DE3244669A1 - Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden - Google Patents
Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faedenInfo
- Publication number
- DE3244669A1 DE3244669A1 DE19823244669 DE3244669A DE3244669A1 DE 3244669 A1 DE3244669 A1 DE 3244669A1 DE 19823244669 DE19823244669 DE 19823244669 DE 3244669 A DE3244669 A DE 3244669A DE 3244669 A1 DE3244669 A1 DE 3244669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- nozzle
- air supply
- channel
- pipes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
- B65H69/06—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
- B65H69/061—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Pneumatische Fadenspleißvorrichtung zum Spleißen kerngesponnener Fäden
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung, in der die
zu spleißenden Fadenenden rückgedreht werden, mit zwei Düsenrohren zum Rückdrehen und Ansaugen der Fadenenden und einem zwischen den
Düsen angeordneten Fadenspleißkanal zum Spleißen der rückgedrehten Fadenenden mit einem Lüftstrom.
Zum Verbinden von Fadenenden zeichnet sich ein pneumatisches Fadenspleißverfahren
gegenüber einem bekannten Knüpfverfahren dadurch aus, daß die verbundenen Fadenenden keine Knoten aufweisen, die gespleißten
Fäden beim Laufen über Fadenführer einen geringeren Reibungswiderstand erfahren, bei darauf folgenden Verarbeitungsschritten die Fäden
gegenüber Fadenbrüchen weniger anfällig sind und das Vorhandensein
einer Spleißverbindung in einem aus den Fäden hergestellten Textilstoff
weniger sichtbar ist.
Bisher sind verschiedene pneumatische Fadenspleißvorrichtungeri beschrieben
worden. Gemäß DE-OS 29 39 481 und der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 56-47108 werden die Fadenenden vor dem Spleißen in Fadenendehaltedüsen oder Düsenrohre rückgedreht, wonach die Faden
mittels eines Druckluftstrahls gespleißt werden, während sich die Enden
in den Düsenrohren befinden und von Saugluftströmungen angesaugt werden und an der anderen Seite der Spleißverbindung die Fäden jeweils festgehalten
werden. Dieses Verfahren führt zu einer ansehbaren Spleißverbindung der gespleißten Fadenenden, die von höherer Festigkeit und somit
in der Praxis brauchbar ist. Bei diesem Verfahren sind die durch einen Spleißkanal hindurchlaufenden und in Düsenrohren von Luftströmen
rückgedrehten Fadenenden jeweils an einer Seite des Fadenspleißkanals
angeordnet. Die auf diese Weise rückgedrehten Fadenenden werden mittels
Hebel herausgezogen, wonach die Fäden gespleißt werden, während ihre Enden infolge der Saugluftströmung in den Düsenrohren außerhalb und neben
dem Fadenspleißkanal festgehalten werden. Wie aus der vorstehend
genannten Veröffentlichung hervorgeht, ist das Anziehen und Festhalten der Fadenenden mittels der Saugluftströmungen vorteilhafter als das Festhalten
der Fadenenden mit mechanischen Mitteln, weil die gespleißten Fäden biegsam verbleiben und die Fasern der Fadenenden in ausreichender
Weise miteinander verschlungen werden, so daß an der Spleißverbindung keine abstehenden Fadenenden entstehen. Da das Spleißen der Fäden mit
Strömen komprimierter Druckluft in der Umgebung des Fadenspleißkanals stattfindet, ist es vorteilhaft, die Öffnungen der Düsenrohre so nahe wie
möglich an den Fadenspleißkanal heranzubringen, weil es ungünstig ist,
wenn sich die Fadenenden in zu großem Abstand vom Fadenspleißkanal befinden. Die Fadenenden werden somit in der Nähe der Öffnungen der Düsenrohre
von der Saugluftströmung angezogen und festgehalten, wobei sich die Fadenenden etwas innerhalb der Düsenrohre befinden.
Mittels der Hebel werden die Fadenenden aus den Düsenrohren herausgezogen,,
bis sich die in den Düsenrohren noch ausreichend angezogenen und rückgedrehten Fadenenden in der vorstehend beschriebenen Lage befinden.
Werden kerngesponnene Fäden mit elastischen Kernen aus Polyurethan
verwendet, dann verschieben sich die Fadenenden aufgrund ihrer Elastizität in abrupter Weise in der Nähe der Öffnungen der Düsenrohre, so daß
sie von der Saugströmung nicht mehr ergriffen werden. Als Ergebnis werden die Fadenenden innerhalb des Fadenspleißkanals gespleißt, während
sie sich in einem lockeren, d.h. nicht festgehaltenen Zustand befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine zum Spleißen von kernge-
sponnenen Fäden geeignete Fadenspleißvorrichtung vorzusehen, in der die
Saugluftströmung in den Düsenrohren derart erhöht oder verstärkt ist, daß die Fadenenden mit größerer Kraft in den Düsenrohren angesaugt und festgehalten
werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung liegt darin, daß die Öffnungsquerschnitte der Düsenrohre
gegenüber deren Durchmesser verkleinert sind, damit anstelle einer Verstärkung der Luftströmungen innerhalb der Düsenrohre, welche das Rückdrehen der Fadenenden beeinflussen würde, die Geschwindigkeit der Saugluftströmungen vergrößert wird.
gegenüber deren Durchmesser verkleinert sind, damit anstelle einer Verstärkung der Luftströmungen innerhalb der Düsenrohre, welche das Rückdrehen der Fadenenden beeinflussen würde, die Geschwindigkeit der Saugluftströmungen vergrößert wird.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer pneumatischen Fadenspleiß
vorrichtung, in der die zu spleißenden Fadenenden rückgedreht werden;
Fig. 2 und 3 Draufsichten zur Darstellung der Funktion von Fadenan
drückhebeln, eines Schwenkhebels, eines Schalthebels
und der Fadenschneideinrichtungen;
und der Fadenschneideinrichtungen;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Hauptbestandteile einer Faden
spleißvorrichtung, in der die Fäden geführt werden;
Fig. 5 ■ eine vergrößerte Seitenansicht einer Düsenöffnung und
der diese umgebenden Bauteile;
•σ,- » ■ ■ ♦ ·
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Fadenspleißorgan;
Fig. 7, 8 u. 9 Seitenansichten zur Darstellung aufeinanderfolgender
Schritte des Fadenspleißvorgangs, wobei in der Fig. 7 das Führen der Fäden, in der Fig. 8 das Rückdrehen der
Fadenenden und in der Fig. 9 das Herausziehen der Fadenenden aus den Düsenrohren dargestellt ist;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Düsenrohr, in dem ein Fa
denende rückgedreht wird;
Fig. 11 und 12 Querschnitte durch ein Fadenspleißorgan und ein Düsenrohr,
aus dem das Fadenende herausgezogen wird;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Teils einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 13.
Die erfindungsgemäße pneumatische Fadenspleißvorrichtung wirdz.B. in
einer automatischen Fadenwickelmaschine eingesetzt, in der ein Faden von einer Ablaufspule abgezogen und auf eine Auflaufspule aufgewickelt
wird. Die z.B. nach einem Fadenbruch zu spleißenden Fadenenden werden jeweils von einem Saugrohr 43 und 44 erfaßt, wie dies in der Fig. 1 dargestellt
ist, und der pneumatischen Fadenspleißvorrichtung zugeführt. Die Fig. 5 zeigt ein Saugrohr 30 mit einer eingeengten Öffnung 8 und umgebende
Bauteile. Ein in den Fig. 1, 4, 5, 6 und 11 dargestelltes Fadenspleißorgan 1 ist mit einem durch seine Mitte hindurchgehenden, in den Fig. 4
bis 9, 11 und 12 dargestellten, zylinderförmigen Fadenspleißkanal 2 versehen, in den ein aus einer in den Fig. 3, 8 und 9 dargestellten Druckluftzuführleitung
34 über einen Block 41 zugeführter Druckluftstrom durch
.i ψ-- .■"·*■·■■
eine in den Fig. 9, 11 und 12 dargestellte Einstrahldüse 3 eingestrahlt
wird. An jeder Seite des Fadenspleißorgans ist eine Steuerplatte 4 mit dazwischenliegender
Beilagscheibe 42 derart angeschraubt, daß die Platte die Hälfte der Öffnung des Fadenspleißkanals 2 abdeckt. Aus einer in der
Fig. 6 dargestellten Vorderplatte 7 ragt zu beiden Seiten der Steuerplatte ein Stab 5 hervor. Die Vorderplatte 7 ist an einer Seite des Fadenspleißkanals
2 mit der Düsenöffnung 8 und an der anderen Seite des Fadenspleißkanals 2 mit einer weiteren Düsenöffnung 9 versehen. Die beiden Düsenöffnungen
8 und 9 sind in den Fig. 1, 4, 5 und 8 bis 14 dargestellt. Die Vorderplatte 7 ist auch mit Fadenführern 10, 11, 12 und 13 versehen, die
in der Fig. 4 dargestellt sind. Wie aus den Fig. 4 und 7 hervorgeht, ist
an jedem Ende der Vorderplatte 7 eine Fadenschneideinrichtung 14, 15
und außerhalb davon ein gabelförmiger Fadenführer 16 bzw. 17 angeordnet, der jeweils mit Fadenführungsschlitzen oder Ausßchnitten versehen ist.
In den Fig. 1, 4, 8 und 9 sind Fadengreifarme 24 und 25 dargestellt, die
an einer an der Seite der Fadenspleißvorrichtung verlaufenden Welle 26 befestigt und in eine Lage schwenkbar sind, in der einer der Fadengreifarme 24 und 25 jeweils außerhalb des gabelförmigen Fadenführers 16 bzw.
17 liegt, wie dies z.B. die Fig.4 zeigt. Mit den Bezugszeichen 27 und 46
sind Anschläge versehen, die in den Fig. 4, 8 und 9 gezeigt sind. Eine in den Fig. 1, 4 und 7 dargestellte obere Fadenklemmeinrichtung 18 dient
dazu, einen von einer Auflaufspule kommenden Faden YP einzuklemmen und umfaßt einen Schwenkhebel 19 und eine federnd gelagerte Klemmplatte
20, die in den Fig. 2, 4 und 7 dargestellt sind. Eine in den Fig. 1, 4
und 7 dargestellte untere Fadenklemmeinrichtung 21 dient dazu, einen mit einer Ablaufspule verbundenen Faden YB einzuklemmen und umfaßt einen
Hebel 22 und eine bewegbare Klemmplatte 23. Wie aus den Fig. 5, 7 und 8 bis 14 ersichtlich ist, sind zwei Düsenrohre 30 und 31 gleitbar in Bohrungen
im Block 41 eingepaßt. Ein Druckluftstrom aus einer .Druckluftzuführleitung
35 wird über Luftzuführkanäle 33 und schräg verlaufende Luft-
ν .: .··. .»..■·. 3244689
,_ η, ■» ■'
. 2-
einstrahldüsen 32, die in die Düsenrohre 30 und 31 einmünden, in diese
eingestrahlt, wie aus den Fig. 3 und 8 bis 12 ersichtlich ist. Aus der Fig,
ist zu ersehen, daß jede der Düsenöffnungen 8 und 9 in der Vorderplatte 7 derart angeordnet ist, daß sie zum Teil das jeweilige Ende des Düsenrohrs
30 bzw. 31 abdeckt. Mit 28 sind zwei in den Fig. 1, 3 bis 9, 11 und 12 dargestellte
Fadenandrückplatten bezeichnet, die parallel zueinander verlaufend derart schwenkbar angeordnet sind, daß sie in eine Lage verbringbar
sind, in der eine Platte jeweils an einer Seite des Fadenspleißorgans 1 liegt. Unterhalb der Fadenspleißvorrichtung befindet sich ein in der Fig. 1
gezeigter Detektor 29, der an einer Fadenführungsplatte 36 befestigt und, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, mit einem seitlich offenen Kanal 45
versehen ist. Mittels in den Fig. 1 und 3 dargestellten, parallel zueinander verlaufenden Schaltplatten 37 läßt sich ein Faden in den Kanal 45 einführen
und aus diesem herausnehmen.
Nachstehend wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung
beschrieben.
Wird in einer automatischen Fadenwickelmaschine ein Faden von einer
Ablaufspule abgezogen und auf eine Auflaufspule aufgewickelt, dann verläuft
der Faden durch den Kanal 45 des Detektors 29. Im Falle eines Fadenbruchs wird dieser vom Detektor 29 erfaßt. Der Detektor 29 gibt ein
elektrisches Signal ab, welches einen hinter der Fadenspleißvorrichtung befindlichen Nocken betätigt, über den ein Fadenspleißvorgang eingeleitet
und durchgeführt wird.
Das schwenkbare Saugrohr 44 erfaßt den mit der Auflaufspule verbundenen
Faden YP und führt diesen in den Kanal 45 des Detektors 29 ein. Bei diesem
Faden sollte es sich um einen einzigen Faden handeln, jedoch kommt es vor, daß Fadenschleifen erfaßt und zwei oder mehrere Faden YP von
der Auflaufspule abgezogen und der Spleißvorrichtung zugeführt werden,
ί - ■* :
• 9·
wobei eine anormale Spleißverbindung entsteht. Der Detektor 29 überprüft
den Faden YP und verhindert das Einführen von zwei oder mehreren mit der Auflaufspule verbundenen Fäden YP. Werden zwei oder mehrere Fäden
zugeführt, dann wird eine im Detektor 29 befindliche Fadenschneideinrichtung
betätigt, welche die Fäden durchschneidet, so daß unmittelbar darauf kein Fadenspleißvorgang erfolgt.
Liegt nur ein Faden vor, dann werden die Schaltplatten 37 aus der in der
Fig. 2 gezeigten Stellung in die in der Fig. 3 gezeigte Stellung geschwenkt, wobei der Faden YP aus dem Kanal 45 herausgenommen und über Führungsausschnitte
39 in den Platten 37 in Ausweichausschnitte 40 in den Platten 37 eingeführt wird. Der Schwenkhebel 19 wird aus der in der Fig. 2 mit
durchgezogener Linie dargestellten Stellung in die mit einer unterbrochenen Linie dargestellte Stellung verschwenkt, um den Faden YP in einer Lage
zwischen dem Schwenkhebel 19 und der Klemmplatte 20 zu verbringen.
Das Saugrohr 43 erfaßt dann den mit der Abiaufspule verbundenen Faden YB
und bringt diesen in Anlage gegen hakenförmige Teile 38 der Schaltplatten 37, so daß der Faden YB an der linken Seite, wie in der Fig. 2 gesehen,
des Schwenkhebels 19 liegt. Die Lagen der beiden Fäden YP und YB zu diesem Zeitpunkt sind in der Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Die Fadengreifarme 24 und 25 werden geschwenkt, um die Fäden YP und YB zu ergreifen und zu führen und in eine Stellung gebracht, in der sie
gegen den Anschlag 27 anliegen. Die Fadenandrückplatten 28 werden aus der in der Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung heraus
in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt, wobei die • Fäden YP und YB in zuverlässiger Weise durch einen im Fadenspleißorgan
vorgesehenen Fadeneinführschlitz in den Fadenspleißkanal 2 eingebracht
werden. Die Stellungen der Einzelteile der Vorrichtung zu diesem Zeitpunkt
sind in der Fig. 4 dargestellt. Der Faden YP verläuft durch die Fadenklemmeinrichtung
18, einen der Ausschnitte im Fadenführer 16, den Fadcnspleißkanal 2, die Fadenschneideinrichlung 15 und einen der Ausschnitte
des Fadenführers 17 hindurch. Der Faden YB verläuft durch die Fadenklemmeinrichtung
21, den anderen der Ausschnitte des Fadenführers 17, den Fadenspleißkanal 2, die Fadenschneideinrichtung 14 und durch den
anderen der Ausschnitte im Fadenführer 16 hindurch. Die Klemmeinrichtungen
18 und 21 werden aus den in der Fig. 4 gezeigten Stellungen heraus bewegt, um die Fäden YP und YB festzuklemmen, wie dies aus der Seitenansicht
der Fig. 7 hervorgeht. Danach werden die Fadenschneideinrichtungen 14 und 15 betätigt und es wird im wesentlichen gleichzeitig
Druckluft durch die Lufteinstrahldüsen 32 in die Düsenrohre 30 und 31 eingestrahlt.
Da die Lufteinstrahldüsen 32 schräg zur Axialrichtung der Düsenrohre
30 und 31 verlaufen und die Druckluft in Richtung des in der Fig. 10 gezeigten Pfeils strömt, wird Luft an den Düsenöffnungen 8 und 9 angesaugt,
wobei die angeschnittenen Fadenenden von der Saugluftströmung erfaßt und in die Düsenrohre 30 und 31 eingesaugt und dort festgehalten werden.
Die gegen den Anschlag 27 gehaltenen Fadengreifarme 24 und 25 werden zurückgezogen, so daß die Fadenenden tief in die Düsenrohre 30 und
.31 hineingesaugt werden, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. Der Anschlag
27 wird aus der in der Fig. 8 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung heraus in die mit durchgezogenen Linien dargestelllte
Stellung zurückgezogen. Die Figuren 5 und 10 zeigen die Lage der angesaugten
Fadenenden. Durch in den Düsenrohren 30 und 31 erzeugten wirbelnden
Luftströmungen werden die Fadenenden rückgedreht und die Fasern
der Fadenenden ausgerichtet.
Danach werden die Fadengreifarme 24 und 25 wieder in Richtung zur Vorrichtung
hin geschwenkt und gegen den Anschlag 46 in Anlage gebracht. Wie in der Fig. 9 dargestellt ist, werden die Fadenenden hierbei soweit
aus den Düsenrohren 30 und 31 herausgezogen, bis nur die Spitzen der Fadenenden in den Düsenrohren 30 und 31 verbleiben. Die Fadenandrückplatten
28 werden ebenfalls in Richtung zur Vorrichtung hin verschwenkt, um die Fäden leicht anzudrücken oder zu haltern. Während von den Saugluft -
strömungen an den Düsenöffnungen 8 und 9 die Spitzen der Fadenenden erfaßt
und angezogen und die Fadenenden gestrafft werden, liegen die beiden Fäden YB und YP in paralleler Anordnung nebeneinander im Fadenspleißkanal 2 an einer zum Spleißen geeigneten, tief innerhalb des Fadenspleißkanals
2 liegenden Stelle 47, die in der Fig. 6 gezeigt ist. Die hierbei von den Fäden eingenommene Lage ist in den Fig. 9 und 11 dargestellt.
Danach wird Druckluft durch die Einstrahldüse 3 in den Fadenspleißkanal 2
eingestrahlt. Die zunächst parallel liegenden Fadenenden werden miteinander verschlungen, wobei die bis dahin von den Saugluftströmungen erfaßten
Spitzen der Fadenenden infolge der kreisenden Druckluftströmung im
Fadenspleißkanal 2 und der Drehungen der Fäden um ihre eigenen Achsen
in die Spleißverbindung mit einbezogen werden, so daß eine ansehnliche
Spleißverbindung entsteht. Nach Beendigung des Fadenspleißens werden die Fäden von den Fadenklemmeinrichtungen 18 und 21 freigegeben und die
Fadengreifarme 24 und 25 zurückgezogen, wonach der gespleißte Faden
wieder zum Laufen gebracht wird und aus dem Fadenspleißkanal 2 heraustritt. Die Schaltplatten 37 werden aus der in der Fig. 3 gezeigten Stellung
in die in der Fig. 2 gezeigten Stellung zurückverbracht und der in Anlage
gegen den hakenförmigen Teil 38 gehaltene Faden tritt in den Kanal 45 ein.
Hierbei wird überprüft, ob zwei oder mehrere mit der Ablaufspule verbundene Fäden YB vorhanden sind.
Vorstehend sind die Schritte des Fadenspleißvorgangs mit der Fadenspleißvorrichtung
gemäß der dargestellten Ausführungsform beschrieben worden. Wenn die Fadenenden aus der in der Fig. 10 dargestellten Lag e in
die in der Fig. 11 dargestellte Lage gezogen werden, werden sie an den
Düsenöffnungen 8 und 9 von schneller fließenden Saugluftströmungen erfaßt,
so daß die Spitzen der Fadenenden mit größerer Kraft von den Düsenrohren
30 und 31 angezogen werden. Hierdurch wird verhindert, daß elastische
oder federnde kerngesponnene Fäden infolge ihrer federnden Eigenschaften aus den Düsenrohren 30 und 31 herausgezogen werden oder heraus-
•/Kl·
schnellen. Dies würde bei mit einfachen Öffnungen versehenen Düsenrohren
eintreten, wobei die Spitzen der Enden kerngesponnener Fäden vorzeitig die Düsenrohre verlassen und deshalb nicht in eine saubere Spleißverbindung
miteinbezogen werden, wie dies in der Fig. 12 dargestellt ist.
Die zur Reduzierung der Öffnungsquerschnitte der Düsenrohre 30 und 31
vorgesehenen verkleinerten Düsenöffnungen 8 und 9 können andere Formen oder Gestalten aufweisen, als die im Zusammenhang mit den beschriebenen
Ausführungsformen dargestellten. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, daß der Fadenspleißvorgang von den Lagen, in denen sich die Fadenenden
innerhalb der Düsenrohre 30 und 31 befinden, beeinflußt wird.
In der Fig. 13 und der Fig. 14, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 13 zeigt, ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine Deckplatte
48 an der Vorderplatte 7 befestigt ist und dazu dient, die Öffnungsquerschnitte
der Düsenöffnungen 8 und 9 der Düsenrohre 30 bzw. 31 zu reduzieren.
BAD ORIGINAL
Claims (4)
1. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung, in der die zu spleißenden Fadenenden
rückgedreht werden, mit zwei Düsenrohren zum Rückdrehen und Ansaugen der Fadenenden und einem zwischen den Düsenrohren angeordneten
Fadenspleißkanal zum Spleißen der rückgedrehten Fadenenden mit einem Luftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung
der die Fadenenden ansaugenden und anziehenden Kräfte der Düsenrohre
(30, 31) die Querschnittsflächen der Düsenöffnungen (8, 9) der Düsenrohre
(30 bzw. 31) gegenüber den jeweiligen Querschnitten der Düsenrohre
(30 bzw. 31) verkleinert sind.
10539 J/Le
2. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (8, 9) in einer Vorderplatte
(7) ausgebildet sind, die einen Block (41) bedeckt, in dem die beiden Düsenrohre (30, 31), an eine Druckluftzufühiieitung (35) anschließbare
Luftzuführkanäle (33) für die Düsenrohre (30, 31) und ein an eine Druckluftzuführleitung
(34) anschließbarer Luftzuführkanal für den Fadenspleißkanal (2) vorgesehen sind, und auf dem das Fadenspleißorgan (1) mit dem
Fadenspleißkanal (2) befestigt ist, wobei jede der Düsenöffnungen (8, 9) derart angeordnet ist, daß sie das Ende des zugehörigen Düsenrohrs (30
bzw. 31) teilweise abdeckt.
3. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (8, 9) in einer Vorderplatte (7) ausgebildet sind, die einen Block (41) bedeckt, in dem die beiden Düsenrohre
(30, 31), an eine Druckluftzuführleitung (35) anschließbare Luftzuführkanäle (33) für die Düsenrohre (30, 31) und ein an eine Druckluftzuführleitung
(34) anschließbarer Luftzuführkanal für den Fadenspleißkanal (2) vorgesehen sind, und auf dem das Fadenspleißorgan (1) mit dem
Fadenspleißkanal (2) befestigt ist, und daß zum Verkleinern der Querschnittsflächen
der Düsenöffnungen (8, 9) an der Vorderplatte (7) Deckplatten (48) befestigt sind, die jeweils die Düsenöffnungen (8, 9) der zugehörigen
Düsenrohre (30 bzw. 31) teilweise abdecken.
4. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da durch
gekennzeichnet, daß die beiden Düsenrohre (30, 3l)gleitend
im Block (41) eingepaßt sind und jeweils eine in der Wand des Düsenrohrs
(30, 31) ausgebildete, schräg zur Achse verlaufende, von der Düsenöffnung (8, 9) weggerichtete Lufteinstrahldüse (32), die mit dem Luftzuführkanal(33)
verbindbar ist, aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56194790A JPS58100069A (ja) | 1981-12-02 | 1981-12-02 | コア・スパン・ヤ−ン用空気式糸継ぎ装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3244669A1 true DE3244669A1 (de) | 1983-06-23 |
DE3244669C2 DE3244669C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=16330299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823244669 Granted DE3244669A1 (de) | 1981-12-02 | 1982-12-02 | Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4446687A (de) |
JP (1) | JPS58100069A (de) |
CH (1) | CH660723A5 (de) |
DE (1) | DE3244669A1 (de) |
FR (1) | FR2517336A1 (de) |
IT (1) | IT1189429B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305663A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-09-22 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Fadenenderueckdreheinrichtung fuer eine pneumatische fadenspleissvorrichtung |
DE3345467A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden |
DE3342858A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3342874A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3807014A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-14 | Gebald Gregor | Verfahren zum ansetzen eines faserbandes an ein ablaufendes bandende und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
DE102014002149A1 (de) * | 2014-02-15 | 2015-08-20 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur Fadenendeauflösung für Spleißer |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326966C2 (de) * | 1983-07-27 | 1985-09-26 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-Fadenspleißvorrichtung |
DE3408668A1 (de) * | 1984-03-09 | 1985-09-12 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorbereitungsaggregat zum vorbereiten eines fadenendes |
JPS61188374A (ja) * | 1985-02-15 | 1986-08-22 | Murata Mach Ltd | 糸継装置における糸端解撚装置 |
US5255502A (en) * | 1989-03-07 | 1993-10-26 | Toray Engineering Co., Ltd. | Yarn piece method and yarn piecing apparatus |
DE3912573A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-18 | Stahlecker Fritz | Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem wartungsgeraet |
IT1299006B1 (it) | 1998-04-02 | 2000-02-07 | Mesdan Spa | Dispositivo per la preparazione dell'estremita' di filo alla giunzione con un apparecchio per la giunzione pneumatica senza nodo di fili e |
JP3961667B2 (ja) * | 1998-05-19 | 2007-08-22 | 株式会社ブリヂストン | 連結部を有する有機繊維ディップコードの製造方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939481A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-24 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden |
DE2945504A1 (de) * | 1979-11-10 | 1981-05-27 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines oberfadens mit einem unterfaden |
DE3211038A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-28 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Spleissverfahren fuer gesponnene faeden |
DE3240200A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-06-01 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Spleissvorrichtung fuer einen gesponnenen faden |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1146992B (it) * | 1979-11-10 | 1986-11-19 | Schlafhorst & Co W | Apparecchio e procedimento per la giuntatura di fili |
DE3001918A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-23 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum verbinden eines oberfadens mit einem unterfaden |
-
1981
- 1981-12-02 JP JP56194790A patent/JPS58100069A/ja active Granted
-
1982
- 1982-11-30 FR FR8220032A patent/FR2517336A1/fr active Granted
- 1982-12-01 IT IT49601/82A patent/IT1189429B/it active
- 1982-12-01 CH CH6989/82A patent/CH660723A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-12-02 US US06/446,486 patent/US4446687A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-12-02 DE DE19823244669 patent/DE3244669A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2939481A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-24 | Murata Machinery Ltd | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden |
DE2945504A1 (de) * | 1979-11-10 | 1981-05-27 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines oberfadens mit einem unterfaden |
DE3211038A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-28 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Spleissverfahren fuer gesponnene faeden |
DE3240200A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-06-01 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Spleissvorrichtung fuer einen gesponnenen faden |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305663A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-09-22 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Fadenenderueckdreheinrichtung fuer eine pneumatische fadenspleissvorrichtung |
DE3345467A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden |
DE3342858A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3342874A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Druckluft-fadenspleissvorrichtung |
DE3807014A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-14 | Gebald Gregor | Verfahren zum ansetzen eines faserbandes an ein ablaufendes bandende und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
DE102014002149A1 (de) * | 2014-02-15 | 2015-08-20 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur Fadenendeauflösung für Spleißer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS623740B2 (de) | 1987-01-27 |
IT8249601A0 (it) | 1982-12-01 |
US4446687A (en) | 1984-05-08 |
FR2517336A1 (fr) | 1983-06-03 |
FR2517336B1 (de) | 1984-05-18 |
DE3244669C2 (de) | 1988-10-06 |
CH660723A5 (de) | 1987-06-15 |
JPS58100069A (ja) | 1983-06-14 |
IT1189429B (it) | 1988-02-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2939481C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen von gesponnenen Fäden | |
DE3138308C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden | |
DE2939644C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung einer Unregelmäßigkeit am laufenden Faden an einer Offenend-Spinnstelle während des Spinnens | |
DE3824850C2 (de) | ||
DE10124832A1 (de) | Fadenspleissvorrichtung | |
EP1331192A2 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Garnen | |
DE3244669A1 (de) | Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden | |
DE3418396A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE3935705C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus gesponnenen Fäden bestehenden Mehrfachfadens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3209979A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE2753349A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes | |
DE3133712C2 (de) | Pneumatische Fadenspleißvorrichtung für gesponnene Fäden | |
DE3210414A1 (de) | Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE3417367A1 (de) | Fadenspleissvorrichtung fuer gesponnene faeden | |
DE3240485A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen eines gesponnenen fadens | |
DE3305479C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen gesponnener Fäden | |
EP0162367B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorichtung | |
DE3607206C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Spleißverbindung | |
DE3411482A1 (de) | Spleissvorrichtung und spleissverbindung fuer gesponnene faeden | |
DE3305663A1 (de) | Fadenenderueckdreheinrichtung fuer eine pneumatische fadenspleissvorrichtung | |
CH681979A5 (de) | ||
DE3347496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen gesponnener faeden | |
DE10239334A1 (de) | Fadenspulmaschine mit einem Spannungsdetektor | |
DE3345467A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden | |
DE4240728A1 (en) | Pneumatic yarn splicer - has scissor motions to trim loose ends to avoid thick places in yarn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |