DE3244669A1 - Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden - Google Patents

Pneumatische fadenspleissvorrichtung zum spleissen kerngesponnener faeden

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DE3244669A1 DE19823244669 DE3244669A DE3244669A1 DE 3244669 A1 DE3244669 A1 DE 3244669A1 DE 19823244669 DE19823244669 DE 19823244669 DE 3244669 A DE3244669 A DE 3244669A DE 3244669 A1 DE3244669 A1 DE 3244669A1
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Description

Pneumatische Fadenspleißvorrichtung zum Spleißen kerngesponnener Fäden
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung, in der die zu spleißenden Fadenenden rückgedreht werden, mit zwei Düsenrohren zum Rückdrehen und Ansaugen der Fadenenden und einem zwischen den Düsen angeordneten Fadenspleißkanal zum Spleißen der rückgedrehten Fadenenden mit einem Lüftstrom.
Zum Verbinden von Fadenenden zeichnet sich ein pneumatisches Fadenspleißverfahren gegenüber einem bekannten Knüpfverfahren dadurch aus, daß die verbundenen Fadenenden keine Knoten aufweisen, die gespleißten Fäden beim Laufen über Fadenführer einen geringeren Reibungswiderstand erfahren, bei darauf folgenden Verarbeitungsschritten die Fäden gegenüber Fadenbrüchen weniger anfällig sind und das Vorhandensein einer Spleißverbindung in einem aus den Fäden hergestellten Textilstoff weniger sichtbar ist.
Bisher sind verschiedene pneumatische Fadenspleißvorrichtungeri beschrieben worden. Gemäß DE-OS 29 39 481 und der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 56-47108 werden die Fadenenden vor dem Spleißen in Fadenendehaltedüsen oder Düsenrohre rückgedreht, wonach die Faden mittels eines Druckluftstrahls gespleißt werden, während sich die Enden in den Düsenrohren befinden und von Saugluftströmungen angesaugt werden und an der anderen Seite der Spleißverbindung die Fäden jeweils festgehalten werden. Dieses Verfahren führt zu einer ansehbaren Spleißverbindung der gespleißten Fadenenden, die von höherer Festigkeit und somit in der Praxis brauchbar ist. Bei diesem Verfahren sind die durch einen Spleißkanal hindurchlaufenden und in Düsenrohren von Luftströmen rückgedrehten Fadenenden jeweils an einer Seite des Fadenspleißkanals
angeordnet. Die auf diese Weise rückgedrehten Fadenenden werden mittels Hebel herausgezogen, wonach die Fäden gespleißt werden, während ihre Enden infolge der Saugluftströmung in den Düsenrohren außerhalb und neben dem Fadenspleißkanal festgehalten werden. Wie aus der vorstehend genannten Veröffentlichung hervorgeht, ist das Anziehen und Festhalten der Fadenenden mittels der Saugluftströmungen vorteilhafter als das Festhalten der Fadenenden mit mechanischen Mitteln, weil die gespleißten Fäden biegsam verbleiben und die Fasern der Fadenenden in ausreichender Weise miteinander verschlungen werden, so daß an der Spleißverbindung keine abstehenden Fadenenden entstehen. Da das Spleißen der Fäden mit Strömen komprimierter Druckluft in der Umgebung des Fadenspleißkanals stattfindet, ist es vorteilhaft, die Öffnungen der Düsenrohre so nahe wie möglich an den Fadenspleißkanal heranzubringen, weil es ungünstig ist, wenn sich die Fadenenden in zu großem Abstand vom Fadenspleißkanal befinden. Die Fadenenden werden somit in der Nähe der Öffnungen der Düsenrohre von der Saugluftströmung angezogen und festgehalten, wobei sich die Fadenenden etwas innerhalb der Düsenrohre befinden.
Mittels der Hebel werden die Fadenenden aus den Düsenrohren herausgezogen,, bis sich die in den Düsenrohren noch ausreichend angezogenen und rückgedrehten Fadenenden in der vorstehend beschriebenen Lage befinden.
Werden kerngesponnene Fäden mit elastischen Kernen aus Polyurethan verwendet, dann verschieben sich die Fadenenden aufgrund ihrer Elastizität in abrupter Weise in der Nähe der Öffnungen der Düsenrohre, so daß sie von der Saugströmung nicht mehr ergriffen werden. Als Ergebnis werden die Fadenenden innerhalb des Fadenspleißkanals gespleißt, während sie sich in einem lockeren, d.h. nicht festgehaltenen Zustand befinden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine zum Spleißen von kernge-
sponnenen Fäden geeignete Fadenspleißvorrichtung vorzusehen, in der die Saugluftströmung in den Düsenrohren derart erhöht oder verstärkt ist, daß die Fadenenden mit größerer Kraft in den Düsenrohren angesaugt und festgehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung liegt darin, daß die Öffnungsquerschnitte der Düsenrohre
gegenüber deren Durchmesser verkleinert sind, damit anstelle einer Verstärkung der Luftströmungen innerhalb der Düsenrohre, welche das Rückdrehen der Fadenenden beeinflussen würde, die Geschwindigkeit der Saugluftströmungen vergrößert wird.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer pneumatischen Fadenspleiß
vorrichtung, in der die zu spleißenden Fadenenden rückgedreht werden;
Fig. 2 und 3 Draufsichten zur Darstellung der Funktion von Fadenan
drückhebeln, eines Schwenkhebels, eines Schalthebels
und der Fadenschneideinrichtungen;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Hauptbestandteile einer Faden
spleißvorrichtung, in der die Fäden geführt werden;
Fig. 5 ■ eine vergrößerte Seitenansicht einer Düsenöffnung und
der diese umgebenden Bauteile;
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Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Fadenspleißorgan;
Fig. 7, 8 u. 9 Seitenansichten zur Darstellung aufeinanderfolgender
Schritte des Fadenspleißvorgangs, wobei in der Fig. 7 das Führen der Fäden, in der Fig. 8 das Rückdrehen der Fadenenden und in der Fig. 9 das Herausziehen der Fadenenden aus den Düsenrohren dargestellt ist;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Düsenrohr, in dem ein Fa
denende rückgedreht wird;
Fig. 11 und 12 Querschnitte durch ein Fadenspleißorgan und ein Düsenrohr, aus dem das Fadenende herausgezogen wird;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Teils einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 13.
Die erfindungsgemäße pneumatische Fadenspleißvorrichtung wirdz.B. in einer automatischen Fadenwickelmaschine eingesetzt, in der ein Faden von einer Ablaufspule abgezogen und auf eine Auflaufspule aufgewickelt wird. Die z.B. nach einem Fadenbruch zu spleißenden Fadenenden werden jeweils von einem Saugrohr 43 und 44 erfaßt, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist, und der pneumatischen Fadenspleißvorrichtung zugeführt. Die Fig. 5 zeigt ein Saugrohr 30 mit einer eingeengten Öffnung 8 und umgebende Bauteile. Ein in den Fig. 1, 4, 5, 6 und 11 dargestelltes Fadenspleißorgan 1 ist mit einem durch seine Mitte hindurchgehenden, in den Fig. 4 bis 9, 11 und 12 dargestellten, zylinderförmigen Fadenspleißkanal 2 versehen, in den ein aus einer in den Fig. 3, 8 und 9 dargestellten Druckluftzuführleitung 34 über einen Block 41 zugeführter Druckluftstrom durch
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eine in den Fig. 9, 11 und 12 dargestellte Einstrahldüse 3 eingestrahlt wird. An jeder Seite des Fadenspleißorgans ist eine Steuerplatte 4 mit dazwischenliegender Beilagscheibe 42 derart angeschraubt, daß die Platte die Hälfte der Öffnung des Fadenspleißkanals 2 abdeckt. Aus einer in der Fig. 6 dargestellten Vorderplatte 7 ragt zu beiden Seiten der Steuerplatte ein Stab 5 hervor. Die Vorderplatte 7 ist an einer Seite des Fadenspleißkanals 2 mit der Düsenöffnung 8 und an der anderen Seite des Fadenspleißkanals 2 mit einer weiteren Düsenöffnung 9 versehen. Die beiden Düsenöffnungen 8 und 9 sind in den Fig. 1, 4, 5 und 8 bis 14 dargestellt. Die Vorderplatte 7 ist auch mit Fadenführern 10, 11, 12 und 13 versehen, die in der Fig. 4 dargestellt sind. Wie aus den Fig. 4 und 7 hervorgeht, ist an jedem Ende der Vorderplatte 7 eine Fadenschneideinrichtung 14, 15 und außerhalb davon ein gabelförmiger Fadenführer 16 bzw. 17 angeordnet, der jeweils mit Fadenführungsschlitzen oder Ausßchnitten versehen ist.
In den Fig. 1, 4, 8 und 9 sind Fadengreifarme 24 und 25 dargestellt, die an einer an der Seite der Fadenspleißvorrichtung verlaufenden Welle 26 befestigt und in eine Lage schwenkbar sind, in der einer der Fadengreifarme 24 und 25 jeweils außerhalb des gabelförmigen Fadenführers 16 bzw. 17 liegt, wie dies z.B. die Fig.4 zeigt. Mit den Bezugszeichen 27 und 46 sind Anschläge versehen, die in den Fig. 4, 8 und 9 gezeigt sind. Eine in den Fig. 1, 4 und 7 dargestellte obere Fadenklemmeinrichtung 18 dient dazu, einen von einer Auflaufspule kommenden Faden YP einzuklemmen und umfaßt einen Schwenkhebel 19 und eine federnd gelagerte Klemmplatte 20, die in den Fig. 2, 4 und 7 dargestellt sind. Eine in den Fig. 1, 4 und 7 dargestellte untere Fadenklemmeinrichtung 21 dient dazu, einen mit einer Ablaufspule verbundenen Faden YB einzuklemmen und umfaßt einen Hebel 22 und eine bewegbare Klemmplatte 23. Wie aus den Fig. 5, 7 und 8 bis 14 ersichtlich ist, sind zwei Düsenrohre 30 und 31 gleitbar in Bohrungen im Block 41 eingepaßt. Ein Druckluftstrom aus einer .Druckluftzuführleitung 35 wird über Luftzuführkanäle 33 und schräg verlaufende Luft-
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einstrahldüsen 32, die in die Düsenrohre 30 und 31 einmünden, in diese eingestrahlt, wie aus den Fig. 3 und 8 bis 12 ersichtlich ist. Aus der Fig, ist zu ersehen, daß jede der Düsenöffnungen 8 und 9 in der Vorderplatte 7 derart angeordnet ist, daß sie zum Teil das jeweilige Ende des Düsenrohrs 30 bzw. 31 abdeckt. Mit 28 sind zwei in den Fig. 1, 3 bis 9, 11 und 12 dargestellte Fadenandrückplatten bezeichnet, die parallel zueinander verlaufend derart schwenkbar angeordnet sind, daß sie in eine Lage verbringbar sind, in der eine Platte jeweils an einer Seite des Fadenspleißorgans 1 liegt. Unterhalb der Fadenspleißvorrichtung befindet sich ein in der Fig. 1 gezeigter Detektor 29, der an einer Fadenführungsplatte 36 befestigt und, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, mit einem seitlich offenen Kanal 45 versehen ist. Mittels in den Fig. 1 und 3 dargestellten, parallel zueinander verlaufenden Schaltplatten 37 läßt sich ein Faden in den Kanal 45 einführen und aus diesem herausnehmen.
Nachstehend wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung beschrieben.
Wird in einer automatischen Fadenwickelmaschine ein Faden von einer Ablaufspule abgezogen und auf eine Auflaufspule aufgewickelt, dann verläuft der Faden durch den Kanal 45 des Detektors 29. Im Falle eines Fadenbruchs wird dieser vom Detektor 29 erfaßt. Der Detektor 29 gibt ein elektrisches Signal ab, welches einen hinter der Fadenspleißvorrichtung befindlichen Nocken betätigt, über den ein Fadenspleißvorgang eingeleitet und durchgeführt wird.
Das schwenkbare Saugrohr 44 erfaßt den mit der Auflaufspule verbundenen Faden YP und führt diesen in den Kanal 45 des Detektors 29 ein. Bei diesem Faden sollte es sich um einen einzigen Faden handeln, jedoch kommt es vor, daß Fadenschleifen erfaßt und zwei oder mehrere Faden YP von der Auflaufspule abgezogen und der Spleißvorrichtung zugeführt werden,
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wobei eine anormale Spleißverbindung entsteht. Der Detektor 29 überprüft den Faden YP und verhindert das Einführen von zwei oder mehreren mit der Auflaufspule verbundenen Fäden YP. Werden zwei oder mehrere Fäden zugeführt, dann wird eine im Detektor 29 befindliche Fadenschneideinrichtung betätigt, welche die Fäden durchschneidet, so daß unmittelbar darauf kein Fadenspleißvorgang erfolgt.
Liegt nur ein Faden vor, dann werden die Schaltplatten 37 aus der in der Fig. 2 gezeigten Stellung in die in der Fig. 3 gezeigte Stellung geschwenkt, wobei der Faden YP aus dem Kanal 45 herausgenommen und über Führungsausschnitte 39 in den Platten 37 in Ausweichausschnitte 40 in den Platten 37 eingeführt wird. Der Schwenkhebel 19 wird aus der in der Fig. 2 mit durchgezogener Linie dargestellten Stellung in die mit einer unterbrochenen Linie dargestellte Stellung verschwenkt, um den Faden YP in einer Lage zwischen dem Schwenkhebel 19 und der Klemmplatte 20 zu verbringen.
Das Saugrohr 43 erfaßt dann den mit der Abiaufspule verbundenen Faden YB und bringt diesen in Anlage gegen hakenförmige Teile 38 der Schaltplatten 37, so daß der Faden YB an der linken Seite, wie in der Fig. 2 gesehen, des Schwenkhebels 19 liegt. Die Lagen der beiden Fäden YP und YB zu diesem Zeitpunkt sind in der Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt. Die Fadengreifarme 24 und 25 werden geschwenkt, um die Fäden YP und YB zu ergreifen und zu führen und in eine Stellung gebracht, in der sie gegen den Anschlag 27 anliegen. Die Fadenandrückplatten 28 werden aus der in der Fig. 3 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung heraus in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt, wobei die • Fäden YP und YB in zuverlässiger Weise durch einen im Fadenspleißorgan vorgesehenen Fadeneinführschlitz in den Fadenspleißkanal 2 eingebracht werden. Die Stellungen der Einzelteile der Vorrichtung zu diesem Zeitpunkt sind in der Fig. 4 dargestellt. Der Faden YP verläuft durch die Fadenklemmeinrichtung 18, einen der Ausschnitte im Fadenführer 16, den Fadcnspleißkanal 2, die Fadenschneideinrichlung 15 und einen der Ausschnitte
des Fadenführers 17 hindurch. Der Faden YB verläuft durch die Fadenklemmeinrichtung 21, den anderen der Ausschnitte des Fadenführers 17, den Fadenspleißkanal 2, die Fadenschneideinrichtung 14 und durch den anderen der Ausschnitte im Fadenführer 16 hindurch. Die Klemmeinrichtungen 18 und 21 werden aus den in der Fig. 4 gezeigten Stellungen heraus bewegt, um die Fäden YP und YB festzuklemmen, wie dies aus der Seitenansicht der Fig. 7 hervorgeht. Danach werden die Fadenschneideinrichtungen 14 und 15 betätigt und es wird im wesentlichen gleichzeitig Druckluft durch die Lufteinstrahldüsen 32 in die Düsenrohre 30 und 31 eingestrahlt. Da die Lufteinstrahldüsen 32 schräg zur Axialrichtung der Düsenrohre 30 und 31 verlaufen und die Druckluft in Richtung des in der Fig. 10 gezeigten Pfeils strömt, wird Luft an den Düsenöffnungen 8 und 9 angesaugt, wobei die angeschnittenen Fadenenden von der Saugluftströmung erfaßt und in die Düsenrohre 30 und 31 eingesaugt und dort festgehalten werden. Die gegen den Anschlag 27 gehaltenen Fadengreifarme 24 und 25 werden zurückgezogen, so daß die Fadenenden tief in die Düsenrohre 30 und .31 hineingesaugt werden, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. Der Anschlag 27 wird aus der in der Fig. 8 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung heraus in die mit durchgezogenen Linien dargestelllte Stellung zurückgezogen. Die Figuren 5 und 10 zeigen die Lage der angesaugten Fadenenden. Durch in den Düsenrohren 30 und 31 erzeugten wirbelnden Luftströmungen werden die Fadenenden rückgedreht und die Fasern der Fadenenden ausgerichtet.
Danach werden die Fadengreifarme 24 und 25 wieder in Richtung zur Vorrichtung hin geschwenkt und gegen den Anschlag 46 in Anlage gebracht. Wie in der Fig. 9 dargestellt ist, werden die Fadenenden hierbei soweit aus den Düsenrohren 30 und 31 herausgezogen, bis nur die Spitzen der Fadenenden in den Düsenrohren 30 und 31 verbleiben. Die Fadenandrückplatten 28 werden ebenfalls in Richtung zur Vorrichtung hin verschwenkt, um die Fäden leicht anzudrücken oder zu haltern. Während von den Saugluft -
strömungen an den Düsenöffnungen 8 und 9 die Spitzen der Fadenenden erfaßt und angezogen und die Fadenenden gestrafft werden, liegen die beiden Fäden YB und YP in paralleler Anordnung nebeneinander im Fadenspleißkanal 2 an einer zum Spleißen geeigneten, tief innerhalb des Fadenspleißkanals 2 liegenden Stelle 47, die in der Fig. 6 gezeigt ist. Die hierbei von den Fäden eingenommene Lage ist in den Fig. 9 und 11 dargestellt. Danach wird Druckluft durch die Einstrahldüse 3 in den Fadenspleißkanal 2 eingestrahlt. Die zunächst parallel liegenden Fadenenden werden miteinander verschlungen, wobei die bis dahin von den Saugluftströmungen erfaßten Spitzen der Fadenenden infolge der kreisenden Druckluftströmung im Fadenspleißkanal 2 und der Drehungen der Fäden um ihre eigenen Achsen in die Spleißverbindung mit einbezogen werden, so daß eine ansehnliche Spleißverbindung entsteht. Nach Beendigung des Fadenspleißens werden die Fäden von den Fadenklemmeinrichtungen 18 und 21 freigegeben und die Fadengreifarme 24 und 25 zurückgezogen, wonach der gespleißte Faden wieder zum Laufen gebracht wird und aus dem Fadenspleißkanal 2 heraustritt. Die Schaltplatten 37 werden aus der in der Fig. 3 gezeigten Stellung in die in der Fig. 2 gezeigten Stellung zurückverbracht und der in Anlage gegen den hakenförmigen Teil 38 gehaltene Faden tritt in den Kanal 45 ein. Hierbei wird überprüft, ob zwei oder mehrere mit der Ablaufspule verbundene Fäden YB vorhanden sind.
Vorstehend sind die Schritte des Fadenspleißvorgangs mit der Fadenspleißvorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform beschrieben worden. Wenn die Fadenenden aus der in der Fig. 10 dargestellten Lag e in die in der Fig. 11 dargestellte Lage gezogen werden, werden sie an den Düsenöffnungen 8 und 9 von schneller fließenden Saugluftströmungen erfaßt, so daß die Spitzen der Fadenenden mit größerer Kraft von den Düsenrohren 30 und 31 angezogen werden. Hierdurch wird verhindert, daß elastische oder federnde kerngesponnene Fäden infolge ihrer federnden Eigenschaften aus den Düsenrohren 30 und 31 herausgezogen werden oder heraus-
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schnellen. Dies würde bei mit einfachen Öffnungen versehenen Düsenrohren eintreten, wobei die Spitzen der Enden kerngesponnener Fäden vorzeitig die Düsenrohre verlassen und deshalb nicht in eine saubere Spleißverbindung miteinbezogen werden, wie dies in der Fig. 12 dargestellt ist.
Die zur Reduzierung der Öffnungsquerschnitte der Düsenrohre 30 und 31 vorgesehenen verkleinerten Düsenöffnungen 8 und 9 können andere Formen oder Gestalten aufweisen, als die im Zusammenhang mit den beschriebenen Ausführungsformen dargestellten. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, daß der Fadenspleißvorgang von den Lagen, in denen sich die Fadenenden innerhalb der Düsenrohre 30 und 31 befinden, beeinflußt wird.
In der Fig. 13 und der Fig. 14, die einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 13 zeigt, ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine Deckplatte 48 an der Vorderplatte 7 befestigt ist und dazu dient, die Öffnungsquerschnitte der Düsenöffnungen 8 und 9 der Düsenrohre 30 bzw. 31 zu reduzieren.
BAD ORIGINAL

Claims (4)

..:..-. ■;;-·· 32Λ4669 , now : - Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 ■ GR.3 + RAPIFAX+ RICOH 89/2720480 GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 MURATA KIKAl KABUSHIKI KAISHA 3, Minami Ochiäi-cho, Kisshoin, Minami-ku, Kyoto-shi, Japan Pneumatische Fadenspleißvorrichtung zum Spleißen kerngesponnener Fäden Patentansprüche:
1. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung, in der die zu spleißenden Fadenenden rückgedreht werden, mit zwei Düsenrohren zum Rückdrehen und Ansaugen der Fadenenden und einem zwischen den Düsenrohren angeordneten Fadenspleißkanal zum Spleißen der rückgedrehten Fadenenden mit einem Luftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der die Fadenenden ansaugenden und anziehenden Kräfte der Düsenrohre (30, 31) die Querschnittsflächen der Düsenöffnungen (8, 9) der Düsenrohre (30 bzw. 31) gegenüber den jeweiligen Querschnitten der Düsenrohre (30 bzw. 31) verkleinert sind.
10539 J/Le
2. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (8, 9) in einer Vorderplatte (7) ausgebildet sind, die einen Block (41) bedeckt, in dem die beiden Düsenrohre (30, 31), an eine Druckluftzufühiieitung (35) anschließbare Luftzuführkanäle (33) für die Düsenrohre (30, 31) und ein an eine Druckluftzuführleitung (34) anschließbarer Luftzuführkanal für den Fadenspleißkanal (2) vorgesehen sind, und auf dem das Fadenspleißorgan (1) mit dem Fadenspleißkanal (2) befestigt ist, wobei jede der Düsenöffnungen (8, 9) derart angeordnet ist, daß sie das Ende des zugehörigen Düsenrohrs (30 bzw. 31) teilweise abdeckt.
3. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen (8, 9) in einer Vorderplatte (7) ausgebildet sind, die einen Block (41) bedeckt, in dem die beiden Düsenrohre (30, 31), an eine Druckluftzuführleitung (35) anschließbare Luftzuführkanäle (33) für die Düsenrohre (30, 31) und ein an eine Druckluftzuführleitung (34) anschließbarer Luftzuführkanal für den Fadenspleißkanal (2) vorgesehen sind, und auf dem das Fadenspleißorgan (1) mit dem Fadenspleißkanal (2) befestigt ist, und daß zum Verkleinern der Querschnittsflächen der Düsenöffnungen (8, 9) an der Vorderplatte (7) Deckplatten (48) befestigt sind, die jeweils die Düsenöffnungen (8, 9) der zugehörigen Düsenrohre (30 bzw. 31) teilweise abdecken.
4. Pneumatische Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, daß die beiden Düsenrohre (30, 3l)gleitend im Block (41) eingepaßt sind und jeweils eine in der Wand des Düsenrohrs (30, 31) ausgebildete, schräg zur Achse verlaufende, von der Düsenöffnung (8, 9) weggerichtete Lufteinstrahldüse (32), die mit dem Luftzuführkanal(33) verbindbar ist, aufweisen.
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