 in diesem angeordnet ist. In der ausgesparten Wandung sind Abdeckungen 27 und 28 gemäß Fig. 17 bis 20 vorgesehen zum Abschluß des Faserabsaugkanals 9 bzw. des Fadenansaugkanals 10. Das Rohr 23 ist hierbei um seine Längsachse mit Hilfe des Griffes 24 gemäß Fig. 15 dreh­ bar.
Nach Fig. 17 bis 20 sind die Abdeckungen 28 des Rohres 23 für den Faserabsaugkanal 9 um 90° gegenüber den Abdeckungen 27 für den Fadenansaugkanal 10 versetzt. Das Rohr 23 ist je­ weils um 90° um seine Längsachse drehbar. Fig. 17 stellt den Betriebszustand dar: Die Faserabsaugung ist offen und die Fa­ denansaugung geschlossen, wobei als Ausgangsstellung 0° vor­ gesehen sind. Nach Fig. 18 erfolgt das Ansaugen des Fadens, wobei die Faserabsaugung geschlossen ist und die Fadenansaugung geöffnet wird. Dieser Zustand wird nach einer Drehung um 90° im Uhrzeigersinn erreicht. Dreht man um 180°, so ergibt sich die Situation nach Fig. 19: Hier erfolgt eine Zufuhr von Fa­ sern 11, wobei der Faserabsaugkanal 9 und der Fadenansaugkanal 10 geöffnet sind. Nach 270° Drehung ergibt sich die Situation nach Fig. 20: Hier ist der Anspinnvorgang dargestellt, wobei die Faserabsaugöffnung geschlossen und der Fadenansaugbereich geöffnet ist.
In Fig. 16 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt. Hierbei ist das Rohr 26 im Gehäuse 5 axial zum Haupt­ kanal 14 in diesem angeordnet und in Längsrichtung II bewegbar. Über eine Verrastung 25, wie sie auch bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 15 Anwendung findet, läßt sich eine funktions­ richtige Arretierung des Rohres 26 bewirken. Durch den Hand­ griff 33, welcher mit dem Rohr 26 in Verbindung steht, läßt sich das Rohr 26 im Gehäuse 5 axial zum Hauptkanal 14 im ge­ wünschten Sinne verschieben.
Nach Fig. 15 besteht auch die Möglichkeit, daß durch einen nicht näher dargestellten Schalter, welcher mit dem Rohr 23 zusammenwirkt, während Durchführung des Anspinnvorganges der Abzug wieder eingeschaltet und die Dralldüse 16 in Tätigkeit gesetzt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, statt der beiden Kanäle 9 und 10 lediglich einen Kanal vorzusehen, der sowohl zum Ab­ saugen von Fasern als auch zum Ansaugen des Endes des gebro­ chenen Fadens dient. Der Ablauf ist hierbei folgender: Im Fal­ le eines Fadenbruches werden die weiterhin zugeführten Fasern durch den Absaugkanal abgeführt. Um den Fadenbruch beheben zu können, wird zunächst die Zufuhr von Fasern zum Streckwerk unterbunden. Nach Leerlaufen des Streckwerkes kann der Absaug­ kanal nunmehr zum Ansaugen des Endes des gebrochenen Fadens von der Spule her dienen, wobei der Hauptkanal zum Zwecke der Erhöhung der Ansaugwirkung zwischen der Mündung des Absaugka­ nales und dem Lieferwalzenpaar durch ein Verschlußglied abge­ sperrt werden kann. Nach Einsaugen des Fadenendes in den Ab­ saugkanal und Anlegen des Umwindefadens an den Faden wird die Zufuhr von Fasermaterial zum Streckwerk wieder aufgenommen. Sobald vom Lieferwalzenpaar wieder Fasern in den Hauptkanal geliefert werden, wird die Umwindespindel in Betrieb genommen und der Abzug des Fadens wieder aufgenommen. Der weitere Ab­ lauf erfolgt wie vorstehend beschrieben.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes, mit einem Lieferwalzenpaar, einer nachgeordneten Hohlspindel mit Bindefadenspule, einem Abzugswalzenpaar und einer Auf­ wickeleinrichtung, wobei zwischen dem Lieferwalzenpaar und der Hohlspindel mindestens ein verschließbarer Faser­ absaugkanal angeordnet ist, dessen Saugöffnung in den Be­ reich zwischen Klemmpunkt des Lieferwalzenpaares und oberer Mündung der Hohlspindel ragt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lieferwalzenpaar (1) und der Hohlspindel (2) ein mit einem Hauptkanal (14) versehenes Gehäuse (5) ange­ ordnet ist, daß der Faserabsaugkanal (9) in den Hauptkanal (14) mündet, und daß in dem Gehäuse (5) ein Verschlußglied (15; 23; 26) beweglich gelagert ist, durch welches die Saugwirkung des Faserabsaugkanals (9) unterbrechbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (15; 23; 26) in dem Gehäuse (5) an der Mündung des Faserabsaugkanals (9) in den Hauptkanal (14) beweglich gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied als Rohr (15; 23; 26) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) in Faserlaufrichtung hinter der Mün­ dung des Faserabsaugkanals (9) ein in den Hauptkanal (14) mündender Fadenansaugkanal (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (15) im Gehäuse (5) quer zum Hauptkanal (14) um seine Längsachse drehbar gelagert und in der Wandung mit Aussparungen (19, 20) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) in Faserlaufrichtung hinter der Mündung des Fadenansaugkanals (10) eine in den Hauptkanal (14) wirken­ de Dralldüse (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) im Gehäuse (5) axial zum Hauptkanal (14) in diesem angeordnet, in der ausgesparten Wandung mit Abdeckun­ gen (27, 28) zum Abschluß des Faserabsaugkanals (9) und des Fadenansaugkanals (10) versehen und um seine Längsachse dreh­ bar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (28) für den Faserabsaugkanal (9) um 90° gegenüber den Abdeckungen (27) für den Fadenansaugkanal (10) versetzt sind und daß das Rohr (23) jeweils um 90° um seine Längsachse drehbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) im Gehäuse (5) axial zum Hauptkanal (14) in diesem angeordnet und in Längsrichtung (II) bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) gegenüber der Hohlspindel (2) bewegbar ist und am unteren Ende des Hauptkanals (14) eine luftdicht ge­ gen die Mündung der Hohlspindel (2) anlegbare Abdichtung (17) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserabsaugkanal (9) direkt und der Fadenansaug­ kanal (10) über ein langes Fadenrohr (10′′) in einen Absaug­ kanal (7) für Fasern und Fäden führt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Fadenrohr als Schleife (10′) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserabsaugkanal (9) und der Fadenansaugkanal (10) über ein Absperrorgan (40) miteinander verbindbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (40) als Schieber ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit mindestens einer Durchgangsöffnung (46) versehen und in mindestens eine Offen- oder Schließstellung bewegbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenansaugkanal (10) ein Sieb (41) angeordnet ist und daß der Schieber (40) mit zwei Durchgangsöffnungen (46, 47) vor und hinter dem Sieb (41) versehen ist.
DE19813121866 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns Granted DE3121866A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121866 DE3121866A1 (de) 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns
IT21540/82A IT1152203B (it) 1981-06-02 1982-05-28 Dispositivo, per riavviare la filatura di un filato d'avvolgimento
EP19820901782 EP0079926B1 (de) 1981-06-02 1982-05-29 Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns
JP50179382A JPS58500861A (ja) 1981-06-02 1982-05-29 捲束糸を糸継ぎするための装置
PCT/DE1982/000116 WO1982004269A1 (fr) 1981-06-02 1982-05-29 Dispositif pour joindre en filant les extremites d'un fil a enrouler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121866 DE3121866A1 (de) 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3121866A1 DE3121866A1 (de) 1982-12-16
DE3121866C2 true DE3121866C2 (de) 1989-10-19

Family

ID=6133745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121866 Granted DE3121866A1 (de) 1981-06-02 1981-06-02 Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3121866A1 (de)
IT (1) IT1152203B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3214352A1 (de) * 1982-04-19 1983-10-20 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns
DE3441677C3 (de) * 1984-08-08 1994-02-24 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen einer Offenend-Spinnvorrichtung
CN104120520B (zh) * 2014-08-08 2016-08-24 重庆恒进源茧丝绸有限公司 一种可固定不同内径筒管的纺织锭子
DE102015112661A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-02 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren an einer Textilmaschine und Textilmaschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753349C2 (de) * 1977-11-30 1983-03-24 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes
DE2930798C2 (de) * 1979-07-28 1983-03-31 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes

Also Published As

Publication number Publication date
IT8221540A0 (it) 1982-05-28
IT1152203B (it) 1986-12-31
DE3121866A1 (de) 1982-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939481A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden
DE2347783C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von vollen gegen leere Spulen an Offenendspinnmaschinen
DE3441677C2 (de)
DE2939644C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle während des Spinnens
DE4420979B4 (de) Fadenendevorbereitungseinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen
DE2753349C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes
DE3935705C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus gesponnenen Fäden bestehenden Mehrfachfadens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3501875A1 (de) Verfahren zum ansetzen eines neuen faserbandes bei einer oe-spinnvorrichtung
EP0178466B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes
DD154616A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum andrehen zweier faeden
DE3926227C2 (de)
DE3244669A1 (de) Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden
EP0162367B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorichtung
DE3121866C2 (de)
DE3133712A1 (de) Pneumatische fadenspleissvorrichtung fuer gesponnene faeden
CH622296A5 (en) Yarn-knotting device on a pneumatic spinning machine
DE19517690A1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Fadenreservewicklung nach einem Spulenwechsel an einem Spinnaggregat
CH681979A5 (de)
DE4231730A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen in einer offen-end-spinnmaschine
CH673024A5 (de)
DE3828189A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines doppelfadens nach einem fadenbruch
DE2038432B2 (de) Spulenwechselvorrichtung fuer eine offen-end-spinnvorrichtung
DE3909422A1 (de) Spinnmaschine
DE3135270A1 (de) Umwindegarnspinnaggregat
EP0079926B1 (de) Vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarns

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3214352

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHUBERT & SALZER MASCHINENFABRIK AG, 8070 INGOLST

8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3214352

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3214352

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee